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rejoin14

Eure Tipps fürs Leben

Empfohlene Beiträge

Amateur
vor 18 Minuten von dev:
  • nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt
  • nur die nötigsten Versicherungen abschließen, keine Sparverträge
  • Sparen und das Kapital langfristig investieren, hier gibt es mehrere Wege z.B. Aktien, Immobilien

Was zählst du zu den wichtigsten Versicherung? (Egal welches Alter...)

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Lindoro

Komische Vorstellung von Loyalität haben hier manche Leute - wenn es nicht gleich das maximale Gehalt gibt, ist der Arbeitgeber also illoyal ?

 

Bekomme ich Bewerbungen auf den Tisch, wo man im Lebenslauf sehen kann, dass der AG gewechselt wird wie bei anderen Leuten die Unterhose, dann landen diese Bewerbungen umgehend im Papierkorb - solche Leute will keiner haben.

 

Loyalität zeigt sich vor allem dann, wenn der einzelne von Schicksalsschlägen getroffen wird:

 

- Mutter des Mitarbeiters wird schwer dement, Frau hat eine schwere chronische Erkrankung. Der Mitarbeiter bringt nicht mehr die Leistung, die man früher von ihm gewohnt war. Was tun ? Es wird ein zweiter Mitarbeiter eingestellt, der einen Teil der Aufgaben übernimmt und der Mitarbeiter selbst kann bis zur Rente weiter machen.

 

- Mitarbeiter erkrankt schwer an einem Gehirntumor. AG und Kollegen springen in die Bresche, und nach zwei Jahren wird dem Mitarbeiter eine Wiedereingliederung ermöglicht.

 

- Sohn eines pensionierten Mitarbeiters schlittert in die persönliche Insolvenz und es droht der völlige Absturz. Dem Sohn wird dann eine Stelle gegeben und Hilfe bei der Abwicklung der Insolvenz gegeben.

 

- Mitarbeiterin hat völlig überteuerten Immobilienkredit und steht nach der Scheidung vor dem finanziellen Ruin. Mit der Bank, die auch Hausbank der Firma ist, wird eine Umschuldung organisiert.

 

Das sind nur einige Beispiele, wo sich die wirkliche Loyalität zeigt.

 

Mein Tipp fürs Leben : Man kann nicht alles in Geld messen.  

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dev
vor 32 Minuten von huberkone:

Was zählst du zu den wichtigsten Versicherung? (Egal welches Alter...)

Die bei der man durch kleine Unfälle ganz Arm werden kann, z.B. Hausrat, Haftpflicht.

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smarttrader
vor einer Stunde von Lindoro:

Komische Vorstellung von Loyalität haben hier manche Leute - wenn es nicht gleich das maximale Gehalt gibt, ist der Arbeitgeber also illoyal ?

 

Bekomme ich Bewerbungen auf den Tisch, wo man im Lebenslauf sehen kann, dass der AG gewechselt wird wie bei anderen Leuten die Unterhose, dann landen diese Bewerbungen umgehend im Papierkorb - solche Leute will keiner haben.

 

Loyalität zeigt sich vor allem dann, wenn der einzelne von Schicksalsschlägen getroffen wird:

 

- Mutter des Mitarbeiters wird schwer dement, Frau hat eine schwere chronische Erkrankung. Der Mitarbeiter bringt nicht mehr die Leistung, die man früher von ihm gewohnt war. Was tun ? Es wird ein zweiter Mitarbeiter eingestellt, der einen Teil der Aufgaben übernimmt und der Mitarbeiter selbst kann bis zur Rente weiter machen.

 

- Mitarbeiter erkrankt schwer an einem Gehirntumor. AG und Kollegen springen in die Bresche, und nach zwei Jahren wird dem Mitarbeiter eine Wiedereingliederung ermöglicht.

 

- Sohn eines pensionierten Mitarbeiters schlittert in die persönliche Insolvenz und es droht der völlige Absturz. Dem Sohn wird dann eine Stelle gegeben und Hilfe bei der Abwicklung der Insolvenz gegeben.

 

- Mitarbeiterin hat völlig überteuerten Immobilienkredit und steht nach der Scheidung vor dem finanziellen Ruin. Mit der Bank, die auch Hausbank der Firma ist, wird eine Umschuldung organisiert.

 

Das sind nur einige Beispiele, wo sich die wirkliche Loyalität zeigt.

 

Mein Tipp fürs Leben : Man kann nicht alles in Geld messen.  

Ich bin der Meinung das nur loyale Beziehungen erfolgreich sind. Und das AG und AN loyal sein sollten, bis zur Kündigung. Punkt.

 

Dein Beispiel mit Gehirntumor hinkt ein bisschen, der AG ist verpflichtet eine Wiedereingliederung zu ermöglichen. Es sei denn er kündigt den AN aus persönlichen Gründen.

 

Naja früher war es halt Gang und Gebe, und auch jetzt hört man das noch viel. Gehalt steht irgendwo bei Summe x. Der Chef sagt immer mehr geht nicht, ist das Maximum usw. . Und nach der Kündigung, ist plötzlich noch Spielraum.

 

Als AN hat das bei mir immer so ein faden Beigeschmack ausgelöst. Jetzt auf der anderen Seite vom Tisch, ebenfalls. In beiden Fällen ist keine grosse Loyalität zu finden.

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Ex-Studentin
Am 14.10.2019 um 06:49 von smarttrader:

Wenn Loyalität jetzt so egal ist, stellt sich mir die Frage warum Vertriebler zB. ganz gern mal freigestellt werden, sobald sie gekündigt haben? Warum Führungskräfte auch gerne mal 12 Monate zuhause gelassen werden?

 

Ich kann nur für mich sprechen, aber mir war es eigentlich ziemlich egal, was ich gemacht und ob ich es gut gemacht habe, sobald ich wusste ich werde das Unternehmen verlassen. Und noch schlimmer war meine Einstellung, wenn ich wusste das ist eh nur für paar Monate. Da gab es auch mal paar Krankschreibungen und keine Mehrarbeit. Da war ich kein Stück loyal und der AG wohl auch nicht traurig, das ich gegangen bin.

Hi smarttrader,

Lindoro hat gute Beispiele gebracht. Ich habe bei meinem AG und in meinem Umfeld z.B. folgende Situationen erlebt:

 

a) Vater mit 3 Kindern kauft Haus und fragt bei seinen Geschäftsführer in einem persönlichen Gespräch, ob sein Job "sicher" ist. Haus wird gekauft, kurz darauf übernehmen die Söhne den Laden und schließen einige Filialen (inkl. die des Vaters).

b) Viele Überstunden (60-70h Wochen) sorgen für Krankheitsausfälle (Burnout, Bandscheibenvorfälle etc.) mehrerer Kollegen. Statt an der Überlast etwas zu ändern, wird nur gesagt, dass die Kollegen offensichtlich die Falschen für ihre Jobs sind. Man lässt die Jobs deswegen von jüngeren, "unverbrauchten" Neulingen machen.

c) Generell: Kündigung von Leuten, die mehrere Wochen krank sind bzw. deren Verträge deswegen nicht verlängert werden.

d) Kollegen werden gekündigt. Komischerweise geht es aber nicht rein nach Sozialplan, sondern auch nach Nase (kann man immer mit bestimmen Funktionen begründen, die diese Personen angeblich inne haben). Um sich Abfindungen älterer Kollegen zu sparen, werden Leute an weit entfernte Standorte versetzt, damit diese von sich aus kündigen. Vor allem tendieren Chefs dazu, kurz vorher noch zu sagen: "Ihr müsst euch keine Sorgen machen! Wir stehen das gemeinsam durch", weil sie nicht wollen, dass gute Leute sich was anderes suchen.

e) Schulungen, Gehaltserhöhungen & Entwicklungsmöglichkeiten werden versprochen, aber nicht eingehalten ("Mein Vorgesetzter genehmigt mir das gerade leider nicht.. aber wenn, dann bist du oben auf der Liste!")

 

Wenn man nur ein wenige Jahre bei einer Firma ist oder sich wenig mit Kollegen unterhält, bekommt solche Situationen nicht unbedingt mit.

 

Meine Erkenntnisse daraus:

- Man kann Glück haben und hat einen guten Chef, der vieles ermöglicht und sich an deine Loyalität erinnert. Bei einem Chefwechsel ist das aber nichts mehr wert, dem sind alle gleich fremd.

- Auch nette Chefs müssen manchmal Sachen ausführen, die "nicht so nett" sind, wenn der Befehl von oben kommt.

- Nett zu sein kostet den AG meist nicht viel. Aber wenn es ihn viel Geld kostet, hört die Nettigkeit meistens auf. Wirtschaftlichkeit ist dem AG (verständlicherweise) wichtiger.

 

Ich wechsle nun freiwillig den Job (hat viele Gründe). Ich übergebe meine Sachen nun sauber, Krankmeldung etc. fände ich meinen Kollegen und direkten Vorgesetzten gegenüber nicht fair.

Freistellungen dienen dazu, das unmotivierte Mitarbeiter keinen Schaden anrichten.

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dagobertduck2204
Am 11.10.2019 um 17:24 von DAX43:

Suche Gespräche mit alten Menschen,sehr alten Menschen. Sie sind eine Goldgrube an Lebenserfahrungen. Aus ihren Lebensgeschichten erfährst du, wie es in deinem Leben weiterlaufen könnte, wenn du diese oder jene Entscheidung in deinem Leben triffst. Ob Gesundheit, Finanzen oder verschiedene  Lebensweisen, die Alten haben alles schon einmal erlebt. Man kann diese Schätze heben, indem man ihnen zuhört und auf sie zugeht. 

Da muss man etwas differenzieren. Erstens einmal neigen alte Menschen dazu, eher vorsichtiger zu sein als jüngere Menschen.  Das konnte ich bis jetzt durchwegs bei allen älteren Menschen beobachten, mit denen ich zu tun hatte. Vorsicht ist gut, aber eine übertriebene Vorsicht, die dann auch leicht in Angst umschlagen kann, ist eher kontraproduktiv.

 

Und was die Lebenserfahrung betrifft: Ja, das ist richtig, dass ältere Menschen naturgemäß mehr Lebenserfahrung haben. Ich würde mir aber wenn dann nur Rat von ihnen in jenen Bereichen holen, in denen sie selbst auch Erfahrungen machen konnten. Beispiel: Mein Großvater und Warren Buffett sind beides alte Menschen und haben dementsprechend viel Lebenserfahrung. Hinsichtlich Finanzen würde ich aber meinen Großvater definitiv nicht um Rat fragen und schon gar nicht seine Tipps beherzigen, weil er sein Leben lang sich nicht wirklich mit Geldanlage beschäftigt hat, Aktien und Börse sowieso nur Teufelszeug sind und man damit nur Geld verlieren kann. Seine Tipps und Ratschläge in diesem Bereich würden mir also nicht weiterhelfen.  Hingegen einen alten, erfahrenen Menschen zu etwas fragen, mit dem er sich jahrzehntelang beschäftigt hat, ist Gold wert.

 

Was allerdings auch noch zu berücksichtigen ist: Alte Menschen neigen auch dazu, eher stur zu sein und auf ihrem Standpunkt zu beharren und sind nicht mehr wirklich offen für andere Sichtweisen, also auch hier muss man etwas differenzieren.

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smarttrader

@Ex-Studentin A) Habe ich selbst schon erlebt, bei mir war es eine ganze Abteilung die von jetzt auf gleich, aufgelöst wurde. Ich verlor meine Abteilungsleiterposition. Gehalt blieb gleich, aber plötzlich war ich wieder ein Normalo. Gekündigt und das war es. Keine Grund für Illoyalität.

 

B) Ist was normales. Ich kenn keine die momentan 35 Stunden Wochen fahren. 6x10 sind 60. Ist mit Zustimmung des Betriebrates über ein begrenzen Zeitraum möglich. In meiner vorherigen Position,war es Standard morgens der erste und abends Geschäftsessen,am Wochenende auch hin und wieder mal Tennis spielen oder sonstige Geschäftsfördernde Tätigkeiten. Überstunden? Mit dem Gehalt abgegolten. Ich wurde eigentlich nicht wirklich gemocht, und habe trotzdem abends um 23 Uhr teils noch gearbeitet. Mir wurde aber von den Gesellschaftern nahe gelegt, mir was anderes zu suchen. Da fühlte ich mich ausgebeutet. Grund war hauptsächlich, meine Gangart die nicht zum familiären Betriebsklima passt. Das war Ausbeutung.

 

C)Mach ich eigentlich immer, war schon blöd als meine Frau die Probezeit nicht geschafft hatte, da sie 3 Wochen krank war. Was soll ich da sagen? Soll ich ihr sagen, ich würde dich auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit kündigen? Oder sollte ich denken, komm krank ist krank, Kündigung wegen krank ist schon grenzwertig? Ich kündige keine mehr mit mehr als 10 Tage krank im Jahr?

 

D) Kann ich nix zu sagen, habe sowas noch nie erlebt oder gehört.

 

E) Fortbildungen und Weiterbildungen ist klar geregelt. Sind diese für die Arbeitssicherheit notwendig, muss der AG zahlen. Ist es von persönlichen Interesse, gibt es 5 Tage Bildungsurlaub im Jahr, die der AG gewähren und Lohnfortzahlung leisten muss. Weiterbildungen sind über das AFBafög geregelt. So schön sauber ist es selten geregelt. Was soll ein AG da jetzt machen oder verbieten? Es ist alles ganz klar geregelt.

 

 

Würde ich wegen dem AG wechseln? Nein. Würde ich wegen eines " nicht so guten" Betriebsklima wechseln? Nein. Würde ich wegen Spass an der Arbeit wechseln? Nein.

 

Ich geh nur einer Tätigkeit nach, weil ich es muss und Geld brauche. Mir sind die mir unterstellten, überstellten und gleichwertig gestellten Mitarbeiter immer egal gewesen.

Sorry ist hart, aber jeder steht sich selbst am nächsten.

 

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin
vor 1 Stunde von smarttrader:

Ich geh nur einer Tätigkeit nach, weil ich es muss und Geld brauche. Mir sind die mir unterstellten, überstellten und gleichwertig gestellten Mitarbeiter immer egal gewesen.

Sorry ist hart, aber jeder steht sich selbst am nächsten.

 

Ist immer eine Sache der eigenen Prioritäten und Prinzipien. Ich bin Ausbilderin und habe die letzten Jahre rund 20 Azubis & Studenten auf ihrem Weg begleitet.

Gerade bei jungen Leuten ist es wichtig, dass man diesen hilft, sich weiterzuentwickeln und zur Selbstständigkeit zu erziehen. Letztlich musste ich mich auch von dem ein oder anderen "trennen", aber mir ist es wichtig, dass es fair abläuft. Dass man demjenigen seine Stärken und Schwächen offen mitteilt, damit er woanders sein Glück finden kann. Dass man es rechtzeitig ankündigt, damit derjenige sich anderweitig orientieren kann.

Ich musste auch mal jemandem krankheitsbedingt kündigen: Ein Werkstudent kam 2 Monate lang nicht. Habe ihm "erst" nach rund 2 Monaten gekündigt, da leider nicht absehbar war, dass er überhaupt noch mal kommt. Habe ihm dann telefonisch erklärt, dass er sich erst mal auf seine Gesundheit konzentrieren sollte und wir die Stelle leider nicht mehr freihalten können.

 

Man muss als Führungskraft auch unangenehme Entscheidungen vertreten, aber mein Motto ist: Nett sein kostet nichts. (meistens) Am Ende hat man es immer mit Menschen und Einzelschicksalen zu tun, denen man mit einem gewissen Respekt entgegen treten sollte.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Dem stimme ich dir zu, und schon sind wir bei meiner Ausgangsthese. Hat ein AN dieses Denken, jeder krank Tag kostet Geld, alles wo ich nicht 100% gebe ist schlecht für die Firma.

 

Vielleicht schliesse ich diese Arbeit heute ab mach 2 Stunden länger, und habe keine erneuten Rüstzeiten?

 

Muss ich wirklich jedes Jahr eine Lohnerhöhung verlangen?

 

Diesen Mitarbeiter würde ich mir immer formen und hochziehen, dieser Mitarbeiter ist ein wertvoller und kann auch mal was bewegen und Leuten mitreißen. Er respektiert die Firma und seine Vorgesetzten.

 

Das Gegenteil, jeden Tag auf die Minute genau erscheinen, auf die Minute genau gehen, wenn der grosse Zeh zwickt Karrenztage nehmen und bei jeden Mitarbeitergespräch mehr Geld verlangen. Gab es doch mal eine Zurechtweisung war nächsten Tag komischerweise das Kind krank, die Frau krank, Sehnenscheiden, Magen-Darm oder sonstwas und eine Krankschreibung für 1 Woche lag vor. 

 

Mir wäre es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber ich habe relativ schnell bemerkt das Personalkosten viel zu hoch waren und habe mir fast alle 120 Personalakten vorgenommen. Unter meiner Führung gab es keine einzige Lohnerhöhung oder Weiterbildung. Das sind Gewinne für eine Firma, wovon alle profitieren. Neuere Maschinen usw. .

 

Von Ausbildung sprechen wir nicht, das sind ganz andere Verhältnisse und mir persönlich ist auch sehr dran gelegen, "Gute Azubis" ins Berufsleben zu entlassen die Handlungskompetenz erlangt haben und Sozialkompetenz. Ein Azubi wird aber auch nicht betriebswirtschaftlich ausgewertet und seine Firmenbindung beläuft sich auf 1,5-5 Jahre.

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odensee
vor 16 Stunden von smarttrader:

Ich kündige keine mehr mit mehr als 10 Tage krank im Jahr?

Ich weiß ja nicht, was du machst und insbesondere nicht, was deine Sklaven Mitarbeiter arbeiten. Aber bei uns ist man ca. nach einem Jahr vernünftig eingearbeitet. Und der AG wäre schön blöd, jemand, der erst lange und teuer eingearbeitet wurde, wegen mal zwei Wochen krank direkt zu kündigen. Ich bin selber mal aufgrund eines Unfalls 8 Wochen ausgefallen. Und die geringste Sorge, die ich mir im Krankenhaus machen musste, war die um meinen Arbeitsplatz. Als es wieder aufwärts ging, brachte man mir allerdings neben einer netten Genesungskarte auch ein Notebook und ein augenzwinkerndes "ist doch bestimmt total langweilig hier". Und da hab ich ein paar Dinge, die dringend eigentlich nur von mir erledigt werden konnten, selbstverständlich gemacht. Mit 'nem kaputten Bein geht das ja.

 

Also entweder du hast eine Putzkolonne (o.ä.) unter dir, oder deine "Personalpolitik" wird dir mal fürchterlich auf die Nase fallen. Sowas spricht sich auch rund, und gute Leute finden auch schnell was anderes.

 

Ach ja, und meinem Arbeitgeber geht es gut. Auch wenn wir keinen mit einer Einstellung wie deiner beschäftigen. Oder vielleicht gerade deshalb....

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smarttrader
vor 53 Minuten von odensee:

Ich weiß ja nicht, was du machst und insbesondere nicht, was deine Sklaven Mitarbeiter arbeiten. Aber bei uns ist man ca. nach einem Jahr vernünftig eingearbeitet. Und der AG wäre schön blöd, jemand, der erst lange und teuer eingearbeitet wurde, wegen mal zwei Wochen krank direkt zu kündigen. Ich bin selber mal aufgrund eines Unfalls 8 Wochen ausgefallen. Und die geringste Sorge, die ich mir im Krankenhaus machen musste, war die um meinen Arbeitsplatz. Als es wieder aufwärts ging, brachte man mir allerdings neben einer netten Genesungskarte auch ein Notebook und ein augenzwinkerndes "ist doch bestimmt total langweilig hier". Und da hab ich ein paar Dinge, die dringend eigentlich nur von mir erledigt werden konnten, selbstverständlich gemacht. Mit 'nem kaputten Bein geht das ja.

 

Also entweder du hast eine Putzkolonne (o.ä.) unter dir, oder deine "Personalpolitik" wird dir mal fürchterlich auf die Nase fallen. Sowas spricht sich auch rund, und gute Leute finden auch schnell was anderes.

 

Ach ja, und meinem Arbeitgeber geht es gut. Auch wenn wir keinen mit einer Einstellung wie deiner beschäftigen. Oder vielleicht gerade deshalb....

Keine Putzkolonne, ich komm aus dem Bereich Elektrotechnik. Und aktuell Programmierung, Errichtung und Zulieferung im Industriellen Bereich. 120 Angestellte und ich bin Geschäftsführer.

 

Zuvor war ich im Handwerksbetrieb mit 40 Mitarbeitern Geschäftsführer.

 

@odensee Ich sehe von weiteren Unterhaltungen ohne Substanz ab. Bei dir ist einfach nix zu holen. Jeder Tag krank, jede unproduktive Stunde kostet deinen AG Geld. Geld was andere erwirtschaften, geht für dein krank drauf. Berechne doch einfach Mal selbst, wie gering die Löhne und Gehälter ausfallen würden, wenn jeder AG 8 Wochen krank im Jahr als Berechnungsgrundlage nehmen würde. Im aktuellen Betrieb müssten die Zuschläge um 16% steigen oder die Gehälter um 21% sinken.

 

Würdest du jetzt auf 20% Gehalt verzichten, damit andere krank Zuhause sitzen können?

 

Mein Vater ist bereits in Rente, aber selbst in seinen Berufsleben, waren Mitarbeiter mit hohen Krankenstand ein Problem.

 

Und wenn es mir auf die Füsse fällt, nehme ich meine 7 Sachen und bin mir sehr sicher, andere Gesellschafter suchen Geschäftsführer. Kann aber ein Federstrich ziehen und sagen, Gewinnsteigerung von 20% geschafft.

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odensee
vor 4 Minuten von smarttrader:

@odensee Ich sehe von weiteren Unterhaltungen ohne Substanz ab. Bei dir ist einfach nix zu holen. Jeder Tag krank, jede unproduktive Stunde kostet deinen AG Geld. Geld was andere erwirtschaften, geht für dein krank drauf. Berechne doch einfach Mal selbst, wie gering die Löhne und Gehälter ausfallen würden, wenn jeder AG 8 Wochen krank im Jahr als Berechnungsgrundlage nehmen würde. Im aktuellen Betrieb müssten die Zuschläge um 16% steigen oder die Gehälter um 21% sinken.

Wer redet von 8 Wochen krank im Jahr?

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Gast231208

@smarttrader ZEN Investor bist du es? Oder nur ein Bruder im Geiste  Ungeiste?

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Peter Grimes

Um mal den Bogen zurück zum Ausgangspunkt zu schlagen: @smarttrader, Vorgesetzte wie Du sind genau der Grund, warum es sich für Angestellte nicht lohnt, dem Arbeitgeber mehr Loyalität / Treue entgegenzubringen, als arbeitsvertraglich vereinbart und nach sonstigen arbeitsrechtlichen und anderen juristischen Grundsätzen erforderlich ist.

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smarttrader
vor 4 Minuten von Peter Grimes:

Um mal den Bogen zurück zum Ausgangspunkt zu schlagen: @smarttrader, Vorgesetzte wie Du sind genau der Grund, warum es sich für Angestellte nicht lohnt, dem Arbeitgeber mehr Loyalität / Treue entgegenzubringen, als arbeitsvertraglich vereinbart und nach sonstigen arbeitsrechtlichen und anderen juristischen Grundsätzen erforderlich ist.

Und die würde ich sofort aussortieren,sobald es auffällt.

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Ecke908090

Auch wenn ich selbst noch ein junger Knirps bin möchte ich etwas zu diesem Thread beitragen. Ich persönlich habe nie irgendwelche Ratgeber diesbezüglich gelesen, jedoch hierzu einige Gedanken/Regeln/Grundsätze/Richtlinien schriftlich festgehalten:

 

 

1. Gegen kurzfristige Sicherheit und für langfristigen Erfolg entscheiden.

 

2. "Think BIG", jedoch nicht von der Größe abschrecken lassen und an kleinen Etappenzielen arbeiten.

 

3. Wirklich alles geben, um seine Ziele zu erreichen.

 

4. Nicht lange über eventuelle Folgen nachdenken, sondern intuitiv erkennen was richtig ist und sofort danach handeln und nicht abwarten, bis der Moment der Angst/Unsicherheit eintrifft (die meisten negativen Ausgänge sind (langfristig) nicht lebensverändernd, jedoch können dass die Positiven sein).

 

5. Unbekannte "beängstigende" Situationen bewusst eingehen und überwinden, da Neues immer Mehrwert mit sich bringt.

 

6. Positiv in Situationen hineingehen und nicht vom Worst Case ausgehen, da sonst Negatives provoziert wird.

 

7. In stressigen/blockierenden Situationen versuchen Abstand zu gewinnen, um erneut rational handeln zu können.

 

8. Nie hinterherlaufen, sondern Unsicherheiten aushalten, um bestenfalls Wert zu erzeugen und nicht zu vernichten.

 

9. Erlebtes selbstbewusst mit Humor nehmen und grundsätzlich über sich selbst lachen können.

 

10. Sich möglichst kurz in der "negativen", sondern weitestgehend in der „positiven Emotion“ aufhalten und dort schnell wieder zurückkehren.

 

11. Nicht auf andere, sondern auf sich selbst schauen und im Zweifel nach vorne.

 

12. Den Weg genießen und mit Freude nehmen, denn nur wer glücklich ist, kann auch erfolgreich sein (Glück ist Basis des Erfolgs und nicht andersherum).

 

13. Aus der "Fülle" arbeiten, sich bewusst über das Haben sein (Können genauso wie Besitz) und so Selbstbewusstsein sowie Zufriedenheit erzeugen, jedoch gleichzeitig strebsam bleiben.

 

 

Das ganze ist natürlich an meiner Person ausgerichtet, um an vorhandenen Defiziten zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch besser funktioniere, auch wenn ich eigentlich niemand bin der die Ansicht vetritt, dass durch Dritte eingeflöste Grundsätze sowie Ratschläge langfristig und nachhaltig weiterhelfen, wobei dass sicherlich auf das Individuum ankommt.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

@Ecke908090 

Erster Gedanke: 13-Punkte-Plan - ob das Glück bringt?
Zweiter Gedanke: so werden Sieger gemacht (früher sagte man Helden).

 

Problem dabei:

Bei den meisten Heldengeschichten sind die Helden am Ende unsterblich (in den von ihnen erzählten Taten) aber tot (z.B. Hector und Achilles in der Ilias).

 

Sollte der bessere Rat sein (zumindest wenn man seine Gene weitergeben will) ein mittelmäßiges unauffälliges Leben zu leben?

https://blog.zeit.de/mathe/wahrscheinlichkeitsrechnung/ist-darwins-evolutionstheorie-falsch/

Oder anders gesagt: Wie gut wären deine Gedanken/Regeln/Grundsätze/Richtlinien vor hundert Jahren in Verdun im Schützengraben gewesen?

 

 

 

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Ecke908090

Abend @pillendreher,

 

mir geht weder um den schnellsten Weg ins Glück noch darum maximalen Erfolg zu generieren. Damit ich mich aber erst gar nicht in der "negativen Emotion" aufhalte, verabschiede ich mich an dieser Stelle auch wieder. :)

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smarttrader
Am 20.10.2019 um 13:37 von odensee:

Wer redet von 8 Wochen krank im Jahr?

10 Werktage bei einer 5-Tage bzw. 12 Werktage bei einer 6 Tage Woche, sind bei der Ermittlung der unproduktiven Zeiten berücksichtigt. 

 

Daraus folgernd ist das Gehalt um diese unproduktiven Stunden bereinigt. 

 

Wenn jetzt 4 Wochen berücksichtigt werden müssen in den Kosten, müssen Gehälter sinken oder Preise steigen. Preise steigen eh, da der Gewinn maximiert werden soll, also bleibt nur Gehaltserhöhung aussetzen, bis das Soll erreicht wurde. 

 

Die Mitarbeiter orientieren sich um, und gute gehen. Klingt blöd, also warum nicht die Probleme entlassen? 

 

Ich habe das Gefühl, das einige denken, ich greife durch um meine Taschen zu füllen.

 

 

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odensee
vor 11 Minuten von smarttrader:

10 Werktage bei einer 5-Tage bzw. 12 Werktage bei einer 6 Tage Woche, sind bei der Ermittlung der unproduktiven Zeiten berücksichtigt. 

Ich verstehe deine Rechnung nicht. Oben hast du was von 8 Wochen krank pro Jahr geschrieben. Wenn jemand 8 Wochen/Jahr krank ist, wird das in irgendeiner Form Konsequenzen haben.

 

vor 11 Minuten von smarttrader:

Die Mitarbeiter orientieren sich um, und gute gehen. Klingt blöd, also warum nicht die Probleme entlassen? 

Bei uns bleiben gute Mitarbeiter. Dass bei dir gute gehen, kann ich  mir allerdings gut vorstellen.

 

vor 11 Minuten von smarttrader:

Ich habe das Gefühl, das einige denken, ich greife durch um meine Taschen zu füllen.

Natürlich. Was sonst?

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smarttrader

Für die Firma, ich bekomme nur mein Gehalt und Tantieme.

 

Was manche hier nur denken.... .

 

@odensee Die oben genannten 10/12 Tage sind einfach der Richtwert. 10 Tage kann der Angestellte krank sein, das wurde mit berücksichtigt. Alles darüber hinaus, kostet der Firma Geld was nirgends berücksichtigt wurde. Es schmälert das Betriebsergebnis.

 

Warum das mein Vorgänger nicht aufgefallen ist, verstehe ich nicht.

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Reinsch

Naja, das Einzige was ich unserem smarttrader auf’s Wort glaube ist, dass er keine Beliebtheitspreise einsammelt.

 

Wie odensee sagt, ein derartiger Führungsstil spricht sich rum. So kann man vielleicht mit einer Drückerkolonne umspringen. Fachkräfte mit Gesellen- bzw. Meisterbrief oder Studium und etwas Berufserfahrung zeigen dir den Finger und gehen zum nächsten Laden, wo man sie anständig behandelt.

 

Ich hatte vor langer Zeit mal das Vergnügen, bei einem Personalvermittler unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Und auch von einigen Bekannten kenne ich solche Stories zum Berufseinstieg. Entsprechend bestand die Belegschaft jener Unternehmen im Prinzip aus zwei Gruppen:

1. Frische Berufseinsteiger, die beim ersten Job nicht zu wählerisch sein können und noch unerfahren sind. Nach zwei, drei Jahren, wenn sie etwas Berufserfahrung im Lebenslauf haben sind die weg, mitsamt ihrem Einarbeitungsaufwand und gesammelter Erfahrung.

2. Diejenigen die nur dort bleiben, weil sie nirgends anders unterkommen und daher eher schlecht als recht ihren Dienst nach Vorschrift schieben.

 

Wird man mit so einer Truppe glücklich und unternehmerisch und erfolgreich? Zumindest in den mir bekannten Fällen waren es nicht gerade die Glanzlichter der Branche.

Und auch das Management wird sich hüten Personalverantwortliche anzuheuern die den Ruf haben zwar kurzfristig die Personalkosten zu optimieren, dafür aber einen Scherbenhaufen zu hinterlassen der auf Jahre wieder aufgeräumt werden muss…

 

 

Und auch vom Schreibstil hört sich das sowohl hier als auch im Weiterbildungsthread eher nicht nach Topmanagement an, sondern eher nach jemand der einfach mal gern auf die Kacke haut. Komischerweise genau zu dem Zeitpunkt wo es um unseren Bitcointrader und Fluglotsen, der durch einen ähnlich provokanten und egozentrischen Schreibstil aufgefallen ist, wieder ruhig geworden ist. Zufall?

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Bassinus

Du kannst überall sparen, außer an der Gesundheit - da erspart man sich nur das Leben. 

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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smarttrader
vor 50 Minuten von Reinsch:

Naja, das Einzige was ich unserem smarttrader auf’s Wort glaube ist, dass er keine Beliebtheitspreise einsammelt.

 

Wie odensee sagt, ein derartiger Führungsstil spricht sich rum. So kann man vielleicht mit einer Drückerkolonne umspringen. Fachkräfte mit Gesellen- bzw. Meisterbrief oder Studium und etwas Berufserfahrung zeigen dir den Finger und gehen zum nächsten Laden, wo man sie anständig behandelt.

 

Ich hatte vor langer Zeit mal das Vergnügen, bei einem Personalvermittler unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Und auch von einigen Bekannten kenne ich solche Stories zum Berufseinstieg. Entsprechend bestand die Belegschaft jener Unternehmen im Prinzip aus zwei Gruppen:

1. Frische Berufseinsteiger, die beim ersten Job nicht zu wählerisch sein können und noch unerfahren sind. Nach zwei, drei Jahren, wenn sie etwas Berufserfahrung im Lebenslauf haben sind die weg, mitsamt ihrem Einarbeitungsaufwand und gesammelter Erfahrung.

2. Diejenigen die nur dort bleiben, weil sie nirgends anders unterkommen und daher eher schlecht als recht ihren Dienst nach Vorschrift schieben.

 

Wird man mit so einer Truppe glücklich und unternehmerisch und erfolgreich? Zumindest in den mir bekannten Fällen waren es nicht gerade die Glanzlichter der Branche.

Und auch das Management wird sich hüten Personalverantwortliche anzuheuern die den Ruf haben zwar kurzfristig die Personalkosten zu optimieren, dafür aber einen Scherbenhaufen zu hinterlassen der auf Jahre wieder aufgeräumt werden muss…

 

 

Und auch vom Schreibstil hört sich das sowohl hier als auch im Weiterbildungsthread eher nicht nach Topmanagement an, sondern eher nach jemand der einfach mal gern auf die Kacke haut. Komischerweise genau zu dem Zeitpunkt wo es um unseren Bitcointrader und Fluglotsen, der durch einen ähnlich provokanten und egozentrischen Schreibstil aufgefallen ist, wieder ruhig geworden ist. Zufall?

Geschäftsführer werden von Gesellschaftern eingesetzt, und die haben an was Interesse? An guten Zahlen. Ich war vorher wie gesagt, in einen kleineren Betrieb Geschäftsführer und bin gegangen, da es starke Diskrepanzen gab. Ich habe keine Lust, mir Stress zu machen und mich mit allen Leuten um bessere Preise zu streiten, wenn am Ende das Geld bei den Mitarbeitern verbrannt wird? Mir ist es auch ziemlich egal, wenn der Gesellschafter damit ein Problem hat, das mit langjährigen Kunden heftige Reiberein aufkommen. Ich kann alles so machen lassen, ohne Mehrkosten oder Aufschläge. Ich kann aber auch ruhig mal, 2 Tage damit verbringen, Verträge zu prüfen und am Ende mit viel Streit 12k Euro mehr umzusätzen, die wiederrum reiner Gewinn sind.

 

Ich habe auch mehrfach gesagt, das Mitarbeiter die wirklich loyal sind, Einsatz zeigen und auch mal welche mitreissen können, meine Lieblinge sind.

 

Leistungsträger fördern, Bodensatz aussortieren.

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