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staaaR

Kosten für Riester & Rürup

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staaaR

Hallo zusammen,

 

Meine Frau (Rürup, selbstständig) ich (Riester, angestellt) haben Mitte 2017 jeweils unsere Verträge abgeschlossen.

Seit ca. einem 3/4 Jahre beschäftigen wir uns mit dem Thema Geldanlage und starten ab Oktober mal mit unserem ETF-Sparlan.
Beim Thema Rürup / Riester sind wir uns jetzt ziemlich unsicherund fühlen uns vom Makler eigentlich komplett über den Tisch gezogen.

Meiner Meinung nach werden da Kosten abgerechnet, die m.E. einfach nur noch abartig sind.

 

Gibt es hier jemanden der sich mit Riester und Rürup richtig gut auskennt? Was zahlt man denn so im Durchschnitt für einen guten Rister / Rürup Vertrag?
Lohnt es sich nach knapp 2 Jahren zu wechseln? Welche Möglichkeiten gibt es noch?

 

 

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joinventure12

Welchen Vertrag hast du den? dann kann auch etwas zu dem Produkt/Kosten gesagt werden

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staaaR

Ich suche später mal die Bezeichnungen raus und lade die jew. letzte Bescheinigung hoch.

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 1 Stunde von staaaR:

Gibt es hier jemanden der sich mit Riester und Rürup richtig gut auskennt? Was zahlt man denn so im Durchschnitt für einen guten Rister / Rürup Vertrag?
Lohnt es sich nach knapp 2 Jahren zu wechseln? Welche Möglichkeiten gibt es noch?

 

Rürup gibt es ohne Beitragsgarantie und mit großer ETF-Auswahl. Dann liegt man bei einem guten Anbieter nicht sehr weit über dem Kostenniveau eines ETF-Sparplans.

Die Kostenspanne kann aber, je nach Anbieter und Tarif, sehr weit nach oben gehen.

 

Riester gibt es nur mit 100,00 % Beitragsgarantie (gesetzlich vorgeschrieben) und daher sind die Unterschiede zwischen den Anlagekonzepten der Anbieter enorm. Ein gut

funktionierendes Anlagekonzept darf durchaus etwas teurer sein, als ein schlecht funktionierendes Anlagekonzept. Die Kostenspanne fängt bei Riester nie ganz unten an, im

Vergleich zu Tarifen ohne Beitragsgarantie und ohne den Aufwand der Kommunikation mit der Zulagenstelle, dafür ist nach oben auch ganz viel Luft, je nach Anbieter und

Tarif.

 

Es kommt eben bei beiden Varianten ganz klar auf die Tarifauswahl und vor allem auch auf die jeweilige Fördersituation an.

 

Gruß

Studi24

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staaaR

Hab jetzt mal von der Rürup meiner Frau abfotografiert was uns aktuell so an Unterlagen vorliegt. 

Vertragsbeginn war 1.6.17 und eingezahlt wird monatlich 500€. Ich finde die Kosten sind schon ziemlich hoch oder ist das im normalen Rahmen? 

 

 

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 52 Minuten von staaaR:

Hab jetzt mal von der Rürup meiner Frau abfotografiert was uns aktuell so an Unterlagen vorliegt. 

Vertragsbeginn war 1.6.17 und eingezahlt wird monatlich 500€. Ich finde die Kosten sind schon ziemlich hoch oder ist das im normalen Rahmen? 

Sprechen wir von der Swiss Life Maximo Basisrente? Sprechen wir von der Variante mit 80,00 %, 60,00 % oder 50,00 % Beitragsgarantie? Der Vertrag gehört definitiv

zu den teureren am Markt und nicht wegen der Abschlusskosten, die sind marktüblich (bei 500,00 € Beitrag sollte eig. aber jeder Versicherungsmakler mit deutlich

reduzierter Courtage arbeiten, ist hier anscheinend nicht der Fall) sondern wegen der sehr hohen Verwaltungskosten. Auch an der Fondsauswahl würde ich definitiv

schrauben:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU1749126535,IE00B4L5Y983 

https://www.swisslife.de/private/hilfe-und-informationen/fondsinformationen.html

ETF stehen zur Verfügung (auch zusätzlich im Bereich Emerging Markets)...

Wie hoch ist die Effektivkostenquote aus dem damaligen Angebot (Produktinformationsblatt)?

 

Gruß

Studi24

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staaaR
vor 15 Minuten von Studi24:

Sprechen wir von der Swiss Life Maximo Basisrente? Sprechen wir von der Variante mit 80,00 %, 60,00 % oder 50,00 % Beitragsgarantie? Der Vertrag gehört definitiv

zu den teureren am Markt und nicht wegen der Abschlusskosten, die sind marktüblich (bei 500,00 € Beitrag sollte eig. aber jeder Versicherungsmakler mit deutlich

reduzierter Courtage arbeiten, ist hier anscheinend nicht der Fall) sondern wegen der sehr hohen Verwaltungskosten. Auch an der Fondsauswahl würde ich definitiv

schrauben:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU1749126535,IE00B4L5Y983 

https://www.swisslife.de/private/hilfe-und-informationen/fondsinformationen.html

ETF stehen zur Verfügung (auch zusätzlich im Bereich Emerging Markets)...

Wie hoch ist die Effektivkostenquote aus dem damaligen Angebot (Produktinformationsblatt)?

 

Gruß

Studi24

 

Vielen Dank für deine Antwort. 

Genau, es handelt sich um die Swiss Life Maximo Basisrente mit 50% Beitragsgarantie. 

 

Zu den Effektivkosten habe ich folgendes im Produktinformationsblatt gefunden:

2,43 Prozentpunkte
Bei der Berechnung der Effektivkosten wurden für den dargestellten Vertragsverlauf renditemindernde Größen berücksichtigt, die sich auf die Höhe des Kapitals zu Beginn der Auszahlungsphase auswirken. Dies sind insbesondere die Kosten der Ansparphase. Eine beispielhafte Wertentwicklung von 5,00 % wird durch die renditemindernden Größen von 2,43 Prozentpunkten auf eine Effektivrendite von 2,57 % verringert.

 

Die Fondsauswahl lässt sich bei einer Rürup ohne Probleme und zusätzliche Kosten ändern? 

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Studi24
vor einer Stunde von staaaR:

Die Fondsauswahl lässt sich bei einer Rürup ohne Probleme und zusätzliche Kosten ändern? 

Hängt vom jeweiligen Tarif ab, sollte bei dem Tarif aber kein Problem sein. Die ETF sollten für die Fondsanlage im ergänzenden Investments ("Gipfel") zur Verfügung stehen.

Was mich etwas irritiert, ist die Fondsauswahl des zentralen Investments ("Zentrum"). Der hinterlegte Fonds sollte dafür eig. überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Ich würde

eine aktuelle Fondsauswahl bei der Swiss Life anfordern. Wurde der Vertrag wirklich bei einem freien Versicherungsmakler abgeschlossen oder bei einem Großvertrieb, der der

Swiss Life sehr nahe steht (bspw. Swiss Life Select, als Mehrfachvertreter agierend)?

 

vor einer Stunde von staaaR:

50% Beitragsgarantie

Lässt sich meines Wissens leider nachträglich nicht abändern in dem Tarif, ansonsten würde ich definitiv 0,00 % Garantie bevorzugen. 50,00 % sind sowieso nur ein kalkulatorisches

Feigenblatt, wie du an der hohen Fondsquote im Vertrag sehen kannst. Bei 0,00 % Garantie hat man aber immer für das gesamte Kapital die freie ETF-/Fondsauswahl und bei derart

langen Vertragslaufzeiten genug Zeit um Kursschwankungen auszusitzen.

 

vor einer Stunde von staaaR:

2,43 Prozentpunkte

Das ist sehr hoch. Basisrenten starten, ebenfalls mit voller Courtage, schon im Bereich von ca. 1,00 % Effektivkosten und mit reduzierter Courtage liegt man deutlich unter 1,00 %

Effektivkosten.

 

Gruß

Studi24

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staaaR
· bearbeitet von staaaR
vor 8 Stunden von Studi24:

Was mich etwas irritiert, ist die Fondsauswahl des zentralen Investments ("Zentrum"). Der hinterlegte Fonds sollte dafür eig. überhaupt nicht zur Verfügung stehen.

Was mich wundert, dass im "Zentrum" und "Gipfel" immer jeweils der gleiche Fonds ist?! Ist doch sicherlich auch nicht normal oder?

 

Wie gesagt, wir beschäftigten uns erst seit einigen Monaten mit den Themen, aber m.M.n. sind die Fonds an sich auch nicht die beste Wahl oder?

https://swisslife.tools.factsheetslive.com/portfolioplaner/product/LU1749126535/
Und warum tauchen zwei unterschiedliche Fonds auf? Wird der Fonds regelmäßig gewechselt oder was verstehe ich da nicht?

Den zweiten "LU1573136816" finde ich auf deren Seite gar nicht in deren Tool...gibts evtl. nicht mehr?

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 4 Stunden von staaaR:

Was mich wundert, dass im "Zentrum" und "Gipfel" immer jeweils der gleiche Fonds ist?! Ist doch sicherlich auch nicht normal oder?

Das ist tatsächlich eher ungewöhnlich für einen 3-Topf-Hybrid, bei dem Tarif aber möglich. Aktuell (für Neuabschlüsse) stehen für das "Zentrum" nur der

Swiss Life Income+, Swiss Life Balance+ und der Swiss Life Dynamic+ zur Verfügung und dann eben die freie Fondsauswahl für den "Gipfel" (auch wieder

bspw. Swiss Life Income+, etc. und eben auch die ETF).

Den Fonds aus der Jahresübersicht (2017) scheint es nicht mehr zu geben und deshalb wurde vermutlich auf den jetzigen Fonds gewechselt (der für Neu-

abschlüsse im "Zentrum" aber überhaupt nicht möglich ist, außer da wurde für einen Großvertrieb ein eigenes Süppchen gekocht, daher meine Frage bezüglich

des Abschlusses). Darüber müssten sie aber eig. von Seiten des Versicherers informiert worden sein. Deshalb gilt es abzuklären, welche ETF/Fonds denn nun

wirklich in ihrem Vertrag zur Verfügung stehen.

 

vor 4 Stunden von staaaR:

Wie gesagt, wir beschäftigten uns erst seit einigen Monaten mit den Themen, aber m.M.n. sind die Fonds an sich auch nicht die beste Wahl oder?

https://swisslife.tools.factsheetslive.com/portfolioplaner/product/LU1749126535/

Der Zeitraum (seitdem es den Fonds gibt) lässt noch keine wirklichen Rückschlüsse zu, jedoch zeigt die Erfahrung, dass solche "hausinternen" Fonds in der Regel

nicht die Ideallösung im Tarif darstellen und eher dazu dienen, die Einnahmen "hausintern" zu verwalten. Dimensionals, ETF und wenige andere Portfolios sind 

da meistens die bessere und weitaus günstigere Wahl, um auch die Effektivkosten des gesamtem Vertrages im Rahmen zu halten.

 

vor 4 Stunden von staaaR:

Und warum tauchen zwei unterschiedliche Fonds auf? Wird der Fonds regelmäßig gewechselt oder was verstehe ich da nicht?

Den zweiten "LU1573136816" finde ich auf deren Seite gar nicht in deren Tool...gibts evtl. nicht mehr?

Der Fonds wird normalerweise nicht regelmäßig gewechselt, jedoch hat der Versicherer die Möglichkeit seine Fondsauswahl anzupassen und Fonds zu entfernen

oder hinzuzufügen.

 

Gruß

Studi24

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staaaR
· bearbeitet von staaaR
Am 22.8.2019 um 23:17 von Studi24:

Das ist sehr hoch. Basisrenten starten, ebenfalls mit voller Courtage, schon im Bereich von ca. 1,00 % Effektivkosten und mit reduzierter Courtage liegt man deutlich unter 1,00 %

Effektivkosten.

 

Gruß

Studi24

Meine Frau wird jetzt mal Kontakt aufnehmen mit der SwissLife und schauen, dass durch Auswahl von ETF die Kosten nach unten korrigiert werden können.

Ich für meinen Teil bin auch noch nicht weiter mit meinem Riester.

Ich lege ja ohnehin ab sofort in ETF an, also warum den Riester weiterführen?! Warum nicht einfach Riester stilllegen und den Betrag, den ich in Riester stecken würde zusätzlich in meine ETF stecken.
Die Beitragsgarantie nagt halt an der Rendite...wenn irgendetwas schief geht erhalte ich raus was ich einbezahlt habe...toll. Was sind schon ~ 160€ in 30 Jahren?!

Meine Effektivkosten liegen laut Basisinformationsblatt auch bei 2,03%. Bei einer Entwicklung des Riesterfonds von 4% bleiben 1,97% Rendite abzgl. Inflation etc. :unsure:
Ich kann den Riester aber von der Steuer absetzen und den "Mehrbetrag", den ich ohne Riester nicht hätte, in meinen Sparplan stecken..

Die Fondsauswahl meines Versicherers finde ich auch zweifehalft...warum 30% DAX?!


iShares MSCI World EUR Hedged UCITS (IE00B441G979) 70%

iShares DivDAX® (DE) (DE0002635273) 30%

 

Warum nicht wenigstens STOXX 50? Zumal günstigere TER...
oder 100% MSCI World?

Was meint ihr dazu? Kann sich das lohnen und ich lasse das als "sichere Komponente" weiterlaufen? Ggf. Fonds umstellen?


Wird es denn irgendwann mal soweit sein, dass man auch ohne Beitragsgarantie riestern kann?

 

Fonds.pdf

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor einer Stunde von staaaR:

Ich lege ja ohnehin ab sofort in ETF an, also warum den Riester weiterführen?!

Riester steht und fällt mit der Fördersituation. Ist die Fördersituation sehr gut, rechnet sich Riester auch mit der vorgeschriebenen 100,00 % Beitragsgarantie.

Ist die Förderquote schlecht, Finger weg von Riester und lieber bspw. nach einer bAV (sofern gut gefördert) umschauen. Die jährliche Steuererstattung kannst

du ja bspw. in deinem eigenen ETF-Depot reinvestieren und für dich arbeiten lassen. Trotzdem bleibt Riester für Besserverdiener nur ein kleiner Vorsorgebaustein,

da mit 160,42 € mon. schon ausgeschöpft.

Hast du deine aktuelle Förderquote vorliegen?

 

vor einer Stunde von staaaR:

Meine Effektivkosten liegen laut Basisinformationsblatt auch bei 2,03%. Bei einer Entwicklung des Riesterfonds von 4% bleiben 1,97% Rendite abzgl. Inflation etc. :unsure:

Riester-Kapital ist, im Gegensatz zu dem Kapital der meisten Basisrenten, auf einen anderen Anbieter übertragbar. Dafür eignen sich vor allem Nettotarife (bekommst

du beim Versicherungsmakler) von fondsgebundenen Riester-Rentenversicherungen (Condor, Alte Leipziger, etc.), für denjenigen der vor allem auf ein gutes Bedingungs-

werk hohen Wert legt und einen "soliden" Anbieter haben möchte oder alternativ fairriester (bekommst du mit möglichem Rabatt über einen Honorar-Anlageberater). Bei

fairriester hast du aber einen viel kleineren Anbieter und ein Bedingungswerk für die mögliche Verrentung, welches noch die eine oder andere Lücke offenlässt.

Auch deinen Tarif bei der Bayerischen gibt es als Nettotarif. Warum halte ich den Tarif nicht für besonders gut geeignet?

Als Wertsicherungsfonds gibt es weder den DWS Garant 80 Dynamic noch den DWS Garant 80 ETF-Portfolio:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0327386305,LU0348612697,LU1217268405

Für die freie Fondsanlage gibt es nur die "Hedged" Version des MSCI World:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B441G979,IE00B4L5Y983

Da lässt man voraussichtlich einfach viel Rendite liegen. Außerdem ist der Tarif auch nicht besonders preiswert, weder in der Bruttovariante, noch in der Nettovariante.

Das Bedingungswerk ist jedoch nicht schlecht und besser als bei einigen anderen Anbietern.

 

vor einer Stunde von staaaR:

Wird es denn irgendwann mal soweit sein, dass man auch ohne Beitragsgarantie riestern kann?

Sieht aktuell noch nicht danach aus, wird aber stark von der politischen Zukunft abhängen.

 

vor einer Stunde von staaaR:

Was meint ihr dazu? Kann sich das lohnen und ich lasse das als "sichere Komponente" weiterlaufen? Ggf. Fonds umstellen?

Ich würde, bei passender Fördersituation, weiterhin riestern. Jedoch würde ich einen Anbieterwechsel in Betracht ziehen. Günstige Nettotarife fangen bei deutlich unter

1,00 % Effektivkosten an. Selbst Bruttotarife sollten meiner Meinung nach nicht teurer als ca. 1,50 % Effektivkosten sein. Riester ist einfach teurer als eine Basisrente,

da der Aufwand für den Anbieter deutlich höher ist (Kommunikation mit der Zulagenstelle etc.).

 

Gruß

Studi24

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staaaR
vor 12 Minuten von Studi24:

Hast du deine aktuelle Förderquote vorliegen?

 

Hab das grad online mal ausgerechnet. 41% beträgt wohl die Förderquote.

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Studi24
vor 24 Minuten von staaaR:

Hab das grad online mal ausgerechnet. 41% beträgt wohl die Förderquote.

Spricht pro Riester.

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