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thomyo

Allianz StartUp Klassik

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thomyo

Hallo in die Runde,

 

ich bin mittlerweile 34 und ärgere mich seit vielen Jahren über das Unwissen darüber, ob meine monatlichen Zahlungen an

die Allianz wirklich sinnvoll sind. Leider bin ich dem Thema Versicherung ziemlich fremd und mir fällt es auch ehrlich gesagt

ziemlich schwer mich dort einzuarbeiten. Außerdem erscheint es mir fast unmöglich, mich von einem neutralen Berater

aufklären zu lassen, da jeder ja sein Produkt am Ende verkaufen möchte. Ich hoffe, dass mir jemand von den Experten

weiterhelfen kann und ich endlich mal ein neutrales Licht in meine Vorsorge bekomme.

 

Kurz zu mir und meiner beruflichen Situation, ich hatte mich 2012 selbstständig gemacht und bin 2017 in ein angestellten

Verhältnis gewechselt. Bruttojahresverdienst etwa 65.000 €

 

2012 (Zeitpunkt der Selbstständigkeit) Habe ich auf anraten meines Maklers folgende Versicherungen abgeschlossen und

bin aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgestiegen:

 

1. Rente

 

Basisrente Start Up Klassik

Monatliche Garantierente 153,71€

(Derzeitige Überschussbeteiligung 266,39 €)

Monatlicher Beitrag 111,39 €

 

- Rentenzahlung bei Erleben

- Rentenzahlung an Hinterbliebene

- Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit

- Rentenzahlung bei Berufsunfähigkeit

- monatliche Berufsunfähigkeitsrente 302,81

 

 

2. Rente

 

StartPolice

Monatliche Garantierente 128,23 €

(Derzeitige Überschussbeteiligung 207,86 €)

Monatlicher Beitrag 120,70 €

 

- Rentenzahlung bei Erleben

- Rentenzahlung an Hinterbliebene

- Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit

- Rentenzahlung bei Berufsunfähigkeit

- monatliche Berufsunfähigkeitsrente 1000,22

 

 

3. Separate BU

 

Monatliche BU-Rente 700 €

Monatlicher Beitrag 34,66

 

- Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit und Krankschreibung

- Rentenzahlung bei Berufsunfähigkeit und Krankschreibung

 

 

Diese Versicherungen schleppe ich nun mit mir herum und verschlingen rund 260 € jeden Monat, wobei ich mich jedesmal erneut frage,

machen diese Versicherungen überhaupt Sinn? Könnte ich das Geld nicht besser investieren? Mittlerweile habe ich schon rausbekommen,

dass Kombiversicherungen aus Rente und BU unsinnig sind. Warum genau ist das so? Macht es Sinn die Versicherung jetzt zu kündigen

und alles einzeln abzuschließen? Mein Makler meint, dass die Konditionen dann wesentlich schlechter wären und ich das alles so lassen

soll. Was meint ihr?

 

Ich freue mich über Antworten.

 

Liebe Grüße

 

 

 

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee

Zu den Versicherungen im Einzelnen kann ich dir nichts sagen, da gibt es Berufenere im Forum. Werden sich hoffentlich noch melden.

 

Nur ein paar grundsätzliche Gedanken.

 

vor 36 Minuten von thomyo:

Kurz zu mir und meiner beruflichen Situation, ich hatte mich 2012 selbstständig gemacht und bin 2017 in ein angestellten

Verhältnis gewechselt. Bruttojahresverdienst etwa 65.000 €

Bist du denn jetzt wieder in der GRV?

 

vor 36 Minuten von thomyo:

2012 (Zeitpunkt der Selbstständigkeit) Habe ich auf anraten meines Maklers folgende Versicherungen abgeschlossen und

bin aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgestiegen:

Du zahlst aktuell 260 Euro monatlich. Das ist nicht nur Altersvorsorge im engeren Sinne ("Rente"), sondern auch noch Berufsunfähigkeitsversicherung. Hast du dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie wenig(!) das ist? Das sollte für deine Altersvorsorge ausreichen?

 

vor 36 Minuten von thomyo:

Monatliche BU-Rente 700 €

Leider ist (mir) nicht klar, wie hoch die BU-Renten aus den anderen Verträgen wären. Aber 700 Euro reichen definitiv nicht aus. Nun gut, der Staat freut sich, muss er im Falle des Falles weniger Grundsicherung an dich zahlen. :rolleyes: Ob eine BU-Versicherung (für dich) sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Aber wenn, dann auch hoch genug.

 

vor 36 Minuten von thomyo:

Diese Versicherungen schleppe ich nun mit mir herum und verschlingen rund 260 € jeden Monat, wobei ich mich jedesmal erneut frage, machen diese Versicherungen überhaupt Sinn? Könnte ich das Geld nicht besser investieren?

Als Altersvorsorge bieten sich (Aktien)fonds an. Aber: Eine Versicherung hat eben auch immer den Versicherungscharakter. Für eine Berufsunfähigkeit kannst du schlecht mit Aktienfonds vorsorgen. Wenn du heute einen Sparplan anlegst und nächstes Jahr BU wirst, hilft dir das nichts.

 

 

Zitat

Mittlerweile habe ich schon rausbekommen, dass Kombiversicherungen aus Rente und BU unsinnig sind. Warum genau ist das so?

Lies mal den Beitrag zu Rüruprenten im "Musterdepot" von polydeikes.

 

Zitat

Macht es Sinn die Versicherung jetzt zu kündigen und alles einzeln abzuschließen?

Die Basisrente kannst du nicht kündigen. Aber vermutlich (da wird die Versicherungsfraktion was zu sagen können), kannst du den BU-Teil herauslösen. Und die Basisrente kannst du ruhend stellen. Aber alles gemach, lies dich genauer ein, ein oder zwei Monate länger einzahlen bringt dich auch nicht um deine Rente.

 

Zitat

Mein Makler meint, dass die Konditionen dann wesentlich schlechter wären und ich das alles so lassen soll. Was meint ihr?

Dass er recht haben kann. Eventuell fährst du aber zumindest, was Altersvorsorge angeht, ganz OHNE Versicherungslösung besser. Nur wird dir das der Versicherungsmakler wahrscheinlich nicht sagen.

 

Zusatzfrage: warst / bist du überhaupt bei einem Makler? Mir sieht das eher nach Allianzvertreter aus...

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thomyo

Hallo Odensee,

 

vielen Dank für die Antwort.

 

Ja, ich bin seit 2017 wieder in der GRV.

 

Die BU-Renten liegen insgesamt bei knapp 2000 € (302,81 + 1000,22 + 700)

 

Zur Zeit der Selbstständigkeit war mir klar, dass es nicht ausreichen wird für eine Rente, aber es

war einfach nicht mehr Geld zur Verfügung, welches ich investieren konnte.

 

Die Frage ist halt, ob ich nun als Angestellter im öffentlichen Dienst das alles überhaupt noch brauche?

Eine UBR hatte er mir damals auch noch verkauft, die habe ich aber schon gekündigt, ich werde das

Gefühl nicht los, dass er mich damals ganz schön über den Tisch gezogen hat. Es war ein Generalvertreter

der Allianz, der zudem eigentlich auch ein Bekannter ist.

 

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bondholder
vor 36 Minuten von thomyo:

Es war ein Generalvertreter der Allianz, der zudem eigentlich auch ein Bekannter ist.

Du hattest also noch nie Kontakt zu einem Versicherungsmakler?

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thomyo
vor 8 Minuten von bondholder:

Du hattest also noch nie Kontakt zu einem Versicherungsmakler?

Nicht wirklich. Ich habe mich einmal bei einem beraten lassen, allerdings wollte er mir so viele Dinge andrehen,

das konnte ich am Anfang meiner Selbstständigkeit überhaupt nicht bezahlen...

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odensee
vor 10 Stunden von thomyo:

Die Frage ist halt, ob ich nun als Angestellter im öffentlichen Dienst das alles überhaupt noch brauche?

Ob du eine BU-Absicherung brauchst, kannst nur du beurteilen.

 

Aus dem Rürup-Vertrag kommst du nicht raus. Ich würde ihn ruhend stellen. Mindestens(!) bis 2025 (da erst ab dann die Zahlungen zu 100% steuerlich abgesetzt werden können).

 

Eine private Rentenversicherung brauchst du meiner Meinung nach nicht. Aber ich bin nur ein anonymer WPF-Schreiber. :rolleyes: (Alle anderen, die antworten werden, übrigens auch). Also: bilde dir eine eigene Meinung. Lies die in meiner Signatur verlinkten Themen, entscheide, ob du dich selber um deine Finanzen kümmern willst.

 

vor 10 Stunden von thomyo:

Es war ein Generalvertreter der Allianz, der zudem eigentlich auch ein Bekannter ist.

Das ist ja schon fast der Klassiker für unnütze Verträge :P

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Bavarese

Hallo thomyo,

 

vor 14 Stunden von thomyo:

als Angestellter im öffentlichen Dienst

Bei den meisten Arbeitgebern im öD bist du in der Zusatzversorgung, wo du im Rentenalter auch eine "Zusatzrente" bekommst. Diese solltest du auch in die Überlegungen mit einbeziehen.

 

Gruß

Bavarese

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Adilette
· bearbeitet von Adilette

Hallo Thomyo,

 

die Produkte sind erstmal nicht schlecht, da sie noch mit einem vergleichsweise ordentlichen Garantiezins ausgestattet sind.

Zudem sind die BU-Bausteine auf den ersten Blick rel.günstig.

 

Was allerdings zu beachten ist, im Falle einer BU wird erst im nachhinein geschaut ob Du Dich inkl.gesetzlicher Absicherung

besser stellst als wenn Du arbeitest.

Also solltest Du Deine gegenwärtigen Ansprüche im BU-Falle prüfen.

Je nachdem wie lange Du Selbständig warst dauert es einige Zeit, um Ansprüche in der GKV zu erwerben.

Die Zusatzversorgung im öff Dienst zahlt mW auch erst nach einiger Zeit.

 

Bevor Du also rel.günstige Produkte stilllegst oder kündigst bitte erstmal Bestandsaufnahme bei der Deutscher RV und der Zusatzversorgung.

 

Bei der StartUP war der Step up ja schon, bei der StartPolice bist Du in der Wachstumsphase?

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza
vor 3 Minuten von Adilette:

 

Was allerdings zu beachten ist, im Falle einer BU wird erst im nachhinein geschaut ob Du Dich inkl.gesetzlicher Absicherung

besser stellst als wenn Du arbeitest.

ähm..ja..nee..also: Aussage ist defintiv falsch und dummes Zeug! BU ist eine Summenversicherung (einfach mal danach googeln)

EDIT: Um es etwas genauer zu erklären: Im Ernstfall zahlt der Versicherer die Summe, die in der Police steht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Punkt

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Adilette
· bearbeitet von Adilette

Vielleicht mal in Zahlen damit Du es auch verstehst:

 

Verdienst heute 1500€

Rente wg voller Erwerbsminderung aus der GKV (z.B) 500€

 

Ansprüche aus privaten BU-Absicherungen 2000€

 

Leistung dann nur 1000€!

 

Du kannst abschließen soviel Du willst-kein Thema.

Im "Schadenfall" mußt Du aber Deinen Verdienst belegen.

Das ist zwar von Versicherer zu Versicherer etwas anders, aber

das Stichwort heißt wirtschaftliche Angemessenheit.

 

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 8 Minuten von Adilette:

die Produkte sind erstmal nicht schlecht, da sie noch mit einem vergleichsweise ordentlichen Garantiezins ausgestattet sind.

Wie hoch ist der denn? Und wie hoch ist die Rendite nach Kosten?

 

Zitat

Zudem sind die BU-Bausteine auf den ersten Blick rel.günstig.

Und auf einen zweiten, genaueren?

 

Zitat

Je nachdem wie lange Du Selbständig warst dauert es einige Zeit, um Ansprüche in der GKV zu erwerben.

Gemeint ist wohl die GRV. Da zählen natürlich auch die Zeiten vor der Selbständigkeit.

 

Zitat

Die Zusatzversorgung im öff Dienst zahlt mW auch erst nach einiger Zeit.

Wartezeit bei der VBL: 60 Monate.

 

 

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Adilette

1. was vergleichen wir hier?

 

2.Wenn Du mir Alter, Eintrittsalter, Beruf bei Eintritt und jetzigen Beruf nennst, kann ich das genauer sagen.

 

3. 36 Pflichtbeiträge in den letzten 5 Jahren-sonst gibt es nichts.

Bei der Berechnung der Rentenhöhe spielt natürlich die Summe der Entgeltpunkte eine Rolle.Richtig!

 

4.Danke für die Info. Das deckt mit der GRV.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 12 Minuten von Adilette:

1. was vergleichen wir hier?

Ich vergleiche gar nichts. Du hast "vergleichsweise" geschrieben. Da ich weder weiß, was du unter einem "ordentlichen Garantiezins" verstehst (ich gehe mal von 1,75% aus), noch ich die Kosten der Verträge kenne, noch die Überschußbeteiligung, habe ich auch keine Ahnung von der effektiven Nach-Kosten-Rendite. Und nur die ist für den TO interessant.

 

Zitat

2.Wenn Du mir Alter, Eintrittsalter, Beruf bei Eintritt und jetzigen Beruf nennst, kann ich das genauer sagen.

Alle diese Größen kenne ich nicht. Woher auch. Dem TO hilft aber kein "erster Blick" zur Beurteilung seiner Verträge. Die wichtigeren Fragen sind meiner Meinung aber: braucht er eine BU-versicherung? Will er eine? Ist die Kombination mit Rürup sinnvoll? Ist die Weiterführung eines Rürupvertrages für einen Angestellten im ÖD mit 65000 Brutto sinnvoll?

 

edit: Auch Einzahlungen, die steuerlich nicht 100% berücksichtigt werden, später aber zu einer 100%-Besteuerung führen werden?

 

Zitat

3. 36 Pflichtbeiträge in den letzten 5 Jahren-sonst gibt es nichts.

Ok, für den Fall, dass er in den nächsten Monaten dauerhaft Erwerbsunfähig wird, ist der Punkt möglicherweise bei dir. Ich ging von der Frage nach der Altersvorsorge aus. Und da sollten die Zeiten vor der Selbständigkeit mitgezählt werden.

 

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chirlu
vor 16 Minuten von Adilette:

Verdienst heute 1500€

Rente wg voller Erwerbsminderung aus der GKV (z.B) 500€

 

Ansprüche aus privaten BU-Absicherungen 2000€

 

Leistung dann nur 1000€!

 

Nein. Unter Umständen werden die Versicherer von vornherein keine 2000 Euro Rente absichern, bei nur 1500 Euro Verdienst; aber wenn, dann wird im Leistungsfall der volle Betrag auch ausgezahlt.

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Peter Wolnitza
vor 16 Minuten von Adilette:

Vielleicht mal in Zahlen damit Du es auch verstehst:

 

Verdienst heute 1500€

Rente wg voller Erwerbsminderung aus der GKV (z.B) 500€

 

Ansprüche aus privaten BU-Absicherungen 2000€

 

Leistung dann nur 1000€!

 

Du kannst abschließen soviel Du willst-kein Thema.

Im "Schadenfall" mußt Du aber Deinen Verdienst belegen.

 

 

Lass es bleiben, bitte. Der Unsinn wird nur größer. Google erstmal. Macht schlau und frei.

Für alle Interessierten Leser, damit kein falscher Eindruck entsteht:

Das im obigen Post genannte Zahlenspiel ist völliger Unsinn!!

Der Versicherer zahlt die 2.000.- €

Die einzige Frage, die im Zuge der Antragstellung zu klären wäre: Wie komme ich auf die versicherte Summe von 2000.- € ... bei 1.500.- (netto?) Einkommen...
Wenn aber der Versicherer den Antrag so akzeptiert, zahlt er im Fall des Falles auch die 2.000.- € - ohne wenn und aber....

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Adilette
· bearbeitet von Adilette

Der Versicherer hat interne Höchstgrenzen für die Absicherung der BU.

Zudem kann das Gehalt variieren-Jobwechsel etc

oder es werden mehrer Versicherungen bei unterschiedlichen Gesellschaften abgeschlossen.

 

Was ausgezahlt wird kannst Du den Bedingungen entnehmen.

 

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bondholder
vor 10 Minuten von Adilette:

Der Versicherer hat interne Höchstgrenzen für die Absicherung der BU.

Bei Abschluß gibt es normalerweise keine Gehaltsprüfung.

Zudem kann das Gehalt variieren-Jobwechsel etc

 

Was ausgezahlt wird kannst Du den Bedingungen entnehmen.

Der versicherte wird aber in keinem Fall besser gestellt als wenn er arbeitet!

Triffst du deine Aussagen aufgrund irgendeiner Qualifikation (falls ja: welcher?) oder ist dir gerade einfach so langweilig?

In Zukunft bitte beachten: Das Wertpapier-Forum ist keine digitale Klowand!

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Peter Wolnitza
vor 16 Minuten von Adilette:

Der Versicherer hat interne Höchstgrenzen für die Absicherung der BU.

Bei Abschluß gibt es meist keine Gehaltsprüfung.

Zudem kann das Gehalt variieren-Jobwechsel etc

oder es werden mehrer Versicherungen bei unterschiedlichen Gesellschaften abgeschlossen.

 

Was ausgezahlt wird kannst Du den Bedingungen entnehmen.

Der Versicherte wird aber in keinem Fall besser gestellt als wenn er arbeitet!

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Du bist Vermittler - dann dringende Empfehlung: Halte Dich von Kunden zum Thema BU fern, vermutlich haben die meisten mehr Ahnung davonals Du. (Zumindest, wenn Sie hier im Forum ein bisserl was gelesen haben)
2. Du bist unbedarfter Mitleser - dann glaube einfach mal, wenn Profis was sagen oder bring Gegenbeweise - am besten Gesetzestexte.

In beiden Fällen gilt: Hör bitte auf, hier so einen Unsinn zu verbreiten - am Ende glaubt das noch jemand, weil er nicht ganz zu Ende liest.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Wirtschaftliche Angemessenheit wird bei Antragsstellung überprüft (bzw. gelten die eigenen Angaben zu diesem Zeitpunkt). Was danach passiert, völlig egal. Die BU ist eine Summenversicherung, im Leistungsfall wird die vereinbarte Summe gezahlt. Nichts anderes, nichts angerechnet, nichts gequotelt. Aus und Ende [!]

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