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Fohlenboy

Welche Anlageform empfiehlt sich für Geld, welches auf dem Tagesgeldkonto versauert?

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Fohlenboy

Hallo Zusammen,

ich bin bereits mit einer fünfstelligen Summe in diversen ETFs investiert.

Weiteres Geld, welches auf dem Tagesgeldkonto liegt, wird mittlerweile nur noch mit 0,1% verzinst und jetzt reicht es mir.
Mir ist klar, dass es sich auch nicht lohnt in Rentenpapiere oder festverzinsliche Staatsanleihen zu investieren, weil die Zinsen dort genauso niedrig sind.

Gibt es Investitionsformen (meinetwegen auch weitere ETFs, aber bin für Ideen offen), die zumindest relativ sicher stabile 2-5% Rendite erwirtschaften?
Es ist auch nicht so, als wenn ich das komplette Tagesgeld kurzfristig bräuchte.

Ich könnte auf eine kleinere fünfstellige Summe auch etwa 2-3 Jahre "verzichten", was Kursschwankungen betrifft.

Ich bin gespannt

Vielen Dank

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underwood
vor 5 Minuten von Fohlenboy:

Gibt es Investitionsformen (meinetwegen auch weitere ETFs, aber bin für Ideen offen), die zumindest relativ sicher stabile 2-5% Rendite erwirtschaften?

 Nichts, wo du kurzfristig an das Geld kommst.

 

Als Tipp kann ich noch Genossenschaftsanteile von Volks- und Raiffeisenbanken geben. Bedingungen und Verzinsung aber unterschiedlich. Hat aber auch seine (theoretischen) Risiken, Stichwort Nachschusspflicht. Kündigungsfrist oft ca. 1 Jahr.

 

Aber sonst gilt halt der alte Grundsatz: Merh Rendite nur mit mehr Risiko.

Am besten noch mal hier Punkt 6. mit den entsprechenden Links zur Asset Allocation durcharbeiten:

 

 

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 35 Minuten von Fohlenboy:

Weiteres Geld, welches auf dem Tagesgeldkonto liegt, wird mittlerweile nur noch mit 0,1% verzinst und jetzt reicht es mir.
[...]
Gibt es Investitionsformen (meinetwegen auch weitere ETFs, aber bin für Ideen offen), die zumindest relativ sicher stabile 2-5% Rendite erwirtschaften?

 

2-5% Rendite in der heutigen Zeit gibt es nicht ohne entsprechend höheres Risiko. Und auch ETFs haben ein höheres Risiko als TG/FG. Du solltest dich erst einmal fragen was TG/FG für dich ist und wieso du einen entsprechenden Anteil TG besitzt. Es hat sicher einen Grund wieso du nicht dein gesamtes Geld in ETFs gesteckt hast, sondern einen Teil in Form von TG hast ;) 

 

vor 35 Minuten von Fohlenboy:

Ich könnte auf eine kleinere fünfstellige Summe auch etwa 2-3 Jahre "verzichten", was Kursschwankungen betrifft.

 

Dann fallen Aktien o.Ä. weg. Vielleicht mal die Augen auf Festgeld richten? Bei 3 Jahre FG bekommst du mehr als 0,1%, aber natürlich bewegst du dich dann immer noch nicht zwischen 2-5%...

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odensee
vor 22 Minuten von Fohlenboy:

Gibt es Investitionsformen (meinetwegen auch weitere ETFs, aber bin für Ideen offen), die zumindest relativ sicher stabile 2-5% Rendite erwirtschaften?

Eher 2% als 5%: offene Immobilienfonds, wenn man (a) sich der Risiken bewusst ist und (b) limitiert an der Börse kauft (oder ohne Ausgabeaufschlag bei einem "Discounter"). Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an.

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Maikel
vor 1 Stunde von Fohlenboy:

Gibt es Investitionsformen (meinetwegen auch weitere ETFs, aber bin für Ideen offen), die zumindest relativ sicher stabile 2-5% Rendite erwirtschaften?

 

Wenn der DAX nicht gerade so stark gestiegen wäre, würde ich Discount-Zertifikate, z.B. auf den DAX, nennen.

Da kann man Rendite/Risiko fein steuern durch Wahl des Caps, außerdem kann man sich die Laufzeit aussuchen. Kauf empfiehlt sich aber eher in Zeiten mit höherer Volatilität als jetzt.

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Norica
· bearbeitet von Norica

Die Beantwortung der Frage steht und fällt m.M.n. mit der Überlegung, was nach diesen 2-3 Jahren mit dem Geld geschehen soll.

Bei herkömmlicher Risikobetrachtung schließe ich mich den Vorpostern an, dass relativ stabil und sicher 2-5% Rendite nicht geht.

 

Aus einem anderen Blickwinkel könnte man sagen 2-5% sind machbar, sogar ohne ständig dem Marktrisiko ausgesetzt zu sein.

Allerdings sehe ich es nur bei aktivem Handel in RK 5. Wenn man das kann, kein Problem. Wenn nicht, bei Tagesgeld u.ä. bleiben.

 

 

LG

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DST

Ich kenne eine Methode: Depot-Wechsel-Prämie der Targobank -> 2% Zinsen auf Tagesgeld :P

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penga
4 hours ago, DST said:

Ich kenne eine Methode: Depot-Wechsel-Prämie der Targobank -> 2% Zinsen auf Tagesgeld :P

Methode würde ich das nicht nennen. Bin mir sowieso nicht sicher, ob das momentan angeboten wird. Außerdem: 12 Monate Haltefrist und anschließend

"nur für Neukunden, die in den letzten 36 Monaten kein Depot bei der TARGOBANK hatten". Ergo, wenn es angeboten wird, sicher ganz gut, aber danach 3 Jahre aussetzen. Also wenig methodisch.

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Steve777

Depot-Hopping mit mehreren Banken (ca. 0,5%) + Festgeld/Tagesgeld (0,5-1.3%) würde vielleicht gehen.

Ist ja nicht so, dass die Targo die einzige Bank ist, die Depotwechsel-Prämien anbietet. 

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Walter White

2% - 5% Rendite, Planungssicherheit, Anleihen könnten da helfen. Aber wie schon geschrieben wurde musst du erst mal wissen welche Funktion der TG Ersatz im Depot haben soll. Ich habe mich vor gut zwei Jahren vom TG/FG verabschiedet, 0,6% für 3 jähriges FG ist nicht hinnehmbar, höheres Risiko hin oder her.

Oder halte es einfach und investiere in deine bereits vorhandenen ETFs, die wir natürlich nicht kennen.

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SuggarRay

Sichere 2-5% Rendite? Damit würde ich mich persönlich nicht zufrieden geben, aber kauf dir eine Immobilie in Spanien am Meer. Viel Spaß

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DST
· bearbeitet von DST
vor 4 Stunden von penga:

Methode würde ich das nicht nennen. Bin mir sowieso nicht sicher, ob das momentan angeboten wird. Außerdem: 12 Monate Haltefrist und anschließend

"nur für Neukunden, die in den letzten 36 Monaten kein Depot bei der TARGOBANK hatten". Ergo, wenn es angeboten wird, sicher ganz gut, aber danach 3 Jahre aussetzen. Also wenig methodisch.

 

1. Ja, es wird angeboten: https://www.targobank.de/de/vermoegen/angebot-3.html

 

2. Man bekommt 10 Free-Trades (1 Trade kostet normalerweise mind. 8,90€) und kann Positionen trotz der Haltefrist verkaufen, aber wieso sollte man das tun? Hast du nicht vor ETFs mindestens 12 Monate zu halten? Warum sollte eine Bank heute 2% Zinsen versprechen, ohne wenigstens ein Mindestmaß an Bedingungen zu stellen?

 

3. Und weil sich die Targobank davor schützt, dass das Angebot jährlich von ein paar Spezialisten ausgenutzt und damit letzendlich auch kaputt gemacht werden würde, sollte man es noch nicht einmal für die nächsten 12 Monate nutzen?

 

4. Wenn in einem Jahr die Zinsen wieder deutlich höher sein sollten (wovon ich nicht ausgehe), gibt es vielleicht sowieso woanders ein besseres Angebot, aber zum Status Quo ist mir keine bessere Möglichkeit bekannt, sichere 2% Zinsen zu bekommen. Kennst du eine?

 

5. Wenn die Aktion immer wieder kommen sollte wäre es in meinen Augen eine gute Methode um alle 3 Jahre einen relativ hohen und sicheren TG-Zinssatz für 12 Monate zu erhalten. Vor einigen Jahren waren es soweit ich weiß sogar mal 2,5%.

 

Zitat

Ist ja nicht so, dass die Targo die einzige Bank ist, die Depotwechsel-Prämien anbietet. 

 

Aber die mit der höchsten Prämie. Für mickrige 0,5 - 1% Zinsen p.a. würde ich persönlich keinen Aufwand betreiben wollen; und schon garnicht, wenn man bei einer seriösen deutschen Bank das doppelte bis vierfache in Form einer liquiden Anlage bekommen kann (sofern man in den letzten 36 Monaten kein Kunde war).

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morini
· bearbeitet von morini
vor 11 Stunden von SuggarRay:

Sichere 2-5% Rendite? Damit würde ich mich persönlich nicht zufrieden geben, aber kauf dir eine Immobilie in Spanien am Meer. Viel Spaß

 

Das ist aber immer noch viel besser als 0,1 % bei TG.

 

Ursprünglich habe ich vorgehabt, mich mit dem Thema "kurzlaufende Anleihen" näher zu befassen. Als ich festgestellt habe, dass bei einem Zinssatz von ca. 4-5 % das Ausfallrisiko relativ hoch ist, habe ich davon Abstand genommen. Schließlich kann ich dann ja gleich einen größeren Teil meines Geldes in Aktien stecken und den Rest wegen kurzfristiger Verfügbarkeit auf dem TG-Konto liegen lassen, um gegebenenfalls Aktien nachkaufen zu können für den Fall, dass die Börsen mal deutlich einbrechen.

 

Was mir übrigens auch nicht gefällt, ist die Tatsache, dass man bei einer Insolvenz des Emittenten einer Anleihe der steuerlichen Berücksichtigung hinterher läuft und dass Banken die Totalverluste nicht automatisch im Verlustberechnungstopf berücksichtigen. Diese Nichtberücksichtigung von Verlusten ist bei mir letztendlich der ausschlaggebende Faktor gewesen, von gut verzinsten Anleihen die Finger zu lassen.

 

Wirklich zufriedenstellend ist meine Vorgehensweise natürlich auch nicht... Allerdings würde es mich zu sehr belasten, mein komplettes Geld in Risikopapiere (Aktien & gut verzinste Anleihen) investiert zu haben, weil sich in diesem Fall das Risiko aus Aktien und Anleihen addieren würde. Hätte ich noch nie einen heftigen Börsencrash erlebt, würde ich diesbezüglich vermutlich sorgloser agieren.

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Maikel
vor 10 Stunden von morini:

Was mir übrigens auch nicht gefällt, ist die Tatsache, dass man bei einer Insolvenz des Emittenten einer Anleihe der steuerlichen Berücksichtigung hinterher läuft und dass Banken die Totalverluste nicht automatisch im Verlustberechnungstopf berücksichtigen. Diese Nichtberücksichtigung von Verlusten ist bei mir letztendlich der ausschlaggebende Faktor gewesen, von gut verzinsten Anleihen die Finger zu lassen.

 

In der Regel werden solche Anleihen bei einer Insolvenz nicht von heute auf morgen wertlos; es ist meist genug Zeit, sie für ein paar Prozent an der Börse zu verkaufen, und somit die Verluste auch steuerrechtlich einfach zu realisieren.

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Moneycruncher
vor 23 Stunden von Fohlenboy:

Weiteres Geld, welches auf dem Tagesgeldkonto liegt, wird mittlerweile nur noch mit 0,1% verzinst und jetzt reicht es mir.
Mir ist klar, dass es sich auch nicht lohnt in Rentenpapiere oder festverzinsliche Staatsanleihen zu investieren, weil die Zinsen dort genauso niedrig sind.

Ich bin mit 30% meines Gesamtdepots in TG "investiert" und mir reicht es auch.

Leider gibt es keine Alternative. Wir haben eine andauernde Niedrigzinsphase und müssen niedrigere Renditen des Gesamtdepots in Kauf nehmen. Man kann Rendite nicht erzwingen. Dafür sind die Konsumbedingungen günstig und die Inflation niedrig.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 11 Stunden von DST:

Aber die mit der höchsten Prämie. Für mickrige 0,5 - 1% Zinsen p.a. würde ich persönlich keinen Aufwand betreiben wollen; und schon garnicht, wenn man bei einer seriösen deutschen Bank das doppelte bis vierfache in Form einer liquiden Anlage bekommen kann

Ganz so simpel würde ich es nicht abtun. Es hängt von mehreren Faktoren ab:

 

Bei der Targo ist man auf 40k Anlage begrenzt (wer mehr Geld anlegen kann, profitiert weniger).

 

Aktionen bei anderen Banken verlangen kein Anlegen von Geld, sondern schmeißen 0,5% einfach als Prämie raus. Man kann das weiterhin vorhandene Geld also selbst immer noch anlegen für z.B. auch 0,5% oder mehr. Damit kommt man auch in Bereiche von insgesamt ca. 1% oder mehr.

 

Dann gibt's da noch den steuerlichen Aspekt.

Die Aktion der Targo reizt den SFB von 801 Euro p.P. sofort komplett aus. Bei anderen Aktionen ist das nicht der Fall, da Prämien nicht auf den SFB angerechnet werden, sondern bis 256 Euro im Jahr frei sind.

 

Der Aufwand für egal welche Methode ist ein anderes Thema. Mir wäre es zu nervig. Aber wer unbedingt alles ausreizen will - bissl was geht da schon. 

 

Würde ich es tun, würde ich (je nach Vermögen) zuerst die Targo Aktion nutzen und danach (bzw. gleichzeitig) dann die Aktionen anderer Banken und dann solange "hoppen" jedes Jahr, bis man wieder zur Targo kann.

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west263
· bearbeitet von west263
vor 45 Minuten von Steve777:

reizt den SFB

wenn Du schon Abkürzungen oder Aneinanderreihung von irgendwelchen Buchstaben verwendest, solltest Du auch kurz mal erwähnen, was sie bedeuten sollen. 

 

Ich gehe mal davon aus, das Du den FSA - FreiStellungsAuftrag meinst, mit den 801€.

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chirlu

SFB = Sender Freies Berlin, ist doch klar! :-)

 

Na gut, vermutlich doch eher Sparerfreibetrag oder so etwas; wobei die offizielle Bezeichnung Sparer-Pauschbetrag ist.

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morini
· bearbeitet von morini
vor einer Stunde von west263:

wenn Du schon Abkürzungen oder Aneinanderreihung von irgendwelchen Buchstaben verwendest, solltest Du auch kurz mal erwähnen, was sie bedeuten sollen. 

 

Ich gehe mal davon aus, das Du den FSA - FreiStellungsAuftrag meinst, mit den 801€.

 

SFB = SteuerFreiBetrag bzw. SparerFreiBetrag 

 

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sparerfreibetrag

 

Abkürzungen sind teilweise halt recht kompliziert, weswegen man damit sparsam umgehen sollte.

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west263
vor 48 Minuten von morini:

SFB = SteuerFreiBetrag bzw. SparerFreiBetrag 

 

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Sparerfreibetrag

ach komm, jetzt fängst Du auch noch an.

 

Steuerfreibetrag bezeichnet ja wohl nur den Oberbegriff für die Freibeträge,

Grundfreibetrag

Kinderfreibetrag (bis 2 Kinder)

Steuerfreibetrag für Rentner

Sparerpauschbetrag

 

und da Du ja schon Wikipedia verlinkt hast, da steht:

"Mit Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 wurde der Sparerfreibetrag durch den Sparer-Pauschbetrag ersetzt."

 

aber ist ok, nehmt ruhig Begriffe von vor 10 Jahren und bastelt Abkürzungen daraus. Wenn euch das glücklich macht, dann soll es so sein.

und ja, natürlich wusste ich was er meint.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
Am 9.11.2019 um 13:08 von west263:

aber ist ok, nehmt ruhig Begriffe von vor 10 Jahren und bastelt Abkürzungen daraus. Wenn euch das glücklich macht, dann soll es so sein.

und ja, natürlich wusste ich was er meint.

Da du vermutlich eh viel Zeit hast, an jeder Kleinigkeit herumzumeckern, hätte ich noch eine Aufgabe für dich:

Mit der Suchfunktion samt "Sparerfreibetrag" erhält man hier exakt 1932 Treffer.

Du könntest mal "herausfiltern", welche Treffer nach dem 1.1.2009 waren und dann vielleicht noch jeden dieser User hier einzeln anschreiben, dass er sich doch gefälligst an die neue, korrekte Schreibweise (Sparer-Pauschbetrag) halten soll.:w00t:

 

Ich gelobe Besserung und werde versuchen, keine Abkürzungen mehr zu verwenden!:shit:

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west263
vor 14 Minuten von Steve777:

Da du vermutlich eh viel Zeit hast, an jeder Kleinigkeit herumzumeckern,

tue ich eigentlich nicht, allerdings lehnst Du dich, so manches Mal, sehr weit aus dem Fenster.

Ich nehme dich nicht so wichtig, diese SFB Abkürzung hätte ich auch bei jedem anderen hinterfragt.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 26 Minuten von west263:

allerdings lehnst Du dich, so manches Mal, sehr weit aus dem Fenster.

Das würde mich jetzt wirklich interessieren, wie du das meinst.

Vielleicht kann ich mich dann bessern. Immerhin will ich ja nicht aus dem Fenster fallen - ist doch klar.

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DST
· bearbeitet von DST

Mit allem Respekt west263, aber sich über eine simple Abkürzung, bei der wohl jeder wusste was gemeint ist, so aufzuregen ist einfach nur übertrieben. Steve777 hat sich (zumindest in diesem Fall) auch nicht weit aus irgendeinem Fenster gelehnt, oder kannst du irgendwas konkretes fern ab seiner gewählten Abkkürzung an seinem Post kritisieren? Unter deinem offen zur Schau gestellten persönlichen Problem mit Steve leidet dieser Thread jetzt unnötig. Entweder schlichtet ihr euren Streit zum Allgemeinwohl via PM oder ihr ignoriert euch in Zukunft einfach.

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Walter White
vor 6 Minuten von DST:

Mit allem Respekt west263, aber sich über eine simple Abkürzung, bei der wohl jeder wusste was gemeint ist

Und es weiß nicht jeder, aber das ist auch nicht das Problem. Ich benutze auch hier und da Abkürzungen, wird dann nachgefragt erläutere ich das und der Keks ist gegessen. Nachfragen darf ja wohl erlaubt sein, ne? Mache ich im realen Leben ja auch wenn ich was nicht verstanden habe.

 

Und eigentlich war ja das Thema schon vom Tisch, denn er sagte ja bereits:

 

vor 4 Stunden von Steve777:

Ich gelobe Besserung und werde versuchen, keine Abkürzungen mehr zu verwenden

 

Und west263 meinte nur:

 

vor 3 Stunden von west263:

diese SFB Abkürzung hätte ich auch bei jedem anderen hinterfragt.

 

Das sagt doch schon alles. Mehr ist es erst mal nicht.

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