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Der Heini

MSCI World Consumer Staples Sector

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Der Heini

Mich würde mal die Meinung zu folgendem Index interessieren, da gibts ja von Ishares jetzt auch einen ausschüttenden ETF zu.

MSCI World Consumer Staples Sector

Hier mal 2 ETFs dazu im Vergleich (ausssch. & thesaur.)

https://de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00BJ5JP329,IE00BM67HN09

 

Ich überlege einen Teil meiner RK1 Position statt in Anleihen darin zu investieren mit den Hintergedanken, daß das einen eventuellen Einbruch abmildern kann.

In einigen Portfolio Empfehlungen werden die Consumer-Aktien dazu empfohlen.

Und ja, ich weiß auch daß im Crashfalle alles runter geht, Consumer-Aktien historisch aber weniger.

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R-Byte

Um einen Einbruch abzumildern eignet sich Tagesgeld besser als ein MSCI World Consumer Staples Sector ETF. Durch die Übergewichtung eines Sektors verlierst du Diversifikation und erhöhst das Risiko deines Portfolios.

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Schwachzocker
vor 40 Minuten von Der Heini:

Mich würde mal die Meinung zu folgendem Index interessieren, da gibts ja von Ishares jetzt auch einen ausschüttenden ETF zu.

MSCI World Consumer Staples Sector

Hier mal 2 ETFs dazu im Vergleich (ausssch. & thesaur.)

https://de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00BJ5JP329,IE00BM67HN09

 

Ich überlege einen Teil meiner RK1 Position statt in Anleihen darin zu investieren mit den Hintergedanken, daß das einen eventuellen Einbruch abmildern kann.

In einigen Portfolio Empfehlungen werden die Consumer-Aktien dazu empfohlen.

Und ja, ich weiß auch daß im Crashfalle alles runter geht, Consumer-Aktien historisch aber weniger.

Das ist ohne Sinn, es sei denn man glaubt daran, dass es zwischen Risiko und Chance keine Beziehung gibt.

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ineedadollar
vor 56 Minuten von Der Heini:

Ich überlege einen Teil meiner RK1 Position statt in Anleihen darin zu investieren mit den Hintergedanken, daß das einen eventuellen Einbruch abmildern kann.

In einigen Portfolio Empfehlungen werden die Consumer-Aktien dazu empfohlen.

Auf diversen Seiten (z. B. Fairvalue) wird dargestellt, dass eine Beimischung (eigentlich ist es ja eine Übergewichtung) aus Diversifizierungsgründen sinnvoll sein kann. Ob's in Zukunft so ist: keine Ahnung. Die Empfehlung bezieht sich aber ausschließlich auf den riskanten Teil des Depots. Von RK1-Ersatz ist m. E. nirgendwo die Rede, wäre auch grob fahrlässig.

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Schwachzocker
vor 29 Minuten von ineedadollar:

Auf diversen Seiten (z. B. Fairvalue) wird dargestellt, dass eine Beimischung (eigentlich ist es ja eine Übergewichtung) aus Diversifizierungsgründen sinnvoll sein kann. Ob's in Zukunft so ist: keine Ahnung. Die Empfehlung bezieht sich aber ausschließlich auf den riskanten Teil des Depots. Von RK1-Ersatz ist m. E. nirgendwo die Rede, wäre auch grob fahrlässig.

So ist es.

Und eine Übergewichtung ist auch keine Diversifizierung. Eine Übergewichtung mag man aus bestimmten Gründen für sinnvoll erachten; es bleibt aber eine Übergewichtung und keine Diversifizierung.

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Der Heini

Nee, ich will nicht den gesamten RK1 Anteil drin investieren, nur einen kleineren Teil.

Und wenn ich jetzt (zum Beispiel) EM-Anleihen kaufen würde, hätte ich dann EM doch auch übergewichtet (was beim BIP-Portfolio eh der Fall wäre).

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das ist ohne Sinn, es sei denn man glaubt daran, dass es zwischen Risiko und Chance keine Beziehung gibt.

naja, Konsumer-Aktien schwanken doch weniger als die Zykliker-Aktien.

Das das dann RK3 statt RK1 ist, ist klar.

vor 42 Minuten von ineedadollar:

Auf diversen Seiten (z. B. Fairvalue) wird dargestellt, dass eine Beimischung (eigentlich ist es ja eine Übergewichtung) aus Diversifizierungsgründen sinnvoll sein kann.

Ja, daher komm ich ja drauf.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Der Heini:

...

naja, Konsumer-Aktien schwanken doch weniger als die Zykliker-Aktien.

Was soll uns diese Trivialität sagen? Tagesgeld schwankt noch weniger.

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Nachdenklich

Aber Tagesgeld rentiert sich (zumindest real) überhaupt nicht.

Natürlich kann man die Schwankungen in einem (Aktien-)Depot etwas dämpfen, indem man eine entsprechende Zusammensetzung wählt.

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Schwachzocker
Gerade eben von Nachdenklich:

Aber Tagesgeld rentiert sich (zumindest real) überhaupt nicht.

Natürlich kann man die Schwankungen in einem (Aktien-)Depot etwas dämpfen, indem man eine entsprechende Zusammensetzung wählt.

Richtig, und das kann man unkompliziert machen, indem man etwas aus dem Aktienbereich in Tagesgeld umschichtet, oder man macht es kompliziert, indem man ganz bestimmte Aktien aussucht.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich

@Der Heini

 

Laß Dich nicht davon beeinflußen, daß vernünftige Ideen als sinnlos oder als Trivialität abqualifiziert werden.

Bei mir zum Beispiel (nicht daß sich irgendjemand meine Asset-Allokation zum Beispiel nehmen sollte) gibt es RK1 ausschließlich als Liquiditätsreserve.

Ich habe im Bestand allerdings einige Dividendenfonds. Nicht, weil ich auf die Auszahlung der Dividende wert lägen würde, sondern weil die geringere Performance (im Vergleich zum MSCI World als Benchmark) mit geringeren Kursverlusten in schwachen Börsenphasen einhergeht.

Im 4. Quartal 2018 hat sich dieser Ansatz bestätigt.

Auf die Dauer bringt mir dieser Fonds eine etwas geringere Rendite als manche andere Depotbestandteile. Aber er geht halt auch nicht im gleichen Ausmaß in die Knie. Natürlich ist das auch ein RK3-Element im Depot. Aber ich halte die Vorstellung, Stabilität im Portfolio durch Allokation eines signifikanten Anteils in völlig unrentierlichen Anlagen (RK1) zu erzeugen, zumindest für mich nicht für passend. 

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R-Byte
36 minutes ago, Nachdenklich said:

@Der Heini

 

Laß Dich nicht von Schxxxmatxxxxx beeinflußen.

Bei mir zum Beispiel (nicht daß sich irgendjemand meine Asset-Allokation zum Beispiel nehmen sollte) gibt es RK1 ausschließlich als Liquiditätsreserve.

Ich habe im Bestand allerdings einige Dividendenfonds. Nicht, weil ich auf die Auszahlung der Dividende wert lägen würde, sondern weil die geringere Performance (im Vergleich zum MSCI World als Benchmark) mit geringeren Kursverlusten in schwachen Börsenphasen einhergeht.

Im 4. Quartal 2018 hat sich dieser Ansatz bestätigt.

Auf die Dauer bringt mir dieser Fonds eine etwas geringere Rendite als manche andere Depotbestandteile. Aber er geht halt auch nicht im gleichen Ausmaß in die Knie. Natürlich ist das auch ein RK3-Element im Depot. Aber ich halte die Vorstellung, Stabilität im Portfolio durch Allokation eines signifikanten Anteils in völlig unrentierlichen Anlagen zu erzeugen, zumindest für mich nicht für passend. 

Und wie ermittelst du das Rendite/Risikoverhältnis deines Eigenbaus im Vergleich zum Gesamtmarkt? Der Vorteil der "unrentierlichen Anlagen" wie Tagesgeld gegenüber eines Dividendenfonds ist das bekannte Risiko. Durch die Mischung von Gesamtmarkt und Tagesgeld kann man das Risiko besser Steuern, weil man sich keine dummen Risiken mit ins Boot holt.

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ineedadollar
vor 30 Minuten von Nachdenklich:

Auf die Dauer bringt mir dieser Fonds eine etwas geringere Rendite als manche andere Depotbestandteile. Aber er geht halt auch nicht im gleichen Ausmaß in die Knie. Natürlich ist das auch ein RK3-Element im Depot. Aber ich halte die Vorstellung, Stabilität im Portfolio durch Allokation eines signifikanten Anteils in völlig unrentierlichen Anlagen zu erzeugen, zumindest für mich nicht für passend.

Naja. Es ist ja so, dass du Depotbestandteile beimischst, die eine geringere Renditeerwartung haben als bspw. ein MSCI ACWI oder FTSE All-World, im Gegenzug aber die Volatilität im Gesamtdepot minimieren. Das gleiche "erwartbare" Ergebnis kann man erreichen, indem man dem MSCI ACWI oder FTSE All-World eine risikoarme Komponente (sicherlich in überschaubarer Größenordnung) beimischt. Damit sind geringere Kursverluste in schwachen Börsenphasen aber sichergestellt und man muss sich nicht auf die "gefühlte" Sicherheit von Dividendenfonds verlassen. 

 

vor 44 Minuten von Nachdenklich:

@Der Heini

 

Laß Dich nicht von Schxxxmatxxxxx beeinflußen

 

@Der Heini Also lass dich auch davon nicht beeinflussen ;) 

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Nachdenklich
vor 3 Minuten von ineedadollar:

 

@Der Heini Also lass dich auch davon nicht beeinflussen ;) 

 

Dem würde ich zustimmen!

 

Selber nachdenken!

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Der Heini
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Was soll uns diese Trivialität sagen? Tagesgeld schwankt noch weniger.

Bringt aber null Rendite und wenn über 100T auch mit Risiko, ist es dann noch RK1? Kann man damit noch Rendite/Risiko Verhältnis ausrechnen?

Kann man das überhaupt? Bisher hab ich nur grobe Richtwerte zu 90/10 bis hin zu 50/50 usw. gelesen.

Was ist wenn die Bank Pleite geht? Der Staat garantiert nur bis 100T, oder man muß auf mehrere Konten aufteilen.

Trivial ist das nicht immer und nur Schwarz-Weiss ist einfach, aber auch richtig?

Aber ich bin für jeder Meinung dankbar, wenn auch etwas mehr Begründung schön wäre.

 

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Und eine Übergewichtung ist auch keine Diversifizierung.

Sind denn EM-Anleihen eine Diversifizierung? Oder EM-Aktien gleichzusetzen? Und sind kleine Mengen Gold/Immobilien-Aktien noch diversifiziert, laut Kommer erst ab 10%.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Der Heini:

...

Aber ich bin für jeder Meinung dankbar, wenn auch etwas mehr Begründung schön wäre.

 


Du bist derjenige, der etwas begründen muss. Entscheidend ist das Chancen-Risiko-Verhältnis des gesamten Vermögens. Wozu das Chancen-Risiko-Verhältnis einer einzelnen Anlage von Bedeutung ist, müsstest Du erklären.

 

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Der Heini
vor 12 Minuten von Schwachzocker:


Entscheidend ist das Chancen-Risiko-Verhältnis des gesamten Vermögens. Wozu das Chancen-Risiko-Verhältnis einer einzelnen Anlage von Bedeutung ist, müsstest Du erklären.

 

Wenn wir von RK3-RK1 Portfolio reden, dann  bezieht sich das doch auf das gesamte Vermögen.

(Ich lass mal Immobilien, die schwer zu bewerten sind aussen vor).

Wer spricht denn hier von einer einzelnen Anlage?

 

Aber wir kommen vom Thema ab:

Du hälst von dem Index MSCI World Consumer Staples Sector also nichts in Bezug auf weniger Volatilität zu MSCI World ACWI.

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kleinerfisch

Consumer Staples:

  • unterperformt 1995-03/2000 (Beginn des DotCom-Crashs)
  • überperformt 03/2000-10/2002 (der Crash)
  • unterperformt 10/2002-10/2007 (Beginn des Finanzcrashs)
  • überperformt 10/2007-03/2009 (der Crash)
  • überperformt 03/2009-09/2019 (Boom bei niedrigen Zinsen)

Insgesamt drittbeste Branche seit 1995, wobei die Vorteile gegenüber anderen in Crash- und Niedrigzinsszenarien lagen.

 

  • niedrigste Vola aller Branchen seit 1995 (13,8%, MSCI World 16,3%)
  • niedrigster Max DrawDown aller Branchen seit 1995 (37,5%, MSCI World 58,1%)

 

Und das alles liegt noch nicht mal an den hohen Dividenden. Da liegt die Branche seit 1995 unterhalb des Durchschnitts und des Medians. Aktuell liegt sie leicht über dem Schnitt und auf dem Median.

 

Klingt doch ganz gut!?

 

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Nachdenklich
vor 3 Minuten von kleinerfisch:

Klingt doch ganz gut!?

Klingt gut! Ist auch gut!

 

Widerspricht aber der reinen Lehre, wonach man durch eigene Auswahl von einzelnen Aktien oder von Sektoren den Markt nicht schlagen könne.

Und diese Lehre ist in den Augen mancher nicht zu hinterfragen.

 

Ich bin für selber nachdenken und eigenes Urteil. Nicht jede Musterlösung ist auch wirklich unbezweifelbar.

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ineedadollar
vor 12 Minuten von Der Heini:

Du hälst von dem Index MSCI World Consumer Staples Sector also nichts in Bezug auf weniger Volatilität zu MSCI World ACWI.

Wenn du im Aktienteil weniger Volatilität möchtest, könnte ein entsprechender Faktor-ETF eine Alternative sein. In der Vergangenheit geringere Vola als Consumer, aber breiter diversifiziert und keine Branchenwette.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B8FHGS14,LU0533032347

 

Du solltest dir davon aber keine Wunderdinge versprechen. Die Korrelation zu Industrieländeraktien gesamt ist dennoch relativ hoch. Wenn dein Ziel ist, die Volatilität im RK3-Teil signifikant zu senken, ist dies m. E. in erster Linie dadurch zu erreichen, wenn du weniger korrelierte Anlageklassen beimischst (EM-Anleihen; Rohstoffe, insbes. Edelmetalle, etc.). Korrelationstabellen dazu gibt es genügend. Entsprechend könnte man eine ursprüngliche RK1/RK3-Aufteilung (so man sie denn hatte) etwas zu Gunsten RK3 verschieben. Hier hilft nur rechnen. Man kann aber auch alles nach Gefühl machen und nach dem Motto, was gut klingt ist auch gut.

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R-Byte
1 hour ago, Nachdenklich said:

Widerspricht aber der reinen Lehre, wonach man durch eigene Auswahl von einzelnen Aktien oder von Sektoren den Markt nicht schlagen könne.

Und diese Lehre ist in den Augen mancher nicht zu hinterfragen.

Doch, du kannst den Mark durch eine Eigene auswahl schlagen, nach der Markteffizienztheorie jedoch nur indem du ein höheres Risiko eingehst und ggf. Risikoprämien durch stärkere Gewichtung von Faktoren einsammelst.

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nikolov
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Klingt gut! Ist auch gut!

 

Widerspricht aber der reinen Lehre, wonach man durch eigene Auswahl von einzelnen Aktien oder von Sektoren den Markt nicht schlagen könne.

Und diese Lehre ist in den Augen mancher nicht zu hinterfragen.

 

Ich bin für selber nachdenken und eigenes Urteil. Nicht jede Musterlösung ist auch wirklich unbezweifelbar.

Weder gibt es irgendeine "reine Lehre" noch behauptet irgendein Mensch, dass man "durch eigene Auswahl von einzelnen Aktien oder von Sektoren den Markt nicht schlagen könne". So eine Polemik tut der ganzen Diskussion doch nicht gut.

 

Es ist schön, dass wir heute wissen, dass sich "Consumer Staples" in der Vergangenheit ganz gut gehalten und in bestimmten Zeiträumen auch den breiten Markt geschlagen hat. Welche Aussagekraft hast das bzgl. der zukünftigen Performance? Ich würde sofort all-in gehen, wenn ich wüsste, dass "Consumer Staples" in Zukunft besser abschneidet als der breite Markt.

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Kaffeetasse

Allgemeine Bemerkung: Ich finde den Index seit Jahren extrem hilfreich und beobachte ihn schon lange. Einfach mal die Zusammensetzung und die Top 10 studieren... da findet man immer interessante Werte für's Portfolio.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 7 Stunden von Der Heini:

Ich überlege einen Teil meiner RK1 Position statt in Anleihen darin zu investieren mit den Hintergedanken, daß das einen eventuellen Einbruch abmildern kann.

Ich kenne den Fairvalue-Magazin Artikel u. hab mich damit auch beschäftigt vor einiger Zeit.

 

Wenn dein Ziel wirklich ist, einen maximalen Drawdown im Depot zu verkleinern, ohne einfach den Anteil an TG/FG zu erhöhen (weil man auf mehrere Banken gehen muss bei über 100k), dann würde ich eher komplett andere Asset-Klassen dazumischen ins Depot (Gold, Rohstoffe, Anleihen).

 

Der C-Staples Index hat sicherlich seinen Charme (stabilere Aktien in Crashs etc), aber es sind trotzdem Aktien und damit korrelieren sie einfach zu sehr mit den übrigen Aktien in deinem Depot => das Risiko ist einfach immer noch sehr groß, dass es im nächsten Crash anders kommt, als man plant. 

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