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Wie wichtig ist eine Weiterbildung?

Empfohlene Beiträge

odensee
vor einer Stunde von JosefSpa:

Dann würde ich meinen Wohnsitz ins Nachbarland verlagern.

Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber die Nachbarländer von Deutschland haben alle das Demographieproblem. Und für deutsche Renter, die dort die Infrakstruktur nutzen, wird man sicher auch passende Abgaben finden.

 

vor einer Stunde von JosefSpa:

Aktien sind eben doch unabhängiger vom Staat als mancher glauben will.

Siehe Mackenroth.

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odensee
vor 20 Stunden von JosefSpa:

Auf diese Weise sicher nicht. Klar. Aber die Anhebung des Eintrittsalters ist wohl wahrscheinlich. Es wird einem dadurch im Endeffekt etwas weggenommen, da man dadurch nicht länger leben wird. Einfache Rechnung.

Siehe Entwicklung der Rentenbezugsdauer. Durch die Anhebung des Eintrittsalters wird nichts "weggenommen" sondern der höheren Lebenserwartung Rechnung getragen (und dem späteren Beginn der Einzahlung ins Rentensystem ebenfalls).

 

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61863/rentenbezugsdauer

 

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s1lv3r
vor 6 Stunden von JosefSpa:

Dann würde ich meinen Wohnsitz ins Nachbarland verlagern. Dann gelten für Aktien andere Gesetze. Für meine eingezahlten Rentenbeiträge kann ich hinziehen wo ich will, daran ist nichts zu ändern. Der Staat hat hier die alleinige Gewalt. Aktien sind eben doch unabhängiger vom Staat als mancher glauben will.

 

Das ist gerade der Punkt, den ich mit meinem Szenario aufzeigen wollte. Im Endeffekt hat der Staat immer alle Macht.

 

Der kann dich - den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt - still und leise enteignen und davor schützt eben keine Art von Besitz. Im übrigen auch kein Goldbarren im privaten Tresor, denn privaten Goldbesitz kann man ganz schnell verbieten. Das ist nicht einmal unglaublich weit hergeholt, siehe die Situation in Deutschland 1923-1955.

 

Schon allein aus dieser Grundüberlegung heraus, ist es denke ich sinnvoll sich mit der Altersvorsorge möglichst breit aufzustellen. Einen zusätzlichen Vorteil hat die Berücksichtigung der gesetzlichen Rente hierbei auch noch: Sie ist für die Altersvorsorge eines großen Anteils der Bevölkerung so relevant, dass die Politik immer bemüht sein wird das ganze System irgendwie am laufen zu halten.

 

Ob dein/unser Plan klappt, für das Alter mit Hilfe von Aktien vorzusorgen, dürfte dem Großteil der Bevölkerung und damit auch der Politik hingegen ziemlich egal sein.

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udek
vor 3 Minuten von s1lv3r:

Schon allein aus dieser Grundüberlegung heraus, ist es denke ich sinnvoll sich mit der Altersvorsorge möglichst breit aufzustellen. Einen zusätzlichen Vorteil hat die Berücksichtigung der gesetzlichen Rente hierbei auch noch: Sie ist für die Altersvorsorge eines großen Anteils der Bevölkerung so relevant, dass die Politik immer bemüht sein wird das ganze System irgendwie am laufen zu halten.

Genau so sehe ich das auch. Das meinte ich auch damit, dass hier Autos brennen werden, wenn man dem Großteil der Bevölkerung ausmachenden Rentnerteil die Rente massiv kürzt oder sogar ganz streicht.

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JosefSpa
vor 7 Stunden von odensee:

Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber die Nachbarländer von Deutschland haben alle das Demographieproblem. Und für deutsche Renter, die dort die Infrakstruktur nutzen, wird man sicher auch passende Abgaben finden.

ich weiß ja nicht, ob dir Luxemburg ein Begriff ist, aber das dortige Geschäftsmodell des Staates ist es geringe Steuern auf Kapitalerträge zu haben. Auch andere Länder wie Tschechien sind da sehr attraktiv. Übersicht nach dem ich schnell googelte hier.

Die Wahrscheinlichkeit, dass alle auf einmal die Besteuerung von Kapitalerträgen anheben geht gegen Null. 

 

vor 7 Stunden von odensee:

Durch die Anhebung des Eintrittsalters wird nichts "weggenommen" sondern der höheren Lebenserwartung Rechnung getragen (und dem späteren Beginn der Einzahlung ins Rentensystem ebenfalls).

Ach und man soll jetzt davon ausgehen, dass man so alt wird wie der Durchschnitt? Denn wenn nicht, wurde einem etwas "weggenommen". Anders kann man es nicht sagen. 

 

vor 2 Stunden von s1lv3r:

Im Endeffekt hat der Staat immer alle Macht.

Der Staat hat eben keine Macht, so bald du dich über die Ländergrenze bewegt hast...

 

vor 2 Stunden von s1lv3r:

Der kann dich - den entsprechenden politischen Willen vorausgesetzt - still und leise enteignen und davor schützt eben keine Art von Besitz.

Da liegst du falsch. 

 

vor 2 Stunden von udek:

Genau so sehe ich das auch. Das meinte ich auch damit, dass hier Autos brennen werden, wenn man dem Großteil der Bevölkerung ausmachenden Rentnerteil die Rente massiv kürzt oder sogar ganz streicht

So wie die brennenden Straßen und Städte wie bei der letzten Erhöhung des Renteneintrittsalters? 

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odensee
vor 10 Minuten von JosefSpa:

ich weiß ja nicht, ob dir Luxemburg ein Begriff ist, aber das dortige Geschäftsmodell des Staates ist es geringe Steuern auf Kapitalerträge zu haben.

Wenn deutsche Rentner in großem Umfang nach Luxemburg auswandern, werden die schon eine Lösung finden, dich angemessen zu besteuern. :rolleyes:

 

vor 10 Minuten von JosefSpa:

Ach und man soll jetzt davon ausgehen, dass man so alt wird wie der Durchschnitt? Denn wenn nicht, wurde einem etwas "weggenommen". Anders kann man es nicht sagen. 


Wer nicht so alt wird wie der Durchschnitt, dem wird auch heute schon was weggenomen nach deiner Logik. Wenn du dir anschaust, wie sich die Rentenbezugsdauer immer mehr verlängert hat, kannst du das verstehen. Einen Link auf Daten habe ich schon gepostet. Aber Achtung: Gefahr von Fakten!

 

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s1lv3r
vor 6 Minuten von JosefSpa:

Die Wahrscheinlichkeit, dass alle auf einmal die Besteuerung von Kapitalerträgen anheben geht gegen Null. 

 

Weil man zum Glück im Zweifelsfall ja auch Staatsbürgerschaften wechseln kann wie Unterhosen ... :rolleyes:

 

Die Staatsbürgerschaft von Österreich kann man sich auch kaufen, wenn man einen hohen Millionenbetrag investiert ... Ich sehe aber ehrlich gesagt nicht, was die Möglichkeit die Staatsbürgerschaft in einem Drittland anzunehmen, zur Diskussion beiträgt, da sie wohl für keinen einzigen der Mitleser hier relevant sein dürfte ...

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udek
vor 2 Stunden von JosefSpa:

So wie die brennenden Straßen und Städte wie bei der letzten Erhöhung des Renteneintrittsalters? 

Brennende Straßen hin und her. Wir schweifen hier ab. Kern der Aussage war, dass die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung auch eine Art Investition sind. Und dabei bleibe ich. 

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JosefSpa
vor einer Stunde von udek:

Brennende Straßen hin und her. Wir schweifen hier ab. Kern der Aussage war, dass die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung auch eine Art Investition sind. Und dabei bleibe ich. 

Da würde ich auch nicht widersprechen. Nur ist diese Investition eben nicht so eben zu liquidieren und deswegen als Sparvertrag zu verstehen auf dessen Konditionen man keine Einflüsse ausüben kann.

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udek
vor 8 Stunden von JosefSpa:

Da würde ich auch nicht widersprechen. Nur ist diese Investition eben nicht so eben zu liquidieren und deswegen als Sparvertrag zu verstehen auf dessen Konditionen man keine Einflüsse ausüben kann.

Da sind wir uns einig!

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Lindoro

Ich verweise noch einmal auf Mackenroth!

 

Wenn nur wenige (junge) Menschen da sind, die das BSP erwirtschaften, und viele (ältere) da sind, die die Hand aufhalten, dann gibt es für den einzelnen eben wenig. Sowohl für jung und alt.

 

Da gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder der Lebensstandard von allen sinkt (für die Jungen durch höhere Abgaben und Steuern, für die Älteren durch ein niedriges Rentenniveau), oder aber alle arbeiten deutlich länger, erwirtschaften dadurch ein höheres BSP und dieses kann dann auch unter allen verteilt werden.

 

Ob ich meinen Anspruch für einen Anteil am BSP auf Aktien, Immobilien oder Rentenpunkte gründe, ist da egal.

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lacerator1984
vor 16 Minuten von Lindoro:

Ich verweise noch einmal auf Mackenroth!

 

Wenn nur wenige (junge) Menschen da sind, die das BSP erwirtschaften, und viele (ältere) da sind, die die Hand aufhalten, dann gibt es für den einzelnen eben wenig. Sowohl für jung und alt.

 

Da gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder der Lebensstandard von allen sinkt (für die Jungen durch höhere Abgaben und Steuern, für die Älteren durch ein niedriges Rentenniveau), oder aber alle arbeiten deutlich länger, erwirtschaften dadurch ein höheres BSP und dieses kann dann auch unter allen verteilt werden.

 

Ob ich meinen Anspruch für einen Anteil am BSP auf Aktien, Immobilien oder Rentenpunkte gründe, ist da egal.

Mackenroth hat aber auch so seine Grenzen, insbesondere betrachtet er geschlossene Volkswirtschaften. Insbesondere gibt es noch mehr Steuerungsgrößen, z.B. Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Erwerbstätigkeit im Alter usw.

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odensee
vor 1 Minute von lacerator1984:

Mackenroth hat aber auch so seine Grenzen, insbesondere betrachtet er geschlossene Volkswirtschaften.

Stimmt. Aber was ist die Konsequenz? Hoffen wir deutschen/europäischen/nordamerikanischen Babyboomer (ich gehöre dazu), dass die vielen jungen Afrikaner, Südamerikaner, Asiaten (also die Gegenden mit "Demographieproblem in die andere Richtung...") in 10 Jahren unsere Aktien kaufen? ;)

 

vor 1 Minute von lacerator1984:

Insbesondere gibt es noch mehr Steuerungsgrößen, z.B. Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Erwerbstätigkeit im Alter usw.

Schreibt er doch.

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lacerator1984
vor 8 Minuten von odensee:

Stimmt. Aber was ist die Konsequenz? Hoffen wir deutschen/europäischen/nordamerikanischen Babyboomer (ich gehöre dazu), dass die vielen jungen Afrikaner, Südamerikaner, Asiaten (also die Gegenden mit "Demographieproblem in die andere Richtung...") in 10 Jahren unsere Aktien kaufen? ;)

Genau damit würde ich rechnen, wenn wir weiter in etwa das heutige System beibehalten.

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odensee
vor 2 Minuten von lacerator1984:

Genau damit würde ich rechnen, wenn wir weiter in etwa das heutige System beibehalten.

Ich rechne nicht damit, aber ich hoffe darauf :rolleyes:

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udek
vor 36 Minuten von Lindoro:

Wenn nur wenige (junge) Menschen da sind, die das BSP erwirtschaften, und viele (ältere) da sind, die die Hand aufhalten, dann gibt es für den einzelnen eben wenig. Sowohl für jung und alt.

Es gibt interessante Thesen, dass in Zukunft ein Großteil des BSP durch Maschinen erwirtschaftet wird (Die Entwicklung beobachtet man ja schon heute). Wäre das nicht eine tolle Lösung unseres Problems?

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Nachdenklich
vor einer Stunde von udek:

Es gibt interessante Thesen, dass in Zukunft ein Großteil des BSP durch Maschinen erwirtschaftet wird (Die Entwicklung beobachtet man ja schon heute). Wäre das nicht eine tolle Lösung unseres Problems?

Und wenn die Maschinen den Alten gehören (Investition in Sachkapital --> Aktien), dann fließen Erträge den Alten zu.

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lacerator1984
vor 11 Minuten von Nachdenklich:

Und wenn die Maschinen den Alten gehören (Investition in Sachkapital --> Aktien), dann fließen Erträge den Alten zu.

Der Durchschnittsbürger hat keine Aktien, das ergibt dann flächendeckend Altersarmut...

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udek
vor 12 Minuten von Nachdenklich:

Und wenn die Maschinen den Alten gehören (Investition in Sachkapital --> Aktien), dann fließen Erträge den Alten zu.

Und die Erträge werden natürlich besteuert. Und aus den Steuern werden unter anderem die Sozialkosten bedient.

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IndexP

Unglücklicherweise haben wir hier den Thread gekapert (ich bin da nicht ganz unschuldig dran), in welchem es ursprünglich mal um den Sinn von Weiterbildungen geht...

 

Kann ein MOD vielleicht mal die Renten-Diskussion abtrennen?

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Hoodie

Ich bin in ein ähnlichen Situation wie du. Ich arbeite in einem großen mittelständischen Industrieunternehmen in einem einfachen Angestelltenverhältnis, Bürojob halt. Ich konnte mir auf jeden Fall nicht vorstellen den Job langfristig auszuüben, da er einfach nicht fordernd für mich ist und ich auch viel mehr drauf habe. 

 

Also habe ich vor 1,5 Jahren mit dem berufsbegleitenden Betriebswirt angefangen, anschließend mache ich in zwei Semestern den BWL Bachelor. Wenn du dich für betriebswirtschaftliche und auch volkswirtschaftliche Themen interessierst und bereit bist für drei Jahre allgemein kürzer zu treten was die Freizeit anbelangt, dann mach es auf jeden Fall. Einige Vorlesungen sind langweilig(hängt natürlich auch mit den persönlichen Interessen zusammen), viele sind aber auch echt interessant wo man nach 9 Stunden Arbeit noch einigermaßen motiviert hingeht. Zusätzlich finde ich, dass sich meine Persönlichkeit und mein Charisma durch das Studium auch verbessert hat. Es ist halt an dir selbst gelegen, was du daraus machst. 

Einige sehen das Studium als Last, machen es nur wegen dem Abschluss. Ich behaupte Mal, dass diese Leute später keine guten Betriebswirte oder Führungspersönlichkeiten werden. Wenn du selbst aber Interesse für Wirtschaft mitbringst und dich in die Themen reinarbeitest, dann macht es auch Spaß und fällt einem deutlich leichter für Klausuren zu lernen. 

 

Mit einem guten Abschluss, den ich definitiv erreichen werde, einem guten Lebenslauf mit reichlich Berufserfahrung und einer tollen Persönlichkeit, hat man alle Chancen einen tollen Job in der Wirtschaft zu bekommen. Und zum Thema Gleichwertigkeit Betriebswirt/Bachelor/Master: natürlich mag es sein, dass ein berufsbegleitender Betriebswirt rein vom Abschluss her nicht mit einem Universitäts BWL Bachelor gleichzusetzen ist.

Fakt ist, dass man mit jahrelanger Berufserfahrung und der Tatsache, dass man ein Studium neben einem Vollzeitjob mit einem guten Zeugnis abgeschlossen hat, oft bei Personalern gegenüber Uniabsolventen  die nase vorn hat. Das weiß ich aus erster Hand. 

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smarttrader

Was bist du als Betriebswirt? Vor meiner Weiterbildung eher ein typischer Schlipsträger der zuviel Geld für nix tun bekommt, als ich mich weiterbilden musste und informiert habe wurde dieses Bild komplett verdreht.

 

Bei mir war es FkB, AEVO und dann der technischer Meisterteil. Im Anschluss den Betriebswirt.

 

Alles berufsbegleitend. Freunde? Vergiss es. Familie? Ja hat ziemlich gelitten. Hobbys? Keine Zeit.

 

Ja der Verdienst explodierte, aber ich kann sagen, das es eine enorme Last ist. 100 Mitarbeiter jeden Monat voll auslasten, 100 Mitarbeiten jeden Monat voll bezahlen. Anlagegüter modernisieren und in Schuss halten.

Und dann kommt der grosse Clou, wie willst du auf die nette Art, den Gewinnsteigern, wenn die Auslastung seit 7 Jahren bei nahezu 100% liegt? Du verteuerst die Aufträge sobald es geht, schmeisst Angestellte raus die mehr als 2 Wochen krank sind im Jahr und versucht die 8 Stunden Arbeit nicht nur zu 90% sondern 95% produktiv zu gestalten. Stechuhr direkt an der Werkhalle, GPS für die Firmenfahrzeuge usw. .

 

Resultat wirklich gute Zahlen, aber alle anderen Interessengruppen sind dir Gegenüber nicht positiv gestimmt.

 

Ich muss für mich sagen, hätte ich das vorher gewusst, das der Betriebswirt immer nur der Dumme ist, der überall "Ärger" macht, hätte ich lieber den technischen Weg ausgebaut.

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odensee
vor 3 Stunden von smarttrader:

schmeisst Angestellte raus die mehr als 2 Wochen krank sind im Jahr

 

vor 3 Stunden von smarttrader:

Resultat wirklich gute Zahlen, aber alle anderen Interessengruppen sind dir Gegenüber nicht positiv gestimmt.

off-topic: warum nur wundert mich das nicht?

 

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smarttrader

Ich hoffe das dir bewusst ist, wie ein positives Betriebsergebnis zustande kommt. Und das es dich deswegen nicht wundert. :-) 

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odensee
vor 42 Minuten von smarttrader:

Ich hoffe das dir bewusst ist, wie ein positives Betriebsergebnis zustande kommt.

Jedenfalls nicht durch Kündigen aller Mitarbeiter, die mal länger als zwei Wochen krank sind. Wenn du in einem solchen Laden arbeitest, und das noch toll findest, was mich angesichts deiner Sprüche z.B. im Therad von Coladose....

 

Am 9.5.2019 um 11:06 von smarttrader:

Und nochmal für mich, das heisst es ist das allerbeste ganz früh BU abschliessen und denn soll was passieren? Gerade Burnout oder so, kann man ja ganz gut "haben". Dann könnte ich, zb. bei 5k netto, 4k aus der BU ziehen, für 3,8k weiterarbeiten und kann mein Einkommen auf 7,8k pimpen?

....überhaupt nicht wundert, sagt das eine Menge über dich aus.

 

Nein, nicht über deine Fähigkeiten.

 

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