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Toni

Ist die Aktienblase da?

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von otto03:

 

vor 38 Minuten von cutter111th:

Im Grunde fast alle  sind sich einig, dass wir in der EU schwerwiegende Probleme durch die Geldpolitik der EZB aufgebaut haben. 

Eigentlich sind sich fast alle einig, daß es ohne die die Geldpolitk der EZB viel schwerwiegendere Probleme gegeben hätte.

Im Grunde sind sich auch fast alle einig, dass Probleme etwas ganz normales sind und es sie schon immer gegeben hat.

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Der Heini
vor 54 Minuten von cutter111th:

Die meisten Ökonomen sind sich bezüglich der Zinsen in der EU eigentlich dahingehend einig, dass diese nie wieder steigen werden. Das war ein One-Way-Ticket. Uneinigkeit herrscht nur darin, wann uns der Mist um die Ohren fliegt. 

Ja, das hab ich jetzt auch schon überall gelesen, daß die EZB da nicht wieder rauskommt. Wenn die Zinsen steigen sind viele Länder wie Italien, Griechenland, eventuell Spanien, aber auch Portugal Pleite und können ihren Haushalt nicht mehr retten.

Ob uns das wirklich um die Ohren fliegt sind sich aber nicht alle einig, da einige Ökonomen die Weltweit niedrigen Zinsen noch nie kennengelernt haben. Japan als Vergleich finde ich auch schwierig, da Japan im Verhätlnis zu USA, EU  in den 90ern ein kleiner Börsenmarkt war.

vor 5 Minuten von otto03:

Eigentlich sind sich fast alle einig, daß es ohne die die Geldpolitk der EZB viel schwerwiegendere Probleme gegeben hätte.

Ja, sagte auch Steinbrück mal in einem Interview. Hätten sie 2008 nicht massiv eingegriffen nach der Lehmann Pleite wären auch in Europa alle Dämme gebrochen und viele Banken Pleite gegangen mit dem hohen Risiko die Wirtschaft wie 1930 abzuwürgen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 19 Minuten von Der Heini:

...

Ob uns das wirklich um die Ohren fliegt sind sich aber nicht alle einig, da einige Ökonomen die Weltweit niedrigen Zinsen noch nie kennengelernt haben. Japan als Vergleich finde ich auch schwierig, da Japan im Verhätlnis zu USA, EU  in den 90ern ein kleiner Börsenmarkt war.

...

 

Ämmmm.... @Der Heini Wie hoch war der Anteil des kleinen Börsenmarkts Japan anfang der 1990er Jahre im MSCI World?

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dev
· bearbeitet von dev

Zinsen-fallen-seit-700-Jahren-Es-ist-gar

Zitat

Zinsen fallen seit 700 Jahren

...

Das liegt auch daran, dass wir immer älter werden und mehr Geld fürs Alter zurücklegen müssen. Gleichzeitig fehlen Investitionsmöglichkeiten, weil Maschinen und Anlagen durch die Digitalisierung nicht mehr so wichtig sind. Heute geht es um Daten, Patente, Forschung und Entwicklung.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 53 Minuten von dev:

Zinsen-fallen-seit-700-Jahren-Es-ist-gar

Zitat

 

Zinsen fallen seit 700 Jahren

...

Das liegt auch daran, dass wir immer älter werden und mehr Geld fürs Alter zurücklegen müssen. Gleichzeitig fehlen Investitionsmöglichkeiten, weil Maschinen und Anlagen durch die Digitalisierung nicht mehr so wichtig sind. Heute geht es um Daten, Patente, Forschung und Entwicklung.

 

 

Nicht böse gemeint, aber so was geht gar nicht, irgendwas hinschreiben ohne Quellenangabe.  https://www.n-tv.de/wirtschaft/Zinsen-fallen-seit-700-Jahren-Es-ist-gar-kein-Ende-in-Sicht-article21527579.html

 

Also fallen die Zinsen seit 1320 - Meine geistreiche Vermutung, was der Auslöser war -> Hirtenkreuzzug von 1320 https://de.wikipedia.org/wiki/Hirtenkreuzzug_von_1320 

Und vorher?

 

PS laut PN von @dev wurde Link gesetzt. Aus irgendeinem Grund kann ich ihn nicht sehen.

Sorry dev

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dev
· bearbeitet von dev

  Edit: @pillendreher :thumbsup:

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Der Heini
vor einer Stunde von pillendreher:

 

Ämmmm.... @Der Heini Wie hoch war der Anteil des kleinen Börsenmarkts Japan anfang der 1990er Jahre im MSCI World?

Der war hoch stimmt, aber der Anteil an der Weltwirtschaft im Vergleich viel geringer. Ich hätte nicht Börsenmarkt sondern Weltwirtschaft schreiben müssen, da haste Recht.

 

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cutter111th
vor 1 Stunde von Der Heini:

 

Ob uns das wirklich um die Ohren fliegt sind sich aber nicht alle einig, da einige Ökonomen die Weltweit niedrigen Zinsen noch nie kennengelernt haben. Japan als Vergleich finde ich auch schwierig, da Japan im Verhätlnis zu USA, EU  in den 90ern ein kleiner Börsenmarkt war.

 

 

90er? Die Japan Blase ist 1989 geplatzt. Klein??? Bitte mal informieren! Es hatte schon seine Gründe, warum Japan damals im MSCI World mit Abstand am stärksten gewichtet war. 

 

 

 

vor 1 Stunde von Der Heini:

Ja, das hab ich jetzt auch schon überall gelesen, daß die EZB da nicht wieder rauskommt. Wenn die Zinsen steigen sind viele Länder wie Italien, Griechenland, eventuell Spanien, aber auch Portugal Pleite und können ihren Haushalt nicht mehr retten.

Ob uns das wirklich um die Ohren fliegt sind sich aber nicht alle einig, da einige Ökonomen die Weltweit niedrigen Zinsen noch nie kennengelernt haben. Japan als Vergleich finde ich auch schwierig, da Japan im Verhätlnis zu USA, EU  in den 90ern ein kleiner Börsenmarkt war.

 

Das wir uns in einem neuen und bisher unbekannten Marktumfeld befinden, hatte ich ja bereits selbst erwähnt. 

 

 

vor 1 Stunde von Der Heini:

 

Ja, sagte auch Steinbrück mal in einem Interview. Hätten sie 2008 nicht massiv eingegriffen nach der Lehmann Pleite wären auch in Europa alle Dämme gebrochen und viele Banken Pleite gegangen mit dem hohen Risiko die Wirtschaft wie 1930 abzuwürgen.

 

In Bezug auf die Finanzkrise mag das stimmen. Die Geldschleusen in dieser Situation frühzeitig zu öffnen war eine der Lehren, die man aus der großen Japan-Krise gezogen hat Ende der 80er. Die Japanische Zentralbank hatte damals nämlich zunächst nicht gehandelt, was sich im Nachhinein als  Fehler erwiesen hat. 

 

Einige hier scheinen aber zu vergessen, dass wir im EURO-Raum nach der Finanzkrise noch die Euro-Krise hatten. schon damals gab es bezüglich der Handhabe große Kritiker wie auch Sinn und viele andere. Genau hier ist mit den hoch verschuldeten Staaten auch die Gefahr. Hast du ja selbst schon angesprochen

 

vor 1 Stunde von otto03:

 

Eigentlich sind sich fast alle einig, daß es ohne die die Geldpolitk der EZB viel schwerwiegendere Probleme gegeben hätte.

 

Siehe oben. Mag auf die Finanzkrise zutreffen, nicht aber auf die EURO-Krise. 

 

 

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Im Grunde sind sich auch fast alle einig, dass Probleme etwas ganz normales sind und es sie schon immer gegeben hat.

 

Ich glaube eher, du lebst in deiner eigenen Blase. Lassen wir es gut sein. 

 

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otto03
vor 24 Minuten von cutter111th:

 

 

 

 

Siehe oben. Mag auf die Finanzkrise zutreffen, nicht aber auf die EURO-Krise. 

 

 

 

 

 

 

Sehen sehr viele  (auch meine Wenigkeit) völlig anders.

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timk
vor 3 Stunden von Der Heini:

Ja, sagte auch Steinbrück mal in einem Interview. Hätten sie 2008 nicht massiv eingegriffen nach der Lehmann Pleite wären auch in Europa alle Dämme gebrochen und viele Banken Pleite gegangen mit dem hohen Risiko die Wirtschaft wie 1930 abzuwürgen.

 

Das glaube ich nicht. Die USA haben nach der Lehmann Pleite aufgeräumt und stehe heute besser da. Die Europäer haben versucht alles zu retten und haben sich in eine (womöglich) katastrophale Situation manövriert.

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Bast
vor 41 Minuten von timk:

 

Das glaube ich nicht. Die USA haben nach der Lehmann Pleite aufgeräumt und stehe heute besser da. Die Europäer haben versucht alles zu retten und haben sich in eine (womöglich) katastrophale Situation manövriert.

Wie haben die USA aufgeräumt und warum stehen sie heute besser da?

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Stoiker
vor 6 Minuten von Bast:

Wie haben die USA aufgeräumt und warum stehen sie heute besser da?

Und vor allem wie trägt das zur Beantwortung der Ausgangsfrage bei, ob die Aktienblase bereits da ist? 

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Systemrelevant
vor 4 Stunden von Der Heini:

Ja, das hab ich jetzt auch schon überall gelesen, daß die EZB da nicht wieder rauskommt. Wenn die Zinsen steigen sind viele Länder wie Italien, Griechenland, eventuell Spanien, aber auch Portugal Pleite und können ihren Haushalt nicht mehr retten.

Ob uns das wirklich um die Ohren fliegt sind sich aber nicht alle einig, da einige Ökonomen die Weltweit niedrigen Zinsen noch nie kennengelernt haben. Japan als Vergleich finde ich auch schwierig, da Japan im Verhätlnis zu USA, EU  in den 90ern ein kleiner Börsenmarkt war

 

Natürlich kann man da noch rauskommen. So lange 0 bzw. Minuszinsen erheben, bis die Staatsverschuldungen auf 30% gemessen am BIP sinken. Dann kann man sich auch wieder 10% Zinsen leisten. .

 

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mike4001
· bearbeitet von mike4001

In Italien scheint das nicht zu funktionieren.

 

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Yerg
Am 18.1.2020 um 12:29 von Toni:
  • Gibt es bereits eine Blase, was Aktienpreise anbelangt?
  • Sind die Aktien gerade irrational bewertet?
  • Sollte man jetzt einen Teil oder sogar das ganze Aktiendepot verkaufen?
  • Steht ein Aktiencrash unmittelbar bevor, d.h. in den kommenden 6 Monaten?
  • Nein
  • Teilweise
  • Ich tue es nicht
  • Weiß ich nicht

Zum zweiten Punkt, der irrationalen Bewertung: Growth- und Tech-Aktien sind in den letzten Monaten sehr stark gestiegen und die Unternehmen inzwischen hoch bewertet. Andererseits ist der Markt nicht vollkommen irrational. Im letzten Jahr ist z.B. der IPO von WeWork gescheitert, unter anderem aufgrund der für ein Immobilienunternehmen absurd hohen Bewertung. Und abseits der großen Tech-Konzerne und der Growth-Unternehmen sind viele Unternehmen noch immer moderat bewertet.

 

Insgesamt eine Marktlage, die ich schwer einschätzen kann. Angesichts der auseinandergehenden Bewertungen glaube ich, ist es im Moment möglicherweise irreführend, nur auf die durchschnittliche Bewertung "des Marktes" zu gucken.

 

Lyall Taylor hat gerade einen Blog-Beitrag geschrieben, der in eine ähnliche Richtung geht (Hervorhebung durch mich):

Zitat

If multiples start to decline, the liquidity flywheel can just as easily go into reverse, as high-multiple growth investors report poor returns, suffer outflows, and are then forced to liquidate positions to meet redemptions, driving further underperformance. Value managers then start to outperform, and start to attract more inflows, and multiple convergence then replaces multiple divergence. That happened during 2000-07, and will almost certainly happen again at some stage. When, I don't know, but multiple divergence is currently at record levels, and stocks like Tesla now have a larger market capitalisation than Volkswagen (who sells about 30x as many cars as Tesla).

 

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Chips
vor 10 Minuten von Yerg:
  • Nein
  • Teilweise
  • Ich tue es nicht
  • Weiß ich nicht

Zum zweiten Punkt, der irrationalen Bewertung: Growth- und Tech-Aktien sind in den letzten Monaten sehr stark gestiegen und die Unternehmen inzwischen hoch bewertet. Andererseits ist der Markt nicht vollkommen irrational. Im letzten Jahr ist z.B. der IPO von WeWork gescheitert, unter anderem aufgrund der für ein Immobilienunternehmen absurd hohen Bewertung. Und abseits der großen Tech-Konzerne und der Growth-Unternehmen sind viele Unternehmen noch immer moderat bewertet.

Und das hat seinen Grund. Mit Wachstumsraten von 20-30% muss man eben anders bewerten als bei 2-3% Wachstum (zb. Alphabet, VISA oder Tesla vs. Volkswagen, ATT oder Exxon Mobile). 

Womöglich wird heute Growth etwas zu hoch bewertet und No-Growth zu niedrig, aber ich denke nur, falls das Wachstum doch anders ist. 

 

 

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dagobertduck2204
vor 20 Minuten von Yerg:

Insgesamt eine Marktlage, die ich schwer einschätzen kann. Angesichts der auseinandergehenden Bewertungen glaube ich, ist es im Moment möglicherweise irreführend, nur auf die durchschnittliche Bewertung "des Marktes" zu gucken.

 

Auch ich finde, dass die derzeitige Marktlage schwer einschätzbar ist. Einerseits sind aufgrund des billigen Geldes und der niedrigen Zinsen natürlich viele Vermögensklassen sportlich bewertet (ob sie aber auch überbewertet sind - keine Ahnung), andererseits ist es aber auch aus demselben Grund so, dass es außer den sportlich bewerteten Anlageklassen nicht wirklich Alternativen gibt, die noch halbwegs Rendite einbringen, denn wo soll das Geld hin?

Und als "Sahnehäubchen" oben drauf ist die Stimmung der Marktteilnehmer tendenziell optimistisch ( a la "es kann ja nur nach oben gehen wegen des billigen Geldes und der fehlenden Anlagemöglichkeiten")

 

Also schwierig dieses Gemengelage an Fakten korrekt einschätzen zu können und daraus Schlüsse zu ziehen...

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von dagobertduck2204:

... dass es außer den sportlich bewerteten Anlageklassen nicht wirklich Alternativen gibt, die noch halbwegs Rendite einbringen, denn wo soll das Geld hin?

z.B. dorthin zurück, wo es Anfang 2019 noch war.

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pater-martinez

In den Drucker?

"700 Jahre falllende Zinsen..." Damit soll uns nur der Negativzins schmackhaft gemacht werden. Wie uns ja so Vieles schmackhaft gemacht werden soll.

Nach dem Motto "Ach so, ja dann ist das ja völlig normal"

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Chips
vor 2 Stunden von dagobertduck2204:

Auch ich finde, dass die derzeitige Marktlage schwer einschätzbar ist. Einerseits sind aufgrund des billigen Geldes und der niedrigen Zinsen natürlich viele Vermögensklassen sportlich bewertet (ob sie aber auch überbewertet sind - keine Ahnung), andererseits ist es aber auch aus demselben Grund so, dass es außer den sportlich bewerteten Anlageklassen nicht wirklich Alternativen gibt, die noch halbwegs Rendite einbringen, denn wo soll das Geld hin?

Und als "Sahnehäubchen" oben drauf ist die Stimmung der Marktteilnehmer tendenziell optimistisch ( a la "es kann ja nur nach oben gehen wegen des billigen Geldes und der fehlenden Anlagemöglichkeiten")

 

Also schwierig dieses Gemengelage an Fakten korrekt einschätzen zu können und daraus Schlüsse zu ziehen...

Wann war denn die Marktlage einfacher einzuschätzen? Zur Griechenland/Eurokrise? Als noch klar war, dass nicht Trump ins weiße Gaus zieht? 2015 ware, als die FED noch Zinsen nahe 0 hatte? 2009? 2007?

 

 

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fnord
vor 2 Stunden von Chips:

Wann war denn die Marktlage einfacher einzuschätzen? Zur Griechenland/Eurokrise? Als noch klar war, dass nicht Trump ins weiße Gaus zieht? 2015 ware, als die FED noch Zinsen nahe 0 hatte? 2009? 2007?

 

 

So ist es. Immer dieses Geschwätz.  Nordkorea, brexit, sars, trump, putin, merkel, irgendwas ist immer. 

 

Einfach regelmäßig kaufen und fertig. Als ob der kleine Mann irgendetwas wissen könnte... 

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dev
vor 7 Stunden von pater-martinez:

"700 Jahre falllende Zinsen..." Damit soll uns nur der Negativzins schmackhaft gemacht werden. Wie uns ja so Vieles schmackhaft gemacht werden soll.

Nach dem Motto "Ach so, ja dann ist das ja völlig normal"

Fallende Zinsen ist etwas ganz anderes als negative "Zinsen" - Zusätzliche Abgaben schmecken nicht, nie.

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hund555
vor 12 Stunden von Chips:

Und das hat seinen Grund. Mit Wachstumsraten von 20-30% muss man eben anders bewerten als bei 2-3% Wachstum (zb. Alphabet, VISA oder Tesla vs. Volkswagen, ATT oder Exxon Mobile). 

Womöglich wird heute Growth etwas zu hoch bewertet und No-Growth zu niedrig, aber ich denke nur, falls das Wachstum doch anders ist. 

Tesla wird noch sehr, sehr lange nicht - und wahrscheinlich nie - so viele Autos produzieren wie Volkswagen. Beim Gewinn sehe ich ähnlich.

Ist es dann gerechtfertigt, dass Tesla höheren Börsenwert hat als Volkswagen? Um beim Wachstumsraten zu bleiben: klar, wenn ich 10 Autos produziert habe und jetzt 13 (Beispiel) ist es sehr gute Wachstumsrate, aber am Ende sind es gerade mal 3 Autos mehr... 

 

 

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mike4001

Hui

 

Emerging Markets heute -3%.

 

Zeit zum Nachkaufen :-) (Geld leider erst morgen beim Broker)

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay

Wer hatte nochmal die Idee EM überzugewichten ;-) Ich glaube wenn man nicht gerade nur auf den World gegangen ist, kann man das Jahr abhaken. 2-3% Rendite max.

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