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PEOPLES

Fondsdepots konsolidieren und Anlagestrategie

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PEOPLES

Schönen guten Morgen,

 

Ich bin noch nicht so lange dabei, lese aber schon etwas still mit und würde meine (für mich nun neue) Situation auch hinsichtlich meiner Anlagen gerne zur Diskussion stellen. Ich muss deshalb auch ein bissi "ausholen".

 

Ich war die letzten Jahr Servicetechniker im Aussendienst (alles ausser D und EU). Ich hatte vor dieser Zeit eher begrenzte Ressourcen und habe eine Art "Pflichtanteil" (200€) in einem Sparplan auf Fonds gehabt, da mir klar war, dass ich etwas für die Altersvorsorge machen muss. 2011 bin ich mit meinem damaligen Vermögen aus der Börse weil in Japan ein Atomkraftwerk explodiert ist. Getan hat sich an den Märkten deswegen aber auffällig wenig. Gute 4 Jahre habe ich dann aus Bedenken und auch Unwissen bzw. "Desinteresse" nichts mit meinem Geld gemacht, mal von den 200€/Monat abgesehen. 2015 habe ich dann umgeschichtet und bin wieder (für meine Verhältnisse) recht umfangreich in Aktien bzw. Fonds gegangen. 2016 gings dann etwas bergab, aber ich habe durchgehalten und ich muss sagen, die letzten 3 Jahre waren OK, das laufende Jahr ist ja der "Knaller".

Aufgrund meiner Tätigkeit habe ich dann weniger Geld in Motorräder gesteckt und hatte ausserdem mehr davon und bin eben weiter in Aktien, wobei ich das über einen Sparplan gemacht hatte (600€/Monat) was aber auch dazu führte, dass ich mehr Cash auf dem Girokonto hatte. 

 

Im Februar habe ich ein Konto bei der DKB aufgemacht (eigentlich wegen der KK) und bin dort dann auch in ETFs gegangen und ich muss zugeben, seitdem zum ersten Mal wieder an meinem Investment "interessiert", das laufende Jahr eignet sich dafür ja auch ganz gut :)

 

Seit gut einem halben Jahr bin ich als Expat im Ausland und dort auch voll steuerpflichtig. Im Inland habe ich ansonsten keine weiteren Einkünfte (ausser Dividenden) und bleibe damit (und so wie ich das verstanden habe) hier begrenzt steuerpflichtig.

 

1. Alter

36 Jahre alt, demnächst 37. Ledig, keine Kinder. Keine Immobilie oder andere Sachwerte (ausser einem 5 Jahre alten Mitsubishi und nem uralten Mopped und ein paar Rennräder)

In Sachen Beziehung bildet sich derzeit auch nichts ab und eine Immobilie ist erstmal nicht geplant. Ich bin ohnehin nicht Eigenheim-affin, würde aber eine Immobilie zur Eigennutzung in Betracht ziehen, sofern sich berufliche Standortsicherheit abschätzen lässt, was derzeit nicht der Fall ist.

 

2. Berufliche Situation

Aktuell Expat in Südamerika im technischen Sektor. Verdienst dementsprechend ganz ok. Steuerpflichtig bin ich hier auch.

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein, weil in der aktuellen Lage nicht relevant. Dafür kommen aber andere steuerrechtlichen Themen zum Tragen, die ich aber bis dato noch nicht vollens geklärt habe und wahrscheinlich muss ich auch erstmal meine erste Steuererklärung hier abwarten, bis ich genau weiß, wie zb. deutsche Depots steuerlich behandelt werden.

 

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Wenig bis Moderat. Sparpläne auf Fonds, seit 8 Monaten ETFs. Ein Depot besitze ich seit 13 Jahren und das wird mir einem Sparplan "gefüttert". Steuerliche "Tricks" (und wenn es nur das jährliche ausnutzen des Freibetrags gewesen wäre) habe ich bisher nicht getätigt. Wie gesagt, für mich war das Depot einfach die bessere Alternative zum Giro und dort wollte ich mit möglichst wenig Aufwand eben etwas besser investiert sein, als in Cash. Einzelwerte (Aktien) habe ich keine, nur Fonds. Bei der Auswahl der Fonds habe ich mich auf "Tipps" aus der Familie verlassen (war sogar ganz gut, aber sicherlich nicht weil so viel Know-How da war) oder die meines Brokers (eher unterdurchschnittlich). Ein wenig habe ich auch "gezockt" und mal einen Biotech-Fonds gekauft. 

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

 

(Anteil am Investment)   Fondsdepotbank Depot 1 (passiv)                                                                                

5,39%                                M&G Global Themes Fund A  GB0030932676 · 100393482 DE (passiv)

7,54%                                Pictet - Water-P EUR  LU0104884860 · 100393482 DE (passiv)

Das Depot ist passiv, kostet dennoch ~50€ im Jahr und alle Zahlungen wurden vor 2009 getätigt.

 

(Anteil am Investment)   Fondsdepotbank Depot 2 (aktiv)

20,03%                              DWS Akkumula LC  DE0008474024 · 101109295 DE (aktiv)    Sparplan 100€/Monat

19,82%                              DWS Vermögensbildungsfonds I LD  DE0008476524 · 101109295 DE (aktiv)     Sparplan 100€/Monat

22,95%                              Pictet - Water-P EUR LU0104884860 · 101109295 DE (aktiv)   Sparplan 100€/Monat

7,40%                                Templeton Growth (Euro) Fund Class A (acc)  LU0114760746 · 101109295 DE (aktiv)  100€/MOnat

 

5,13%                                DWS Biotech LC DE0009769976 · 101109295 DE (aktiv)

5,22%                                Ethna-AKTIV A LU0136412771 · 101109295 DE (aktiv)

6,53%                                THREADNEEDLE (LUX) EUROPEAN SELECT FUND - E1 EUR ACC LU1868839181 · 101109295 DE (aktiv)

-------------

100%

 

(Anteil am Investment)   DKB (aktiv)

 

14,33%                               ISHSIII-CORE MSCI WORLD U.ETF IE00B4L5Y983/ A0RPWH

 

42,02%                               IE00B5BMR087  /  A0YEDG  ISHS VII-CORE S&P 500 U.ETF REG. SHARES USD (AC.

27,86%                               IE00B53L4350  /  A0YEDK  ISHSVII-DJ INDL AVERAGE U.ETF REG. SHARES USD

13,22%                               IE00B53SZB19/ A0YEDL  ISHSVII-NASDAQ 100 UCITS ETF REG. SHARES USD 

2,55%                                 DE000A1C22M3/ A1C22M  HSBC S&P 500 UCITS ETF BEARER SHARES (DT. ZERT..      Sparplan 200€/Monat, aktuell noch ein Angebot der DKB ohne Gebühren.

 

 

Mir ist bewusst, das mein Portfolio recht zerklüftet ist und vor allem das Depot bei der Fondsdepotbank würde ich gerne neu ausrichten. Eben hinsichtlich der laufenden Kosten der Fonds aber auch der Depotgebühren und auch in Sachen Fonds etwas weniger "breit". Wie gesagt, eine richtige Anlagestrategie ist nicht dahinter, ich habe halt gekauft, was mir "vor die Flinte" gelaufen ist.

 

Weitere "Investments" (stehen hier aber nicht zur Debatte, nur der Vollständigkeit halber):

- Liquide Reserven in (meines Erachtens) mehr als ausreichender Form vorhanden für Auto/Waschmaschine/Urlaub/......

- Sparbuch in Südamerika mit aktuell 4% Zinsen (die aber Steuerfrei, also zählt hier nicht zum Einkommen)

- Grundstock an Edelmetallen die ich vor vielen Jahren gekauft hatte. Reines Worst-Case Szenario. Ich hatte mich von meinem Vater anstecken lassen, der nach wie vor jeden Tag den Weltuntergang für morgen prognostiziert. Diskussion bringt nichts, auch egal, ansonsten hab ich ihn nämlich echt lieb und Geld habe ich damit bisher auch keine verloren. Der Gegenwert reicht aber aktuell gerade so für einen kleinen Mittelklassewagen, also eher als Grundabsicherung zu verstehen. Werde ich auch halten.

 

 

Derzeit bin ich mit rund 72% in Fonds/Aktien, 7% in Edelmetalle und dementsprechend 21% in Barem (Giro, Kreditkarte im Plus, Sparbuch in Südamerika). Kurzfristig werde ich aber noch etwas Bares in ETFs stecken.

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

 

Ich bin ehrlich, aktuell macht mir das Spaß, aber ich würde es dennoch gerne so ausrichten, dass ich meine Anlage nicht monatlich betreuen muss, sondern im Zweifel (und von mir aus auch mit leichten Performanceeinbußen) auch mal nen halbes Jahr nicht anschauen muss.

Im Schnitt habe ich mir vorgenommen rund 30-60min pro Woche zu Investieren. Da ist die Steuererklärung und das wohlwollende Betrachten des Depots aber nicht eingerechnet.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

 

Aufgrund meines Alters und durchaus brauchbarer Reserven für den Alltag würde ich mich als mittelmäßig Risikofreudig betrachten. Auf jeden Fall würde ich gerne weiter in Fonds oder ETFs bleiben. Die Kursrutsche bisher konnte ich immer noch verkraften, auch wenn das manchmal weh tut :rolleyes:

 

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

 

Prinzipiell in Richtung Altersvorsorge und event. mal ein Immobilienkauf, wobei ich sicherlich noch 30Jahre zu arbeiten habe und aufgrund meines Arbeitsvertrags sicherlich frühestens in 5 Jahren überhaupt eine Immobilie kaufen könnte. Ist aber ohnehin nicht geplant, solange ich mir nicht sicher bin, dass ich irgendwo häuslich werde. Aufgrund meines bisherigen beruflichen Werdegangs aber derzeit eher nicht in Ausblick. Ich bin viel unterwegs und nehme auch gerne attraktive Angebot an, die allerdings meist mit einem Standortwechsel verbunden sind.

 

Ich muss auch gestehen, dass ich bisher keine wirkliche Versorgungsrechnung fürs Alter gemacht habe. Problem ist, dass irgendwelche Prognosen bei mir nur schwer funktionieren, weil sich meine Einkommensverhältnisse mit Beschäftigungsort und Vertrag ändern und das teilweise eklatant. Wenn ich mich da aktuell drauf verlassen würde, dann wäre ich wohl verloren. 

Aber ich stehe seit meinem 21sten Lebensjahr sozialversichert in Brot und Lohn und werde auch über meine Firma eine Betriebsrente beziehen, also ein Grundstock ist auch hier vorhanden. Ich rechne dennoch damit, dass ich im Zweifel 60-80% selbst aufbringen muss, das ist aber nur grob geschätzt.

 

Achso, die Maxime bei mir ist schon, dass ich 1. jederzeit (und wenn auch mit Verlusten) innerhalb kurzer Zeit Zugriff auf meine Anlage habe, weswegen irgendwelche Versicherungen ect. keine Option sind und 2. zumindest minimal etwas von dem Investment verstehe und da fühle ich mich an der Börse eben halbwegs wohl.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

 

Ich werde generell einen Sparplan halten, wahrscheinlich so 600-800€ im Monat. Das ist auch der Betrag, dann ich in D eigentlich immer und gesichert über langen Zeitraum aufbringen kann.

 

Dazu werden immer wieder (vielleicht alle 2 Monate, vielleicht öfter/seltener) Einmalanlagen kommen. Die Situation ist so, dass ich einen guten Anteil meines Gehalts in Südamerika bekomme, einen Teil werde ich dort lassen und dann gehts ja irgendwie darum, einen Teil auch wieder zurück nach D zu bekommen. Da wollen die aber Steuern für sehen und dann gibt es noch die Sache mit dem Wechselkurs und Geldwäschegesetzt, so dass ich nur bestimmte Beträge überweisen kann. Das wird also eher unregelmäßig passieren.

 

 

4. Anlagekapital

 

Wie beschrieben schwankt das verfügbare Einkommen. Es ist auch klar, dass ich als Expat mehr bekomme als in vergleichbarer Stellung in D. Insofern kann ich gar keinen Fixbetrag nennen, den ich die nächsten 5/10/20 Jahre monatlich anlegen kann/will.

 

Mein Plan ist eher, dass ich mir eine Barreserve halte (Notgroschen), meine Edelmetalle ohnehin und dann einen "Batzen" Cash auf dem Konto von dem ich sehr gemütlich mein Leben bestreiten kann und im Zweifel auch mal ein neues Auto (also Gebrauchtwagen) oder Motorrad kaufen kann. Etwa quartalsweise werde ich dann meine Situation beurteilen und alles was über diesen Reserven liegt werde ich an die Börse bringen.

 

Generell lebe ich aber nicht auf großem Fuss. Ich stecke ein wenig Geld in meine Fahrräder und bestreite ansonsten mein Leben. Urlaub ja, aber nichts besonderes. Ich habe den Luxus, dass ich nicht meinen Kontostand prüfen muss, wenn ich einen Impulskauf für 800€ tätigen will, wobei das extrem selten vorkommt. Ich würde sagen allgemein lebe ich etwas unter meinen Verhältnissen, jetzt als Expat sowieso.

 

 

 

Natürlich würde mich eure generelle Einschätzung interessieren, weil ich bis dato eigentlich nur "vor mich hin wurschtel". In meiner Familie sind Aktien entweder etwas "Böses" (weil die Welt ja morgen den Bach runter geht) und hochrisikoreich, ich werde mit Unverständnis "gestraft", weil eine Immobilie nicht das höchstmöglich anzustrebende Ziel ist oder man hat wenig Erfahrung (mein kleiner Bruder) weil er in Jungen Jahren ein glückliches Händchen in Sachen Immobilie hatte und lieber Teilzeit arbeitet und die Welt bereist (und Rolexuhren kauft). Ich habe in der Hinsicht einfach wenig Austausch mit anderen Leuten.

 

Und dann natürlich auch gerne eine Einschätzung zu dem Depot bei der Fondsdepotbank und wie ich damit am besten umgehe. Grober plan war, dass ich dieses auf ein anderes (kostenloses) Depot umschichte und dann einige Positionen verkaufe (Ethna, Threadneedle,..) und reinvestiere. Natürlich auch wegen den vergleichbar hohen Kosten (TER), würde aber dennoch ein paar Fonds halten wollen (Pictet Water, Akkumula, Vermögensbildungsfonds).

 

Vielen lieben Dank schonmal

 

Gruss 

 

 

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PEOPLES

Hab ich was falsch gemacht oder zuviel Text ? Auch gerne ein "in groben Zügen ok, schlimmer wirds nicht" ...

 

Danke :)

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odensee
vor 23 Minuten von PEOPLES:

Hab ich was falsch gemacht oder zuviel Text?

Ja. :rolleyes:

 

Nun, dein Beitrag liest sich nicht so, als ob als ob du wild was zusammengekauft hast oder ein Finanz"berater" am Werk war, sondern du dir Gedanken gemacht hast. Was soll man dazu sagen? Legt halt jeder an, wie er meint. Der eine in ein ETF-Depot "nach Forenstandard", der andere in Einzelaktien, weil ETF ja böse sind und du eben in eine Mischung aus ETF und aktiven Fonds. Was in Zukunft besser sein, wird, werden wir in der Zukunft sehen.

 

Mir wäre dein Depot zu aufwendig, ich würde mich von den aktiven Fonds verabschieden. Mindestens von den nach 2008 gekauften Anteilen. Und dass soweit möglich "steueroptimiert" (Pauschbetrag nutzen).

 

Hilft dir das ?

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west263
Am 10.11.2019 um 13:08 von PEOPLES:

Bei der Auswahl der Fonds habe ich mich auf "Tipps" aus der Familie verlassen

 

Am 10.11.2019 um 13:08 von PEOPLES:

In meiner Familie sind Aktien entweder etwas "Böses" (weil die Welt ja morgen den Bach runter geht) und hochrisikoreich, ich werde mit Unverständnis "gestraft"

wie denn jetzt nun. :P

 

Wenn man das so liest, ohne € Zahlen, finde ich deinen DKB Anteil sehr sehr USA lastig. MSCI World hat 65% USA, dann kommt iShares S&P dazu, + DJ,+ Nasdaq und ein weiterer HSBC S&P 500 wird aktiv bespart.

 

 

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Laser12

Moin,

 

vor 51 Minuten von PEOPLES:

zuviel Text ?

das war der Grund für meinen Abbruch beim Lesen.

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Cai Shen

13 verschiedene Fonds ohne Masterplan in mehr als 10 Jahren in 3 Depots eingelagert und mit ganz viel Story drumherum hier präsentiert. 

Ich weiß auch nicht, warum da keiner antwortet. 

 

Woher sollen wir ohne absolute Depotgröße wissen, ob 50 € Jahresgebühr für den Altbestand unangemessen sind? 

Der größere Kostenblock sind wahrscheinlich eh die TER der aktiven Fonds, die noch gar nicht berücksichtigt wurde. Könnte also auch ein Vielfaches der separat ausgewiesenen Depotgebühren im Jahr verschlingen. 

 

So ganz nachvollziehen kann ich auch die Fragestellung nicht, aber als Fahrplan:

- prüfen, ob sich Aufrechterhaltung von Depot 1 aus Kostensicht lohnt

- steuerliche Aspekte klären (Steuerpflicht im In- und Ausland?) 

- nicht mehr benötigte aktive Fonds - soweit möglich bzw. sinnvoll - steuerotimiert verkaufen

- Doppelungen / Überschneidungen in den ETF minimieren

- die restlichen Fonds mit einer tragbaren monatliche Rate besparen

- Einmalzahlungen ansparen und zum regelmäßigen Rebalancing nutzen (1-2x jährlich) 

 

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