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Naim

ETF-Depot mit Einzelaktien kombinieren

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hoppsball

@odensee

  1. wenn dich bruchstücke nicht stören ist das kein problem. wenn sie anderen missfallen und bei ihnen die für und Wider Argumente zwischen Fonds und Einzelaktien verschieben, kann dir das gefallen oder nicht, du wirst es akzeptieren müssen.
  2. bleibe ich dabei, dass es vollkommen wurscht ist, wo welche kosten entstehen und wie die heissen. Mir macht auch niemand weis, das es keine Quersubventionen zwischen Brokern und Fondsgesellschaften gibt, schon gar nicht in der Kombination zwischen OnVista und Comstage. Wenn sich die aber ständig ändern ist und bleibt das, anders als bei Telefon- und Stromanbietern, Mist. Gerne lasse lass ich mich da als mahnendes Beispiel darstellen, denn aus keinem anderen grunde schreibe ich so was hier rein. Da brauchsts keinen genervten Möchtegernaltmeister wie dich der Forenfloskeln wie wer-billig-kauft-ist-selber-schuld rausballert um seinem geltungsbedürfnis nachzukommen indem er anderen völlige ahnungslosigkeit vorwirft.
  3. wenn dich kleinsparer mit ihren minisparplänen nerven, dann geh doch und mach einen eigenes forum auf. nehme 200,- Jahresgebühr von jedem. dann bist da bist du das problem los.
  4. wenn es nicht deine strategie ist, geplante Wertpapierverkäufe egal ob A oder ETF mit Stop-Loss-Geboten einzuleiten, ist auch das kein problem. Wenn andere andere das anders sehen brauchst du dich auch hier nicht mokieren und rumkeifen andere hätten keine ahnung
  5. brauchst du für mich nicht unaufgefordert Preis-Leistungsverzeichnisse raussuchen. Wenn ich damit schwierigkeiten habe, melde ich mich bei dir.

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nikolov
vor 13 Stunden von hoppsball:

Ob das Kind jetzt Ausgabeaufschlag oder Verkaufsgebühr oder sonstwie heißt ist völlig wurscht, denn es macht für den Kunden schlicht keinen Unterschied.

Du stehst aber nicht für die Gesamtheit aller Kunden.

 

vor 13 Stunden von hoppsball:

Wer einerseits stets die hohe Bedeutung von Langfristigkeit und Beständigkeit predigt und dann die Sprunghaftigkeit der Spielregeln verteidigt oder runterspielt macht sich in meinen Augen schlicht unglaubwürdig.

Hast du dafür Belege oder Aussagen? Würde mich selbst mal interessieren.

 

vor 13 Stunden von hoppsball:

Die Bruchstücke nerven auch sonst sehr wohl, weil man auf sie keinen Stop Loss o.ä. einrichten kann. Bei 25,-/Anteilschein verschmerzbar, bei 250,- schlicht ka..e

Dann lege einfach keine Sparpläne an, sondern kaufe manuell. Du hättest vorher auch mal beim Broker nachfragen, ins Preis-/Leistungsverzeichnis schauen oder dir die Sparplanbedingungen durchlesen können. Dass du das anscheinend nicht getan ist kein Grund, die Verantwortung auf andere zu schieben.

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PiusAugustus

Gerade für ETF Sparer die konsequent Buy And Hold betreiben sehe ich den Nachteil von Bruchstücken nicht. Was juckt es mich ob ich nun ein Bruchstück habe oder nicht, ich will das ja eh nicht verkaufen. Umso besser dass es welche gibt, sodass ich genau meinen Sparbetrag anlegen kann. Für mich eher ein großer Vorteil! 

 

Lediglich beim entsparen muss man dann einmal (!) ein Bruchstück irgendwie verkaufen. Na wenn wir sonst keine Probleme haben dann ist ja alles gut. 

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odensee

@hoppsball es geht hier im Thread darum, dass jemand ETF und Einzelaktien miteinander kombinieren möchte. Das führt natürlich unweigerlich zu der Frage, ob das sinnvoll ist und weiter zu der Frage der Vor- und Nachteile der beiden Anlageformen. Soweit Übereinstimmung?

 

Wenn man nun halbwegs vorurteilsfrei an diese Frage herangeht, wird man Vor- und Nachteile sowohl bei Einzelaktien als auch bei Fonds (speziell auch ETF) sehen. Du nennst als Nachteile von Fonds zum einen die Problematik der Bruchstücke und zum anderen den "Ausgabeaufschlag" bzw. die Verkaufsgebühren.

 

Genau das sind aber weder Vor- noch Nachteile, denn

1) Bruchstücke gibt es bei Einzelaktiensparplänen genauso wie bei Fondssparplänen. Wie kann also das "Problem" der Bruchstücke ein Nachteil von Fonds sein, wenn es sie bei Einzelaktien genauso gibt? Wer Bruchstücke als Problem auffasst, sollte keine Sparpläne anlegen, so einfach ist das. Mich stören Bruchstücke nicht, also habe ich auch Sparpläne.

 

2) Die Kosten für den Kauf sind bei den meisten Anbietern für Aktien und Fonds exakt gleich. Ein Beispiel habe ich dir genannt. Erkläre mir bitte, warum es ein Nachteil von Fonds im Vergleich zu Einzelaktien ist, wenn die Kosten exakt gleich sind. Im Gegenteil sehe ich an der Stelle einen Vorteil für Fonds, weil es für diese öfter Aktionen gibt ("kostenlose" Sparpläne, 500 Euro-Aktion der ING), als für Einzelaktien.

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