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udek

Finanzierung Wohnung zur Vermietung mit oder ohne Eigenkapital?

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sedativ

So wie "der Fremde" haben in den 90ern auch viele naive "Investoren" gedacht, die ihr Geld in vielversprechenden Ost-Immobilien versenkten. Statt Minizins winkten damals staatliche Förderung und Steuerrabatte.

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udek
vor 13 Minuten von monopolyspieler:

Lasst ihn doch gehebelt zocken- äh investieren.

Dafür gibt es zwar den einfacheren Weg der Derivate, aber er will sich mit niedrigem Hebel partout eine Immobilie ans Bein binden

mit den genannten ungewissen Risiken.

Naja, ich vermute mal du denkst das einige Beiträge, die du gelesen hast ebenfalls von mir waren!? Ich habe versucht mich hier zu erkundigen und weiß jetzt, dass 3,9% Rendite keine gute Idee sind, vor allem wenn weitere Kosten und Risiken damit noch gedeckt werden müssen.

Auch habe ich erfahren, dass es in anderen Gegenden für Investoren bessere Gegebenheiten gibt als in der meinen. Zumindest aktuell.

Das ich mir auf Teufel komm raus eine "schlechte" Immobilie ans Bein binden will, habe ich nie gesagt und ist mit Sicherheit nicht meine Absicht.

 

Ich bin aktuell zu 80 % in Wertpapiere, 2% in Gold und 18% in Cash investiert und wollte eine vierte Komponente hinzunehmen. Da dachte ich als erstes an Immobilien. Hier werde ich auch weiter die Augen offen halten.

Wenn jemand aber noch Alternativen zu Immobilien kennt, immer raus damit ;-)

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phlp112
vor 51 Minuten von Toomi:

Bullshit! Das ist maximal Umsatz. Mit Gewinn hat das gar nichts zu tun. Außerdem ist es dafür auch völlig unerheblich ob es dein eigenes Geld ist, oder das von der Bank. 

Nö!

Stimmt.

 

Das ist echt peinlich. Zeig mal eben die Rechnung, bei der das Endergebnis "fast" 100% sind. Du verwechselst nicht zur Eigenkapitalrendite und Gesamtrendite, du weißt nicht einmal wie man eine von beiden Kennzahlen berechnet. 

 

Ach du sch***** ist das unangenehm. Du wirfst ja alles durcheinander. Bist du jemals zur Schule gegangen? Und du betitelst das schon als einfach...

Erst Grundkenntnisse anlesen, dann Leuten antworten!

 

 

 

 

Siehst du, nun weißt du woher ich bei den 200.000€ schon wusste, dass das nichts wird. 
Das heißt nicht, dass der Markt überhitzt ist - ganz im Gegenteil, vielleicht ist die Wohnung in 2 Jahren das Doppelte wird. Aber das weiß man nur, wenn man eine Glaskugel hat. 
Ansonsten ist das pure Spekulation und keine Geldanlage. 

 

Übrigens heißt das nicht grundsätzlich, dass man die Finger von Immobilien lassen sollte, nur solltest du die Finger von Immobilien in deiner Gegend lassen (wenn du keine besseren Deals findest). Gibt genügend Gegenden in Deutschland wo man eine 75qm2 für 90.000€ bekommt und 6-7€ zu erzielen sind. 

 

Deine Eckdaten sind einfach kein Investmentcase! 

Kurze Milchmädchenrechnung: 200.000€ - Annuität ~ 4% = 8.000€/Jahr. 
Du bis also nach deinen Mieteinnahmen schon mit 1.700€/Jahr im Minus. 

Und in der Rechnung fehlt noch die Interne IHR, die externe IHR, Leerstandsrisiko etc. 

Du bist also deutlich mit über 2.000€/Jahr im Minus und darfst dich zur Belohnung noch um einen Mieter kümmern. 

 

Danke für den Beitrag. Mit der rudimentären Rechnung sollte in Bezug auf die oben beschriebene Wohnung alles gesagt sein. 

 

@udek das bedeutet natürlich nicht , dass der Markt überhitzt ist sondern nur, dass diese Wohnung nicht dazu geeignet ist Geld zu verdienen. Wenn der jährliche, steuerliche Verlust aus der Wohnung aber dazu führt, dass du mehr Steuern  sparst als du Verlust machst, hast du vielleicht ein Steuersparmodell (Vermietung zu Wohnzwecken vorausgesetzt). 

vor 18 Minuten von udek:

Naja, ich vermute mal du denkst das einige Beiträge, die du gelesen hast ebenfalls von mir waren!? Ich habe versucht mich hier zu erkundigen und weiß jetzt, dass 3,9% Rendite keine gute Idee sind, vor allem wenn weitere Kosten und Risiken damit noch gedeckt werden müssen.

Auch habe ich erfahren, dass es in anderen Gegenden für Investoren bessere Gegebenheiten gibt als in der meinen. Zumindest aktuell.

Das ich mir auf Teufel komm raus eine "schlechte" Immobilie ans Bein binden will, habe ich nie gesagt und ist mit Sicherheit nicht meine Absicht.

 

Ich bin aktuell zu 80 % in Wertpapiere, 2% in Gold und 18% in Cash investiert und wollte eine vierte Komponente hinzunehmen. Da dachte ich als erstes an Immobilien. Hier werde ich auch weiter die Augen offen halten.

Wenn jemand aber noch Alternativen zu Immobilien kennt, immer raus damit ;-)

Immobilien sind eine gute Alternative aber du solltest dringend für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Wohnung Excel bemühen und die Wirtschaftlichkeit exakt berechnen. 

 

Dazu gibt es auf diversen Blogs zig Rechner (Details gerne PN). 

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DerFremde
· bearbeitet von DerFremde
vor 2 Stunden von The Statistician:

 Da gibts dann auch mal ein MFH mit einem Kauffaktor von ~10, teilweise sogar noch vor paar Jahren frisch saniert. 

 

 

MFH mit einem Faktor von 10 stehen in Lagen in denen ich nicht investiere! Das ist Lotterie, nicht der Kauf einer ETW in einer Stadt mit fehlenden hochwertigen Wohnraum, geringer Arbeitslosigkeit und Bevölkerungswachstum.

 

vor 2 Stunden von The Statistician:

Die Wohnung an sich reicht jedoch ebenso nicht aus, dass dir eine Bank eine 100%- oder gar eine 110%-Finanzierung gibt. Dafür brauch man zwingend weitere Sicherheiten. Aber gut, wenn dir deine Hernagehensweise ausreicht bzw. weiterhilft. Die Entscheidung triffst schließlich Du am Ende.

 

Ohne Arrogant klingen zu vollen, ist das bei meiner Bonität überhaupt kein Problem.

 

Meine Hausbank braucht keine weiteren Sicherheiten. Außer dem 110% Kredit steht nichts in dem Grundbuch drin. Weder musste ich bezahlte Immobilien als Sicherheit, noch Aktien, noch Lebensversicherungen oder Sonstiges als Sicherheit abtreten!

 

 

 

Es ist schon lustig was einige hier unter Zocken verstehen! Vielleicht ist das auch der Grund warum es mit dem Investieren nicht so richtig klappen will!

 

Ich habe 227.000€ aufgenommen und den Kaufpreis von 210.000€ inklusive NK zu bezahlen.

Die monatliche Rate ist 640€.

Die Kaltmiete 690€. (Stand heute)

Die Restschuld nach 10Jahren beträgt 170.000€

Mein Eigenanteil an nicht umlegbaren Kosten beträgt, nach Steuerverlust und Mieteinahmenüberschuß 200€ jährlich.

 

Alles was ich in REALEN EIGENEM Geld in 10Jahren zahlen muss sind 2.000€! Das künstlich geschaffene Giralgeld der Bank interessiert mich nicht! Es ist ja auch REAL nicht vorhanden.

 

Worstcase: Ich muss die Wohnung für 170.000€ verkaufen. Kredit ist abgelöst und ich habe 2.000€ in 10Jahren in den Wind geblasen. Gewinn 0€/ 0€

Fall 2: Ich verkaufe die Wohnung wieder für 210.000€. Gewinn 40.000€- 2.000€ EK- Einsatz= 38.000€ oder 1.800% Gewinn auf meine selbst gezahlten 2.000€

Fall 3: Ich verkaufe die Wohnung für 250.000€ . . . . . 

 

Und das in 10Jahren keine Nachfrage nach altengerechten Wohnungen besteht mag ich doch deutlich bezweifeln . . .

 

Gruß

 

 

 

 

 

 

 

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sedativ
vor 10 Minuten von DerFremde:

Ohne Arrogant klingen zu vollen, ist das bei meiner Bonität überhaupt kein Problem, Ich verdiene 5-stellig im Monat, besitze 6-stellige Aktiendepots und bezahlte Immobilien!

Meine Hausbank braucht keine weiteren Sicherheiten. Außer dem 110% Kredit steht nichts in dem Grundbuch drin. Weder musste ich bezahlte Immobilien als Sicherheit, noch Aktien, noch Lebensversicherungen oder Sonstiges als Sicherheit abtreten!

 

LOL

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The Statistician

 

vor 30 Minuten von DerFremde:

MFH mit einem Faktor von 10 stehen in Lagen in denen ich nicht investiere! Das ist Lotterie, nicht der Kauf einer ETW in einer Stadt mit fehlenden hochwertigen Wohnraum, geringer Arbeitslosigkeit und Bevölkerungswachstum.

 

War lediglich eines der sehr positiven Beispiele aus meinem persönlichen Umfeld, wobei die Lagen nicht immer derart schlecht sind wie du zu glauben scheinst. Bei dir liegt jedoch ein Kauffaktor von über 25 vor. Selbst in guten Lagen findet man MFHs mit deutlich besserem Faktor. Nimm dir einen guten Immobilienmakler und dann findest du wesentlich bessere Investments. Besonders wenn deine Bonität derart gut sein sollte, wirkt es für mich sehr komisch, dass du eine derartige Kaufentscheidung getroffen hast.

 

vor einer Stunde von DerFremde:

Ich habe 227.000€ aufgenommen und den Kaufpreis von 210.000€ inklusive NK zu bezahlen.

Die monatliche Rate ist 640€.

Die Kaltmiete 690€. (Stand heute)

Die Restschuld nach 10Jahren beträgt 170.000€

Mein Eigenanteil an nicht umlegbaren Kosten beträgt, nach Steuerverlust und Mieteinahmenüberschuß 200€ jährlich.

 

Die einzigen Kosten, welche du für einen Zeitraum von 10 Jahren einkalkulierst, bestehen ausschließlich in den Kreditkosten? Das ist "interessant", kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. Mit solchen vereinfachten Rechnungen haben sich schon manche übel verschätzt. Aber bei deiner Bonität wäre solch ein Szenario wohl kein wirkliches Problem.

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DerFremde
vor 2 Stunden von The Statistician:

 

 Besonders wenn deine Bonität derart gut sein sollte, wirkt es für mich sehr komisch, dass du eine derartige Kaufentscheidung getroffen hast.

Als Eigentümer eines Teilselbstgenutzten MFH muss ich dankend ablehnen. Die ständigen Reparaturkosten, Verwaltungsaufgaben (es findet sich bei uns nämlich kein Verwalter der sich so kleine 5 Familien Klitsche ans Bein bindet) usw usw usw

 

Und sind wir ehrlich. Jemand der in der heutigen Zeit unter 20fach verkauft ist doch mit dem Klammerbeutel gepudert! 

 

vor 2 Stunden von The Statistician:

 

Die einzigen Kosten, welche du für einen Zeitraum von 10 Jahren einkalkulierst, bestehen ausschließlich in den Kreditkosten? Das ist "interessant", kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. Mit solchen vereinfachten Rechnungen haben sich schon manche übel verschätzt. Aber bei deiner Bonität wäre solch ein Szenario wohl kein wirkliches Problem.

 

Was soll ich den groß einplanen? In den ersten 5Jahren haftet der Bauträger, in den folgenden 5Jahren wird schon nichts kaputt gehen. Falls doch trage ich 21/ 1000. Also nix!

 

Leerstand ist schwer vorstellbar, da es ein eklatanten Mangel an Altengerechten 2- Zimmerwohnungen bei uns gibt. 

 

Und selbst wenn. Dann kommen halt noch ein paar hundert € drauf.

 

Gruß

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udek

Mal ein paar Fragen zu eurer persönlichen Meinung:

 

- Würdet ihr als Alternative zu einer "richtigen" Immobilie in den Fonds "grundbesitz europa" investieren?

- Falls ja, welche Kapitalrendite (vor allen Kosten) müsste eine "richtige" Immobilie abwerfen, damit ihr eher in diese statt in den "grundbesitz europa" investiert?

- Welche Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen haben "grundbesitz europa" und eine "richtige" Immobilie?

 

 

 

 

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DerFremde
· bearbeitet von DerFremde
vor 38 Minuten von udek:

Mal ein paar Fragen zu eurer persönlichen Meinung:

 

- Würdet ihr als Alternative zu einer "richtigen" Immobilie in den Fonds "grundbesitz europa" investieren?

- Falls ja, welche Kapitalrendite (vor allen Kosten) müsste eine "richtige" Immobilie abwerfen, damit ihr eher in diese statt in den "grundbesitz europa" investiert?

- Welche Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen haben "grundbesitz europa" und eine "richtige" Immobilie?

 

 

 

 

 

Es kommt immer auf den Kapitaleinsatz an. Warum in Grundbesitz Europa investieren wenn er keine Rendite abwirft?

 

Es gibt ja noch Baugenossenschaften wo es zumindestens so 4% Dividende gibt! 

 

Risikobehafteter sind ja Beteiligungen wie zb. Bergfürst

 

Bei allen Varianten fehlt aber das Fremdkapital, sei es von der  Bank oder vom Mieter!

 

Kauf ne echte Immo 110% Finanziert investiere die 40k Eigenkapital für die 10Jahre Kreditlaufzeit in einen Standart ETF World! 

 

Gruss

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YeOldeChap
vor 15 Minuten von DerFremde:

 

Es kommt immer auf den Kapitaleinsatz an. Warum in Grundbesitz Europa investieren wenn er keine Rendite abwirft?

 

Es gibt ja noch Baugenossenschaften wo es zumindestens so 4% Dividende gibt! 

 

Risikobehafteter sind ja Beteiligungen wie zb. Bergfürst

 

Bei allen Varianten fehlt aber das Fremdkapital, sei es von der  Bank oder vom Mieter!

 

Kauf ne echte Immo 110% Finanziert investiere die 40k Eigenkapital für die 10Jahre Kreditlaufzeit in einen Standart ETF World! 

 

Gruss

Also dann wieder ETF-Kauf auf Kredit?

Natürlich alles ohne Risiko, weil Immobilien im Wert nur steigen können.

Und eine 110% Finanzierung macht schließlich auch jede Bank einfach so mit.

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DerFremde
vor 1 Stunde von YeOldeChap:

Also dann wieder ETF-Kauf auf Kredit?

Natürlich alles ohne Risiko, weil Immobilien im Wert nur steigen können.

Und eine 110% Finanzierung macht schließlich auch jede Bank einfach so mit.

 

Nein! Er kauft ETFs vom Eigenkapital und nicht auf Kredit! 

 

Auf Kredit kauft er die Wohnung. Eine Immobilie muss nicht im Preis steigen. 

 

Und ja, In der heutigen Zeit, wo klassische Finanzregeln nicht mehr gelten, ist eine 110% Finanzierung fast immer möglich!

 

Die Bank hat doch null Risiko! Das verliehene Geld existiert nicht (3% EZB- Reserve), die vom Kreditnehmer gezahlten Zinsen aber schon! Dazu kommt der Verkaufserlös aus einer Zwangsversteigerung. Der Irsprungskredit wird einfach gelöscht!

 

Wo ist das Risiko für die Bank?

 

 

 

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YeOldeChap
vor 4 Minuten von DerFremde:

 

Nein! Er kauft ETFs vom Eigenkapital und nicht auf Kredit! 

 

Auf Kredit kauft er die Wohnung. Eine Immobilie muss nicht im Preis steigen. 

 

Und ja, In der heutigen Zeit, wo klassische Finanzregeln nicht mehr gelten, ist eine 110% Finanzierung fast immer möglich!

 

Die Bank hat doch null Risiko! Das verliehene Geld existiert nicht (3% EZB- Reserve), die vom Kreditnehmer gezahlten Zinsen aber schon! Dazu kommt der Verkaufserlös aus einer Zwangsversteigerung. Der Irsprungskredit wird einfach gelöscht!

 

Wo ist das Risiko für die Bank?

 

 

 

Um mal bei deiner Logik zu bleiben.

Warum kauft dann nicht die Bank mit Fremdkapital die Immobilie?

0 Risiko bei, lt. dir, unendlicher Redite.

Da dürfte es ja eigentlich keine frei erwerblichen Immobilien auf dem Markt geben, oder?

 

Oder nochmal kurz: Was zum Teufel schwurbelst du?

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DerFremde
vor 12 Minuten von YeOldeChap:

Um mal bei deiner Logik zu bleiben.

Warum kauft dann nicht die Bank mit Fremdkapital die Immobilie?

0 Risiko bei, lt. dir, unendlicher Redite.

Da dürfte es ja eigentlich keine frei erwerblichen Immobilien auf dem Markt geben, oder?

 

Oder nochmal kurz: Was zum Teufel schwurbelst du?

 

Das machen sehr viele Banken, selbst Genossenschaften sind ganz groß dabei! 

 

Mal als Beispiel: 

Geschäftsgegenstand:

Die Verwaltung und Vermietung der im Eigentum der PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eG stehenden Liegenschaften und der Immobilien der Immobilien Investment KG, aller Tätigkeiten im Bereich des § 34 c) GewO, die Erstellung von Beleihungswertgutachten und Energiepässen sowie die Erbringung damit in Zusammenhang stehender Hausmeister-Dienstleistungen und Reinigungsarbeiten

 

Es tut mir leid das die Realität der Währungspolitik dein Weltbild kaputt macht, dass Banken nur Kundeneinlagen an Kredite vergeben! Unser Geldsystem ist total kaputt! Entweder profitiert man davon oder man lässt es! 

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YeOldeChap
· bearbeitet von YeOldeChap
Ergänzung
vor 38 Minuten von DerFremde:

 

Das machen sehr viele Banken, selbst Genossenschaften sind ganz groß dabei! 

 

Mal als Beispiel: 

Geschäftsgegenstand:

Die Verwaltung und Vermietung der im Eigentum der PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eG stehenden Liegenschaften und der Immobilien der Immobilien Investment KG, aller Tätigkeiten im Bereich des § 34 c) GewO, die Erstellung von Beleihungswertgutachten und Energiepässen sowie die Erbringung damit in Zusammenhang stehender Hausmeister-Dienstleistungen und Reinigungsarbeiten

 

Es tut mir leid das die Realität der Währungspolitik dein Weltbild kaputt macht, dass Banken nur Kundeneinlagen an Kredite vergeben! Unser Geldsystem ist total kaputt! Entweder profitiert man davon oder man lässt es! 

:dumb:

 

 

Um was für Immobilien geht es denn hier?

Am Ende sind es nur die Filialen der Bank selbst und somit ist deine Ausführung, wie so vieles, das du von dir gibst, Schmarrn.

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bondholder
vor einer Stunde von DerFremde:

Die Bank hat doch null Risiko!

Keine weiteren Fragen.

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sedativ

Habe mir neulich eine Banklizenz besorgt und bis jetzt schon eine Trillion Euro verdient. Ihr Loser!

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udek

Okay, Spaß beiseite ;-) Ich vertraue hier der breiteren Masse und denke, dass "DerFremde" zum Teil nicht richtig liegt.

 

Aber vielleicht finden sich noch ein paar Meinungen zu meinen o.g. Fragen?

Ich würde gerne einen Teil in Immobilien stecken. Aber scheinbar gibt es bei mir in der Gegend zur Zeit keine interessanten Objekte.

 

Mal ein paar Fragen zu eurer persönlichen Meinung:

 

- Würdet ihr als Alternative zu einer "richtigen" Immobilie in den Fonds "grundbesitz europa" investieren?

- Falls ja, welche Kapitalrendite (vor allen Kosten) müsste eine "richtige" Immobilie abwerfen, damit ihr eher in diese statt in den "grundbesitz europa" investiert?

- Welche Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen haben "grundbesitz europa" und eine "richtige" Immobilie?

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DerFremde
vor 1 Stunde von YeOldeChap:

:dumb:

 

 

Um was für Immobilien geht es denn hier?

Am Ende sind es nur die Filialen der Bank selbst und somit ist deine Ausführung, wie so vieles, das du von dir gibst, Schmarrn.

 

Da ein Großteil meiner Kollegen im Citypark Karlsruhe Mieter der PSD- Bank sind, gehe ich nicht davon aus!

 

 

vor einer Stunde von bondholder:

Keine weiteren Fragen.

 

Nicht quatschen, sonder widerlegen! Welches Risiko hat die Bank? 

vor 19 Minuten von udek:

 

 

- Falls ja, welche Kapitalrendite (vor allen Kosten) müsste eine "richtige" Immobilie abwerfen, damit ihr eher in diese statt in den "grundbesitz europa" investiert?

 

 

Mehr als 2,9%? Das ist die Rendite der letzten Jahre!

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YeOldeChap
· bearbeitet von YeOldeChap
Ergänzug
vor 16 Minuten von DerFremde:

 

Da ein Großteil meiner Kollegen im Citypark Karlsruhe Mieter der PSD- Bank sind, gehe ich nicht davon aus!

 

 

 

Nicht quatschen, sonder widerlegen! Welches Risiko hat die Bank? 

 

Mehr als 2,9%? Das ist die Rendite der letzten Jahre!

 

Das Risiko, dass ich als Kreditnehmer meine Raten nicht mehr zahle und, dass die Immobilie in einer Zwangsversteierung nicht "kostendeckend" versteigert werden kann? Dürfte gar nicht mal so klein sein das Risiko.

 

Bzw. reden wir/du ja die ganze Zeit über eine 110% Finanzierung ohne jegliche Sicherheiten.
Da kann ich dann auch beim besten Willen auch absolut keine Risiken sehen.:dumb:

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udek
vor 14 Minuten von YeOldeChap:

Bzw. reden wir/du ja die ganze Zeit über eine 110% Finanzierung ohne jegliche Sicherheiten.
Da kann ich dann auch beim besten Willen auch absolut keine Risiken sehen.

Ich denke, @DerFremde meint hier das (nicht vorhandene) Risiko der Bank. Da das Kreditgeld in unserem Geldsystem ja "aus dem Nichts" erschaffen wird. Hier würde nicht jemand sein Geld verlieren, der jahrelang dafür hart gearbeitet hat sonder jemand, der es "per Knopfdruck" einfach erzeugt hat.

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DerFremde
vor 20 Minuten von YeOldeChap:

 

Das Risiko, dass ich als Kreditnehmer meine Raten nicht mehr zahle und, dass die Immobilie in einer Zwangsversteierung nicht "kostendeckend" versteigert werden kann? Dürfte gar nicht mal so klein sein das Risiko.

 

Bzw. reden wir/du ja die ganze Zeit über eine 110% Finanzierung ohne jegliche Sicherheiten.
Da kann ich dann auch beim besten Willen auch absolut keine Risiken sehen.:dumb:

 

Die Bank wird ja nicht jeden so einen Kredit geben. Aber auch dann ist die Wahrscheinlichkeit das der Kreditnehmer vor der ersten Ratenzahlung ausfällt sehr unwahrscheinlich.

 

In der heutigen Zeit sind Zwangsversteigerungen eine wahre Freude für Banken! Ich empfehle mal eine zu besuchen. Verkehrswerte gelten heute als Basiswert der gerne mal um bis zu 80% überschritten werden darf! Der Markt ist im Ar****! 

vor 4 Minuten von udek:

Ich denke, @DerFremde meint hier das (nicht vorhandene) Risiko der Bank. Da das Kreditgeld in unserem Geldsystem ja "aus dem Nichts" erschaffen wird. Hier würde nicht jemand sein Geld verlieren, der jahrelang dafür hart gearbeitet hat sonder jemand, der es "per Knopfdruck" einfach erzeugt hat.

 

Richtig! 

 

 

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Bavarese

Hallo Udek,

 

vor einer Stunde von udek:

Würdet ihr als Alternative zu einer "richtigen" Immobilie in den Fonds "grundbesitz europa" investieren

Nein, da ich will, dass die Immobilie mir direkt gehört und ich nicht über einen Fond investiert bin.

 

vor einer Stunde von udek:

Falls ja, welche Kapitalrendite (vor allen Kosten) müsste eine "richtige" Immobilie abwerfen, damit ihr eher in diese statt in den "grundbesitz europa" investiert?

Bis vor ein paar Jahren hat man immer gesagt, dass es ca. 7% sein sollten. Aufgrund der neuen Situation mit den niedrigen Zinsen und den damit verbunden gestiegenen Immobilienpreisen müsste man m.E. mit 5% zufrieden sein. Das aber auch nur, wenn die Rahmenbedingungen (siehe nächster Punkt) passen. Ich kann derzeit bei uns in der Umgebung kein Haus/ keine Wohnung finden, wo die Parameter passen. Ich bin derzeit am planen ein Mietobjekt (entweder DHH oder RH) zu bauen. Obwohl ich noch nicht alle Angebote vorliegen habe, wird das eine "heiße" Nummer, da man bei manchen Gewerken gar keine Angebote bekommt (und wenn, dann zu astronomischen Preisen). Aber wenn die Angebote zu hoch sind und ich nicht bei 5%+x lande, dann werde ich wahrscheinlich nicht bauen.

 

vor einer Stunde von udek:

Welche Vor- und Nachteile, Risiken und Chancen haben "grundbesitz europa" und eine "richtige" Immobilie?

Zum Grundbesitz europa kann ich nichts sagen, da er für mich nicht in Frage kommt.

Für mich müssen die Rahmenbedingungen passen. D.h. neben dem Preis ist die Lage der Immobilie, die Entfernung zu meinem Wohnort ausschlaggebend. Die Begriffe Vorteil/Nachteil gefallen mir nicht. Man sollte sich u.a. Gedanken machen zwecks Leerstand, Mietnomaden, anstrengende Mieter, Instandhaltung, Renovierung, Steuerliche Betrachtung, ...

Wenn man diese Punkte alle im Blick hat und diese passen, so ist m.E. eine Immobilie eine Investition wert.

 

Gruß

Bavarese

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Marklam
vor einer Stunde von udek:

Ich denke, @DerFremde meint hier das (nicht vorhandene) Risiko der Bank. Da das Kreditgeld in unserem Geldsystem ja "aus dem Nichts" erschaffen wird. Hier würde nicht jemand sein Geld verlieren, der jahrelang dafür hart gearbeitet hat sonder jemand, der es "per Knopfdruck" einfach erzeugt hat.

Was ich dir empfehlen würde:

 

Schau mal bei immoscout etc. Und rechne dir die Bruttorenditen aus, also Mieteinnahmen/Kaufpreis.

Jetzt haben wir festgestellt 3,9 ist zu wenig.

Guck dich mal ein bisschen um. Da findet sich bestimmt was für ca. 5%.

Zu den objekten besorgst du dir alle relevante daten und kalkulierst das detalliert durch.

Excel Tools gibts dazu im internet.

Das ergebnis zeigst du dann mal hier und dann schauen wir mal was dabei rausgekommen ist.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von YeOldeChap:

Um was für Immobilien geht es denn hier?

Am Ende sind es nur die Filialen der Bank selbst und somit ist deine Ausführung, wie so vieles, das du von dir gibst, Schmarrn.

 

Ich weiß nicht, an was für Immobilien @DerFremde denkt. Aber hier an meinem Wohnort hat die örtliche Raiffeisen-Bank gerade ein brachliegendes Grundstück in Ortsmitte erworben und wird dort Mehrfamilienblocks bauen. Zur Vermietung.

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DerFremde
vor 33 Minuten von Nachdenklich:

 

Ich weiß nicht, an was für Immobilien @DerFremde denkt. Aber hier an meinem Wohnort hat die örtliche Raiffeisen-Bank gerade ein brachliegendes Grundstück in Ortsmitte erworben und wird dort Mehrfamilienblocks bauen. Zur Vermietung.

 

Jetzt zerstöre doch nicht das Weltbild vom YeOldeChap!

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