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swg2531

Tagesgeld/Festgeld bei weltsparen.de - Erfahrungen? Welche Bank?

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odensee
vor 4 Minuten von sicherheitFirst:

Also nach dem Artikel kann man allgemein auf die Einlagensicherung sch**ßen.

Wenn das deine Meinung ist...

 

Diejeningen, die bisher entschädigt wurden, sehen das sicher anders:

https://www.edb-banken.de/entschaedigungsfaelle/

 

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sicherheitFirst
vor 1 Minute von odensee:

Wenn das deine Meinung ist...

Norgwegen ist mit 2.8% der Einlagen die durch den Fond abgesichert sind Spitzenreiter in Europa?

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 14 Minuten von sicherheitFirst:

Norgwegen ist mit 2.8% der Einlagen die durch den Fond abgesichert sind Spitzenreiter in Europa?

Ist das jetzt eine Frage oder eine Aussage?

 

Und was hat das damit zu tun, dass der gesetzliche Einlagensicherungsfonds schon mehrfach Anleger entschädigt hat? Zu dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds finde ich gerade keine Zahlen. Und dass die Institutssicherung der Volks- und Raiffeisenbanken funktioniert, habe ich schon "vor Ort" erlebt.

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Ramstein
vor einer Stunde von sicherheitFirst:

Also nach dem Artikel kann man allgemein auf die Einlagensicherung sch**ßen.

 

Eine allgemeine Aussage, die so erwiesenermaßen nicht zutrifft. Falls eine einzelne kleinere Bank kippt, wurde bisher entschädigt. Und das wird auch in Zukunft so sein.

Falls z. B. das komplette italienische, französische, o. ä. Bankenwesen zusammenbricht, wird auch keineEinlagensicherung  funktionieren.

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sicherheitFirst
vor 1 Minute von Ramstein:

Falls z. B. das komplette italienische, französische, o. ä. Bankenwesen zusammenbricht, wird auch keineEinlagensicherung  funktionieren.

Hast du da Deutschland bewusst ausgelassen? Ich hab die Aussage eher so gemeint, dass es egal ist, ob man nun bei einer Deutschen/Französischen/Italienischen/Spanischen Bank ist, da man im Ernstfall bei keinem weiß, ob man sein Geld sicher wieder bekommt, da bei keinem Land der Fond 100% der Einlagen abdeckt.

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Ramstein
vor 1 Stunde von sicherheitFirst:

da bei keinem Land der Fond 100% der Einlagen abdeckt.

 

Hatten wir schon länger nicht mehr:

Wenn du eine Brühe (Fond) kochst, sollten die Einlagen von der Flüssigkeit abgedeckt sein. 

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swg2531
· bearbeitet von swg2531

Es ist doch ganz einfach.

 

Wenn einzelnen Banken defaulten, dann greift die Einlagensicherung des jeweiligen Landes EU weit. D.h. für alle EU Bürger, die Ihr Geld bei der Bank angelegt haben. 

Wenn nun 80% der Banken/Finanzdienstleister eines Landes defaulten, dann wird es wahrscheinlich eher eng mit einer Einlagensicherung. 

 

Das aber 80% der Banken/Finanzdienstleister von Norwegen oder Schweden defaulten ist aber ziemlich unwahrscheinlich. Ausserdem haben diese Länder eine geringe Schuldenquote und / oder genügend Rücklagen. Deshalb das AAA Länder-Rating auf der Website. Das ist nämlich wichtig für die Einlagensicherung. Nicht das Rating der Banken/Finanzdienstleister. Den das Land zahlt dir das Geld zurück, nicht die Bank...die ist ja gerade Pleite gegangen.

 

In Italien ist aktuell das Risiko, dass mehrere Banken/Finanzdienstleister defaulten höher und auch der Finanzhaushalt (Schuldenquote etc) von Italien ist schlechter. Deshalb das BBB Rating.

 

Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen. Macht es euch nicht zu kompliziert.

 

Eigtl wollte ich nur wissen ob jemand die Illimity Bank kennt und keine Grundsatzdiskussion auslösen. ^_^

 

 

 

vor 4 Stunden von sicherheitFirst:

Hast du da Deutschland bewusst ausgelassen? Ich hab die Aussage eher so gemeint, dass es egal ist, ob man nun bei einer Deutschen/Französischen/Italienischen/Spanischen Bank ist, da man im Ernstfall bei keinem weiß, ob man sein Geld sicher wieder bekommt, da bei keinem Land der Fond 100% der Einlagen abdeckt.

 In Schweden und Norwegen, werden 100% der Einlagen zugesichert. inkl. der Zinserträge

 

Hier als Beispiel Norwegen:

Zitat

Seit 1. Januar 2019 sind Einlagen bis zu einem Betrag von 100.000 Euro inklusive Zinserträge zu 100 % je Kunde und je Bank gesetzlich durch den norwegischen Einlagensicherungsfonds abgesichert. Diese Absicherung gilt selbstverständlich auch für Anleger aus Deutschland.

Alle Einlagen, die vor dem 1. Januar 2019 abgeschlossen wurden, sind nach wie vor bis zu einem Gegenwert von 2.000.000 NOK (Norwegische Kronen, ca. 210.000 EUR) abgesichert. Sofern durch Neuanlage oder Verlängerung nach dem 1. Januar 2019 der Gesamtanlagebetrag oberhalb der Sicherungsgrenze von 100.000 EUR liegt, ist dieser darüber hinausgehende Betrag nicht abgesichert.

In ganz Europa wurden die Mindestanforderungen an die gesetzlich garantierte Einlagensicherung seit Jahren weiterentwickelt (EG-Richtlinien 1994/19/EG, 2009/14/EG und 2014/49/EU), um den Schutz der Anleger in der Europäischen Union zu verbessern: Seit Juli 2015 erfolgt die sukzessive Umsetzung in allen EU-Mitgliedsstaaten.

 

Zitat

Does the guarantee apply to foreign citizens?

 

The main rule is that the guarantee scheme is obliged to cover losses incurred by a depositor on deposits in a member institution. This will also apply foreign citizens with deposits in a Norwegian bank.

If you have a deposit in Norwegian banks' operations abroad, the coverage level will be 100 000 euro. From 1 January 2019, the coverage level of EUR 100,000 or an amount equivalent to EUR 100,000 (eg. SEK 950,000) will apply to all customers with deposits in Norwegian banks’ operations in EU countries, regardless of organization (branch or cross-border activity)

 

Und hier nochmal im Detail nachzulesen:
https://www.bankenessikringsfond.no/?lang=en_GB

https://www.bankenessikringsfond.no/faq_2/

 

Oder hier die Video version:

 

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sicherheitFirst
vor 7 Stunden von swg2531:

 In Schweden und Norwegen, werden 100% der Einlagen zugesichert. inkl. der Zinserträge

Du sagst 100% der Einlagen und dann zitierst Du einen Artikel in dem es um 100.000€ geht. Außerdem ging es in dem Artikel um die größe des Fonds mit dem die Einlagensicherung bezahlt wird. Wenn man dem Artikel glauben schenkt, dann deckt der nur 2.8% der tatsächlichen Einlagen ab. D.h. es ist möglicherweise garantiert aber ob es dann im Schadensfall auch bezhlt wird?

Irgendwas verstehe ich noch nicht ganz

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odensee
vor 6 Minuten von sicherheitFirst:

Du sagst 100% der Einlagen und dann zitierst Du einen Artikel in dem es um 100.000€ geht. Außerdem ging es in dem Artikel um die größe des Fonds mit dem die Einlagensicherung bezahlt wird. Wenn man dem Artikel glauben schenkt, dann deckt der nur 2.8% der tatsächlichen Einlagen ab. D.h. es ist möglicherweise garantiert aber ob es dann im Schadensfall auch bezhlt wird?

Irgendwas verstehe ich noch nicht ganz

Doch du hast das schon richtig verstanden. @swg2531 hat es nicht verstanden.

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odensee
vor 7 Stunden von swg2531:

Es ist doch ganz einfach.

Anscheinend nicht .  ;)

 

vor 7 Stunden von swg2531:

Wenn einzelnen Banken defaulten, dann greift die Einlagensicherung des jeweiligen Landes EU weit. D.h. für alle EU Bürger, die Ihr Geld bei der Bank angelegt haben. 

Wenn nun 80% der Banken/Finanzdienstleister eines Landes defaulten, dann wird es wahrscheinlich eher eng mit einer Einlagensicherung. 

Soweit ok.

 

vor 7 Stunden von swg2531:

Das aber 80% der Banken/Finanzdienstleister von Norwegen oder Schweden defaulten ist aber ziemlich unwahrscheinlich. Ausserdem haben diese Länder eine geringe Schuldenquote und / oder genügend Rücklagen. Deshalb das AAA Länder-Rating auf der Website. Das ist nämlich wichtig für die Einlagensicherung. Nicht das Rating der Banken/Finanzdienstleister. Den das Land zahlt dir das Geld zurück, nicht die Bank...die ist ja gerade Pleite gegangen.

So ist es aber nicht unbedingt. Ich kenne nicht die Regelungen aller 28 EU-Staaten (und schonmal gar nicht die Regelungen von Nicht-EU-Staaten wie Norwegen). Aber schon für Deutschland gilt: nein, der Staat zahlt nicht. Sondern ein von den Banken gefüllter Einlagensicherungsfonds. Und der ist, im Vergleich zu dem, was bei Banken angelegt ist, ziemlich leer! Die Angabe von Länderratings bei Weltsparen ist meiner Meinung nach Dummenfängerei.

 

vor 7 Stunden von swg2531:

In Italien ist aktuell das Risiko, dass mehrere Banken/Finanzdienstleister defaulten höher und auch der Finanzhaushalt (Schuldenquote etc) von Italien ist schlechter. Deshalb das BBB Rating.

Das Länderrating hat was damit zu tun, ob Italien seine Staatsanleihen zurückzahlen kann. Nicht damit, ob Italien die Schulden insolventer Banken zurückzahlen kann. Mal vereinfacht gesagt.

 

vor 7 Stunden von swg2531:

 In Schweden und Norwegen, werden 100% der Einlagen zugesichert. inkl. der Zinserträge

Nein. Es werden in Schweden (EU) lediglich 100.000 Euro zugesichert, in Norwegen (gehört nicht zur EU!) sind es 2 Mio NOK. Und was @sicherheitFirst schreibt ist was andere. Die "coverage rate" beschreibt, wieviel % der Gesamteinlagen in einem Land durch den Einlagensicherungsfonds abgedeckt sind. Und das sind selbst in Norwegen nur 2,6% (sofern die Angabe bei den kritischen Anlegern noch stimmt).

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marcero

Meine Meinung: Für den "zins-/prämienlosen" (nicht "sicher" und auch nicht "risikolos" ) Anteil im Portfolio braucht man eine solide Bank in einem soliden Land oder eben kurzlaufende Staatsanleihen. Dafür darf man auch negative Zinsen akzeptieren, wenn es die aktuelle Lage erfordert, da die Rendite aus den anderen Teilen des Portfolios kommen muss. 

Das Geld unverzinst bei der Bank liegen lassen oder unters Kopfkissen packen ist im Normalfall nicht "sicherer". Man kann nur leider der Familie oder dem Nachbarn so schwer erklären, dass man sein Geld in was anlegt, das am Ende einen geringeren Nominalbetrag zurückliefert.

 

Privatanleger haben noch den Vorteil Einlagenzinsen zu bekommen und das kann man aktuell gegenüber der Renditeerwartung von Staatsanleihen nutzen. (In den letzten Jahren war dieser "Vorteil" je nach Laufzeit der Staatsanleihe ein gravierender Nachteil, da die Anleihenkurse gestiegen sind). 

 

Im Endeffekt ist die richtige Bank eine persönliche Entscheidung, für die man Paranoia vermeiden sollte.

 

Alternativ:

Legt euch doch einfach einen Goldbarren in den Keller und baut ein paar Selbstschussanlagen drumherum. So habt ihr die "Einlagensicherung" unter eigener Kontrolle. 

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swg2531
· bearbeitet von swg2531
vor 5 Stunden von sicherheitFirst:

Du sagst 100% der Einlagen und dann zitierst Du einen Artikel in dem es um 100.000€ geht. Außerdem ging es in dem Artikel um die größe des Fonds mit dem die Einlagensicherung bezahlt wird. Wenn man dem Artikel glauben schenkt, dann deckt der nur 2.8% der tatsächlichen Einlagen ab. D.h. es ist möglicherweise garantiert aber ob es dann im Schadensfall auch bezhlt wird?

Irgendwas verstehe ich noch nicht ganz

 

Ja es ist zu 100% abgesichert bis 100.000€. dachte das war klar, als ich dann direkt zweimal das zitiert habe. Also

  • 100% sicher bis 100.000€
  • 100% sicher wenn die gesamte Default Summe nicht 2.8% übersteigt. 

 

Norwegen hat die EU Richtlinie am 1. Januar 19 Umgesetzt. Die RIchtlinie ist hier zu finden https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0049&from=DE

 

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sicherheitFirst
Zitat

100% sicher bis 100.000€

100% sicher wenn die gesamte Default Summe nicht 2.8% übersteigt. 

Erst sagst du 100% sicher und im 2. Punkt gibst du eine Bedingung für diese Sicherheit an? Ist es dann noch zu 100% sicher?

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odensee
vor 8 Minuten von sicherheitFirst:

Ist es dann noch zu 100% sicher?

Nein.

 

Es gibt keine 100%-Sicherheit. Nirgendwo. ausser....

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Steve777

Ich bin aktuell auch am Überlegen, mein Tagesgeld eine zeitlang fest anzulegen und dabei auf Weltsparen gestoßen.

 

Finanztip empfiehlt dort als einzige "sichere" Anlage die DLL Bank (Niederlande) mit den 0,65% für ein Jahr.

Komischerweise ist die Hoist Finance Bank aus Schweden (0,71% für ein Jahr) in der Schwester-Zeitschrift "Finanztest" in der Bestenliste aufgeführt (Weltsparen selbst wirbt damit sogar).

 

Sind daher beide recht sicher oder wie seht ihr das?

 

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west263

Niederlande hat den Euro.

Schweden die schwedische Krone und damit hast Du ein Währungsrisiko.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Hab ich damit tatsächlich ein Währungsrisiko? Ich dachte, dass das bei TG/FG Anlagen nicht der Fall ist.:wacko:

Ok - dann klare Sache.

 

EDIT: Ist es nicht eher so, dass kein Währungsrisiko besteht, sofern MEIN KONTO in Euro geführt wird, was bei Weltsparen und der schwedigen Hoistbank der Fall ist?

 

Nur bei Konten in Fremdwährung besteht ein Währungsrisiko oder etwa nicht?

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vanity
vor 5 Minuten von Steve777:

Hab ich damit tatsächlich ein Währungsrisiko?

Nein, in diesem Fall nicht. Die Hoist Finance aus Schweden (via Weltsparen) bietet Festgeld-Anlagen in EUR an.

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west263
Gerade eben von Steve777:

Ich dachte, dass das bei TG/FG Anlagen nicht der Fall ist.

 

Keine Ahnung, ob da jetzt in € oder Krone angelegt wird, ok, Danke @vanityfür die Klarstellung.  dieses solltest Du aber beachten:

"Über die gesetzliche schwedische Einlagensicherung (Riksgälden - Swedisch National Debt Office) sind Beträge bis 950.000 SEK pro Kontoinhaber und Bank abgesichert. Beachten Sie, dass die Entschädigung in schwedischen Kronen (SEK) und nicht in Euro erfolgen würde."

 

Ich hatte bis jetzt noch keinerlei Probleme mit der Credit Agricole (France) und die zahlen für 1J 1,01%.

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Bolanger

GGf würde es Sinn machen, ganz bewusst bei einer kleineren Bank anzulegen, denn dann ist dei Wahrscheinloichkeit, dass der Einlagensicherungsfonmds auch alle Anleger auszahlen kann, höher als wenn eine größere Bank in einem Land pleite geht. Alles natürlich unter der Prämisse, dass das gleiche Länderrating und bankenrating existiert.

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 2 Stunden von Steve777:

 

Finanztip empfiehlt dort als einzige "sichere" Anlage die DLL Bank (Niederlande) mit den 0,65% für ein Jahr.

Komischerweise ist die Hoist Finance Bank aus Schweden (0,71% für ein Jahr) in der Schwester-Zeitschrift "Finanztest" in der Bestenliste aufgeführt (Weltsparen selbst wirbt damit sogar).

Finanztest beurteilt nur die Bonität des Staates. Finanztip beurteilt die Bonität der Bank sowie des Staates. Daher ist Hoist bei Finanztip nicht aufgeführt.

 

https://www.finanztip.de/festgeld/weltsparen/

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kariya
vor 4 Stunden von west263:

Ich hatte bis jetzt noch keinerlei Probleme mit der Credit Agricole (France) und die zahlen für 1J 1,01%.

ab morgen nicht mehr.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

0,91% immerhin noch. 

Die CA Consumer bietet damit nach wie vor die besten Zinsen.

 

Wer kein Online-Banking braucht u. mit dem teils etwas schludrigem Service leben kann, fährt dort immer noch sehr gut.

Ich war da vor einigen Jahren mal.

 

Dann werde ich mal die DLL aus den Niederlanden ins Auge fassen.

Mit der Weltsparen-Prämie und Shoop komme ich da auch auf gut 0,86% für ein Jahr.

Das ist ok.

 

EDIT

Pustekuchen!

Die DLL senkt ab morgen auch den Zins von 0,65% auf 0,40%.

Irgendwie rentiert sich das alles nicht mehr für die paar Kröten.

Das spar ich mir wohl mit der extra Konto-Eröffnung.

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wertomat

Hallo,

mir gefällt an weltsparen vor allem, dass ich mich bei einem Bankenwechsel nicht jedesmal neu identifizieren muss (ich habe einfach nicht so viel Zeit und Motivation dafür)

 

mich würde mal interessieren, was Ihr für eine sinnvolle Anlagestrategie unter dieser Premisse haltet.

Meine Gedanken sind folgende:

1.) Für mich klären, wie viel Geld wie lange angelegt werden soll.

 

2.) Für die gewünschte Anlage die beste Bank suchen. Fragen dazu:

- Teilt Ihr das Geld auf mehrere Banken auf, um im Falle einer Bankenpleite "diversifiziert" zu sein, und die Folgen abzumildern?

- wie bewertet Ihr die Banken, woran orientiert Ihr Euch? Sinnvoll wäre es ja, von "bester Zinsatz" mit einer Art Ausschlusskriterien nach hinten durchzugehen, und die meistbietende(n) sinnvolle(n) Bank(en) zu nehmen. Aber wie siebt ihr Banken aus und sortiert ihr. Einfach erscheint es, alles was nach Osteuropa (und evt. Südeuropa)  klingt, auszusortieren (und auf Mittel oder Nordeuropäische Banken zu setzen) , aber reicht Euch das so. Hier im Forum ist ja schon diskutiert worden, dass das Herkunftsland alleine kein ausreichender Grund für die Bewertung einer Bank sein sollte. Aber wie lässt sich sonst vorgehen, ohne Stunden in die Bewertung einer Bank zu investieren. 

3.) Wenn ich mich entschieden habe. Geht das "Geld aufs Konto der jeweiligen Bank schieben" wirklich innerhalb weniger Minuten bei Weltsparen (oder Zinspilot), oder warten da noch Problemchen, an die ich gerade noch gar nicht denke?

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Bast
vor einer Stunde von wertomat:

Hier im Forum ist ja schon diskutiert worden, dass das Herkunftsland alleine kein ausreichender Grund für die Bewertung einer Bank sein sollte. Aber wie lässt sich sonst vorgehen, ohne Stunden in die Bewertung einer Bank zu investieren.

https://www.finanztip.de/festgeld/weltsparen/

 

Ganz unten sind die Bonitätsbewertungen der Banken (soweit vorhanden) aufgeführt. 

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