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Quesadilla95

Zweite Meinung ETF - Nettopolice

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Quesadilla95

Guten Abend liebe Gemeinde,

 

ich würde mir gerne eine zweite Meinung einholen. Hoffe ich bin hier richtig o:)
 

Kurz zu mir: Bin 24 Jahre jung, etwa 2.2k€ Netto pro Monat an Einkommen, kein Eigentum und habe derzeit ein ETF Sparplan laufen mit jeweils 250€ im Monat (70/30 MSCI World/EM). Dazu Investiere ich jeden Monat 48€ in Vorteilsaktien meines Unternehmens und habe eine betriebliche Altersvorsorge wo jedes Jahr gut 2000€ angespart werden. Ab und zu wird mal in Interessante Aktien investiert was bisher auch relativ gut geklappt hat.
 

Nun zu meinem Ziel: Im Alter (Renteneinritt) gut aufgestellt zu sein.
 

Mein geplanter Weg dorthin: Weiter machen wie bisher und jeden Monat Eigenkapital bei Seite schaffen um eine Immobilie früher oder später finanzieren zu können. 
 

So jetzt kommen wir zu dem Punkt wo ich eine zweite Meinung bräuchte. Ich habe von einem Honorarberater zwei Produkte angeboten bekommen. Zum einen die MyLife Invest (Nettopolice) und den Condor C78 (Bruttopolice).

 

Preislich würde das Honorar bei der MyLife bei etwa 8000€ liegen. Vorteile für mich wären nur steuerliche. Nachteil wäre für mich „so weit weg“ von meinem Geld zu sein und das es eben sehr wenig im Internet darüber zu finden gibt. 
Bei einer Anlagedauer von 40 Jahren würde der Differenzbetrag zu meinem ETF Sparplan bei einer Performance von 6% bei etwa 10k€ liegen. 

Bezüglich der Condor habe ich hier schon mehrfach etwas gelesen, diese wurde jedoch nur gelobt wenn es sich um eine Nettopolice handelt, abgeraten wurde bei der entsprechenden Bruttopolice. 
 

Hat denn jemand hier Tipps/ Erfahrungen zu den o.g. Produkten oder auch Empfehlungen für mich? 
 

ich bedanke mich herzlichst im Voraus und wünsche euch allen ein schönes Wochenende! 
 

LG Quesadilla

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Nachdenklich

@Quesadilla95

 

Ich würde mein Geld weiterhin in einem ETF-Depot ansparen und jegliche Kosten einer Versicherung vermeiden.

 

Alleine der Gedanke, daß Du Vermögen, das Du selbst verwaltest, bei Bedarf auch in die Finanzierung einer Immobilie einbringen könntest, spricht m.E. gegen eine derartige Police. Dazu kommt, daß jede derartige Police Kosten verursacht.

 

Für mich wäre das nichts. 

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s1lv3r

Unabhängig von der Produktauswahl, ist halt die Frage erst einmal, ob eine fondsgebundene Rentenversicherung in deiner Situation für dich sinnvoll ist.

 

Zwei Sachen sprechen für mich bei dir erst einmal dagegen:

- Sparerpauschbetrag noch nicht ausgenutzt. (Richtig?)

- Eigentlich ist das Geld für etwas anderes verplant bzw. sinnvoller einsetzbar (Eigenkapital für späteren Immobilienkauf).

 

Der Versicherungsmantel kann eigentlich nur Sinn machen, wenn du auch vor hast die Police bis zum Rentenbeginn laufen zu lassen um dann in den Genuss des Steuervorteils zu kommen. Wenn du eh (steuerschädlich) vorab kündigen willst um das Geld in z.B. eine Immobilienfinanzierung einzubringen, hat der Abschluss der Versicherung hingegen wenig Sinn und verursacht nur Kosten. Ggf. werden auch noch Strafgebühren bei vorzeitiger Kündigung fällig (ich meine mich zu erinnern, dass das bei der C78 so ist, bei MyLife allerdings nicht).

 

Ich persönlich würde aber das ETF Depot weiter besparen (und ggf. das Risiko hier reduzieren, wenn das mit dem Immobilienkauf etwas konkreter wird).

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Cai Shen
vor 42 Minuten von Quesadilla95:

Preislich würde das Honorar bei der MyLife bei etwa 8000€ liegen.

Prinzipiell würde ich sagen, der Versicherungsmantel lohnt sich bei häufigen Umschichtungen oder hohem Steuersatz.

Mit 2,2k Netto kommst du doch in der Lohnsteuer ungefähr in den Bereich von 25% Abgeltungssteuer und ich sehe deshalb (noch) keinen wirklichen Nutzen in der Versicherung,

 

Wenn du da eine halbe Million anlegst, würde ich sagen das passt.

Sicher, dass es bei der myLife der Nettotarif ist? Oder sind die Kosten auf Jahrzehnte hochgerechnet?

Mir erscheinen die 8.000 € viel zu hoch, eigentlich sollten keine Abschlusskosten anfallen und die laufende Verwaltungsgebühr ist mit 0,45% überschaubar.

 

vor 7 Minuten von s1lv3r:

Ggf. werden auch noch Strafgebühren bei vorzeitiger Kündigung fällig (ich meine mich zu erinnern, dass das bei der C78 so ist, bei MyLife allerdings nicht).

Das schreibt der Makler meines Vertrauens genau so in seinem Versicherungsvergleich. ;)

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Quesadilla95
· bearbeitet von Quesadilla95

Wow! Vielen Dank für das schnelle Feedback. 
 

Eure Antworten decken sich so ziemlich mit meinen Gedanken. Also Fokus auf die Immobilie legen und weiter die ETFs besparen.
 

Der Pauschbetrag ist mit meinem bisher gesparten zu 50% ausgelastet, ist aber auch immer Performance abhängig. 
 

Zitat

Sicher, dass es bei der myLife der Nettotarif ist? Oder sind die Kosten auf Jahrzehnte hochgerechnet?

Mir erscheinen die 8.000 € viel zu hoch, eigentlich sollten keine Abschlusskosten anfallen und die laufende Verwaltungsgebühr ist mit 0,45% überschaubar.

Mir wurde es mit einem einmal Honorar von 8k€ angeboten, dafür würde jedoch das Betreuungshonorar entfallen. Die 0,45% Verwaltungsgebühr hätte ich selbstverständlich auch an der Backe. Ansonsten würden außer die Kosten der Fonds/ ETFs nichts mehr anfallen. 


LG Que

 

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chirlu

8000 Euro Honorar finde ich abwegig hoch. Was für Leistungen will der Vermittler dafür erbracht haben? Wochenlange Vollzeit-Beratung?

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whister
vor 23 Minuten von Quesadilla95:

Mir wurde es mit einem einmal Honorar von 8k€ angeboten, dafür würde jedoch das Betreuungshonorar entfallen. Die 0,45% Verwaltungsgebühr hätte ich selbstverständlich auch an der Backe. Ansonsten würden außer die Kosten der Fonds/ ETFs nichts mehr anfallen.

Ganz ehrlich: Ich halte nicht viel davon eine kostenlose Beratungsleistung in Anspruch zu nehmen und dann das Produkt doch auf einen anderen (günstigeren) Weg zu erwerben. Die 8k ersheinen mir jedoch völlig überzogen. Daher mein Rat: Möchtest du wirklich diesen Vertrag abschließen dann solltest du mal bei fiseba.de vorbeischauen - dort kannst du den Vertrag für ein Honorar von einmalig 149 Euro abschließen.

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Cai Shen
vor 27 Minuten von Quesadilla95:

Mir wurde es mit einem einmal Honorar von 8k€ angeboten,

Sollte es die Versicherung unbedingt sein sollen, übliche Beraterhonorare liegen bei 150-500 €! 

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s1lv3r

:blink: Ich hatte den Part mit dem Honorar jetzt so interpretiert, dass es nur ein wenig ungeschickt formuliert die errechneten Gesamtkosten des Versicherungsmantels über die gesamte Vertragslaufzeit meint. o:)

 

Ich muss aber natürlich den Mitforisten zustimmen, dass 8000€ Abschlusskosten absurd hoch sind. Berücksichtigt deine oben beschriebene Renditeerwartung denn schon das 8000€ Honorar, oder kommst du aus dem ganzen Vertrag am Ende +/- 0 raus? :P

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Quesadilla95

Ich hoffe ich schaffe es noch zu der späten Stunde noch korrekt auszudrücken :D 

 

also, bei den 8000€ handelt es sich um das Einmalhonorar. Bei der Vergleichsberechnung wurde eine optimistische Performance von 7% herangezogen. 5% Gesamtrendite und 2% Dividenden- und Zinserträge und eine Umschichtungsquote von 10%. Mit diesen Daten und einem Sparbetrag von 250€ im Monat sind wir bei bei 517k (Depot) vs 538k (MyLife) herausgekommen. Bei dem Depot wurden dann dementsprechend die 8000€ praktisch als Einmalzahlung verrechnet. 

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s1lv3r

Hast du mal eine Vergleichsrechnung mit deinem ETF Sparplan angestellt?

 

Ich kann jetzt natürlich nicht die genauen Variablen wissen, aber überschlagsmäßig komme ich bei 8000€ Einmalzahlung + 250€ monatliche Sparrate unter Annahme der gleichen 7% Rendite bis zu deinem Rentenalter (43 Jahre) für den ETF Sparplan auf einen Endwert von 918k.

 

Davon musst du zwar noch den Ertragsanteil mit den 26% Kapitalertragssteuer versteuern, aber die Auszahlungen aus der Versicherung sind ja auch nicht komplett steuerfrei ...

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intInvest

@s1lv3r

 

Ich glaube der "Performancevorsprung" kommt durch die:

 

vor 11 Stunden von Quesadilla95:

Umschichtungsquote von 10%

 

Wenn man Fonds hin und her schiebt im eigenen Depot, fallen natürlic Steuern an, das mindert die Rendite.

Die meisten buy&hold Anleger werden wohl nicht dauernt 10% ihres Depots umschichten, von daher halt schon "schöngerechnet".

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 11 Stunden von Quesadilla95:

Bei der Vergleichsberechnung wurde eine optimistische Performance von 7% herangezogen. 5% Gesamtrendite und 2% Dividenden- und Zinserträge und eine Umschichtungsquote von 10%. Mit diesen Daten und einem Sparbetrag von 250€ im Monat sind wir bei bei 517k (Depot) vs 538k (MyLife) herausgekommen. Bei dem Depot wurden dann dementsprechend die 8000€ praktisch als Einmalzahlung verrechnet. 

Wenn du unbedingt eine Versicherung abschließen willst und dafür passende Zahlen brauchst, läßt sich die Rechnung problemlos tunen, indem eine höhere Umschichtungsquote angesetzt wird.

Oder kommen die Zahlen etwa von dem Honorarberater, der dir etwas anderes als seinen Stunden-Beratungssatz verkaufen will?

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Cai Shen
vor 1 Minute von bondholder:

läßt sich die Rechnung problemlos tunen, indem eine höhere Umschichtungsquote angesetzt wird.

Die myLife setzt in ihrem Werbeflyer selbst sogar 20% an und kommt auf riesige Vorteile für die Versicherung. Da sind die 10% des Maklers sogar konservativ angesetzt. 

Soll die RV tatsächlich verrentet werden, würde ich den Fokus auch auf den Rentenfaktor legen. 

In der Fondsauswahl geben sich myLife und Condor nicht viel, sind beide völlig ok. 

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Quesadilla95
vor 37 Minuten von s1lv3r:

Hast du mal eine Vergleichsrechnung mit deinem ETF Sparplan angestellt?

Ja die habe ich gemacht, für eine Anlagedauer von 40 Jahren bei 7%, da war die Differenz zwischen Sparplan und Versicherung bei etwa 21k€. 

 

vor 23 Minuten von intInvest:

Die meisten buy&hold Anleger werden wohl nicht dauernt 10% ihres Depots umschichten, von daher halt schon "schöngerechnet"

Oh, das war mir so nicht klar. Das es was bringt war mir bekannt, aber das man dadurch auch die Berechnung so schön rechnen kann... 

 

vor 10 Minuten von bondholder:
vor 11 Stunden von Quesadilla95:

 

Wenn du unbedingt eine Versicherung abschließen willst und dafür passende Zahlen brauchst, läßt sich die Rechnung problemlos tunen, indem eine höhere Umschichtungsquote angesetzt wird.

Oder kommen die Zahlen etwa von dem Honorarberater, der dir etwas anderes als seinen Stunden-Beratungssatz verkaufen will?

Die Zahlen kommen von dem Berater. Außer die Performance von 7 Prozent, die kamen von mir. 

 

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 16 Minuten von Quesadilla95:

Ja die habe ich gemacht, für eine Anlagedauer von 40 Jahren bei 7%, da war die Differenz zwischen Sparplan und Versicherung bei etwa 21k€. 

 

hmmm ... also hast du den ETF Sparplan, wie in deinem Ausgangspost beschrieben, mit 6% Rendite berechnet und die Versicherung mit 7%? Mit den Verwaltungskosten müsste die Versicherung dafür ja eine Mehrrendite von ~1,5% gegenüber dem ETF Depot erzielen.

 

Und die 8000€ Abschlusskosten, die du für die Versicherung bezahlen müsstest, hast du für den ETF Sparplan nicht berücksichtigt? Allein die 8000€ sind halt bei 40 Jahren zu 6% schon 80.000€ Unterschied ...

 

So richtig passen deine Zahlen für mich irgendwie noch nicht zusammen. Vielleicht magst du das ja hier noch einmal vorrechnen. ^_^

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 46 Minuten von Quesadilla95:

Ja die habe ich gemacht, für eine Anlagedauer von 40 Jahren bei 7%, da war die Differenz zwischen Sparplan und Versicherung bei etwa 21k€.

vor 15 Stunden von Quesadilla95:

Mein geplanter Weg dorthin: Weiter machen wie bisher und jeden Monat Eigenkapital bei Seite schaffen um eine Immobilie früher oder später finanzieren zu können.

Was ich bei deinen Berechnungen überhaupt nicht verstehe:

In vierzig Jahren wirst du 64 sein. Willst du dir dann eine Eigentumswohnung z.B. in einer Seniorenwohnanlage kaufen und ohne Kreditaufnahme bezahlen?

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Quesadilla95

Also für die Berechnung meines ETFs habe ich den Renditerechner für Fonds von der FAZ genommen.

Meine Bank wo ich den ETF Sparplan habe ist die TradeRepublic (ETF Sparplan kostenlos).

Die Berechnung ist im Screenshot zu sehen. Hoffe das ist alles so richtig...

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Die Berechnung der Versicherung hat der Berater angestellt mit folgenden Daten:

Monatsbeitrag: 250€

Eintrittsalter: 25 Jahre

Kursgewinne: 5%

Zins & Dividendenerträge: 2%

Gesamtrendite 7% 

Umschichtungsquote: 10% 

Produktionskosten: 0,45%

Abgeltungsteuer: 25%

Solidaritätszuschlag: 5,50%

Kirchensteuer: 9%

MwSt.: 19%

Persönlicher Steuersatz (VN): 35% 

Basiszinssatz: 1,10% 

 

Hier komme ich nach 40 Jahren bei 538.652€ raus.

 

vor 23 Minuten von bondholder:

Was ich bei deinen Berechnungen überhaupt nicht verstehe:

In vierzig Jahren wirst du 64 sein. Willst du dir dann eine Eigentumswohnung z.B. in einer Seniorenwohnanlage kaufen und ohne Kreditaufnahme bezahlen?

Neben dem ETF wird Eigenkapital zur Seite geschafft um später eine Immobilie zu finanzieren. Der ETF kann, aber muss nicht in die Immobilie mit einfließen. 

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bondholder
vor 11 Minuten von Quesadilla95:

Neben dem ETF wird Eigenkapital zur Seite geschafft um später eine Immobilie zu finanzieren. Der ETF kann, aber muss nicht in die Immobilie mit einfließen. 

Willst du nun zu deinem ETF-Sparplan zusätzlich eine Rentenversicherung abschließen?

Ansonsten verstehe ich die Herangehensweise nicht: Wozu willst du jetzt einem Finanzdienstleister enorm viel Geld bezahlen, wenn gar nicht sicher ist, ob die Versicherung tatsächlich regulär bis zum Ende fortgeführt werden wird?

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Quesadilla95
vor 17 Minuten von bondholder:

Willst du nun zu deinem ETF-Sparplan zusätzlich eine Rentenversicherung abschließen?

Ansonsten verstehe ich die Herangehensweise nicht: Wozu willst du jetzt einem Finanzdienstleister enorm viel Geld bezahlen, wenn gar nicht sicher ist, ob die Versicherung tatsächlich regulär bis zum Ende fortgeführt werden wird?

Es ging schon mehr um ein entweder oder als um beides. Wie bereits erwähnt von wollen war nie die Rede. Ich hab das ganze bloß angeboten bekommen. Aber mit deiner Aussage bestätigt sich doch, dass ich bei meinem aktuellen Weg bleiben soll. Selbstverständlich würde ich die Versicherung bis zum Renteneintrittsalters durch ziehen. Mir fehlen jedoch ganz klar die positiven Aspekte die Versicherung dem Sparplan vorzuziehen. Da die Versicherung mit hohen Honorarkosten verbunden ist, bei einer frühzeitigen Entnahme nur Verluste zu verzeichnen wären und die Flexibilität des Sparplans doch überwiegt. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von Quesadilla95:

Wie bereits erwähnt von wollen war nie die Rede. Ich hab das ganze bloß angeboten bekommen.

Nachdem du nun  weißt, dass der Finanzdienstleister dir etwas, was am Markt für 150 bis maximal 500 Euro angeboten wird, zum Wucherpreis (8000 Euro!) verkaufen will, kannst du den Kontakt mit guten Gewissen komplett abbrechen. Wer so agiert, wird wohl als Makler auch in anderen Bereichen in erster Linie an sich selbst denken.

 

Aber wie du selbst sagst, spricht auch bei 149 Euro Honorar in deinem Fall nicht viel für die Versicherung, wenn du diszipliniert genug bist, den ETF-Sparplan eigenverantwortlich durchzuziehen. :thumbsup:

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gesch

Hallo. Wäre nett von euch, wenn Ihr mal zu meinem Thema "ETF-Depot oder ETF-Nettopolice" eure Meinung gibt. Danke schonmal!

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fuchsrob13

Servus was ist den eurer Erfahrung nach der beste Nettopolice Anbieter. Transparenz, variabel in Ablagemöglichkeit und auch Anlage Betrag ( Monatlich) 

 

danke schon mal 

 

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