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mseub

HSH TIERANLEIHEN / KLAGE

Empfohlene Beiträge

Crisu
· bearbeitet von Crisu
vor 16 Stunden von diedödeldie:

@ mseub "Da das freeforum sich anscheinend schon dem ENDE  neigt"

 

Dann hast du nicht alles gelesen, was da stand. Ja, das "http://anleihenforum.freeforums.net/" ist geschlossen. ABER, es gibt ein neues Forum, auf das dort verwiesen wurde, in dem sich jetzt sehr viele tummeln...

 

 

Eigentlich fast alle aus dem  alten BB sind dort, bis auf

 

Maria

Der kleine prinz

Fondsmaneger

stupidgame

mseub

 

wenn ich es richtig überblicke.

 

Schaut doch mal vorbei!

 

ich geb meine sparc zum angebotenen tender preis natürlich.

Jahrelanger rechtsstreit+kosten bei ungewissen ausgang, nein danke und zudem ist stand heute auch noch nicht klar, ob es sowas wie eine klagegemeinschaft ala BRB/Neuwerk für die holdouts zukünftig geben wird oder man ganz alleine gegen die HSH stehen wird.

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mseub

@crisu

 

Da war ich auch mal drinnen im Freeforum, aber da geht ja seit Ende Oktober gar nichts mehr, dewegen bin ich hierher gewechselt.

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Crisu
· bearbeitet von Crisu
vor 15 Minuten von mseub:

@crisu

 

Da war ich auch mal drinnen im Freeforum, aber da geht ja seit Ende Oktober gar nichts mehr, dewegen bin ich hierher gewechselt.

Es geht jetzt hier weiter

 

https://anleihenforum.de

 

Das freeforim war nix.

 

An deiner stelle würde ich mir das mit dem holdout überlegen.

Wenn schon die bondholder gruppe und quinn emanuel mit ihrer expertise aufgeben, sollte einem das zu denken geben

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diedödeldie

@ crisu

War mir nicht sicher, ob es hier vom WPF gewünscht war, auf dass neue Forum zu verlinken, deshalb hatte ich es nicht gemacht....

Aber jetzt findet sicher jeder den Weg:blink:

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bondholder
vor 3 Stunden von diedödeldie:

War mir nicht sicher, ob es hier vom WPF gewünscht war, auf dass neue Forum zu verlinken, deshalb hatte ich es nicht gemacht....

Dies ist ein seriöses Forum – hier wird der Hinweis auf andere Informationsquellen nicht zensiert. B-)

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gravity

BRP Renaud und Partner mbB: Anleihe / Rechtssache

Zitat

 

Im Rahmen der von BRP für die Gruppe der stillen Gesellschafter durchgeführten Untersuchungen zur Aufklärung des streitgegenständlichen Sachverhalts erlangte BRP Kenntnis, dass die HCOB unter anderem bei der Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG, der DEVK Allgemeine Versicherungs-AG, der DEVK Allgemeine Lebensversicherungs-AG und der DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a.G. und weiteren stillen Gesellschaften den Fonds für allgemeine Bankrisiken als Bestandteil des haftenden Eigenkapitals bei der Verlustteilnahme im Nenner der Verlustteilnahmeberechnung berücksichtigt hatte. Der Buchwert der stillen Einlagen dieser von der HCOB bevorzugt behandelten stillen Gesellschafter ist deswegen deutlich höher.

...

Wird dies berücksichtigt, ist der Buchwert der stillen Einlagen nach unseren Berechnungen zum 31.12.2018 um 21,87 Prozentpunkte höher anzusetzen als von der HCOB kundgetan. Der Buchwert betrüge selbst dann, wenn man (nach unserer Aufassung fehlerhaft) im Übrigen der Auffassung der HCOB folgen wollte, nicht 32,09 % des Einlagennennbetrages, sondern 44,77 %.

 

 

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Crisu
Am 13.12.2019 um 17:44 von gravity:

Ich frag mich, weshalb das eigentich nicht auch für die Sparc, Resparc und Sphere zutrifft und in dem Artikel nur von den stillen Einlagen berichtet wird.

Oder erfolgt bei den Stillen Einlagen die Verlustbeteiligung anders als bei den Tier Bonds?

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gravity
vor einer Stunde von Crisu:

Ich frag mich, weshalb das eigentich nicht auch für die Sparc, Resparc und Sphere zutrifft und in dem Artikel nur von den stillen Einlagen berichtet wird.

Oder erfolgt bei den Stillen Einlagen die Verlustbeteiligung anders als bei den Tier Bonds?

 

... auch bei der Verlustbeteiligung der 4 Stillen Einlagen (SE), die in den 4 börsennotierten Hybridanleihen verbrieft werden, ist der Fonds für allgemeine Bankrisiken nicht im Nenner enthalten. Deshalb wurden zu hohe Verlustbeteiligungen bzw. zu niedrige SE-Buchwerte ermittelt. Außerdem erfolgte im GJ 2018 eine Beteiligung am Verlustvortrag aus Vorjahren, die gegen die vertragsgemäße Gleichbehandlung in § 6 (1) verstößt: "Somit nehmen alle stillen Gesellschafter [...] und alle Träger der Bank am Bilanzverlust mit dem gleichen Prozentsatz des Buchwertes ihrer Einlagen bzw. ihrer Rückzahlungsansprüche oder des sonstigen ausgewiesenen Eigenkapitals teil."

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Crisu
· bearbeitet von Crisu
vor 18 Minuten von gravity:

 

... auch bei der Verlustbeteiligung der 4 Stillen Einlagen (SE), die in den 4 börsennotierten Hybridanleihen verbrieft werden, ist der Fonds für allgemeine Bankrisiken nicht im Nenner enthalten. Deshalb wurden zu hohe Verlustbeteiligungen bzw. zu niedrige SE-Buchwerte ermittelt. Außerdem erfolgte im GJ 2018 eine Beteiligung am Verlustvortrag aus Vorjahren, die gegen die vertragsgemäße Gleichbehandlung in § 6 (1) verstößt: "Somit nehmen alle stillen Gesellschafter [...] und alle Träger der Bank am Bilanzverlust mit dem gleichen Prozentsatz des Buchwertes ihrer Einlagen bzw. ihrer Rückzahlungsansprüche oder des sonstigen ausgewiesenen Eigenkapitals teil."

 

Dann wundert es mich aber schon, weshalb BRP sich lediglich für die Stillen Einlagen der Versicherer momentan stark macht und Sparc & Co. quasi schon abgeschrieben  hat. Die Ungleichbehandlung trifft die ja gleichermassen.

 

Nun ja, ich hab vor ein paar Tagen mal bei der HCOB IR angerufen, wann man den nun endlich mit dem im letzten Monat angekündigten Tender für alle rechnen kann, da ja schon fast zwei Wochen seither vergangen sind. Ich habe darauf keine Aussage erhalten. Weder, dass es in Vorbereitung ist, noch das abgesagt worden ist. Man hat nur gesagt, wenn es was zu sagen geben wird, wird man sich dazu äussern.

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gravity

... bei den börsennotierten Hybridanleihen sind die SE nicht im direkten Besitz der Investoren, sondern im Besitz der Zweckgesellschaften (SPV). Im "worst case" muss der Investor zuerst die jeweilige SPV verklagen (zuständiges Gericht richtet sich nach dem SPV-Sitz), damit diese dann die HSH/HCOB verklagt. Bei den bilateralen SE im Besitz von Banken & Versicherungen ist die Klage einfacher, weil hier die Investoren und die Bank direkte Vertragspartner sind (und zuständiges Gericht in Deutschland). Außerdem nehmen diese "Direkt-SE" gemäß Vertrag am Jahresfehlbetrag teil, sodass eine Teilnahme am Verlustvortrag aus Vorjahren sowieso ausgeschlossen ist.

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Maria
vor 40 Minuten von gravity:

... bei den börsennotierten Hybridanleihen sind die SE nicht im direkten Besitz der Investoren, sondern im Besitz der Zweckgesellschaften (SPV). Im "worst case" muss der Investor zuerst die jeweilige SPV verklagen (zuständiges Gericht richtet sich nach dem SPV-Sitz), damit diese dann die HSH/HCOB verklagt. Bei den bilateralen SE im Besitz von Banken & Versicherungen ist die Klage einfacher, weil hier die Investoren und die Bank direkte Vertragspartner sind (und zuständiges Gericht in Deutschland). Außerdem nehmen diese "Direkt-SE" gemäß Vertrag am Jahresfehlbetrag teil, sodass eine Teilnahme am Verlustvortrag aus Vorjahren sowieso ausgeschlossen ist.

Also wird dann die Frage aufkommen, ob man als Sparc/Resparc-Investor den Tender doch nich5 annimmt und auf einen positiven Ausgang des Verfahrens der institutionellen SE wartet?

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gravity
· bearbeitet von gravity
vor 28 Minuten von Maria:

Also wird dann die Frage aufkommen, ob man als Sparc/Resparc-Investor den Tender doch nich5 annimmt und auf einen positiven Ausgang des Verfahrens der institutionellen SE wartet?

 

... die von BRP genannten 44,77% beziehen sich auf das Datum 31.12.2018. Vielleicht konnte die HSH/HCOB in den Verhandlungen glaubhaft "prognostizieren", dass bis zum 31.12.2020 auch mit "340g im Nenner" die 36,24% SE-Buchwert erreicht werden könnten. Das OLG Schleswig hat bestätigt, dass der Vorstand einen großen Ermessensspielraum bei der 340g-Dotierung besitzt. Vielleicht soll die BRP-Mitteilung auch bewirken, dass bestimmte Personen bei der HSH/HCOB für "abenteuerliche Prognosen" von der BaFin "bestraft" werden.

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Maria
vor 40 Minuten von gravity:

 

... die von BRP genannten 44,77% beziehen sich auf das Datum 31.12.2018. Vielleicht konnte die HSH/HCOB in den Verhandlungen glaubhaft "prognostizieren", dass bis zum 31.12.2020 auch mit "340g im Nenner" die 36,24% SE-Buchwert erreicht werden könnten. Das OLG Schleswig hat bestätigt, dass der Vorstand einen großen Ermessensspielraum bei der 340g-Dotierung besitzt. Vielleicht soll die BRP-Mitteilung auch bewirken, dass bestimmte Personen bei der HSH/HCOB für "abenteuerliche Prognosen" von der BaFin "bestraft" werden.

Ich hatte das eher als eine Art Kundenaquise seitens BRP wahrgenommen, wobei ja nicht klar zu sein scheint, ob man ausschließlich die institutionellen SE oder auch die Sparcs/Resparcs akquirieren will.

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Basti

Habe heute ein Barabfindungsangebot zu 36,XX Euro in den DiBa Briefkasten bekommen...

 

Nehmt ihr an? Bleibt ihr noch investiert?

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DirkGently
vor 3 Stunden von Basti:

Habe heute ein Barabfindungsangebot zu 36,XX Euro in den DiBa Briefkasten bekommen...

 

Nehmt ihr an? Bleibt ihr noch investiert?

Ich habe angenommen.

Im Anleihenforum wird hierzu rege diskutiert. Bisher hat - soweit ich sehe - keiner geschrieben, er/sie würde ablehnen.

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bondholder
vor 4 Stunden von Basti:

Habe heute ein Barabfindungsangebot zu 36,XX Euro in den DiBa Briefkasten bekommen...

 

Nehmt ihr an? Bleibt ihr noch investiert?

Willst du wirklich alleine auf eigene Kosten gegen die HCOB klagen?

Ansonsten ist "Nichtannehmen und stattdessen ein Drittel des Barabfindungsangebots erhalten" ein denkbar ungünstiges Geschäftsmodell...

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Basti

Ok. Mir war noch nicht ganz klar, ob das jetzt ein finales Angebot ist oder ggf. noch was drin gewesen wäre. ;-)

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Crisu
vor 2 Stunden von Basti:

Ok. Mir war noch nicht ganz klar, ob das jetzt ein finales Angebot ist oder ggf. noch was drin gewesen wäre. ;-)

Das wars.

Du nimmst jetzt an oder behälst und führst eine eigene klage gegen die HCOB, ansonsten gibts später weit unter 10% wen man nix macht. 

 

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Basti

Ich danke euch für die Hinweise - Angebot auch angenommen!

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 6 Minuten von gravity:

 

Interessant finde ich, dass Kleinanleger (wir) das zwei- bis vierfache an Volumen angemeldet haben, wie die Instis.

 

Abwicklungstag 15.1.; also sollte die Kohle morgen schon kommen.

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Bercow

Whow, da bleibt ja viel Volumen nach dem Tender außenstehend. Das hätte ich nicht erwartet.

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Ramstein

Ich vermute eher, dass die Klägergruppe, die den Deal verhandelt hat, hier nicht mitgezählt wird.

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gravity

Hamburg Commercial Bank AG: ERGEBNISSE DES RETAIL-KAUFANGEBOTS

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