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Suertudo

Boeing Co. (BA)

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Dandy

Laut Morningstar sind es ungefähr 3,5% Eigenkapitalquote, was in der Tat sehr gering ist. Das Eigenkapital reflektiert einfach relativ geringe Erträge in der Vergangenheit und einen größeren Posten an Verlusten aus dem Gesamtergebnis. Das deutet darauf hin, dass das Unternehmen, zumindest in der Vergangenheit, nicht sonderlich gut gewirtschaftet hat.

 

Aktuell hat das Unternehmen 1 Mrd Gewinn bei 66 Mrd Umsatz gemacht. Das ist eine lausige Profitabilität. Der freie Cashflow liegt in ähnlicher Höhe. Ich würde mal behaupten, in Anbetracht der zweifelsfrei guten Konjunktur, macht das Unternehmen deutlich zu wenig Gewinn. Sieht eher nach großer Arbeitsbeschaffung für die Bevölkerung aus, als nach einem guten Investment. Das aber nur nach einem sehr oberflächlichen Blick.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die Deutsche Post reagiert mit dem Kauf von 14 Boeing-Frachtflugzeugen des Typs 777 auf die steigenden Nachfrage in ihrem Express-Bereich. ... Boeing zufolge beläuft sich der Wert der Bestellung für die 14 Flugzeuge auf rund 4,7 Milliarden Dollar.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Der Wert ist hoch aber in der Branche ist ein Rabatt von 50 - 60% normal. Ich kenne das aus der Branche in der ich Arbeite auch... Listenpreise sind Mondpreise :-)

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die US-Regierung will zwei neue Air Force One. ... Die beiden Flugzeuge sollen im Dezember 2024 ausgeliefert werden ... Der Kaufpreis liegt bei 3,9 Milliarden Dollar.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt.

 

 

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Schildkröte
Am 16.7.2018 um 18:09 schrieb Dividenden-Pirat:

Listenpreise sind Mondpreise

 

Na, dann sollte man diesen Artikel aus dem Handelsblatt mit Vorsicht genießen:

 

Zitat

Ein ungenannter Kunde habe einen Vorvertrag über 100 Mittelstreckenjets der 737-MAX-Reihe unterzeichnet, teilte der Airbus-Rivale aus den USA am Donnerstag auf der Luftfahrtmesse bei London mit. Laut Listenpreisen habe der Auftrag einen Gesamtwert von 11,7 Milliarden US-Dollar

 

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WOVA1

Dies könnte für Boeing teuer werden -

Aerotelegraph: hat-boeing-737-max-piloten-ungenuegend-informiert

 

Hintergrund ist der Absturz einer B737 MAX in Indonesien Ende Oktober .

Der Absturz ist zwar noch nicht aufgeklärt - aber sowohl Boeing als auch folgend die FAA forderten die Betreiber der Maschine auf, die Flughandbücher zu ändern.

Interessanterweise kannten auch amerikanische Piloten diese neue Schutzfunktion der B737 MAX, die im Verdacht steht, am dem Unfall beteiigt zu sein, nicht.

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Mithrandir77

Boeing shares surge 6% after monster beat on earnings, revenue

 

Zitat

Dow component Boeing's stock surged as the company reported year-end results that smashed Wall Street's expectations, with record revenue and airplane deliveries driving the blow-out.

Boeing reported a massive fourth-quarter earnings result of an adjusted $5.48 a share, beating analyst expectations by 91 cents, according to a survey by Refinitiv. Revenue was also strong, at $28.3 billion – over a billion more than analysts expected.

The aerospace giant reported more than $100 billion in annual revenue for the first time. Boeing also provided a strong 2019 forecast, expecting earnings between $19.90 a share and $20.10 a share. Wall Street was expecting $18.31 a share for full-year 2019 earnings.

Trade tensions between the U.S. and China have recently rattled Boeing's stock, although the company's shares largely recovered November and December losses in January after several big contract wins.

Boeing's defense unit saw a $6.1 billion fourth-quarter revenue increase driven by increased volume across F/A-18 fighter jets, satellites, and weapons. As the world's second largest defense firm, Boeing bagged a significant number of Pentagon contracts last year. In the month of September alone, Boeing was awarded more than 20 contracts with a cumulative value of $13.7 billion.

 

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Mangalica
Am 11/14/2018 um 14:29 schrieb WOVA1:

Hintergrund ist der Absturz einer B737 MAX in Indonesien Ende Oktober. Der Absturz ist zwar noch nicht aufgeklärt - aber sowohl Boeing als auch folgend die FAA forderten die Betreiber der Maschine auf, die Flughandbücher zu ändern. Interessanterweise kannten auch amerikanische Piloten diese neue Schutzfunktion der B737 MAX, die im Verdacht steht, am dem Unfall beteiigt zu sein, nicht.

 

Nach dem Absturz der Boeing 737 Max 8 in Äthiopien haben immer mehr Länder ein Startverbot für Maschinen dieses Typs verhängt. Nun hat auch die europäische Luftfahrtbehörde EASA nachzogen. Es sei eine "Vorsichtsmaßnahme".

 

Aktie ist gut 6% im Minus.

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WOVA1

Nicht nur ein Startverbot, sondern Singapur, Australien, GB und dann die EU haben den Luftraum für Flugzeuge der 737 Max Typen geschlossen. Inzwischen wohl auch Indien und Hongkong.  Bedeutet, dass man mit diesen Flugzeugen auch nicht mehr drüber fliegen darf. 

Ist natürlich peinlich für Boeing - gerade war an noch dabei, die 'Segelflugzeuge' vom Hof zu bekommen - ziemlich viele Flugzeuge der 737 Max standen fertig, aber ohne Triebwerke herum, weil der Triebwerkshersteller CFM den Produktionshochlauf zu optimistisch geplant hatte.

Jetzt werden die Flugzeuge rumstehen, weil vorläufig wohl kaum noch ein Kunde die bestellten Maschinen abnehmen wird . 

Damit gibt es erstmal auch keine Schlußrate für Boeing. 

 

 

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Warlock
Am 13.3.2019 um 10:12 schrieb WOVA1:

Nicht nur ein Startverbot, sondern Singapur, Australien, GB und dann die EU haben den Luftraum für Flugzeuge der 737 Max Typen geschlossen. Inzwischen wohl auch Indien und Hongkong.  Bedeutet, dass man mit diesen Flugzeugen auch nicht mehr drüber fliegen darf. 

Ist natürlich peinlich für Boeing - gerade war an noch dabei, die 'Segelflugzeuge' vom Hof zu bekommen - ziemlich viele Flugzeuge der 737 Max standen fertig, aber ohne Triebwerke herum, weil der Triebwerkshersteller CFM den Produktionshochlauf zu optimistisch geplant hatte.

Jetzt werden die Flugzeuge rumstehen, weil vorläufig wohl kaum noch ein Kunde die bestellten Maschinen abnehmen wird . 

Damit gibt es erstmal auch keine Schlußrate für Boeing.

Mit der 737 Max wurde alte mit neuer Technik verheiratet, da man schnell auf die Weiterentwicklung des A320 reagieren musste. Da kann es leicht zu Problemen kommen.

 

Ich weiss nicht in wie weit Schadenersatz von Boeing zu leisten ist. Gefährlich wird die ganze Sache, wenn die neuen 737 Max infolge Nachrüstungen nicht mehr die Leistungsdaten erreichen.

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basti_
vor 17 Minuten schrieb Warlock:

Ich weiss nicht in wie weit Schadenersatz von Boeing zu leisten ist. Gefährlich wird die ganze Sache, wenn die neuen 737 Max infolge Nachrüstungen nicht mehr die Leistungsdaten erreichen.

Ich hab zwar keine Ahnung, aber wenn die Abstürze nachweislich auf Konstruktionsfehler zurückzuführen sind, dann drohen Boeing hier Klagen der Hinterbliebenen. Genau so wie das normlerweise bei Fluggesellschaften ist.

Außerdem können die Flugzeuge aktuell nicht starten, dh sie können nicht ausgeliefert werden. Auch müssen Fluggesellscahften auf andere Flugzeugtypen ausweichen bzw diese anmieten um Passagiere zu transportieren etc pp.

 

Man hat es hier also mit sehr unterschiedlichen Klagen zu tun und ich bezweifle mal stark das keine davon erfolg haben wird.

 

 

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WOVA1

Lustige Nachricht :

Faz: boeing-stoppt-nach-flugzeugabstuerzen-die-auslieferung-der-737-max

 

Ja, wie will man Flugzeuge ausliefern, die nicht fliegen dürfen ? Für den Highway sind die Teile zu groß.

 

Zitat

Die Produktion des Maschinentyps werde fortgesetzt, „aber wir bewerten unsere Kapazitäten neu“

Wohl erstmal die Kapazität der Parkpositionen - das Werk in Renton produziert 52 Stück 737 im Monat. Ein Teil werden wohl noch die älteren 737 NGs sein, die von den Flugverboten nicht betroffen sind.

Aber den Rest kann man erstmal nur abstellen. Wenn es tatsächlich eher um Monate als um Wochen geht, wie die FAA mitteilte, dürfte allein dieser Schaden im dreistelligen Millionenbereich liegen.   

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FelixW
vor 23 Minuten schrieb WOVA1:

Ja, wie will man Flugzeuge ausliefern, die nicht fliegen dürfen ? Für den Highway sind die Teile zu groß.

In genehmigten Überführungsflügen, wie es auch mit den anderen 737 MAX passiert, damit die nicht im Weg rumstehen.

 

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WOVA1
vor 1 Minute schrieb FelixW:

In genehmigten Überführungsflügen, wie es auch mit den anderen 737 MAX passiert, damit die nicht im Weg rumstehen.

 

Naja, bräuchte an eine Sondergenehmigung - für jedes überflogene Land.

Aber was tut der Kunde dann mit dem übernommenen Flugzeug, was nicht fliegen darf ? Abstellen.

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FelixW

Würde aber Boeing den Parkplatz frei halten, so dass Sie nicht, wie die Airlines auch, mit Sondergenehmigungen zu nem Parkplatz fliegen müssen. Was das für eine Problematik für die Hersteller ist, hat sich ja im vergangenen Jahr gezeigt, als die Triebwerke für die 737 Max und den 320neo knapp wurden.

Ne, Ich finde die Nachricht weniger lustig, sondern tatsächlich interessant. - v.a. wie Boeing mit der Problematik umgeht. Airlines, die noch auf NGs warten, werden ja auch nicht zwingend begeistert davon sein, die deutlich früher zu bekommen. Und Airlines, die auf die Max Versionen warten, werden auch nicht begeistert sein wenn es einen Rückstau bis weit nach Behebung der Problematik gibt.

Klar hat Boeing da wenig Spielraum - aber die Option zu finden, die die Bilanz am wenigsten schadet ist nicht gerade einfach.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 9.2.2018 um 12:25 schrieb Dandy:

Laut Morningstar sind es ungefähr 3,5% Eigenkapitalquote, was in der Tat sehr gering ist. Das Eigenkapital reflektiert einfach relativ geringe Erträge in der Vergangenheit und einen größeren Posten an Verlusten aus dem Gesamtergebnis. Das deutet darauf hin, dass das Unternehmen, zumindest in der Vergangenheit, nicht sonderlich gut gewirtschaftet hat.

 

Aktuell hat das Unternehmen 1 Mrd Gewinn bei 66 Mrd Umsatz gemacht. Das ist eine lausige Profitabilität. Der freie Cashflow liegt in ähnlicher Höhe. Ich würde mal behaupten, in Anbetracht der zweifelsfrei guten Konjunktur, macht das Unternehmen deutlich zu wenig Gewinn. Sieht eher nach großer Arbeitsbeschaffung für die Bevölkerung aus, als nach einem guten Investment. Das aber nur nach einem sehr oberflächlichen Blick.

 

Die sehr gute Entwicklung des Aktienkurses in den vergangenen 10 Jahren besagt genau das Gegenteil.

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Dandy

Ja, auch der Kurs eines nur gering profitablen Unternehmens kann steigen, heißt aber nicht, dass es damit ein besseres Unternehmen geworden ist. Ist eben auch eine Frage der Bewertung früher und heute, der Erwartungen der Anleger ganz allgemein und der bisherigen Entwicklung. Wenn sich das Geschäft von extrem gering profitabel zu gering profitabel entwickelt hat, dann kann auch das zu einer Kurssteigerung führen. Das macht es aber noch lange nicht zu einem Unternehmen in das ich investieren würde. Der nächste Konjunkturabschwung wird bei einer solchen Bilanz sicherlich schmerzhaft.

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Portfolio2055

337 Flieger am Boden- sollte der Fehler in der Software liegen und Boeing damit kausal verantwortlich sein, dass ist ähnlich wie Bayer und Krebsrisiko.

Die Schadenersatzklagen werden massiv ansteigen, ein Flieger am Boden bringt 0 Rendite- er kostet 

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WOVA1
Am 15.3.2019 um 21:28 schrieb Portfolio2055:

Die Schadenersatzklagen werden massiv ansteigen, ein Flieger am Boden bringt 0 Rendite- er kostet 

In dem Verhältnis zwischen Airlines und Flugzeugherstellern sind offene Schadenersatzklagen eine Seltenheit - da vergleicht man sich eher nicht öffentlich. Etwa ja auch, als ein Fehler bei Airbus beim A380 zu ziemlich teuren Nachbessserungen an den Flügeln führte.

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alex08
· bearbeitet von alex08
Am 15.3.2019 um 21:28 schrieb Portfolio2055:

337 Flieger am Boden- sollte der Fehler in der Software liegen und Boeing damit kausal verantwortlich sein, dass ist ähnlich wie Bayer und Krebsrisiko.

Die Schadenersatzklagen werden massiv ansteigen, ein Flieger am Boden bringt 0 Rendite- er kostet 

Glaubt man den Berichten bei Aero und der Seattle Times, liegt der Fehler gar nicht so sehr bei der Software. Sondern die Flugzeuge sind ohne MCAS nicht flugtauglich (somit wieder Entwicklung, Zertifizierung, Klagen von Behörden und Betroffenen, Image usw.). Wenn sich das bewahrheitet, dürfte Boeing froh sein über ein Bayer-Ausmaß. 

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FelixW

@alex08

 

Also aus der Seattle Times lese Ich nicht heraus, dass diese Problematik nicht über eine Softwareversion gelöst werden kann oder dass die tatsächlichen Fehler nicht in der Software liegen - die Designentscheidungen die diese Software nötig machen halte Ich nicht per se für Fehler.

 

Zitat

Designed to activate automatically only in the extreme flight situation of a high-speed stall, this extra kick downward of the nose would make the plane feel the same to a pilot as the older-model 737s.

--> System in Notsituationen nötig (Und Ich habe erhebliche Zweifel, dass man ein Flugzeug mit heutigen Sicherheitsstandards ohne Software bauen kann, die in Extremsituationen eingreift)

Zitat

Like all 737s, the MAX actually has two of the sensors, one on each side of the fuselage near the cockpit. But the MCAS was designed to take a reading from only one of them.

--> Software nutzt nicht alle vorhandenen Daten

Zitat

Alternatively, the system could have been designed to check that the angle-of-attack reading was accurate while the plane was taxiing on the ground before takeoff, when the angle of attack should read zero.

--> Per Software kann beim Start die Funktionalität der Sensoren geprüft werden

 

Klar, diese Änderungen der Software müssen geprüft und zertifiziert werden. Aber es ist keine Quadratur des Kreises, dass die Sensoren beim Start automatisch geprüft werden und im Betrieb abgeglichen werden. Und wenn das MCAS ausfällt, dann fällt die 737-Max ja auch nicht vom Himmel, sondern im Falle einer Extremsituation bis zur Landung muss der Pilot richtig eingreifen.

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alex08
· bearbeitet von alex08

Nachfolgend meine persönl. Einschätzung auf Basis der bisher vorliegenden, aber natürlich lückenhaften Informationen.

MCAS scheint weitaus mehr in das Höhenruder der Flugzeuge einzugreifen, als das bislang (von außen) ersichtlich war. Das vermutlich deswegen, weil die Aerodynamik der Max sonst nicht mit den Triebwerken zurecht kommt, die weiter vorne angebracht sind. D.h. z.B. nach dem Start drücken die nach vorne versetzten Triebwerke die Nase nach oben, was MCAS eigtl. ausgleichen sollte. Wenn es nun, wie angeblich bei Lion Air, falsche Daten bekommt, denkt es, dass die Maschine zu steil steigt und will das ausgleichen (der verwirrte Pilot wusste nicht, was los war). Und all das, wo  laut http://www.b737.org.uk/mcas.htm zu einer gegebenen Zeit nur auf einern AoA-Sensor zugegriffen wird, was aus Ausfall-/Redundanz-Gründen auch bei sonst nicht vorliegenden, kritischen Situationen äußerst... dünn... ist. Insofern erscheint mir das Ganze als weit mehr als nur ein Software-Thema.

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basti_
· bearbeitet von basti_
vor 50 Minuten schrieb FelixW:

Klar, diese Änderungen der Software müssen geprüft und zertifiziert werden. Aber es ist keine Quadratur des Kreises, dass die Sensoren beim Start automatisch geprüft werden und im Betrieb abgeglichen werden. Und wenn das MCAS ausfällt, dann fällt die 737-Max ja auch nicht vom Himmel, sondern im Falle einer Extremsituation bis zur Landung muss der Pilot richtig eingreifen.

jeden sensor sollte man afaik immer min. 3mal haben. wenn 2 sensoren unterschiedliche werte lieferen, dann wird es schwer zu ermitteln welcher wert falsch ist, ohne einen dritten. boeing scheint das nun so gelöst zu haben, dass man nur noch einen sensor hat bzw nur die daten eines sensors ausliest, der liefert dann immer den richtigen wert ...

oder verstehe ich den artikel falsch?

 

 

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