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Ethnonym

Smartbroker / Smartbroker+

Empfohlene Beiträge

SvenDom
· bearbeitet von SvenDom
vor 14 Minuten von hattifnatt:

Genau für solche Szenarien ist übrigens der Lombardkredit bei Smartbroker sehr praktisch: Kauf mit Lombard und dann gleich von einem anderen Konto durch Überweisung ausgleichen.

Ja, nur habe ich einen gewissen Cashbestand gerade, der sowieso für Aktien(nachkäufe) gedacht ist und den möchte ich nicht einfach aufm Giro rumliegen lassen oder erst zwischen Giro und TG und dann wieder Giro und Broker hin und her buchen. Deswegen...

 

vor 12 Minuten von moonraker:

Wenn ursprünglich nur das 50k€ Depot besteht (=100%) können 7.5k€ in Cash umgewandelt werden, bleiben 42.5k€ im Depot. Danach könnte man die Cashquote auch mit 7.5k€/42.5k€ berechnen, macht dann 17.6% (>15%). Wenn man aber Cash und Depot summiert (wieder 50k€) passt es weiterhin mit den 15%, wie anfangs.

Umgewandelt werden soll nichts. Beispielrechnung 50k.... wieviel darf ich an Cash auf das Verrechnungskonto von meinem Giro überweisen, um danach nicht über 15% zu kommen.... ist die Frage.

Also: 50K Depot =100% / Cash 0 als Ausgang ................... 50K Depot / Cash 7.5K = 15% Cashquote ................. oder!?

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hattifnatt
vor 17 Minuten von SvenDom:

Beispielrechnung 50k.... wieviel darf ich an Cash auf das Verrechnungskonto von meinem Giro überweisen, um danach nicht über 15% zu kommen.... ist die Frage.

Also: 50K Depot =100% / Cash 0 als Ausgang ................... 50K Depot / Cash 7.5K = 15% Cashquote ................. oder!?

Dazu gibt's leider widersprüchliche Aussagen:

https://www.test.de/Smartbroker-Neuer-Onlinebroker-mit-guenstigen-Preisen-5610350-0/

Zitat

Wer eine höhere Cashquote als 15 Prozent der Gesamt­anlage (Wert­papiere plus Barbestand) aufweist, muss auf den darüber hinaus­gehenden Betrag 0,5 Prozent pro Jahr zahlen.

https://smartbroker.de/faq/ -> "Wie wird das Verwahrentgelt berechnet?"

Zitat

Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten):

Gleichzeitig verweist die FAQ aber unter "Werden meine Einlagen negativ verzinst?"

Zitat

Das sogenannte Verwahrentgelt beträgt derzeit 0,5% p.a. ab einer Cash-Quote in Höhe von 15% im Verhältnis Depotbestand zu Cashbestand. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie hier:

https://youtu.be/xfeCAQ9wWYE?t=184

 

auf dieses Video:

60F504A6-C7EE-4B43-8B62-786CE77CF55B.thumb.jpeg.ff46cbcc7b31749c5c3cd8f710220dd2.jpeg

"... eurem Verrechnungskonto liegen haben."

 

Ist halt "Pay peanuts, ..." ;) 

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 27 Minuten von SvenDom:

Also: 50K Depot =100% / Cash 0 als Ausgang ................... 50K Depot / Cash 7.5K = 15% Cashquote ................. oder!?

Ich würde "Ja" sagen. Aber sicher wissen kann das außer irgendjemand bei Smartbroker wohl eher keiner. Vor allem nicht, wie sich das mit schwankendem Depotwert verhält. Ich würde eine Anfrage bei Smartbroker stellen und bis zu einer befriedigenden Antwort von denen maximal 5' € dort ablegen und die Abrechnungen dennoch im Auge behalten.

Ich glaube, dass die etwas grobe Beschreibung ohne konkrete Beispiele (solche erklären einen Sachverhalt oftmals besser als alle Beschreibungen) Absicht ist, damit man dort nicht allzu viel Cash parkt.

 

Ich habe mich jetzt vorab aber nicht intensiv in irgendwelchen Smartbrokerseiten eingegraben, sondern meine Antwort basiert auf den hier zuletzt geteilten Informationen. EDIT: Außer der Post von @hattifnatt. Der kam danach, aber stützt offensichtlich meine These mit der Verwirrungstaktik. ;)

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Matunus
· bearbeitet von Matunus

Die Formel ist doch auch ohne Zahlenbeispiel eindeutig:

 

https://smartbroker.de/faq/ -> Wie wird das Verwahrentgelt berechnet?

Zitat

Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise. Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten): Ø EUR Kontosalden / (Gesamtvermögen = Ø Depotwert + Ø EUR Kontosalden).

Eurokonten zählen mit, Fremdwährungskonten nicht. Quartalsweiser Durchschnitt erschwert natürlich die Berechnung, aber davon abgesehen wären bei 50.000 Euro Depotwert bis zu 8.823 Euro Cashbestand verwahrentgeltfrei. 

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 22 Minuten von Matunus:

Die Formel ist doch auch ohne Zahlenbeispiel eindeutig:

Japp. Korrekt. Mit der Erklärung braucht es auch kein Beispiel mehr, wobei es aber natürlich auch nicht schaden würde.

 

Was lernen wir allgemein daraus? Wenn man etwas wissen will, lieber doch direkt bei der Quelle schauen. Oder im WPF fragen und hoffen, dass es ein anderer für einen macht. Danke für deinen Einsatz, @Matunus.

 

EDIT: Hast du zufällig einen Link zu der Aussage, @Matunus. Dann kann man den beim nächsten Mal einfach zücken.

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

Ich wollt jetzt auch mal bei diesem Superbroker dabei sein. Leider funktioniert bei mir schon die Anmeldung mit der DAB-secure plus app nicht - bekomm immer eine Fehlermeldung beim anlegen eines PINs.

Von dem her is es schon mal der schlechterste meiner bisherigen broker...

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dreizehn
2 hours ago, SvenDom said:

"Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand"

Das ist doch ganz klar definiert.

Die 15% Cashquote kannst du dir so berechnen.

 

Cash = Depotwert(ohne Cash) / 0,85

 

1 hour ago, Matunus said:

aber davon abgesehen wären bei 50.000 Euro Depotwert bis zu 8.823 Euro Cashbestand verwahrentgeltfrei. 

korrekt.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 2 Stunden von juliusjr:

Ich wollt jetzt auch mal bei diesem Superbroker dabei sein. Leider funktioniert bei mir schon die Anmeldung mit der DAB-secure plus app nicht - bekomm immer eine Fehlermeldung beim anlegen eines PINs.

Von dem her is es schon mal der schlechterste meiner bisherigen broker...

Wieso nennen denn so viele den Broker immer "Superbroker" ?

Er heißt Smartbroker und sollte doch auch bitte schön so genannt.

Sonst denkt man immer die Leute schreiben von einem anderen Broker.

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Cai Shen
vor 18 Minuten von DennyK:

Wieso nenne denn so viele den Broker immer "Superbroker" ?

Ich finde über die Forensuche genau EINE Nennung, vielleicht solltes du als Faktencheck Zahlenkunde mal bei der Umfrage "ab wann ist man Multimillionär" reinschauen. :)

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SvenDom
vor einer Stunde von Matunus:

Die Formel ist doch auch ohne Zahlenbeispiel eindeutig:

 

Eurokonten zählen mit, Fremdwährungskonten nicht. Quartalsweiser Durchschnitt erschwert natürlich die Berechnung, aber davon abgesehen wären bei 50.000 Euro Depotwert bis zu 8.823 Euro Cashbestand verwahrentgeltfrei. 

Danke dir! Jetzt macht es Sinn!

 

vor 24 Minuten von dreizehn:

Das ist doch ganz klar definiert..

Anscheinend ist es einigen Smartbroken Kunden doch nicht so klar, wie es hier den Antworten zu entnehmen ist!

 

vor 25 Minuten von dreizehn:

Cash = Depotwert(ohne Cash) / 0,85

Aber die Formel bringt es wunderbar auf den Punkt, Danke dafür!

 

 

vor 1 Stunde von Merol Rolod:

 Vor allem nicht, wie sich das mit schwankendem Depotwert verhält.

Und das scheint nirgends definiert zu sein und man muss selbst im Blick behalten + dann entsprechend reagieren.

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Merol Rolod
vor 1 Minute von SvenDom:

Und das scheint nirgends definiert zu sein und man muss selbst im Blick behalten + dann entsprechend reagieren.

Definiert ist es schon, laut der von @Matunus geteilten Formel. Aber ja, man muss dennoch ein Auge drauf haben. Ich würde deshalb weiterhin eher drunter bleiben oder einfach die paar Cent für die sich daraus ergebende Flexibilität bezahlen. Ich meine, wenn du jetzt mal im Schnitt 300 € in einem Quartal drüber liegst, was kommt da an Negativzinsen raus? Ich habe jetzt nicht mal Lust dafür meine Rechner-App überhaupt nur aufzumachen. ;)

 

Im großen und ganzen würde ich das Thema dann doch als ganz gut gelöst bezeichnen. Da habe ich schon verwirrendere Preis-/Leistungsverzeichnisse und Beschreibungen gesehen.

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Belgien
vor 1 Stunde von juliusjr:

Ich wollt jetzt auch mal bei diesem Superbroker dabei sein. Leider funktioniert bei mir schon die Anmeldung mit der DAB-secure plus app nicht - bekomm immer eine Fehlermeldung beim anlegen eines PINs.

Von dem her is es schon mal der schlechterste meiner bisherigen broker...

Welche Broker nutzt Du denn bislang? Wenn Du zur Sparkasse gehst, brauchst Du Dich nicht mit dem ganzen neumodischen Online-Gedöns, den ganzen Apps, TANs und PINs nicht herumzuschlagen, das überfordert viele ab einem gewissen Alter bzw. unterhalb eines gewissen Technik-Verständnisses. Bei der Sparkasse gibt es für diese Zielgruppe die netten Berater, die nur das Kundenwohl im Blick haben und nicht mit PIN- und App-Einrichtung quälen. Dort gibt es einen kostenlosen Kaffee beim Gespräch mit dem Berater, der Dir dann die erfolgreichen Fonds aus dem Deka-Fondsportfolio empfiehlt und Dir - wenn Du ganz hartnäckig verhandelst - vielleicht sogar einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag anbietet.

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DennyK
vor einer Stunde von Cai Shen:

Ich finde über die Forensuche genau EINE Nennung, vielleicht solltes du als Faktencheck Zahlenkunde mal bei der Umfrage "ab wann ist man Multimillionär" reinschauen. :)

Du bist nen Held, das andere Ihren Schreibfehler schon korrigiert haben könnten hast du wohl nicht auf dem Plan.

So clever wie du glaubst zu sein bist du dann wohl leider doch nicht...

 

 

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Matunus
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

EDIT: Hast du zufällig einen Link zu der Aussage, @Matunus. Dann kann man den beim nächsten Mal einfach zücken.

Ist ergänzt, stammt ebenfalls von hier:

vor 3 Stunden von hattifnatt:

https://smartbroker.de/faq/ -> "Wie wird das Verwahrentgelt berechnet?"

 

Im Preis- und Leistungsverzeichnis (https://assets.smartbroker.de/pdf/20210111_Preis-Leistungsverzeichnis-Smartbroker.pdf) klingt es übrigens so:

Zitat

Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot- & Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise. Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15 % pro Stammnummer fallen 0,5 % p.a. auf die EUR-Kontosalden an - und auch nur auf den 15 % übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweilige Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristige höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können.

 

Die ersten drei Monate gehen zudem auf‘s Haus. Siehe FAQ:

Zitat

Bitte beachten Sie, dass wir eine Investitionsphase berücksichtigen. In den ersten drei Monaten nach Eingang einer neuen Überweisung verzichten wir auf das Verwahrentgelt für diesen, neu eingetroffenen Betrag.

Bzw. siehe Preis- und Leistungsverzeichnis:

Zitat

Für neue Geldeingänge, die nicht von Konten der DAB BNP Paribas kommen („fresh money“), sowohl für Neukunden als auch für Bestandskunden wird das Verwahrentgelt für 3 Monate ab Buchungstag ausgesetzt. Dies gilt auch für Geldeingänge der letzten 3 Monate. Zum Beispiel: Für einen Geldeingang am 15.01. eines Jahres beginnt die Berechnung des Verwahrentgelts zum 15.04. des Jahres.

 

vor 1 Stunde von dreizehn:

Cash = Depotwert(ohne Cash) / 0,85

Genau genommen eher:

Cash = (Depotwert (ohne Cash) / 0,85) - Depotwert (ohne Cash) 

 

vor einer Stunde von SvenDom:

Und das scheint nirgends definiert zu sein und man muss selbst im Blick behalten + dann entsprechend reagieren.

Definiert ist es schon, aber durch die quartalsweise Berechnung ist es nicht ganz trivial zu berechnen.

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RincewindDE
Am 18.4.2021 um 06:06 von Doso:

Immer noch keine Jahressteuerbescheinigung erhalten bei Smartbroker oder eine Korrektur bei Consorsbank oder irgendwas. Die meinen das also wirklich Ernst mit "im zweiten Quartal".

Hier ebensowenig.

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SvenDom
· bearbeitet von SvenDom
vor einer Stunde von Merol Rolod:

Definiert ist es schon, laut der von @Matunus geteilten Formel. Aber ja, man muss dennoch ein Auge drauf haben. Ich würde deshalb weiterhin eher drunter bleiben oder einfach die paar Cent für die sich daraus ergebende Flexibilität bezahlen. Ich meine, wenn du jetzt mal im Schnitt 300 € in einem Quartal drüber liegst, was kommt da an Negativzinsen raus? Ich habe jetzt nicht mal Lust dafür meine Rechner-App überhaupt nur aufzumachen. ;)

Ja, stimmt schon. Und ich würde es ohnehin im Blick haben bzw. erproben!

Aber ok, mit .... Cash = (Depotwert (ohne Cash) / 0,85) - Depotwert (ohne Cash)  .... ist die Sache wohl beantwortet!

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DennyK

Ich warte auch noch auf die Jahressteuerbescheinigung von Smartbroker und Consorsbank.
Eigentlich sollte auch mein im Februar von Consorsbank zur DAB Bank fälschlicherweise überschriebener Verlustverrechnungstopf im April wieder zur Consorsbank zurück verlegt werden, laut Aussage vom Support.

Bis jetzt ist das leider auch nicht passiert.

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juliusjr
vor 9 Stunden von Belgien:

Welche Broker nutzt Du denn bislang? Wenn Du zur Sparkasse gehst, brauchst Du Dich nicht mit dem ganzen neumodischen Online-Gedöns, den ganzen Apps, TANs und PINs nicht herumzuschlagen, das überfordert viele ab einem gewissen Alter bzw. unterhalb eines gewissen Technik-Verständnisses. Bei der Sparkasse gibt es für diese Zielgruppe die netten Berater, die nur das Kundenwohl im Blick haben und nicht mit PIN- und App-Einrichtung quälen. Dort gibt es einen kostenlosen Kaffee beim Gespräch mit dem Berater, der Dir dann die erfolgreichen Fonds aus dem Deka-Fondsportfolio empfiehlt und Dir - wenn Du ganz hartnäckig verhandelst - vielleicht sogar einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag anbietet.

Ing, Maxblue, dab früher dann consors, targo und dkb(ich bin auch noch bei allen)

Bzgl meinem Problem: Tja ich bin ja nicht der einzige wenn ich die bewertungen im playstore der dab app sehe. Die technikhotline hat es nicht hinbekommen. Ich soll später wieder anrufen. Das System um die app ist überlastet...

Aber ok irgendwann wirds funktionieren und ich und der superbroker Smartbroker werden noch Freunde;-)

 

[mod sonst beschwert sich hier noch wer wegen akuter Verwechslungsgefahr]

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juliusjr

Jetzt hab ich s geschafft mich bei der app anzumelden. 

Jetzt wollt ich für über 500 und 1 euro gebühren kaufen. Muss ich da l&s exchange wählen? Dann stehen da aber schlechte Kurse. Kann ich ja gleich bei ing kaufen!?

 

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Merol Rolod

Wird es denn gehen ohne Haarnetz? Wenn du dich nicht bereits als Vorschüler hier im Forum angemeldet hast, solltest du doch in der Lage sein mit Aktien zu handeln, oder?

Versuch aber gern dein Anliegen noch einmal verständlich darzulegen. Dann kann man dir vielleicht auch helfen.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von juliusjr:

Jetzt wollt ich für über 500 und 1 euro gebühren kaufen. Muss ich da l&s exchange wählen?

Nein.

smartbroker: Jetzt ab 0 Euro handeln

gettex: 0 Euro

Lang&Schwarz: 1 Euro

unter 500 Euro Ordervolumen und an allen weiteren deutschen Börsenplätzen: 4 Euro

 

Wichtige Info: Lang&Schwarz Exchange ist ein anderer Handelsplatz als Lang&Schwarz (Direkthandel).

 

 

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juliusjr

Dankeschön bondholder

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Nudel

Kurze Frage:

 

Ich würde gerne eine größere Summe (ca. 300% über dem aktuellen Depotwert) zum Einmalkauf nutzen. Demnach würde ich diese Summe ja zuerst auf das Verrechnungskonto überweisen. Jetzt habe ich bzgl. der Cashquote und den 15% gesehen, dass das laut den AGBs erst ab einem Zeitraum von 3 Monaten "aktiviert" wird. Sprich, erst wenn ich 3 Monate die 15.000€ auf dem Verrechnungskonto liegen habe würde sich die -0,5% p.a. als Kosten ergeben, sehe ich das richtig?

 

Hintergrund ist die Tatsache, dass ja die Order evtl. erst 2-3 Wochen später ausgeführt wird und die 15.000€ mit 300% halt massiv über dem Depot werden liegen und somit theoretisch ~0,005*12000€ *(Dauer auf dem Konto/ Jahr) kosten würden.

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Belgien

Die Ausführungen in den FAQs auf der Smartbroker-Wenseite sind eindeutig:

 

Zitat

Die Abrechnung des Verwahrentgelts erfolgt quartalsweise. Ermittelt wird die durchschnittliche Cash-Quote im Verhältnis zum Depot und Cashbestand (exkl. der Währungskonten): Ø EUR Kontosalden / (Gesamtvermögen = Ø Depotwert + Ø EUR Kontosalden). Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15 % pro Stammnummer fallen 0,50 % p.a. auf die EUR-Kontosalden an und auch nur auf den 15 % übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweiligen Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristig höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können. Bitte beachten Sie, dass wir eine Investitionsphase berücksichtigen. In den ersten drei Monaten nach Eingang einer neuen Überweisung verzichten wir auf das Verwahrentgelt für diesen, neu eingetroffenen Betrag. Bei Währungskonten in CHF, DKK, JPY und SEK wird ein abweichendes Verwahrentgelt erhoben z.B. CHF 0,75% p.a. erhoben. Die sonstigen Währungskonten, wie z.B. USD-Konten sind davon ausgenommen.

Ich bin mittlerweile 16 Monate bei SB und habe noch keinen Cent „Verwahrentgelt“ gezahlt. Wie stark ich dabei von der Drei-Monats-Frist profitiert habe, habe ich nicht nachgerechnet.

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Nudel

Ja, genau diesen Abschnitt habe ich auch gelesen und ich finde diesen eben nicht wirklich eindeutig. Ich lese jetzt hieraus, dass jede Einzelüberweisung separat betrachtet wird und dafür jeweils ein eigener "Timer" von 3 Monaten läuft.

 

Folgendes konstruiertes Beispiel:

Ich überweise 100.000€ am Tag x und habe x+3 Monate Zeit diesen Betrag in irgendeiner Form zu investieren, bei x+3 Monate fängt die Negativverzinsung an. Würde ich jetzt aber am Tag x+1 Monat nochmal 200.000€ überweisen, so lese ich aus dem Text, dass für diesen neu eingetroffenen Betrag ebenfalls die drei Monate gelten.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Smartbroker hier so genau nach Einzelbeträgen unterscheidet.

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