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Zusammenhang Rohstoffe / Aktien / Inflation?

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Boersifant

Natürlich kann man M3 nicht im Geschäft kaufen, aber M3 ist einer der inflationsbestimmenden Faktoren im Gegensatz zu (angenommen sie bleiben da) Einlagen von Banken bei der Zentralbank. Es ist auch schwer nachvollziehbar, wenn du in deinem vorletzten Beitrag unterstellst, M3 würde aus Täuschungsgründen (verdeckte Inflation) nicht mehr veröffentlicht, im nächsten M3 aber indirekt für unwichtig erklärst.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Hier ist noch jemand der Rohstoffe als Inflationshedge ansieht und sagt das der CPI eine Lüge ist , Milliardär Jim Rogers, weil die Notenbank soviel Geld drucken

 

http://www.themarketcapitalist.com/2011/01/27/jim-rogers-on-commodities-inflation/

Uno Momento der Herr.

Rohstoffe als Inflationshedge, insb. vor unerwarteter Inflation ist etwas anderes, als sie als Ersatz-Gradmesser für die Inflationsrate daher zu nutzen, weil einem der CPI durch jede Menge methodischer Kniffe nicht tauglich erscheint.

 

Zu Rogers sei gesagt, dass er natürlich Rohstoffe immer als was ganz besonderes sieht. Er will schließlich auch viele Lizenzgebühren für seine Indizes kassieren. Das macht seine Aussagen natürlich nicht per se schlecht bzw. falsch (mir ist also klar, dass es sich hierbei um ein argumentum ad hominem handelt), sollte man aber hin und wieder im Hinterkopf haben.

 

Mußt Du ja nicht übernehmen, hier ist nen posting vom 17.Mai.2011 also vor dem Knall an den Börsen, ich wette das Depot des Autors steht nicht in den roten Zahlen, davon können die meisten Anleger die Aktien übergewichtet haben nur träumen.

Nun wird plötzlich Kupfer/Gold Ratio herangezogen, technische Analyse betrieben etc. Mit dem ursprünglichen Thema, das Gold, ein Rohstoffindex etc. (und dann auf einmal Kupfer) als Inflationsgradmesser dienen soll, hat's aber nichts mehr zu tun.

 

Sorry, aber wieder gehst du nicht selbst auf Argumente ein, sondern verweist auf andere und führst keine saubere Argumentation.

Genauso gut könnte ich einen Astrologen nehmen, der die jetzige Krise bereits vor 1 Jahr vorhergesehen hat (ich gehe jede wette ein, in Deutschland findet man sowas), und dann behaupten, Astrologie sei was wert.

Und auch der Verweis auf die Anleger mit übergewichteten Aktienanteilen ist hier fehl am platz, denn ob ich ein solcher Anleger bin oder solche Anleger repräsentiere habe ich hier weder kundgetan, noch weißt du dies.

Und noch etwas: Du setzt einfach vorraus, dass technische Analyse am Kupfer/Gold Ratio funktioniert. Stillschweigend. Das ist ein neues Problem, denn wer legt denn fest, das genau diese Interpretation, genau dieses Ziehen der Linien, und genau diese verwendung von Indikatoren hier geeignet ist? Weil es zufälligerweise diesmal funktioniert hat?

Und gleichzeitig suggerierst du, dass ein Anleger im S&P500 erhebliche Verluste hat hinnehmen müssen, wenn er sich nicht des Kupfer / Gold Ratios wie im Link dargestellt bedient hätte. Das ist ebenfalls nicht korrekt, denn auch beim S$P kann man eine wunderbare Trendlinie einzeichnen, die Anfang Juni gebrochen wird - ebenfalls deutlich vor der aktuellen Krise und ggü. dem Link gerademal knapp 3% schlechter.

 

Ach ja wann er reichte die letzten Weltwirtschaftskrisen ihren Höhepunkt.

Und zu den Zeiten liegt auch Kupfer/Gold am Boden. Recht logisch, als Industriemetall. Nur daraus eine Prognose (!) ex ante ableiten zu können geht ungefähr genauso gut, wie direkt aus dem Dow Jones oder einem anderen Aktienindex. Der DJIA erreichte bspw. 1932 auch seinen Tiefpunkt.

Dein Bild wirft eher Fragen auf:

Wir stehen heute mit Kupfer / Gold niedriger, als bspw. 1900. Ist die Weltwirtschaft denn tatsächlich niedriger, als vor 111 Jahren? Eher nicht. Und wenn nun als Argument kommt, man müsse das Ratio eher als Oszillator betrachten, so stellt sich die Frage, welche Art der Interpretation des Ratios gibt die Indikation?

Das Hauptproblem ist eben, dass man hier ex post jede Menge Aussagen trifft, die man ex ante gar nicht wirklich treffen konnte und kann.

 

Aber all das hat mit der ursprünglichen Argument nichts mehr zu tun, ist eigentlich lediglich ein Nebenschauplatz und so langsam auch weit entfernt vom eigentlichen Thema. Vielleicht gibt's hier ja einen passenderen Thread dafür.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Zitat korrigiert.
Na wie es die EZB tut (Mein Link)

 

Wie gesagt auf die öffenlichen Statistiken der bankrotten USA und Europäischen Union gebe ich nicht einen Heller, wenn man Vertrauen darin hat,muß man konsequent sein Gold sofort verkaufen, denn bei nur 2% Inflation ist es eindeutig in ner Blase.

 

http://thecommodities-market.blogspot.com/2011/03/warren-buffett-on-farmland-commodities.html

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Zu Rogers sei gesagt, dass er natürlich Rohstoffe immer als was ganz besonderes sieht. Er will schließlich auch viele Lizenzgebühren für seine Indizes kassieren. Das macht seine Aussagen natürlich nicht per se schlecht bzw. falsch (mir ist also klar, dass es sich hierbei um ein argumentum ad hominem handelt), sollte man aber hin und wieder im Hinterkopf haben.

 

Das mit den Lizenzgebühren ist doch Unsinn dann könnte er auch Reklame für seine Aktienshorts machen, immerhin ist er short gegangen als die meisten Anleger noch im Höhenrausch waren, die Probleme an den Börsen hat er für 2011 vorausgesehen.

 

Den Rohstofffond hat er 1998 gegründet reiner Zufall oder Glück? Oder hat er vielleicht doch mehr als die Masse gewußt, weil er Inflation, ausufernde Staatsverschuldung und Rezession in der Zukunft sah.

 

Ich persönlich halte Herrn Rogers für einen sehr ehrlichen Menschen, der Wirtschaft und Finanzen versteht und bestimmt nicht auf die paar Provisionen aus seinem Fond angewiesen ist, das wäre ja erbärmlich.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Das mit den Lizenzgebühren ist doch Unsinn dann könnte er auch Reklame für seine Aktienshorts machen, immerhin ist er short gegangen als die meisten Anleger noch im Höhenrausch waren, die Probleme an den Börsen hat er für 2011 vorausgesehen.

 

Den Rohstofffond hat er 1998 gegründet reiner Zufall oder Glück? Oder hat er vielleicht doch mehr als die Masse gewußt, weil er Inflation, ausufernde Staatsverschuldung und Rezession in der Zukunft sah.

 

Ich persönlich halte Herrn Rogers für einen sehr ehrlichen Menschen, der Wirtschaft und Finanzen versteht und bestimmt nicht auf die paar Provisionen aus seinem Fond angewiesen ist, das wäre ja erbärmlich.

Und wieder verlagerst du dich auf einen Nebenkriegsschauplatz, obwohl ich EXTRA betont hatte, dass mir die Natur des argumentum ad hominem klar ist, und daher die aussagen von Rogers nicht auf grund eines entsprechenden Interessenskonflikts per se falsch sind. Nur das man immer daran denken sollte, das er ein "Freund" von Rohstoffen ist, um's mal so zu formulieren.

Aber wenn du unbedingt diese ewigen Autoritätsargumente nimmst, kannst du auch gerne etwas aus meinem eigenen Fondsdepot haben:

post-8776-0-59487500-1317327398_thumb.png

 

Und nein, ich führe das nicht auf meine genialen Fähigkeiten zurück, in die Zukunft zu schauen. Könnte ich dies, so hätte ich nämlich auch von Anfang an gesehen, wie sich diese Diskussion entwickelt, und sie von vornherein vermieden. Eine ernsthafte Diskussion scheinst du nicht wirklich zu wollen. Schade eigentlich, aber damit ist das Thema für mich auch vom Tisch.

 

Übrigens:

Hat es einen Sinn, dass du die Zitate nicht mehr nachvollziehbar machst? Schadet nur der Lesbarkeit des Threads, einen Vorteil erkenne ich dabei jedoch nicht. :blink:

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Sorry, aber wieder gehst du nicht selbst auf Argumente ein, sondern verweist auf andere und führst keine saubere Argumentation.

 

Ich habe Euch doch viele Argumente und Zusammenhänge geliefert ausgehend vom Leuschelvideo und das kein Investor der es im Leben zu etwas gebracht hat auf den CPI schaut um zu bestimmen ob wir in einer deflationären oder inflationären Phase leben, alle ziehen Rohstoffe heran ob mehr Geld als Waren oder Waren als Geld produziert werden und die Preise für Güter sinken oder fallen, der Dollar an Kaufkraft gewinnt oder verliert.

 

 

Wer den CPI nimmt und darauf vertraut macht schwerwiegene Analysefehler, das ist meine Meinung und damit stehe ich nicht alleine da, weil er mit ziemlicher Sicherheit um die Kaufkraft seiner Ersparnisse betrogen wird.

 

http://www.investopedia.com/articles/07/consumerpriceindex.asp#axzz1ZMenhmEX

 

Kupfer und Kupfer/Gold verhältnis wurde am Rande erwähnt und ich finde es gibt eindeutige Zusammenhänge um den aktuellen Zustand der Wirtschaft zu messen,kann Sie aber nicht erklären.

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otto03

 

 

Kupfer und Kupfer/Gold verhältnis wurde am Rande erwähnt und ich finde es gibt eindeutige Zusammenhänge um den aktuellen Zustand der Wirtschaft zu messen,kann Sie aber nicht erklären.

 

 

 

Du stellst hier kommentarlos Gold/Kupfer Ratios als durchaus schönes Bild rein, behauptest es gäbe eindeutige Zusammenhänge mit dem Zustand der Wirtschaft, kannst sie aber nicht erklären?

 

Was soll ich denn von diesem Unfug halten?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Übrigens:

Hat es einen Sinn, dass du die Zitate nicht mehr nachvollziehbar machst? Schadet nur der Lesbarkeit des Threads, einen Vorteil erkenne ich dabei jedoch nicht. :blink:

 

Bleib locker ihr schreibt hier wie die wilden und seid in der Mehrheit und ich soll hier auf alles ne Antwort bieten, Dein Depot interessiert mich nicht ob Du im Plus oder Minus bist, Aktien oder Anleihen hältst, fakt ist das die letzten 10 Jahre keine Aktien Jahre waren und das bei steigener Geldentwertung, das wird sich irgendwann ändern,dann muß man entsprechend rechtzeitig handeln und darum ging es mir.

 

 

Gute Nacht

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Chemstudent

Ich habe Euch doch viele Argumente und Zusammenhänge geliefert ausgehend vom Leuschelvideo und das kein Investor der es im Leben zu etwas gebracht hat auf den CPI schaut um zu bestimmen ob wir in einer deflationären oder inflationären Phase leben, alle ziehen Rohstoffe heran ob mehr Geld als Waren oder Waren als Geld produziert werden und die Preise für Güter sinken oder fallen, der Dollar an Kaufkraft gewinnt oder verliert.

Sorry, aber du hast auf Anmerkungen entweder gar nicht reagiert, oder immer neue Thesen eingeführt. Aber diskutiert hast du nicht. Los gings mit dem CCI, dann plötzlich Kupfer, dann gleitende Durchschnitte, Kupfer/Gold etc.

 

Auch hier sagst du zum x-ten male, dass der CPI von "leuten die es zu was gebracht haben" nicht benutzt wird, und sie dafür "Rohstoffe" nutzen.

Und ich sage dir zum wiederholten male, dass ich den CPI nicht "propagiere" und frage zum wiederholten male: Wie muss man deiner Meinung nach Rohstoffe zur Inflationsmessung heranziehen? Und da dies letztlich die ursprüngliche Frage ist: Wie sollte der Anleger sich dann in Gold positionieren?

 

Wer den CPI nimmt und darauf vertraut macht schwerwiegene Analysefehler, das ist meine Meinung und damit stehe ich nicht alleine da, weil er mit ziemlicher Sicherheit um die Kaufkraft seiner Ersparnisse betrogen wird.

 

http://www.investopedia.com/articles/07/consumerpriceindex.asp#axzz1ZMenhmEX

Und zum x-ten mal:

Ich" vertraue" dem CPI nichtund propagiere ihn auch nicht als "Maß der Dinge" zur Inflationsmessung.

Warum sprichst du also ständig das Thema an, obwohl wir darüber offenkundig nicht diskutieren müssen und du mich auch nicht darüber "aufklären" brauchst, mit welchen Methoden man CPIs "frisiert". Das weiß ich nämlich auch so.

 

Kupfer und Kupfer/Gold verhältnis wurde am Rande erwähnt und ich finde es gibt eindeutige Zusammenhänge um den aktuellen Zustand der Wirtschaft zu messen,kann Sie aber nicht erklären.

Leider hast du die Zusammenhänge nicht wirklich aufgezeigt. Du hast dir einmal Kupfer / Gold geschnappt und gezeigt, dass es so ziemlich dann tiefpunkte erreiche, wenn es der S&P500 auch tat, und ein Bild zeigte ein recht große Ähnlichkeit mit dem S&P500. Bei einem anderen Bildchen aus einem Blog wurde TA mit dem Kupfer / Gold Ratio betrieben und du stelltest es so dar, als ob derjenige damit den jetzigen Kursrückgang vorrausgesehen hätte. Verschweigst aber dabei, dass dies jemand nahezu genauso gut geschafft hätte, der die gleiche TA-Methode auf den S&P500 anwendete, statt auf das Kupfer / Gold Ratio.

 

Kurzum:

In der Diskussion hier konnte ich bisher nichts lernen. Mir erschließt sich nach wie vor nicht, was du als Alternativmethode zum CPI vorschlägst. "Rohstoffe" - schön und gut. Nur stellt sich die Frage: Wie genau?

 

Bleib locker ihr schreibt hier wie die wilden und seid in der Mehrheit und ich soll hier auf alles ne Antwort bieten

Dein Depot interessiert mich nicht ob Du im Plus oder Minus bist, Aktien oder Anleihen hältst, fakt ist das die letzten 10 Jahre keine Aktien Jahre waren und das bei steigener Geldentwertung, das wird sich irgendwann ändern,dann muß man entsprechend rechtzeitig handeln und darum ging es mir.

Fakt ist, dass ich 2008 nahezu perfekt die Spitze des Rohstoffbooms zum temporären Verkauf meiner Rohstoffposition erwischt habe. Du auch? Rogers auch? Anderer deiner Autoritäten auch? Bin ich deswegen nun besser als diese Leute, ein echter Könner und haben meine Argumente nun auch nur ein mü mehr Aussagekraft? Selbstverständlich nicht.

Und ebenso ergeht es deinen hervorgebrachten Argumenten, wie toll der und der doch mit dem und dem Rohstoffindikator oder weiß der Geier was abgeschnitten hat und es daher stimmen muss. Und weil einen derartige Argumente nicht weiter bringen, habe ich das entsprechende kritisiert.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Der Auslöser der Diskussion war doch das Hyperinflationen immer durch hohe Staatsverschuldung ausgelöst werden, hat der Herr Leuschel im Video gesagt.

 

Und das ist auch so.

 

Und dann kam dieses Statement eines Users

 

Eben nicht. Geldmengenausweitung ist in der Regel eine Voraussetzung für Inflation, mit dieser jedoch nicht gleichzusetzen. Inflation ist eben ein Anstieg des Preisniveaus, welcher anhand eines repräsentativen Warenkorbs gemessen wird, Inflation jedoch kein Automatismus der Geldmengenausweitung - siehe Japan.

 

Und da habe ich bewiesen das es in Japan keine Deflation gibt , weil die Rohstoffpreise seit 10 Jahren steigen, nätürlich mit einzelnen Korrekturen bzw. deflationären Phasen(z.Bsp 2008), die Du professionell zum Einstieg genutzt hast.

 

Und das alle erfolgreichen Investoren immer im Zusammenhang Inflation/Deflation mit der Preisveränderung von Rohstoffen argumentieren.

 

Marc Faber : Symptoms Of Deflation

Symptoms Of Deflation

"Another symptom of growing deflationary pressures and expectations is a collapse in lumber prices and the recent rally in long-term government bonds."

 

Das nächste Argument war das Aktien kein guter Inflationschutz sind sondern davon abhängen was Investoren denken was sie wert sind auf Anleihen triff das selbe zu. Auch habe ich Dir nie unterstellt das Du Aktien besitzt oder persönlich wert auf den Cpi legst,das interpretierst Du in meine Aussage hinein,vielleicht weil Du schlecht gefrühstückt hast oder Streß mit Mutti hast. Das weiß nur Du und darum Keep cool auch wenns bei den Rohstoffen runtergeht und schönes We.

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Chemstudent

Und da habe ich bewiesen das es in Japan keine Deflation gibt , weil die Rohstoffpreise seit 10 Jahren steigen, nätürlich mit einzelnen Korrekturen bzw. deflationären Phasen(z.Bsp 2008), die Du professionell zum Einstieg genutzt hast.

Du hast nicht (!) bewiesen, dass es keine Deflation gab, weil die Rohstoffpreise stiegen. Du hast behauptet (!), es gäbe keine Deflation, weil der CCI stieg. Und du hast behauptet, der CCI zur Inflationsmessung sei sinnvoll. Ich merkte kritisch an, dass das so einfach nicht geht, habe dies einmal theoretisch untermauert und dann den Verweis auf bspw. die 90er Jahre gebracht, in denen "die Rohstoffpreise" nicht stiegen, und man m.E.n. dennoch sowohl bei uns als auch in den USA Inflation hatte. Du brachtest danach einen Verweis auf Kupfer, dann plötzlich gleitende Durchschnitte, Kupfer / Gold Ratio und sonstwas. Aber keine eigene Begründung, immer nur neue Behauptungen, immer nur Verweise auf irgendwelche andere Quellen für diese neuen Thesen und immer nur das Scheinargument "die Erfolgreichen nehmen auch Rohstoffe".

 

Und das alle erfolgreichen Investoren immer im Zusammenhang Inflation/Deflation mit der Preisveränderung von Rohstoffen argumentieren.

Inwieweit hat das was mit meiner Kritik oder deinen Behauptungen zu tun? Ich kritisierte deine Behauptung, dass man den CCI als Gradmesser für Inflation / Deflation nehmen kann, und nicht etwa, dass es Zusammenhänge zwischen Rohstoffpreisen und Inflation gibt. (daher nützen auch die ganzen Autoritätsargumente nichts, sofern sie nicht genau das behaupten, was du behauptetest)

 

Auch habe ich Dir nie unterstellt das Du Aktien besitzt oder persönlich wert auf den Cpi legst,das interpretierst Du in meine Aussage hinein,vielleicht weil Du schlecht gefrühstückt hast oder Streß mit Mutti hast. Das weiß nur Du und darum Keep cool auch wenns bei den Rohstoffen runtergeht und schönes We.

Billig.

 

Bisher hast du nichts begründet, du behauptest lediglich ständig irgendwelche Dinge, aber eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Behauptungen ist offenbar nicht gewünscht. Auch jetzt bist du wieder nicht auf meine Kritik eingegangen, obwohl ich dich konkret danach fragte, wie der Investor "mit rohstoffen" die Inflation messen sollte. Schade.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
"Inwieweit hat das was mit meiner Kritik oder deinen Behauptungen zu tun? Ich kritisierte deine Behauptung, dass man den CCI als Gradmesser für Inflation / Deflation nehmen kann, und nicht etwa, dass es Zusammenhänge zwischen Rohstoffpreisen und Inflation gibt. (daher nützen auch die ganzen Autoritätsargumente nichts, sofern sie nicht genau das behaupten, was du behauptetest)"

 

 

 

Du kritisierst nicht nur mich das ich persönlich den CCI als Gradmesser für Inf./Defl nehme ,damit kann ich um und muß auch nicht richtig sein.

Sondern auch das John Burr Williams und andere Ökonomen Kupfer als Indikator für Inflation/Deflation erwähnen.

Anscheinend hast Du nen Problem mit Autoriäten.

 

übrigens: Mit dem "Dr. Copper" hat es das selbe Problem, wie mit anderen vermeintlich guten Indikatoren: Ex post sieht immer alles "ganz klar" und super aus. Ex ante hat es da so seine Schwierigkeiten.

Man braucht sich nur einen langfristigen Kupferchart anschauen, dann ist es mit der Prognosefähigkeit für die Weltwirtschaft eher schwierig. Und deshalb gibt es dann - wie bei jedem Indikator - immer wieder neue Ideen um es doch besser hinzukriegen. Sei es als Kupfer:Gold Ratio oder andere Verhältnisse, durch Kombination mit SMAs, nutzung von "Charttechnik" usw.

 

http://gonzalolira.blogspot.com/2011/05/spg-supplement-coppergold-ratio-and.html

 

Und es funktioniert anscheinend doch ex ante, sowohl kurzfristige als auch langfristige Wirtschaftszyklen anhand von Kupfer zu timen. Und es geht Dir auch nicht um eine vernünftige Argumentation, dann könntest Du ja auch mal schreiben wie man es besser macht und nicht vornherein behaupten das alles Unfug ist ohne es zu prüfen, obwohl andere Erfolg damit haben.

 

Was macht eigentlich Dein Rohstofffond und wenn Du ihn verkauft hast schreib doch mal warum, und warum hast Du ihn 2008 gekauft und welche Indikatoren hast Du genutzt, das wäre für mich auch einmal interessant zu wissen.

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Chemstudent

Du kritisierst nicht nur mich das ich persönlich den CCI als Gradmesser für Inf./Defl nehme ,damit kann ich um und muß auch nicht richtig sein.

Sondern auch das John Burr Williams und andere Ökonomen Kupfer als Indikator für Inflation/Deflation erwähnen.

Anscheinend hast Du nen Problem mit Autoriäten.

Ich habe ein Problem mit deiner "Argumentation". Schon wieder gehst du - trotz mehrmaliger Nachfrage - nicht darauf ein, WIE man "Rohstoffe" als Gradmesser für die Inflation nehmen sollte. Ständig kommt von dir lediglich der Verweis auf andere Leute, die "Rohstoffe im Zusammenhang mit Inflation sehen". Und ich kritisiere nicht irgendwelche anderen Leute - wie könnt ich, schließlich weiß ich gar nicht, WIE sie Kupfer oder was auch immer als Indikator tatsächlich benutzen - sondern ich kritisiere deine Behauptungen. Also führe nicht ständig andere Leute ins Feld, um dich hinter ihnen zu verstecken sondern bleib bei der Sache.

DU hattest behauptet, den CCI als Gradmesser zu nehmen, dann - nach einer kritischen Anmerkung - plötzlich Kupfer und andere dinge.

Ich will einfach nur von dir wissen, wie dein Gradmesser denn nun genau aussieht. Pauschal immer einfach "Rohstoffe" zu sagen ist ein bisserl wenig, oder?

Du drückst dich permanent darum, mal eine eigene Denkleistung anzugeben und selbst zu deinen Behauptungen zu stehen.

Daher letztmalig: WIE sieht der von dir genannte Gradmesser für Inflation auf Basis des CCI aus?

 

Und es funktioniert anscheinend doch ex ante, sowohl kurzfristige als auch langfristige Wirtschaftszyklen anhand von Kupfer zu timen. Und es geht Dir auch nicht um eine vernünftige Argumentation, dann könntest Du ja auch mal schreiben wie man es besser macht und nicht vornherein behaupten das alles Unfug ist ohne es zu prüfen, obwohl andere Erfolg damit haben.

Ich habe schlichtweg deine Behauptung zur Inflationsmessung kritisch hinterfragt und selbstverständlich habe ich überprüft, ob sie so stimmen können. Und das können sie m.M.n. nicht, wie ich entsprechend ausführte. So verwies ich auf dei 90er Jahre des CCI, ich verwies auch auf die gleitenden Durchschnitte die du anbrachtest, die aber hier auch keine besserung bringen. Es ist also gerade NICHT so, dass ich pauschal behaupte: "Alles Mist", sondern ich mich damit auseinandersetze und immer wieder feststellen muss, das bei deinen Behauptungen schlichtweg der "rote Faden" fehlt.

Da hilft es auch nicht, wenn du dann andere (!) Thesen bringst und irgendwelche "bekannte" Leute um mit ihnen diese neuen Thesen zu untermauern.

Jetzt verlangst du also, dass ich es besser machen soll? Man darf also Behauptungen nicht kritisch hinterfragen, wenn man keine bessere Möglichkeit anbieten kann? aber sicher doch. :D

 

Auch jetzt stellst du kommentarlos irgendwelche Bildchen von Blogs und Ratios rein, ohne sie zu erklären.

Ich zumindest sehe keinen Vorteil beim Kupfer / Gold Ratio ggü. Dow / Gold Ratio. Und bei der Dot-Com-Blase ist "Kupfer / Gold" sogar nachzügler.

 

Was macht eigentlich Dein Rohstofffond und wenn Du ihn verkauft hast schreib doch mal warum, und warum hast Du ihn 2008 gekauft und welche Indikatoren hast Du genutzt, das wäre für mich auch einmal interessant zu wissen.

Warum sollte ich das tun? Ich habe nicht behauptet, das ich das aus irgendeinem Indikator abgeleitet habe, oder sonstwas. Vielleicht hab ich mich auch nur am hintern gekratzt, und bin aus versehen auf den "Sell" Button gekommen, wer weiß?

DU hingegen hast eine Behauptung aufgestellt, die da lautetet, den CCI als Gradmesser für die Inflation zu nehmen. Und ich hinterfragte das. Das du dann ständig mit neuen Thesen - Kupfer, Kupfer / Gold, Durchschnitte, TA etc. - kamst, statt erstmal die eigentliche Behauptung zu begründen ist das Problem.

 

Wir können das Spiel aber auch verkürzen, wir langweilen andere sicher eh zu Tode. Sofern du gar nicht vorhast deine Behauptung begründen zu wollen ist das okay, schreib im nächsten Beitrag einfach ein "Lassen wir's gut sein" und damit hat es sich.

Aber bitt'schön geh mir nicht wieder auf den Keks, in dem du wieder auf irgendwelche andere Leute verweist, die zwischen Rohstoffen und Inflation Zusammenhänge sehen. Das ist nämlich langweilig, weil ich das auch tue, bspw. die Korrelation von Rohstoffpreisen mit unerwarteter Inflation. (siehe auch dazu das Paper im Sticky)

Maximal wäre es spannend, welcher "erfolgreiche Investor" welche Zusammenhänge sieht und ob sie plausibel sind, darüber könnte man diskutierten, hat aber mit dem Thema hier nun nichts mehr zu tun.

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klausk

Und es funktioniert anscheinend doch ex ante, sowohl kurzfristige als auch langfristige Wirtschaftszyklen anhand von Kupfer zu timen.

Endlich! Danke dir, losemoremoney, braucht jetzt niemand "mehr Geld zu verlieren", denn der Stein der Weisen ist gefunden.

 

Man kann also anhand von Kupfer Wirtschaftszyklen IM VORAUS ("ex ante") erkennen. Du verdienst einen Preis! Entweder der Nobelpreis oder der IgNobel-Preis.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

@chemstudent

 

Deswegen nehme ich den CCI kurz und knapp und ich denke da schauen viele drauf wie sich der Preisindex entwickelt, wenn Du es nicht tuts da kann ich locker mit leben, das gleiche gilt für das Cu/Au Ratio und hab ich behauptet das es immer ne 200%ige Korrelation gibt und das es immer funkioniert, wo ist das Problem so was wird man nicht finden, das gilt auch für den CCI.

 

 

Der CCI („Old CRB Index“) ist dagegen ein geometrischer Warenpreisindex, der 17 Rohstoffe umfasst.

 

Der CCI gilt als ein Indikator für die zukünftige Entwicklung der Inflation oder die Kostenentwicklung in der Industrie. Er ist bei einer Trendwende am Rohstoffmarkt ein guter Frühindikator für den Rentenmarkt, da Rohstoffe in ihrer Tendenz gegenüber den Anleihen in der Regel einen Vorlauf von drei bis sechs Monaten besitzen. Zwischen den Zinsen der Anleihen und den Rohstoffpreisen (CCI) besteht auch zeitlich eine enge Verbindung. Zusammenhänge des CCI mit dem geometrisch gewichteten U.S. Dollar Index und dem handelsgewichteten Trade Weighted US Dollar Index sind erkennbar.Ein fallender US-Dollar ist gleichzusetzen mit inflationären Tendenzen und tendenziell steigenden Rohstoffpreisen. Dies gilt insbesondere für die Agrarrohstoffe und den Ölpreis.[1]

 

Wurde alles auf den vorangehenden Seiten erwähnt.

 

In den 1970er Jahren herrschte in den Industrieländern Stagflation mit starker Inflation, schwacher Wirtschaftsentwicklung, niedriger Produktivität und hoher Arbeitslosigkeit. Dieser Zeitabschnitt war gekennzeichnet durch eine große Verunsicherung der Finanzwelt, Ölkrise, einen starken Anstieg der Staatsverschuldung der USA, eine massive Ausweitung der (Papier-)Geldmenge und einer Flucht der Kapitalanleger in Sachwerte. Bis zum 20. November 1980 stieg der CRB Index auf einen Rekordstand von 337,60 Punkten. Seit dem Allzeittief von 1968 entspricht das einem Anstieg um 254,6 Prozent.

 

Deja vu kommt Dir das auch alles irgendwie bekannt vor.

 

 

Am 29. Januar 2008 überwand der Index erstmals die Grenze von 500 Punkten. Bis zum 3. Juli 2008 stieg der CCI auf einen Höchststand von 615,04 Punkten. Seit November 2001 entspricht das einem Anstieg um 237,9 Prozent.

 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Continuous_Commodity_Index

 

 

quod erat demonstrandum

(ich hoffe das klingt jetzt nicht so billig für Dich)

 

 

Konjez maja podruga

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

@chemstudent

 

Deswegen nehme ich den CCI kurz und knapp und ich denke da schauen viele drauf wie sich der Preisindex entwickelt, wenn Du es nicht tuts da kann ich locker mit leben

Wer hat gesagt, das ich das nicht tue?

 

, das gleiche gilt für das Cu/Au Ratio und hab ich behauptet das es ne 200%ige Korrelation gibt und das es immer funkioniert, wo ist das Problem so was wird man nicht finden, das gilt auch für den CCI.

Wer behauptet, das etwas ex ante funktioniert, man etwas als Gradmesser nehmen kann, von dem erwarte ich, dass er mir nicht nur mit Korrelationen daherkommt. Und wenn es nciht immer funktioniert stellt sich doch gerade die Frage, warum nicht?

Wenn ich einen Warenkorb zur Inflationsmessung nehme und auf methodische Kniffe verzichte wie dies bspw. shadowstats tut, dann messe ich Preisveränderungen des Warenkorbs. Und das funktioniert immer.

Messe ich hingegen Preisveränderungen eines Rohstoffkorbes, so muss ich ein Modell parat haben, das mir aus den Preissteigerungen der Rohstoffe die Inflation liefert. Und das wäre dann immer der Fall, außer das Modell ist nur eingeschränkt zu nutzen, weil es die Realität nur zum Teil wiedergibt. Und genau das ist die Frage für den Anleger, wie und unter welchen Bedingungen das Modell funktioniert.

Der ist nämlich mit deinen Verweisen genauso schlau wie vorher, und weiß bis heute nicht, wie er denn den CCI (oder Kupfer, oder Kupfer / Gold, oder gleitenden Durchschnitte und was du sonst noch ins Feld führtest) verwenden soll.

Du hast immer neue Thesen in den Raum geworfen, ohne auch nur eine einzige zu begründung.

 

quod erat demonstrandum

Nö. Was hast du denn bewiesen? :blink:

 

Schon wieder drückst du dich, wie du den CCI denn konkret als Gradmesser für Inflation verwendest. Von dir kommt nicht ein einziges mal eine klare Aussage, sondern immer nur irgendwelche Zitate von anderen Leuten und Websites, die zwar jedesmal letztlich "Rohstoffe im Zusammenhang mit Inflation / Deflation" sehen, aber immer anders, und zudem behauptet ja hier auch keiner, dass es keine Zusammenhänge zwischen Rohstoffpreisen und Inflation gibt.

Alles was du tust ist dir passende Zeiträume rauszusuchen, indem der CCI stieg und es Inflation gab. Das ist per se erstmal eine Korrelation, noch keine Kausalität. Allerdings bestreite ich gar nicht, dass es eine Kausalität gibt, sondern ich bestreite, dass man sich so simple den CCI nehmen kann und an ihm die Inflation ablesen kann.

Und nochmal: In den 90ern ist der CCI nicht gestiegen. Keine Inflation in der Zeit?

 

EDIT:

Und du brauchst nicht glauben, dass du mich über einen Wikipedia-Artikel zum CCI aufklären brauchst. :D

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Hier noch einwenig was zu lesen.

 

Dollar’s Commodity Impact

http://www.zealllc.com/2009/usdxcci.htm

 

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Continuous Commodity CRB

http://www.zealllc.com/2007/ccicrb.htm

 

Das wars jetzt von meiner Seite wir beide kommen sowieso nicht auf einen Nenner.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Das wars jetzt von meiner Seite wir beide kommen sowieso nicht auf einen Nenner.

Richtig, weil du ein Schwätzer bist, nichts weiter.

Jemand, der sich von allerlei Websites Thesen zusammenklaut und diese vermischt, und seine eigenen Behauptungen damit zu begründen versucht.

Aber es kommt von dir eben nichts konkretes, auch jetzt wieder führst du einen neuen Sachverhalt ein, nämlich das Verhältnis des US-Dollar Index zum CCI. (und eine Interpretation von http://www.zealllc.com/ ) (btw: Glaubst du allen ernstes, mir damit auch nur ansatzweise was neues zu erzählen? )

Du hast bisher nicht ein einziges mal begründet, wie genau man den CCI zur Inflationsmessung nehmen sollte. Auf Kritik gehst du gar nicht ein, sondern bringst immer neue Thesen. Du versuchst eben schlichtweg zu retten, was zu retten ist.

 

Daher nochmal:

1. Ich behaupte nicht, es gäbe keinerlei Zusammenhänge zwischen Rohstoffen und Inflation

2. Ich behaupte nicht, es gäbe keinerlei Zusammenhänge zwischen Rohstoffen und dem US-Dollar Index

3. Ich behaupte aber, dass man am CCI nicht per se, d.h. schlichtweg an seiner reinen Kursentwicklung, die Inflation messen kann. Mit anderen Modellen etc. sind aber sicher Aussagen über Zusammenhänge mit der Inflation möglich, denn es gilt 1. Das man die Inflation mit dem CCI aber messen kann, bezweifle ich, da hier bspw. die 90er Jahre dem widersprechen.

 

Aber lass gut sein, von dir ist sowieso nichts zu erwarten.

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losemoremoney

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

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losemoremoney

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

 

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

 

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

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Akaman

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

 

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

 

Ich denke zwischen 1980-2000 hatten wir ne deflationäre Phase mit hoher Produktivität und niedriger Arbeitslosigkeit.

Soso, das denkst du?

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

@ Moderatorenautorität Sir Chemstudent

Richtig, weil du ein Schwätzer bist, nichts weiter.

Danke für die Blumen, sonst alles klar bei Dir, anscheinend ist Dir die Altweibersommerhitze etwas zu Kopf gestiegen.

Jemand, der sich von allerlei Websites Thesen zusammenklaut und diese vermischt, und seine eigenen Behauptungen damit zu begründen versucht.

 

Ich stelle nicht nur Thesen auf ich versuche Sie auch zu begründen, das unterscheidet uns voneinander, wenn Du keine Zusammenhänge erkennen kannst ist das Dein Problem ich vermute Du brauchst etwas länger.

 

Eigene Thesen sucht man bei Dir vergebens Chemstudent, dafür klaust Du Bilder aus dem Web mit denen niemand was anfangen kann , Angst vor Kritik oder woran liegt es.

Schreib Doch mal warum jemand aufgrund Deiner Grundlagen Rohstoffe statt Aktien oder Anleihen kaufen sollte, ein Laie wie ich kann mit Deinen unkommentieren bunten Bilder nix anfangen, wahrscheinlich ist deshalb im ganzen Rohstoffthread auch nicht soviel los. B)

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/29030-rohstoffe-grundlagen/

 

Aber es kommt von dir eben nichts konkretes, auch jetzt wieder führst du einen neuen Sachverhalt ein, nämlich das Verhältnis des US-Dollar Index zum CCI. (und eine Interpretation von http://www.zealllc.com/ ) (btw: Glaubst du allen ernstes, mir damit auch nur ansatzweise was neues zu erzählen? )

 

Ex ante um es in Deinem prahlerischen Lateinvokabular zu sagen kanntest Du natürlich die Zusammenhänge :lol: :lol: :lol: , ich habe auch nix Anderes von Dir erwartet.

 

Ich kann mich nicht erinnern das Du schon einmal was über Dollarindex,Inflation/Deflation,Anleihenrenditen,Staatsverschuldung,Produktivität etc. geschrieben hast.

 

 

All das fehlt in Deinem Grundlagenthread ist aber entscheidend für den inflationären Trend und Rohstoffpreisentwicklungen.

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/29030-rohstoffe-grundlagen/

 

Mit anderen Modellen etc. sind aber sicher Aussagen über Zusammenhänge mit der Inflation möglich, denn es gilt 1. Das man die Inflation mit dem CCI aber messen kann, bezweifle ich, da hier bspw. die 90er Jahre dem widersprechen.

 

Aber lass gut sein, von dir ist sowieso nichts zu erwarten.

 

 

Von welchen Modellen sprichst Du? Ist das jetzt dummes Geschwätz oder kann ich Da noch was von Dir erwarten, ich denke da wird nix von Dir kommen, weder eigenes Modell noch These oder Untermauerung von erfolgreichen Investoren(z.B. Zitate)

 

Meine persönliche Meinung ist das Du nicht nur in Sachen Rohstoffe inkompetent bist.

Sondern auch als Moderator versagt hast, weil Du emotional argumentierst und beleidigst.

 

Moderator bzw. Moderation (lateinisch; von moderare, „mäßigen“, „steuern“, „lenken“)

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Ich stelle nicht nur Thesen auf ich versuche Sie auch zu begründen, das unterscheidet uns voneinander, wenn Du keine Zusammenhänge erkennen kannst ist das Dein Problem ich vermute Du brauchst etwas länger.

Und ich wiederhole mich: Ich stellte Zusammenhänge nicht per se in Frage, wohl aber deine Behauptung, der CCI sei ein Gradmesser für die Inflation.

 

Eigene Thesen sucht man bei Dir vergebens Chemstudent, dafür klaust Du Bilder aus dem Web mit denen niemand was anfangen kann , Angst vor Kritik oder woran liegt es.

Bei allen Tabellen im Sticky die aus fremder Quelle sind, sind die Quellen jeweils angeben. Die Excel-Grafiken sind selbstständig von mir erstellt, dazu gehören sowohl alle Performancevergleiche, als auch die Grafik über Rollrenditen, das Erwartungsrendite-Vola-Diagramm und die schematische Darstellung von Contango und Backwardation.

Die Performancevergleiche zwischen Spot, Excess und Total Return sollten beim lesen des Sticky verständlich werden. Der Rest ist eigentlich selbsterklärend.

Sollte darüberhinaus jemand Fragen zu den dargestellten Grafiken oder anderes haben, ist zudem - ebenfalls als Sticky - ein Fragen-Thread verfügbar, in dem dies geschehen und jeder mitdiskutieren kann.

 

Eigene Thesen findet man durchaus. Bspw. machte ich Aussagen über Korrelationen (bspw. hier (natürlich selbst berechnet), und ich habe auch mal einige Untersuchungen zu front-running gemacht. ( siehe hier und folgende ). Auch habe ich die These aufgestellt, das der OY-Mechnaismus der DB Rohstoffindizes ggü. einfacher 3M Rollmethodik keinen signifikanten Vorteil bringt (siehe hier, Grafik selbstverständlich ebenfalls selbst erstellt), und auch mit Bärenbulle über den DJ-UBS F3T näher diskutiert, als er gerade Frische als ETF verfügbar wurde. (siehe hier ). Ich hatte mich auch mal zur fundamentalen Seite u.a. von Öl, Lithium, und seltenen erden geäußert und sicher noch einiges mehr in den letzten Jahren, aber ich such nun nicht jeden Beitrag raus.

 

Schreib Doch mal warum jemand aufgrund Deiner Grundlagen Rohstoffe statt Aktien oder Anleihen kaufen sollte, ein Laie wie ich kann mit Deinen unkommentieren bunten Bilder nix anfangen, wahrscheinlich ist deshalb im ganzen Rohstoffthread auch nicht soviel los. B)

Mein Sticky soll ja gerade nicht dazu dienen, jemanden zu Rohstoffen zu überreden oder ein Plädoyer für Rohstoffe sein, sondern schlichtweg die Grundeigenschaften eines Rohstofffuturesinvestment erklären, hier insb. die Eigenschaft des Rollens, da diese bei Anfängern wohl das Hauptfragenzeichen darstellt, wenn sie sich ein entsprechendes Produkt kaufen, und die Rendite dann ganz anders aussieht, als ein Chart des Rohstoffs selbst.

Im Sticky sind dazu zusätzlich noch einige Websites verlinkt, ebenso sind einige Beiträge von mir verlinkt, bei denen ich auf das Ratio bei Rohstoffzertifikaten sowie auf die Wechselwirkung von Spot und Futurekurs mittels Arbitrage eingehe.

 

All das fehlt in Deinem Grundlagenthread ist aber entscheidend für den inflationären Trend und Rohstoffpreisentwicklungen.

Das soll mein Rohstoffgrundlagenthread gar nicht liefern.

Er soll - wie der Name bereits sagt - Grundlagen für das Verständnis einer Investition in Rohstoffe liefern und nicht über Theorien zur Inflation oder "Rohstoffpreisentwicklungen" informieren. Denn dann müsste man vielmehr einen Diskussionsthread darüber machen, mit welchen Methoden sich "Rohstoffpreisentwicklungen" am besten prognostizieren lassen.

 

Von welchen Modellen sprichst Du? Ist das jetzt dummes Geschwätz oder kann ich Da noch was von Dir erwarten, ich denke da wird nix von Dir kommen, weder eigenes Modell noch These oder Untermauerung von erfolgreichen Investoren(z.B. Zitate)

Ich habe dies so geschrieben, da es bspw. eine Korrelation zwischen unerwarteter Inflation und Rohstoffpreisen gibt. Darauf wies ich auch bereits während dieser Diskussion hin!

Da ich aber mit Sicherheit nicht alle Modelle auf dieser Welt kenne und selbst wenn sicher nicht alle verstehe, muss ich natürlich die Möglichkeit einräumen, dass es weitere Modelle gibt, mit denen weitere Aussagen über Zusammenhänge zwischen Rohstoffen und Inflation möglich sind.

 

Meine persönliche Meinung ist das Du nicht nur in Sachen Rohstoffe inkompetent bist.

Meinetwegen, dennoch kenne ich immer noch nicht die Begründung für deine These, dass der CCI als Gradmesser für Inflation geeignet ist.

 

Sondern auch als Moderator versagt hast, weil Du emotional argumentierst und beleidigst.

Dafür möchte ich mich auch entschuldigen.

Dir steht es dennoch wie jedem User natürlich frei, mich dem Team zu melden.

Es wird darüber - natürlich ohne mich - abstimmen , ob ich meinen Modposten behalte oder nicht. Da müssen wir ja nicht zimperlich sein.

 

Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass hier noch was kommt. Wir drehen uns vielmehr im Kreis, eine Begründung deiner These hab ich bisher nicht gefunden und werde sie wohl auch nicht mehr bekommen. Von meiner Seite soll es das daher gewesen sein. Daher werde ich auch auf weitere Beiträge von dir nicht mehr reagieren, schon alleine um den Thread nicht komplett vollzumüllen.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Entschuldigung angenommen,ich möchte mich an dieser Stelle natürlich auch entschuldigen auch dafür das ich nicht auf alle Deine Fragen geantwortet habe.

 

Was hält dich davon ab, endlich mal, nach unzähligen Beiträgen, auf die einfache Frage zu antworten, wie genau du mit dem CCI die Inflation misst? Zumindest kann es ja nicht einfach nur am Kurs des CCI liegen, da - wie gesagt - in den 90er Jahren zwar Inflation herrschte (Ein Warenkrob des Verbrauchers sich also verteuerte), aber der CCI nicht entsprechend stieg. Wenn man also mit ihm die Inflation messen (!) will, muss man eien andere Methode haben. Und ich will wissen, wie deien behauptete Methode aussieht.

 

Kennst Du das Sprichwort "Wer mißt mißt Mist"

 

Es gibt keine genaue Meßmethode ist einwenig wie in der Physik.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

 

Schau mal ich habe mich auf Literatur und auf Aussagen von Finanzgrößen berufen.

Ein repräsentativer Rohstoffkorb spiegelt Inflation und Deflationsphasen besser wieder als ein CPI.

Ein Barrel Öl(Jahrgang 1970 :D ) wird in 1000 Jahren noch ein Barrel sein, das selbe gilt für ne Unze Gold etc.

 

Inflation entsteht immer, wenn die emittierte Geldmenge größer als die Gütermenge ist(wenig Beschäftigung,hohe Staatsausgaben, mehr Geld im Umlauf)

 

In der Periode 1980-2000 fällt der CCI, der Grund ist ,die Beschäftigung steigt, Schuldenwachstum verlangsamt sich etc.

Es werden mehr Waren als Geld produziert.

 

Der CPI nimmt aber zu und zeigt eine inflationäre Indez an, weil er nicht nur Preisveränderungen berücksichtig sondern auch Veränderung im Konsumverhalten der Bevölkerung

 

Hier meine Erklärung, hab dafür einwenig Gehirnschmalz verbraten stimmt aber zu 100% mit meinem persönlichen Verhalten überein.

 

Ist es nicht so,wenn der kleine Bürger mehr Netto vom Brutto , also mehr Cash in der Täsch hat, das er gerne höherwertige Produkte und Luxusartikel kauft.

 

 

Ich könnte mir Vorstellen , wenns dem Mittelstand besser geht er vom Fiatpanda auf Mercedes umsteigt und sich statt Tütensuppe und Reis auch einmal ein saftiges Rumpsteak genehmigt.

 

Der Lebensstandard steigt.

 

 

Zusammenfassung die Quantitätsgleichung funzt nur für einen immer gleichbleibenen Rohstoffkorb, denn diese regieren empfindlich auf mehr oder weniger Liquidität bzw. Geld im Umlauf, für Aktien und Anleihen gilt das nicht, die Preisentwicklung hängt von der Bewertung ab,alles gut im erwähnten Buche erklärt, wie ich finde.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent
Link korrigiert.

Entschuldigung angenommen,ich möchte mich an dieser Stelle natürlich auch entschuldigen auch dafür das ich nicht auf alle Deine Fragen geantwortet habe.

Dann schlage ich vor, ich verschiebe die Inflationsdiskussion in einen passenden Faden. (das wird aber etwas dauern) und wir unterhalten uns dort wieder zivilisiert. ;)

 

Kennst Du das Sprichwort "Wer mißt mißt Mist"

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

Da kommt er hier mit Quantenmechanik, herrlich. Aber gerne, darüber können wir in einem anderen Thread ebenfalls diskutieren. ;):

 

Inflation entsteht immer, wenn die emittierte Geldmenge größer als die Gütermenge ist (wenig Beschäftigung,hohe Staatsausgaben, mehr Geld im Umlauf)

Wie wir an diesen Graphiken sehen, stieg die Geldmenge recht stark. Konnte da die Gütermenge mithalten?

https://www.wertpapier-forum.de/topic/23920-goldpreis-entwicklung/?do=findComment&comment=714583

https://www.wertpapier-forum.de/topic/11418-inflation-daten-entwicklung-prognosen-etc/?do=findComment&comment=666364

https://www.wertpapier-forum.de/topic/34501-vielleicht-ist-ja-quantitative-easing-nicht-so-schlecht/?do=findComment&comment=644948

 

In der Periode 1980-2000 fällt der CCI, der Grund ist ,die Beschäftigung steigt, Schuldenwachstum verlangsamt sich etc.

Es werden mehr Waren als Geld produziert.

Also - ich sprach ja die 90er Jahre an - gab es in den 90er Jahren keine Inflation?

Wenn mehr Waren als Geld produziert worden sind (was ich nicht weiß), sollten m.M.n. die Preise der Waren eher sinken. Die Nachfrage nach den Rohstoffen für die Produktion der Waren sollte steigen. Erhöht sich die Produktion der Rohstoffe nicht, wird sich der Preis erhöhen. Erhöht sie sich wird dies entsprechend weniger ausfallen, oder - falls sie sich mehr erhöht als die Geldmenge - wird der Preis entsprechend fallen.

 

Der CPI nimmt aber zu und zeigt eine inflationäre Indez an, weil er nicht nur Preisveränderungen berücksichtig sondern auch Veränderung im Konsumverhalten der Bevölkerung

Wäre beim CCI qualitativ m.M.n. nicht anders. Als Konsument tritt dort primär die Industrie auf, die entsprechend mehr benötigt, wenn seitens des Verbrauchers mehr konsumiert wird. Ändert sich beim Verbraucher sein Konsumverhalten, wird die Nachfrage nach Rohstoff A sinken, die Nachfrage nach Rohstoff B steigen.

 

Ist es nicht so,wenn der kleine Bürger mehr Netto vom Brutto , also mehr Cash in der Täsch hat, das er gerne höherwertige Produkte und Luxusartikel kauft.

 

Ich könnte mir Vorstellen , wenns dem Mittelstand besser geht er vom Fiatpanda auf Mercedes umsteigt und sich statt Tütensuppe und Reis auch einmal ein saftiges Rumpsteak genehmigt.

Und wie sollte sich das auf einen Warenkorb auswirken? Vielleicht so: Mercedes und Rumpsteak höhere Nachfrage -> Preis steigt. Fiatpanda, Tütensuppe und Reis-> Weniger Nachfrage, Preis sinkt.

Er wird natürlich nicht nur höherwertige Artikel konsumieren, sondern er wird auch mehr konsumieren. Öfters mal Fleisch, öfter mal mit dem Auto ins Grüne, öfter mal eine Reise etc. Und weil er mehr konsumiert und sich auch das Konsumverhalten ändert (bspw. wenn er mehr Fleisch ist, weil er es sich jetzt leisten kann), dann ändert sich die Nachfragesituation der Industrie nach Rohstoffen.

 

Zusammenfassung die Quantitätsgleichung funzt nur für einen immer gleichbleibenen Rohstoffkorb, denn diese regieren empfindlich auf mehr oder weniger Liquidität bzw. Geld im Umlauf, für Aktien und Anleihen gilt das nicht, die Preisentwicklung hängt von der Bewertung ab,alles gut im erwähnten Buche erklärt, wie ich finde.

Mal abgesehen davon, dass der CCI ja einige mal verändert wurde, unterliegen Rohstoffe natürlich auch einer Angebots/Nachfragesituation die sich entsprechend auf den Preis auswirkt. Wenn viel konsumiert wird steigt die Nachfrage nach den benötigten Rohstoffen. In diesem Fall steigen die Spotpreise, ohne das dies per se ein Indikator für mehr Geld im Umlauf wäre. Zudem hängen Rohstoffpreise auch von weiteren Faktoren ab. Energierohstoffe bzw. u.a. von politischem Hickhack, Agrarrohstoffe u.a. von der Erntesituation und vom Konsumverhalten, Industriemetalle seitens der Nachfrage der Industrie etc.

Demzufolge gibt es bei Rohstoffen selbst auch jede Menge Einflussfaktoren, die es zu berücksichtigen gilt.

Abgesehen davon berücksichtigt ein Rohstoffkorb keinerlei Dienstleistungen. Wird der Gang zum Frisör teurer merkt das der Konsument, der CCI jedoch nicht.

Ebenso bleibt natürlich das Problem. Darüberhinaus besteht natürlich eine Abhängigkeit von spekulativen Marktteilnehmern, die ihre Erwartung an künftige Preise umsetzen.

 

Nach wie vor erschließt sich mir deshalb nicht, wie genau du nun den CCI als Inflationsgradmesser verwendest. Wenn du einfach auf dessen Kurs schaust, blendest du m.M.n. viele andere Einflüsse aus. Die Methode mittels eines Warenkorbs die Inflation zu messen (ohne statistischen Firlefanz versteht sich) hat m.M.n. mehr Sinn, da hier schlichtweg das gemessen wird, was beim Verbraucher ankommt.

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