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bull1sh

Erstkäufer benötigt Hilfe beim Kauf von Dirk Müller Premium Aktien R

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sedativ
vor 1 Stunde von bull1sh:

Könnte also auch sein, dass es "erst" in 5 oder 10 Jahren oder etwas später crasht.

 

Und während du in zehn Jahren noch auf den totalen Crash wartest, hat Königsweg aus dem Nachbarthread schon sein erstes Milliönchen im Sack.

 

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odensee
vor 1 Stunde von bull1sh:

 Gold als die einzig gangbare Option, richtig?

Nein, wenn du schon Gold hast, auf keinen Fall. Oder willst du immer Schweinehälften kaufen nach dem Crash? Du brauchst auch Silbermünzen, um mal ein Brot zu kaufen. Eine Waffe und ausreichend Munition, um das Gold zu verteidigen, lange haltbare Konserven etc.

 

Mal ernsthaft: glaubst du wirklich, dass im Falle eine wie auch immer aussehenden "Megacrash" dir noch irgendjemand eine Scheibe Wurst oder ein Glas Bier gibt für den Dirk-Müller-Fonds?

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shuesmann

Die Frage, die ich mir stelle ist die folgende:

 

Du gehst von einem Totalcrash des Finanzsystems aus.

Gleichzeitig fragst du nach Mitteln eben dieses Finanzsystems, wie du dein Geld investieren kannst, dass du von einem Finanzcrash finanziell profitieren würdest.

 

Nur, warum sollte das für dich von Relevanz sein? Wenn das Finanzsystem wie 1929 crasht, ist das Geld nix mehr wert. Da ist es dann auch egal, ob du 10 k oder 10 Mio. auf dem Konto hast.

Die relevante Währung wären dann eher Zigaretten (oder vielleicht in der heutigen Zeit nicht), Damenstrümpfe o. ä….

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udek

Mal eine Zwischenfrage zur Absicherung mit Futures, Optionen usw:

 

Im totalen Megacrash mit Bankenpleiten usw. besteht doch auch das Risiko, das diese Absicherungen nicht greifen da der Emmitent Pleite ist und nicht zahlen kann, oder sehe ich das falsch?

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sedativ
vor 24 Minuten von shuesmann:

Nur, warum sollte das für dich von Relevanz sein? Wenn das Finanzsystem wie 1929 crasht, ist das Geld nix mehr wert. Da ist es dann auch egal, ob du 10 k oder 10 Mio. auf dem Konto hast.

Die relevante Währung wären dann eher Zigaretten (oder vielleicht in der heutigen Zeit nicht), Damenstrümpfe o. ä….

 

Das Geld wurde 1929ff ja überhaupt nicht wertlos. Im Gegenteil: In den 30er Jahren litt die Weltwirtschaft sogar unter einer massiven Deflation.

 

Eine Geldentwertung fand erst (zumindest in Deutschland) 1945 nach dem verlorenen Krieg statt.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 5 Minuten von sedativ:

Eine Geldentwertung fand erst (zumindest in Deutschland) 1945 nach dem verlorenen Krieg statt.

 

Und zuvor 1923, nach dem anderen Krieg. (In beiden Fällen mit mehrjährigem Vorlauf.)

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sedativ
vor 4 Minuten von chirlu:

 

Und zuvor 1923, nach dem anderen Krieg. (In beiden Fällen mit mehrjährigem Vorlauf.)

 

Genau. Sein Vermögen hätte man übrigens 1923 durch den Besitz von Aktien, Immobilien oder Gold retten können. 1945 vor allem durch Aktien und Gold, da viele Immobilien in Trümmern lagen oder (im Osten) enteignet wurden. Die Krise von 1929 hätte man einfach aussitzen können.

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von bull1sh:

...

Ich bin mir selbst zu 100% sicher, dass unser Finanzsystem ähnlich wie 1929 total crashen wird (stichwort multiple geldschöpfung, zwangsexpo. zinsdynamik mit staatsschulden die nie zurückgezahlt werden können etc). Damit habe ich mich viele viele Jahre befasst und auch meine abschlussarbeit darüber geschrieben. Das steht für mich nicht zur Debatte. Die frage ist nur: wie daraus klugstmöglichst handeln?

 

Was würdet ihr denn machen mit 10.000 Euro, wenn ihr der gleichen Meinung wäret?

Gold habe ich schon eine Menge - sollte ich dennoch auch die 10k in weiteres Gold investieren?

Kann man nicht am Markt auf diesen Crash irgendwie "wetten"?

 

Irgendeinen Vorteil müsste es ja haben, wenn man recht behält mit der crashannahme und das im Vorhinein ahnte und entsprechend handelte. Nur wie?

 

Allerdings hätte ich nie gedacht, dass sich das System seit 2008 bis heute so vergleichsweise stabil halten kann. Lange geht das QE nicht mehr gut. Könnte also auch sein, dass es "erst" in 5 oder 10 Jahren oder etwas später crasht. Ich suche daher nach der für dieses szenario optimalen Lösung. Wie sähe diese für euch aus unter diesen Prämissen?

Was meinst Du eigentlich mit "Finanzsystem"? Mir war nicht bewusst, dass das im Jahr 1929 "gecrasht" ist.

Wie genau sieht ein solcher Crash des Finanzsystems in Deiner Vorstellungswelt aus? Was genau passiert da? Wird es dann vielleicht eine rasende Infaltion geben? Oder wird es eine Deflation? Oder macht es einfach "Puff", und das Geld ist weg?

Das müsste man schon wissen, wenn man sich positionieren möchte.

 

PS: Wenn Du meinst, dass Staatsschulden zurückgezahlt werden sollten, dann Zweifel ich ein wenig an Deiner Abschlussarbeit.:rolleyes:

vor 7 Minuten von sedativ:

 

Genau. Sein Vermögen hätte man übrigens 1923 durch den Besitz von Aktien, Immobilien oder Gold retten können. 1945 vor allem durch Aktien und Gold, da viele Immobilien in Trümmern lagen oder (im Osten) enteignet wurden. Die Krise von 1929 hätte man einfach aussitzen können.

Wenn man ca. 25 Jahre abgewartet hätte und den Krieg überlebt hätte, dann ja.

 

Meinst Du, im Osten durften die ihre Aktien behalten?

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sedativ
vor 43 Minuten von Schwachzocker:

Wenn man ca. 25 Jahre abgewartet hätte und den Krieg überlebt hätte, dann ja.

 

Meinst Du, im Osten durften die ihre Aktien behalten?

 

a) 15 Jahre warten hätte in den USA gereicht:: https://dqydj.com/sp-500-return-calculator/

 

b) Man hätte mit Aktien in den Westen gehen können.

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bondholder
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Meinst Du, im Osten durften die ihre Aktien behalten?

Warum wurde der antifaschistische Schutzwall wohl gebaut?

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Schwachzocker
vor einer Stunde von sedativ:

 

a) 15 Jahre warten hätte in den USA gereicht:: https://dqydj.com/sp-500-return-calculator/

 

b) Man hätte mit Aktien in den Westen gehen können.

Arrrgh, ja Du hast recht. Das weiß man ja vorher.:lol:

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sedativ
vor 21 Minuten von bondholder:

Warum wurde der antifaschistische Schutzwall wohl gebaut?

 

Aber erst 1961 - bis dahin hatten die Klassenfeinde reichlich Zeit, sich in das kapitalistische Ausland abzusetzen.

 

 

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bondholder
vor 1 Minute von sedativ:

Aber erst 1961 - bis dahin hatten die Klassenfeinde reichlich Zeit, sich in das kapitalistische Ausland abzusetzen.

:thumbsup: Genau darauf wollte ich hinaus.

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StefanU
vor 6 Stunden von bull1sh:

Ich bin mir selbst zu 100% sicher, dass unser Finanzsystem ähnlich wie 1929 total crashen wird (stichwort multiple geldschöpfung, zwangsexpo. zinsdynamik mit staatsschulden die nie zurückgezahlt werden können etc). Damit habe ich mich viele viele Jahre befasst und auch meine abschlussarbeit darüber geschrieben. Das steht für mich nicht zur Debatte. Die frage ist nur: wie daraus klugstmöglichst handeln?

 

Was würdet ihr denn machen mit 10.000 Euro, wenn ihr der gleichen Meinung wäret?

Sinnlos verprassen.

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whister

Da du nicht zu 100% wissen kannst dass der Zusammenbruch eintritt würde ich nicht All-In gehen.

 

Mein Vorschlag:

1/3 Gold physisch, unterschiedliche Stückelung

1/3 MSCI World Consumer Staples ETF, gegessen und getrunken wird immer - auch wenn der Zusammenbruch nicht kommen sollte

1/3 Bargeld verschiedene Hartwährungen (EUR, USD, CHF, Schnaps), unterschiedliche Stückelung

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 52 Minuten von sedativ:

 

Aber erst 1961 - bis dahin hatten die Klassenfeinde reichlich Zeit, sich in das kapitalistische Ausland abzusetzen.

Richtig, und man wusste natürlich wie sich die politische Lage in Ost- und Westdeutschland entwickeln würde. Wie immer wusste man alles schon vorher, weil die Zukunft eigentlich zu jedem Zeitpunkt klar ist.

 

Wie wird es denn nun weitergehen? Was müssen wir heute tun, damit wir irgendwann nicht wie die Gelackmeierten da stehen? 

 

Zusatzfrage: Hat man denen, die bis 1961 geflüchtet sind, die Aktien und Immobilienwerte freundlicherweise belassen?

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sedativ
Gerade eben von Schwachzocker:

Richtig, und man wusste natürlich wie sich die politische Lage in Ost- und Westdeutschland entwickeln würde. Wie immer wusste man alles schon vorher, weil die Zukunft eigentlich zu jedem Zeitpunkt klar ist.

 

Wie wird es denn nun weitergehen? Was müssen wir heute tun, damit wir irgendwann nicht wie die Gelackmeierten da stehen? 

 

Ich denke mal, dass jeder, der nicht völlig verblödet war, ziemlich schnell gemerkt hat, dass sich die Verhältnisse im Osten eher ungünstig für Kapitalbesitzer entwickeln werden.

 

Auch wenn man natürlich nicht im Detail weiß, wie sich die Dinge in der Zukunft entwickeln, kann man doch aus den Erfahrungen der Vergangenheit eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür ableiten, dass man in einer schweren Krise mit mobilen und liquiden Sachwerten am besten aufgestellt ist.

 

Disclaimer: Ich gehe nicht von einem bevorstehenden Zusammenbruch aus.

 

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sedativ
vor 51 Minuten von Schwachzocker:

Zusatzfrage: Hat man denen, die bis 1961 geflüchtet sind, die Aktien und Immobilienwerte freundlicherweise belassen?

 

Die Aktien konnte man ja mitnehmen, die Immobilien nicht. Immerhin hat man (resp. die Erben) die Immobilien i.d.R. nach 1990 zurückbekommen. Es sei denn sie lagen in Breslau oder Königsberg.

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Leeloo Dallas
vor 9 Stunden von bull1sh:

 

Kann man nicht am Markt auf diesen Crash irgendwie "wetten"?

 

Auf gehts, endlich mal jemand der ein bisschen Spaß will.

 

Dezember 2020 $SPY Puts. Irgendwo auf die Range 220, 210, 200

 

Und du bist dir ja schon 100% sicher, das kann nur laufen. Im Prinzip, free money.

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Cai Shen
vor 20 Minuten von Leeloo Dallas:

Und du bist dir ja schon 100% sicher, das kann nur laufen. Im Prinzip, free money.

Dann aber auch mit einem drüber liegenden short call finanzieren, wer will schon für seine Zocks bezahlen.

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Andreas900
Am 13.9.2019 um 10:46 von bull1sh:

Ich bin mir selbst zu 100% sicher, dass unser Finanzsystem ähnlich wie 1929 total crashen wird (stichwort multiple geldschöpfung, zwangsexpo. zinsdynamik mit staatsschulden die nie zurückgezahlt werden können etc). Damit habe ich mich viele viele Jahre befasst und auch meine abschlussarbeit darüber geschrieben. Das steht für mich nicht zur Debatte. Die frage ist nur: wie daraus klugstmöglichst handeln?

Gerade wenn du dich wissenschaftlich in deiner Abschlussarbeit mit dem Thema auseinandergesetzt hast, müsste dir doch klar sein, dass es kein "100 prozentig" gibt, schon garnicht auf einer prognostizierbaren Zeitschiene im Sinne der üblichen Crashpropheten.

 

Wenn ich eines hier im Wertpapierforum gelernt habe: Es ist egal wie intensiv ich mich mit Geldanlage beschäftige, ich kann immer was dazu lernen und keine Meinung hat einen absolutistischen Wahrheitsanspruch.

 

Ich lese gerade "Rich dad, poor dad - the cashflow quadrant". Ein echter Augenöffner, der viele vermeintliche Tatsachen in Frage stellt. Zum Beispiel Gold und Grundbesitz:

Am 13.9.2019 um 12:05 von Nachdenklich:

Kauf Dir eine Parzelle Land und lerne Gemüse und Kartoffeln anzubauen. Vielleicht kannst Du auch noch zwei Hühner und ein paar Stallhasen halten.

Wenn du mehr Kartoffeln, Blumenkohl, Möhren, Tomaten und Kohlrabi anbauen kannst als Du selber essen magst, dann hast du eine gute Chance, daß in der Krise die Besitzer der Goldmünzen zu Dir kommen und Dir das Gold im Tausch gegen Lebensmittel anbieten. Günstiger als du es jetzt kaufen könntest.

Wer Gold, Grund und Immobilien kauft, musst wissen, dass er damit auch keine 100% sicheren Werte hat, vielmehr sind auch diese Dinge nur vom Staat geduldet. Der Staat kann morgen Goldbesitz verbieten und Grund wie Immobilien mit Zwangshypotheken belegen oder gar enteignen.

 

Nicht zuletzt war die Krise 1929 auch Vorläufer zum 2ten Weltkrieg und wer mit solchen Dingen "zu 100%" rechnet, der sollte m.E. eher auf eine entfernte Insel auswandern als sich um seine Kapitalanlegen Sorgen zu machen.

André Kostolany spricht in seinen Büchern auch herrlich vom Wahnsinn einiger Anleger, die zu 100% sicher waren, es würde zu keinem Weltkrieg kommen und sich nur um ihr Kapital Gedanken machten.

Es ist absurd sich die größten Sorgen um Elend, Arbeitslosigkeit, Hunger und Krieg zu machen und gleichzeitig zu fragen "wie lege ich 10.000 € in Dirk Müller Fonds an?" Das wäre ein Szenario, in dem möglicherweise Elektrizität bzw. Internet zusammen brechen und Dirk Müller längst das Land verlassen hat..... mit deinen 10.000 € :-*

 

Am 13.9.2019 um 12:58 von odensee:

Mal ernsthaft: glaubst du wirklich, dass im Falle eine wie auch immer aussehenden "Megacrash" dir noch irgendjemand eine Scheibe Wurst oder ein Glas Bier gibt für den Dirk-Müller-Fonds?

Der ist gut! :thumbsup:

Der TE geht von einem 1929er Mega Crash aus, glaubt aber dass Müller Fonds dann positiv rentieren und er mit dem Gewinn was kaufen könnte....

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Sovereign
Am 11.9.2019 um 11:07 von bull1sh:

Vielleicht gäbe es sogar eine bessere und günstigere Möglichkeit des Kaufes dieser Aktien? Ich bin für alle Vorschläge offen!

Wer schwimmen lernen will muß irgendwann ins Wasser. Nimm 1/4 der geplanten 10t, kauf den DM Fonds bei comdirekt und fang an ein Finanztagebuch zu führen. Das Du in den ersten drei Jahren ohne Lehrgeld an der Börse zu zahlen davon kommst glaube ich nicht, aber ein Sparbuch mit eingebautem optionalem Lottogewinn gibt es nun mal nicht. Nach zwei Monaten liest Du Dir durch was Du ins TB geschrieben hast und kannst überlegen was Du mit dem restlichen Geld machst.

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Cef
· bearbeitet von Cef
Am 13.9.2019 um 10:46 von bull1sh:

... zu 100% sicher, dass unser Finanzsystem ähnlich wie 1929 total crashen wird (stichwort multiple geldschöpfung, zwangsexpo. zinsdynamik mit staatsschulden die nie zurückgezahlt werden können etc). Damit habe ich mich viele viele Jahre befasst und auch meine abschlussarbeit darüber geschrieben.

...

 

Einfach weil ich den Zusammenhang dieser Stichworte "multiple geldschöpfung, zwangsexpo. zinsdynamik mit staatsschulden die nie zurückgezahlt werden können etc)" nicht verstehe: Ich würde dazu ebenfalls gerne mehr wissen:

Was und wann war das denn für eine Abschlussarbeit, kannst Du die Hypothesen und Ergebnisse teilen?

Was wäre denn ein "totaler" Crash?

Du musst sehr sichere Ergebnisse haben wenn Du zu 100% überzeugt bist.

 

Oder bist Du doch erst kurz "dabei" und gehst einem Doomer auf den Leim?

 

 

Edit:

@odensee Pfefferspray zur Verteidigung der Goldschätze wäre niedrigschwelliger

 

 

Am 13.9.2019 um 17:33 von StefanU:

Sinnlos verprassen.

 

Nur den Rest :lol:

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bull1sh

So, ich melde mich kurz mal zurück und beantworte kurz das Gefragte:

 

- ich schrieb meine Abschlussarbeit über Geldgeschichte mit dem Fokus auf Geldschöpfung und der Kritik daran

--> daher "weiß" ich, dass jedes derartige Geldsystem früher oder später crashen muss (bin daher natürlich auch Prepper ;) ) Wer daran zweifelt: schaut euch diesen 76 Minuten Vortrag von Prof. Senf dazu an, er wird euch erleuchten:

(ich würde aber ungern den Fokus dieses Threads auf meine Person legen und mich nicht weiter für mein Weltbild rechtfertigen wollen, sondern eher auf die Sachfrage)

 

Denn ihr habt mich substantiell zum Nachdenken gebracht und nun kokettiere ich  mit einem Investment, das verschmerzbar wäre - vielleicht liege ich ja falsch und oder es dauert eben doch noch 10 Jahre oder mehr bis zum Crash.

Daher suche ich nach einem oder mehreren guten ETFs (thesaurierend). Würde der MSCI worldindex nicht dann sinn machen?

 

Vielleicht sogar gäbe es auch ETFs, die einen Crash relativ gut verkraften würden. Was fällt euch dazu ein?

 

Als Investment-Volllaie (!) denke ich da an Branchen, Regionen oder Währungen, die vergleichsweise autark leben könn(t)en. Etwa die Schweiz (?).

 

Ich bedanke mich für jede substantielle Hilfe : ) !

 

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bondholder
vor 10 Minuten von bull1sh:

Vielleicht sogar gäbe es auch ETFs, die einen Crash relativ gut verkraften würden. Was fällt euch dazu ein?

Mir fallen da als erstes Aktien-ETFs ein.

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