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Arcon

Bankberatung von der örtlichen Kasse

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nikolov

@pillendreher :thumbsup:

Danke für diese Zusammenstellung. Wenn es keine ETFs gäbe oder ich einfach nur die Sparkasse und/oder Deka ganz toll fände, dann würde zumindest ich in Erwägung ziehen, nach Sichtung der KIIDs und Factsheets diesen Fonds mein Geld anzuvertrauen.

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Arcon

Ja was ist denn hier los, zum Teil etwas ausgeartet.

 

Das der BSV nichts ist war klar, wollte den nur erwähnt haben zur Vollständigkeit, es gibt ja auch bessere.

 

Wenn Sie Aktien machen wollen, ein World ETF + Tagesgeld oder Rabospar90 etc. wäre natürlich am besten, aber auch der Arero wäre wohl eine Möglichkeit. Das ist aber nicht meine Entscheidung, nur ein Konter zum Angebot der Kasse.

 

@pillendreher

Du hast die falschen Zahlen, 10 Jahre angemeldet ja, aber aktiv nicht so (190 Beiträge), du bist 6 Jahre hier und hast 3000 Beiträge. Ich schaue immer mal wieder rein um etwas auf dem laufenden zu bleiben (Steuern, neue Vanguard ETF....)

Der Prämiensparvertrag wurde durch die Kasse (kleine hier auf dem Land) gekündigt, ist so wie es workingcapital schreibt.

Danke für deinen Gegenvorschlag.

 

@odensee

Natürlich war es ein Verkaufsgespräch, ich wollte nur nicht direkt so ausdrücken. Online, du spricht es an, ich will Sie da natürlich zu nichts drängen. Doch sollte nicht das erst beste genommen werden was Angeboten wird, und ganz richtig ETF gibts auch von der Deka.

 

@thisisalex

Ja, was bitte soll Betonsilber sein?

Für was gibt es Foren, wenn nicht um sich mit anderen auszutauschen, Meinungen und Vorschläge einzuholen? Keiner zwingt dich was zu schreiben.

 

@Bavarese

Hast du genau erfasst, wenn Sie das so wollen ok, aber dann dort auch dass, was am vernüftigsten ist.

 

@workingcapital

Danke für deine Ausführungen

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

@BassinusDie Rabo bietet kein Festgeld, sondern Kündigungsgeld.

 

Festgeld= bestimmte Geldsumme mit fester Verzinsung für einen festgelegten Zeitraum- wahlweise mit Prolongation zur Fälligkeit.

 

Kündigungsgeld- variable Geldsumme zu variablem Zinsatz mit vorher bestimmter Kündigungsfrist.

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Bassinus
vor 15 Stunden von monopolyspieler:

@BassinusDie Rabo bietet kein Festgeld, sondern Kündigungsgeld.

 

Festgeld= bestimmte Geldsumme mit fester Verzinsung für einen festgelegten Zeitraum- wahlweise mit Prolongation zur Fälligkeit.

 

Kündigungsgeld- variable Geldsumme zu variablem Zinsatz mit vorher bestimmter Kündigungsfrist.

Danke für die Klarstellung! Die Bedingungen kannte ich, aber nicht das man da nochmals differenziert. Wieder was gelernt. 

 

Offtopic: Ich überweise auf das Rabo90 Betrag X und hole diesen dann sofort wieder per Anweisung zurück. Wenn das Geld dann mach 90 Tagen wieder auf dem Tagesgeld/Verrechnungskonto ist, das selbe spielchen von vorne. Hatte es auch mal als 30Tage Leiter gebaut für meine eiserne Reserve. Jedoch fällt mir kein Szenario ein, wo ich innert 90Tage an meine Notreserve müsste. Von daher habe ich mir den Aufwand dann gespart und mach es nur noch Quartalsweise. Sind ja auch nur 0,2% mehr Zins damit rauszuholen. Rabo zählt übrigens monatlich Zinsen. 

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odensee
vor 11 Minuten von Bassinus:

Offtopic: Ich überweise auf das Rabo90 Betrag X und hole diesen dann sofort wieder per Anweisung zurück. Wenn das Geld dann mach 90 Tagen wieder auf dem Tagesgeld/Verrechnungskonto ist, das selbe spielchen von vorne. Hatte es auch mal als 30Tage Leiter gebaut für meine eiserne Reserve.

Mal offtopic bleibend: warum machst du das? Angesichts...

vor 11 Minuten von Bassinus:

Jedoch fällt mir kein Szenario ein, wo ich innert 90Tage an meine Notreserve müsste.

könntest du es doch einfach liegenlassen und bei Bedarf kündigen.

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
vor 8 Stunden von odensee:

Mal offtopic bleibend: warum machst du das? Angesichts...

könntest du es doch einfach liegenlassen und bei Bedarf kündigen.

Gute Frage! Und weiter absolut Off Topic:

Ich mach jedes Quartal meine Finanzhausaufgaben. Portfolio Performance pflegen, Sparpläne überprüfen und ggf. anpassen bei Referenzkontoüberschuss bei Ausschüttungen oder Sondersparbeträge, eventuell auch Einmalkauf, Portfoliocheck und Allokationstest. Da lag es bisher nahe die Überweisung auf das Rabo90 gleich mitzumachen, da auch der Aufwand mit weniger als einer Minute gering ist. Ins Konto muss ich ja aufgrund der einzutragenden Zinszahlungen. Aber recht hast du schon. Nötig wäre es nicht. 

Und falls die Frage kommt, warum ich das Quartalsweise mache: Mir sind 4mal 15-20Minuten Arbeit lieber als einmal 45-50Minuten. Das merke ich jedes Jahr wieder bei der Steuererklärung. Da habe ich nach 20Minuten auch keine Lust mehr. 

 

Nachtrag zum Bankenbashing:

 

Sparkassen und Volksbanken sind öffentlich rechtliche Träger und zur gemeinnützigkeit verpflichtet.

 

Abzocke am Kunden

 

Somit geht es hier nicht um "Banken" aus der Privatwirtschaft sondern eigentlich ums "Gemeinwohl". Und da darf man sehr wohl bashen, wenn man auch private Träger wie die DVAG ständig auf ihre Strukturen zurecht stutzt. SPK & VB haben da für mich keine Blatt breit mehr Vertrauensvorschuss. Zu Recht, wie sich immer wieder herausfinden lässt.

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Aktie
Am 5.9.2019 um 14:06 von Bassinus:

Sparkassen und Volksbanken sind öffentlich rechtliche Träger und zur gemeinnützigkeit verpflichtet.

 

Abzocke am Kunden

 

Somit geht es hier nicht um "Banken" aus der Privatwirtschaft sondern eigentlich ums "Gemeinwohl". Und da darf man sehr wohl bashen, wenn man auch private Träger wie die DVAG ständig auf ihre Strukturen zurecht stutzt. SPK & VB haben da für mich keine Blatt breit mehr Vertrauensvorschuss. Zu Recht, wie sich immer wieder herausfinden lässt.

Kleine Korrektur: Öffentlich-rechtlich sind die Sparkassen, nicht aber die Volks- und Raiffeisenbanken. Die sind Genossenschaften und nicht dem Wohl der Allgemeinheit, sondern dem ihrer Mitglieder verpflichtet. Und das heißt auch, dass die Bank nicht langfristig Verluste einfahren darf, die dann von den Geschäftsguthaben (also Genossenschaftsanteilen) der Mitglieder abgehen würden. Die Genossenschaftsbanken sind also durchaus gezwungen, mit ihrem Geschäft Gewinne zu erwirtschaften. Da sie davon einen Teil wieder als Dividende an ihre Mitglieder ausschütten, ist es im (immer selteneren) Idealfall ein Nullsummenspiel zwischen Gebühren und Dividende.

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