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Liquiditätsreserve

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich habe ein Depot bei meiner Hausbank seit Kindheitstagen, das jetzt 12€ im Quartal kostet. Also habe ich dort nur 23k IKB Anleihe 17-27 liegen, was fast an die Depotgebühr hinkommt. Das sehe ich als meinen Notgroschen an und beabsichtige , ihn bis 2027 nicht anzurühren. 

In 2019 habe ich es zum ersten Mal geschafft, dass die Höhe der Nettokapitalerträge höher war als alle im Januar 2019 feststehenden regelmäßigen Ausgaben für 2019.

Also alles ausser Nahrung, Kleidung, Urlaub, Freizeit

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McScrooge
vor 18 Minuten von OceanCloud:

Ich habe ein Depot bei meiner Hausbank seit Kindheitstagen, das jetzt 12€ im Quartal kostet. Also habe ich dort nur 23k IKB Anleihe 17-27 liegen, was fast an die Depotgebühr hinkommt. Das sehe ich als meinen Notgroschen an und beabsichtige , ihn bis 2027 nicht anzurühren. 

In 2019 habe ich es zum ersten Mal geschafft, dass die Höhe der Nettokapitalerträge höher war als alle im Januar 2019 feststehenden regelmäßigen Ausgaben für 2019.

Also alles ausser Nahrung, Kleidung, Urlaub, Freizeit

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/geldanlage-riskante-ikb-anleihe-mit-vier-prozent-rendite-15138610.html

 

Du weißt aber schon, dass das alles andere als eine sichere Sache ist?

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OceanCloud

Natürlich. Der eigentliche Cash ist in etwa so hoch wie bei @pillendreher

 

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PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
57 minutes ago, OceanCloud said:

 

In 2019 habe ich es zum ersten Mal geschafft, dass die Höhe der Nettokapitalerträge höher war als alle im Januar 2019 feststehenden regelmäßigen Ausgaben für 2019.

Also alles ausser Nahrung, Kleidung, Urlaub, Freizeit

:thumbsup: Ein Träumchen! Für mich zumindest (noch!) ;)

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morini
· bearbeitet von morini
vor 43 Minuten von OceanCloud:

Natürlich. Der eigentliche Cash ist in etwa so hoch wie bei @pillendreher

 

 

Meine liquiden Reserven (Tagesgeld; so gut wie kein Bargeld) sind noch höher, weil ich mich beim Gedanken, mein komplettes Geld in Aktien investiert zu haben, nicht wohlfühlen würde.

Außerdem habe ich gerne ausreichend Geld zur ständigen Verfügung, um im Crashfall nachkaufen zu können. 

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 3 Stunden von Bast:

In einem absoluten worst-case-szenario (Rezession mit Arbeitslosigkeit und massiven Kursverlusten) würde ich mich ungern auf einen Lombardkredit verlassen. 

Ich hoffe, es kommt nicht noch die Hyperinflation dazu. Vlt. sollte man den Notgroschen doch gleich lieber in Gold halten. Wenn dann aber auch noch die Aliens angreifen, und mit ihren Lasern Fels in Gold umwandeln können, hat man den Salat. 

 

Ne im Ernst. Wenn jemand zB. 6 Monatsgehälter als Notgroschen hat, warum nimmt man dann nicht einfach 12 Monatsgehälter als Aktiennotgroschen? Falls dann die Kurse um 50% purzeln und die persönliche Notsituation kommt, hätte man die erwünschten 6 Monatsgehälter + man hätte in den Nicht-Notzeiten die volle Aktienrendite. 

 

Man könnte in so einem Fall aber auch 3 Monatsgehälter in Tagesgeld halten + 6 Monatsgehälter in Aktien. 

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McScrooge
vor 13 Minuten von Chips:

Vlt. sollte man den Notgroschen doch gleich lieber in Gold halten


Gold sollte man eh halten - mind. 3-5% physisch :thumbsup:

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Ex-Studentin
· bearbeitet von Ex-Studentin

Als Berufseinsteiger bekommt man meines Wissens erst nach 1 Jahr Berufstätigkeit Arbeitslosengeld, weswegen man gerade da einen hohen Puffer sammeln sollte. Auch als Selbstständiger ohne Krankengeld et. ist ein hoher Puffer ratsam.

Mein Puffer schwankt. So bei 25k auf dem Tagesgeldkonto fühle ich mich am sichersten. Im Notfall kann ich nicht bei meinen Eltern einziehen odermir kein Auto leihen etc, ich bin finanziell auf mich alleine gestellt. Hab auch keine Hausrat oder RSV.

Hab mal 20.000€ davon gebraucht, weil ich kurzfristig Geld in der Familie leihen musste. Zudem halte ich Ausschau nach einer Wohnung und/oder passenden Aktien, sodass ich gerade sogar etwas mehr "unnütz" geparkt habe.

 

Von der Rendite her wäre das Geld bisher immer besser im Depot aufgehoben gewesen. Die letzten Jahre gab es an der Börse & dem Arbeitsmarkt viel Sonnenschein und im Falle einer Krise schlafe ich ruhiger, falls es doch "crasht". Da bei meinem letzten AG dieses Jahr Massenentlassungen stattfanden, habe ich dank Puffer besonders gut geschlafen (leider) im Vergleich zu vielen Kollegen.

 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor einer Stunde von Ex-Studentin:

Hab auch keine Hausrat oder RSV.

 Eine gute Hausrat kostet keine 100,- EUR im Jahr. Die sollte man investieren, weil sie im Notfall die Existenz und das Zuhause retten kann.

 

Ich habe 2 Fälle im Bekanntenkreis, die ohne bzw. eine HR mit zu geringer Deckung hatten:

Der eine Fall stand nach einem Brand vor dem nichts, der andere bekommt vom Einbruch noch einen Bruchteil wieder.

Das Geld in einer HR ist gut angelegt!

vor 3 Stunden von PiusAugustus:

Ich habe ja mindestens drei Optionen aufgeschrieben. Nur eine davon involviert andere, von denen ich mir etwas leihen würde. Bei einem Kredit wird der gläubiger ja bezahlt.

 

Ich bin ehrlich, ich sehe aber auch einfach nicht die Wahrscheinlichkeit für den schwarzen Schwan. Da muss ja schon einiges passieren, dass ich sofort Unsummen von Geld brauche, dabei gerade meinen Job verloren habe, und der Markt um 80% eingebrochen ist. Dass alles gleichzeitig passiert sehe ich nicht. Vor allem wüsste ich nicht mal, wofür ich auf einmal unfassbar viel Geld berappen muss. Ich habe fast nix, was kaputt gehen kann. Insgesamt kann man die Einstellung als naiv bezeichnen, ich lebe aber ganz gut damit. 

 

 


Vielleicht hast Du mal was?

Ein Notfall fällt oft vom Himmel ... und dann betteln gehen..?

 

Evtl. Zieht die Freundin aus der gemeinsamen Wohnung aus und du musst auszahlen... Alles schon passiert :-*

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Aktie
vor 19 Minuten von McScrooge:

Das Geld in einer HR ist gut angelegt!

Da wären wir wieder bei der Abhängigkeit von der Lebenssituation, die hier schon häufiger angesprochen wurde. Die Einrichtung für meine Mietwohnung nach dem Studium (vorher möbliert gewohnt, also alles neu angeschafft) hat mich 6 TEUR gekostet. Alles neu zu beschaffen wäre für mich nicht existenzbedrohend und dann würde ich dafür auch keine Versicherung abschließen.

 

vor 19 Minuten von McScrooge:

 Evtl. Zieht die Freundin aus der gemeinsamen Wohnung aus und du musst auszahlen... Alles schon passiert :-*

Und wenn ihr gemeinsam ein Haus bewohnt, legst du 300 TEUR als Notgroschen zurück, falls sie auszieht? Das wäre für mich wirklich kein Fall, für den ich einen Notgroschen habe. Wenn es soweit kommt, gibt es ja verschiedene Optionen (verkaufen und zur Miete wohnen, Depot auflösen zum Auszahlen, in Raten bei ihr abzahlen, behalten und gemeinsam vermieten usw.)

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McScrooge

Es geht um grundsätzliches. Die meisten hier leben nicht in einer Studentenwohnung.

 

Es geht auch nicht um ein rundum-Sorglospaket sondern um etwas „Lebensrealität“.

 

Aber wahrscheinlich müsst ihr es einfach mal selbst erleben. Das bringt mehr als diese Diskussion hier ...

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Chips
vor 49 Minuten von McScrooge:

Es geht um grundsätzliches. Die meisten hier leben nicht in einer Studentenwohnung.

 

Es geht auch nicht um ein rundum-Sorglospaket sondern um etwas „Lebensrealität“.

 

Aber wahrscheinlich müsst ihr es einfach mal selbst erleben. Das bringt mehr als diese Diskussion hier ...

Wie gesagt: Jede Aktie und Anleihe, die du sehr zeitnah veräußern kannst, wären im Notfall liquide Mittel. Falls die Aktien dann grad hoch stehen (Stundungseffekt geht verloren) oder niedrig (niedriger als die Notfallreserve nach eventuell 10-20 Jahren bei praktisch 0 Zinsen?)?

 

Im Notfall wäre das doch völlig unwichtig. 

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Schwachzocker
vor 11 Stunden von PiusAugustus:

...Sehe es auch so wie manch anderer hier. Wenn wirklich irgendwas komplett unvorhergesehenes passiert, dann kann ich mir im sozialen Umfeld Geld leihen...

Aber was, wenn die auch keinen Notgroschen haben, weil sie 100% in "sicheren" Dividendenaktien angelegt haben?

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LosMintos

Interessant wären mal *konkrete* Beispiele, bei denen der Notgroschen genutzt wurde.

 

Darüber hinaus scheint es oft nach dem Motto zu gehen "Wer hat, der kann". Hier haben einige mutmaßlich mehr Notgroschen als die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt an Vermögen besitzt. (Ich schreib das völlig wertfrei.)

 

Und noch ein Aspekt: Notgroschen vs. Hauskredit (gemeint ist der typische Immobilienkredit für das selbst genutzte Wohneigentum). Wieviel Cash haltet ihr, wenn ihr gar kein Vermögen habt, sondern ein Haus, eine Eigentumswohnung abbezahlt und sondertilgen könnt? (Es mögen seltene Fälle sein in diesem Forum.)

 

PS: Ich fühle mich wohl mit 5000 bis 10 000 Euro verfügbar auf dem Tagesgeld und 1000 Euro bar zu Hause. Letzteres nenne ich liebevoll Malta-Reserve. Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kinder, sozialversicherungspflichtig angestellt, Eigenheim, nicht lastenfrei.

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PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
4 hours ago, Schwachzocker said:

Aber was, wenn die auch keinen Notgroschen haben, weil sie 100% in "sicheren" Dividendenaktien angelegt haben?

Du kannst gerne wen anders mit deinem ewig gleichen Müll belästigen. Vielen Dank :thumbsup:

 

@McScrooge

Wenn meine Freundin auszieht, dann ziehe ich auch aus. In eine kleinere Wohnung. Ich besitze keine Wohnung, wüsste also nicht, was ich da auszahlen sollte. Und wieder ein Fall wo man kein schnelles unmittelbares Geld braucht, also alles kein Problem. 

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dev
vor 3 Minuten von LosMintos:

Hier haben einige mutmaßlich mehr Notgroschen als die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt an Vermögen besitzt. (Ich schreib das völlig wertfrei.)

Hier im WPF befinden sich vor allem Bevölkerungsteile die zu den oberen Einkommensschichten gehören, die anderen haben gar kein Geld übrig, um ans investieren zu denken.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von PiusAugustus:
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Aber was, wenn die auch keinen Notgroschen haben, weil sie 100% in "sicheren" Dividendenaktien angelegt haben?

Du kannst gerne wen anders mit deinem ewig gleichen Müll belästigen. Vielen Dank :thumbsup:

Sorry, dann formuliere ich anders::lol:

 

Wieso glaubst Du, dass andere, die mühselig einen Notgroschen aufgebaut haben, Dir diesen leihen, nur um Deine Risiken zu finanzieren?

Wenn mich jemand anpumpt, von dem ich weiß, dass er zu 100% in Aktien investiert ist, dann pfeife ich darauf. Der kann schön seine Aktien verkaufen. Ich benötige meinen Notgroschen selbst. Ich habe kein Auto. Wenn ich aber plötzlich beruflich an einen anderen Ort versetzt werden, dann benötige ich eines, und zwar zügig. Wieso soll ich da meinen Notgroschen hergeben?

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Gab es vor vielen Monaten nicht ne Umfrage, wie viel Geld man auf die Schnelle auftreiben kann, sollte man es brauchen ?

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Bast
vor 18 Minuten von LosMintos:

Interessant wären mal *konkrete* Beispiele, bei denen der Notgroschen genutzt wurde.

Der Notgroschen ist wie ein Airbag im Auto. Ob Du mit einem gelben Tesla, einem roten Pickup oder einem Brückenpfeiler kollidierst: Der Unfallhergang ist egal. Entscheidend ist, dass Du nicht ungebremst auf das Armaturenbrett aufschlägst. 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 32 Minuten von LosMintos:

Interessant wären mal *konkrete* Beispiele, bei denen der Notgroschen genutzt wurde.

 


Wie oft nutzt man eine Risiko-Lebensversicherung???
 

Bestenfalls garnicht :-*

 

vor 24 Minuten von PiusAugustus:

Du kannst gerne wen anders mit deinem ewig gleichen Müll belästigen. Vielen Dank :thumbsup:

 

@McScrooge

Wenn meine Freundin auszieht, dann ziehe ich auch aus. In eine kleinere Wohnung. Ich besitze keine Wohnung, wüsste also nicht, was ich da auszahlen sollte. Und wieder ein Fall wo man kein schnelles unmittelbares Geld braucht, also alles kein Problem. 


Dann hoff mal dass du mit der Einstellung „kein Problem“ so weiterkommst...

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 42 Minuten von LosMintos:

...

Und noch ein Aspekt: Notgroschen vs. Hauskredit (gemeint ist der typische Immobilienkredit für das selbst genutzte Wohneigentum). Wieviel Cash haltet ihr, wenn ihr gar kein Vermögen habt, sondern ein Haus, eine Eigentumswohnung abbezahlt und sondertilgen könnt? (Es mögen seltene Fälle sein in diesem Forum.)

...

In diesem theoretischen Fall, würde ich in etwa so aufgestellt sein:

- Immobilienkredit schnellstmöglich tilgen, alle Sondertilgungen nutzen

- Zukünftige mögliche Sondertilgungen nur in RK1-Bankeinlagen anlegen

- Sparplan für die Rente (in etwa 10% vom Netto) in einen MSCI World ETF zu 100%, einfach konstant kaufen, niemals verkaufen, 10 Jahre vor Rentenbeginn Risiko (etwas) rausnehmen.

 

vor 42 Minuten von LosMintos:

PS: Ich fühle mich wohl mit 5000 bis 10 000 Euro verfügbar auf dem Tagesgeld und 1000 Euro bar zu Hause. Letzteres nenne ich liebevoll Malta-Reserve. Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kinder, sozialversicherungspflichtig angestellt, Eigenheim, nicht lastenfrei.

Passt doch!

Solange du Schulden tilgen musst, braucht es nicht einen Gedanken über eine sinnvolle Depotzusammensetzung, da dieses ja dann fremdfinanziert ist.

Noch eine fixe Summe für die Kinder jeden Monat auf die Seite legen (50% RK1 und 50% MSCI World) und Sparplan bis zur Rente zu 100% in einen MSCI World ETF, siehe oben.

Wenn du schuldenfrei bist, solltest du Dir neue Gedanken machen.

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LosMintos
vor 13 Minuten von Bast:

Der Notgroschen ist wie ein Airbag im Auto.

Na ja, schönes Beispiel, weil es ja vielfältige konkrete Unfallsituationen gibt und auch Risiko-minimierende Maßnahmen (angepasste Geschwindigkeit, um nur eine zu nennen) oder Schadens-begrenzende Maßnahmen (konstruktiv, Knautschzone als Beispiel). Mit anderen Worten: Es ließen sich unzählige konkrete Autounfälle zitieren und man könnte auch konkret den jeweiligen Nutzen des Airbags benennen. (Gegenbeispiel ist dann der Parkplatzrempler.)

 

vor 8 Minuten von McScrooge:

Wie oft nutzt man eine Risiko-Lebensversicherung?

Kommt darauf an, sie nutzt schließlich dem/den Hinterbliebenen. Im Sinne der Notgroschen-Diskussion ist es für mich so, dass ich "große" Risiken versichert habe (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Gebäude-, Risikolebens-, Berufsunfähigkeitsversicherung, ...). Beispiel: Wenn das Haus abbrennt, dann springt die Versicherung ein. Um ggf. die 2...3 Tage zu überstehen, bis das alles [hoffentlich] geklärt ist, kann ich ein Hotel auch mit der Kreditkarte bezahlen [wenn ich sie noch habe, andernfalls hat die Bank m.W.n. einen Kurierdienst].

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PiusAugustus

Ich habe nie behauptet dass es keine Probleme geben kann. Ich sage nur, dass es sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass alles gleichzeitig eintritt. Dazu habe ich eben nicht viel Besitz, um den ich mich sorgen muss. Ich habe kein Auto, keine Wohnung, keine Kinder, keine teuren Hobbies und ansonsten Versicherungen, die große Schadensfälle abdecken. Ich sehe einfach nicht den Sinn darin mehr als 3K auf dem Girokonto zu haben, weil ich es einfach nicht brauche. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 23 Minuten von LosMintos:

dass ich "große" Risiken versichert habe (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Gebäude-, Risikolebens-, Berufsunfähigkeitsversicherung, ...).

Die fett gemachten Versicherungen habe ich nicht bzw. nicht mehr, denn die Versicherungen machen nichts anderes als ich mit dem Kapital, sie legen es an und leider nicht so Renditestark wie ich.

So manchem Frugalist würde mein aktueller Depotstand schon ausreichen, mir noch nicht - gegenüber einigen hier hab ich aber fast nix.

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Gast231208
vor 10 Minuten von PiusAugustus:

Ich habe nie behauptet dass es keine Probleme geben kann. Ich sage nur, dass es sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass alles gleichzeitig eintritt. Dazu habe ich eben nicht viel Besitz, um den ich mich sorgen muss. Ich habe kein Auto, keine Wohnung, keine Kinder, keine teuren Hobbies und ansonsten Versicherungen, die große Schadensfälle abdecken. Ich sehe einfach nicht den Sinn darin mehr als 3K auf dem Girokonto zu haben, weil ich es einfach nicht brauche. 

 

Daran würde ich mich zuerst "ranwagen", damit Geldanlage, Notgroschen oder allgemeiner "das Leben überhaupt" Sinn machen. ;)

(Bitte nicht zerpflücken, nur eine kleine Anregung)

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