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JörgK

4-500.000 in Dividenden-ETF für monatliche Ausgaben

Empfohlene Beiträge

hund555
· bearbeitet von hund555
vor 6 Minuten von whister:

Es kann dir jedoch passieren, dass die Dividende/Ausschüttung sinkt und du dann gezwungen bist noch weitere Anteile zu verkaufen. Sollte man bei einem thesaurierenden Fonds Anteile in Höhe der Dividenden verkaufen sollte man nach der gleichen Logik auch nie Pleite gehen.

In starker Rezession sinken Dividenden global ~20% und sind in meistens in 2-4 Jahren aufgeholt. Die Kurse sinken in dieser Zeit 50-60% und Kursaufholung dauert teilweise über 10 Jahre.

Wenn man also nicht ganze Dividenden verbraucht oder sicheren Anteil hat, welche man in dieser Zeit verbrauchen kann - ist man hier auf der sichereren Seite.

 

 

Und wenn man dazu noch auf konjukturunabhängige Werte setzt, steigen sogar die Dividenden in der Rezession ...

 

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hund555

@JörgK

Wenn du ein bisschen Zeit investieren willst, würde ich an deiner Seite in Einzelaktien anlegen, die Summe ist groß genug dafür und du setzt nicht auf Bankprodukte, welche ihre Risiken haben und Gebühren hättest du auch keine.

 

Mit 30 Aktien (20 reichen auch aus) aus verschiedenen Branchen und Ländern wärst du so gut diversifiziert wie mit 1000.

Kannst ja um deinen Sicherheitsbedürfnis zu erhöhen auf 50 Einzelaktien gehen, wären dann 8k pro Wert und gerade mal 2% des Portfolios.

 

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dev
vor 49 Minuten von whister:

Genau der Zinseszinseffekt wird eher durch eine Dividende gemindert - denn du bekommst Geld ausgezahlt dass im Unternehmen wahrscheinlich eine höhere Rendite erzielen würde.

Das kann man so sehen, hatten wir schon in diversen Threads. Bei den Aussagen hat auch jeder andere Firmen vor Augen, deshalb macht es keinen Sinn so pauschal drüber zu streiten bzw. so pauschale Aussagen zu treffen.

Falls du dennoch mit mir über dieses Thema sprechen möchtest, bitte einen anderen/neuen Thread, denn hier gehts um ETFs.

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roller123
vor 12 Stunden von Schwachzocker:

 

Wenn Du unbedingt Ausschüttungen möchtest, dann prüfe folgenden Vorschlag:

 

- 50% (200k) in FTSE AllWorld (bereits von Dir bespart)

- 30% (120k) in Anleihen von Schwellenländer, z.B. iShares J.P. Morgan USD Emerging Markets Bond UCITS ETF (Dist) ISIN: IE00B2NPKV68

- 20% (80k) in Immobilienunternehmen, z.B.  iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF ISIN: IE00B1FZS350

 

Nur kurze Anmerkung zu den konkreten ETF- Vorschlägen :

 

1. OK

2.+3. Haben keine Teilfreistellung.

 

Zumindest für 3. empfiehlt es sich den ETF von Lyxor zu nehmen, da dieser 30% TFS hat.

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Systemrelevant

Hallo Jörg,

 

eine Auszahlung von 500k durch die Unfallversicherung klingt nach einer Einschränkung von 100%. Bedeutet das bei dir, dass du auch mittelfristig nicht in der Lage sein wirst zu arbeiten? Ich mein, dass bei dir selbst ein 450 Euro-Job eine Erleichterung der finanziellen Situation bewirken würde ala daheim Kabel schneiden oder sowas in der Art. 

Wie ist deine Wohnsituation bzw. Sind die 1000 Euro zusätzlicher Bedarf dem fehlenden Einkommen zuzuschreiben oder wirklich Mehrkosten durch deine Einschränkung? Sorry, falls dir die Fragen in deiner momentanen Lage respektlos vorkommen sollten, aber ich hatte vor gut 10 Jahren mit Anfang 20 ebenso das zweifelhafte Glück die 100% bei der UV zu "gewinnen". Ich hatte. mich damals dafür entschieden die Fixkosten zu reduzieren und das Geld aus der UV in eine ETW zu investieren.

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Kaffeetasse

Jetzt wird die Sache langsam etwas realistischer! :thumbsup:

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Maury
vor 1 Stunde von Kaffeetasse:

Das kann man mit den wenigen Informationen überhaupt nicht sinnvoll beurteilen. Ich kenne den TO und seine Lebensumstände doch überhaupt nicht...

Ok, einverstanden :)

Genauso wie mit dem sehr sinnvollen Beitrag von @yggde

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Leute Leute

 

Der TO hat einen Bedarf von 800-1000 Euro monatlich. Diesen Bedarf hat er nun einmal vorgegeben. Wir können den Bedarf nicht ändern.

Zeitgleich spart er 500 Euro, was natürlich quatsch ist, wenn man auf das Geld angewiesen ist.

Er besitzt 512k. Davon sollte man nach menschlichem Ermessen 3% jährlich entnehmen können und ist bei über 15k jährlich brutto.

Dazu benötigt man voraussichtlich auch keine solch hohe Aktienquote. Dividenden, Einzelwerte und mentale Verrenkungen bis hin zur Fata Morgana benötigt man dafür auch nicht. Man benötigt einen Taschenrechner, historische Kapitalmarktrenditen und eine vernünftige Kalkulation.

 

@JörgK

Du solltest unbedingt Dein Vermögen ganzheitlich betrachten. Zeitgleich entnehmen und sparen macht keinen Sinn. Du hast die 500 Euro monatlich offenbar zur Verfügung, also lasse sie mit in die Berechnungen einfließen.

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Sapine
vor 47 Minuten von Schwachzocker:

Der TO hat einen Bedarf von 800-1000 Euro monatlich. Diesen Bedarf hat er nun einmal vorgegeben. Wir können den Bedarf nicht ändern.

Zeitgleich spart er 500 Euro, was natürlich quatsch ist, wenn man auf das Geld angewiesen ist.

Stimmt die Sparrate von 500 Euro war im Fließtext "versteckt", die hatte ich zumindest überlesen. Das entspannt die ganze Situation entscheidend. Statt 1000 Euro Entnahme pro Monat einfach 500 entnehmen und auf die Sparrate verzichten. Das schafft genügend Spielraum für die Mehraufwendungen. Dafür wäre bereits ein Depot von 300.000 Euro ausreichend dimensioniert. Eines von 400.000 oder 450.000 sollte selbst bei etwas reduziertem Aktienanteil auf lange Sicht inflationsbereinigt deutlich wachsen. 2 % Ausschüttung reichen und werden in kleinem Umfang die Sicherheitsreserve weiter füllen. Das Depot braucht sich nicht auf und sollte Dir auch im Alter noch eine ordentliche Zusatzrente liefern. 

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JörgK
vor 20 Stunden von FriedrichF:

Ich würde zumindest dem Hinweis auf das Buch von O'Shaugnessy einmal nachgehen

Mache ich.

vor 20 Stunden von Maury:

Je nach Grad der Behinderung und sonstiger Einschränkungen hast du auch etliche Erhöhungen der Steuer-Freibeträge, Sonderausgaben usw. Und ja, wenn dann dein Grenzsteuersatz kleiner ist als die Abgeltungssteuer greift die Günstigerprüfung. Da gibt es bestimmt noch einiges an Einsparpotential.

Dessen bin ich mit bewusst, Danke.

vor 11 Stunden von yggde:

Bitte verstehe mich nicht falsch, aber die Besparung eines Sparplans reicht meiner Meinung als Erfahrungsschatz deutlich zu wenig, für das was Du vorhast!

 

 

Für Dich und Deine ganz spezielle Situation fehlen mir folgenden elementaren Informationen:

-aktuelle und geplante/gewünschte/mögliche Familiensituationen

-Mögliche Veränderungen/Verschlechterung Deiner Einschränkungen im Zeitverlauf bis zur Altersrente (und darüber hinaus)

-Wohnsituation aktuell, geplant, gewünscht, vorstellbar oder …

 

Daraus würde ich dann ableiten, was das heisst für:

-Absicherung BU

-Absicherung Pflege (und da haben wir den größten Fehler ever gemacht, der uns bis zu einer halben Million Euro im restlichen Leben kosten wird)

-Eigene Immobilie vs Miete

 

Nachdem das geklärt ist, kannst Du an die Umsetzung denken und dazu würde ich mir Betrag x überlegen, den mir eine professionelle und ganzheitliche Beratung dazu wert ist.

Das ganze Forum gibt dann sicher alles, um die daraus resultierenden Vorschläge zu validieren!


 

Ich habe nicht nur den Sparplan als Erfahrung, ich habe auch mit Einzelwerten zu tun gehabt, und kenne zumindest Buchverluste von ~30%. Natürlich kann ich daraus nicht ableiten ob sich mein Handeln bei 60,70% anders verhält. Deshalb auch ganz gerne der Sicherheitspuffer von 100k.

 

Ledig, nichts anderes geplant. Von einer Verschlechterung ist nicht auszugehen (übliche Altersverschlechterung eben). Wohnung zur Miete, kein Eigentum geplant bei den Preisen aktuell, werde allerdings eine ETW und ein Haus als Alleinerbe irgendwann erben, außer es wurde bis dahin verpasst. 

 

Eine BU werde ich never ever bekommen mit meinen Erkrankungen. Was meinst du mit Absicherung Pflege? Immo s.o.

vor 10 Stunden von hund555:

Wenn du ein bisschen Zeit investieren willst, würde ich an deiner Seite in Einzelaktien anlegen, die Summe ist groß genug dafür und du setzt nicht auf Bankprodukte, welche ihre Risiken haben und Gebühren hättest du auch keine.

Danke, war eine alternative Überlegung.

vor 10 Stunden von Systemrelevant:

Hallo Jörg,

 

eine Auszahlung von 500k durch die Unfallversicherung klingt nach einer Einschränkung von 100%. Bedeutet das bei dir, dass du auch mittelfristig nicht in der Lage sein wirst zu arbeiten? Ich mein, dass bei dir selbst ein 450 Euro-Job eine Erleichterung der finanziellen Situation bewirken würde ala daheim Kabel schneiden oder sowas in der Art. 

Wie ist deine Wohnsituation bzw. Sind die 1000 Euro zusätzlicher Bedarf dem fehlenden Einkommen zuzuschreiben oder wirklich Mehrkosten durch deine Einschränkung? Sorry, falls dir die Fragen in deiner momentanen Lage respektlos vorkommen sollten, aber ich hatte vor gut 10 Jahren mit Anfang 20 ebenso das zweifelhafte Glück die 100% bei der UV zu "gewinnen". Ich hatte. mich damals dafür entschieden die Fixkosten zu reduzieren und das Geld aus der UV in eine ETW zu investieren.

Ich arbeite, die Mehrkosten sind tatsächliche Mehrkosten aufgrund der Behinderung und leider nicht groß reduzierbar. 

vor 9 Stunden von Schwachzocker:

Du solltest unbedingt Dein Vermögen ganzheitlich betrachten. Zeitgleich entnehmen und sparen macht keinen Sinn. Du hast die 500 Euro monatlich offenbar zur Verfügung, also lasse sie mit in die Berechnungen einfließen.

Ja, ich hatte halt einen Topf „Altersvorsorge“ und einen Topf „Leben jetzt“ im Kopf. Das ist quatsch und linke Tasche rechte Tasche.

 

Danke an alle für den Input sowohl hier als auch per PN.

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yggde
vor 11 Stunden von JörgK:

Eine BU werde ich never ever bekommen mit meinen Erkrankungen. Was meinst du mit Absicherung Pflege? Immo s.o.

So lange Du noch keinen Pflegegrad hast bzw. noch nie LEistungen aus der Pflegeversicherung bezogen hast, kannst Du einen "Pflge-Bahr" abschließen, unabhängig von Vorerkrankungen! Das war mir völlig unbekannt -leider!
Wäre also absehbar, dass hier irgendwann mal Bedarf entstehen könnte, dann erst absichern, dann Pflegegrad beantragen (die Versicherungen haben zwar Wartezeiten, aber das finde ich nachrangig im Vergleich zu den ansonsten zu erwartenden Kostenn).

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 11 Stunden von pillendreher:

Warum nicht die Super-Duper-1-Fonds-Komplettlösung?  =>  ARERO

https://www.arero.de/?gclid=EAIaIQobChMIy8SenoKT5wIVEeR3Ch38gwNCEAAYASAAEgIG0vD_BwE

 

Da muss ich mich dranhängen.

Es ist einfach die unkomplizierteste und stressfreieste Lösung, die du mit deiner Behinderung vermutlich sehr brauchen könntest.

Eigentlich gilt das für uns alle, aber besonders für dich sollten andere Dinge im Leben mehr Aufmerksamkeit verdienen, als sich fast jeden Tag mit seinem komplexen Depot zu beschäftigen.

 

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JörgK
vor 14 Stunden von yggde:

keinen Pflegegrad

Hab ich schon..

 

vor 14 Stunden von Steve777:

Da muss ich mich dranhängen.

Es ist einfach die unkomplizierteste und stressfreieste Lösung, die du mit deiner Behinderung vermutlich sehr brauchen könntest.

Eigentlich gilt das für uns alle, aber besonders für dich sollten andere Dinge im Leben mehr Aufmerksamkeit verdienen, als sich fast jeden Tag mit seinem komplexen Depot zu beschäftigen.

 

Am 20.1.2020 um 21:31 von pillendreher:

Warum nicht die Super-Duper-1-Fonds-Komplettlösung?  =>  ARERO

https://www.arero.de/?gclid=EAIaIQobChMIy8SenoKT5wIVEeR3Ch38gwNCEAAYASAAEgIG0vD_BwE

 

Irgendwie passt der nicht zum Tenor hier: Dividenden-ETF ist quatsch und kostet viel zu viel Rendite, aber der Arero soll dann die Lösung sein? Ja, natürlich kann man das nicht vergleichen, aber so wirklich verstehen kann ich den Vorteil den der Arero mir bringen soll nicht. 

 

Die stressfreie Lösung ist nett gemeint, aber das passt schon. 

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Nachdenklich
vor 22 Minuten von JörgK:

Irgendwie passt der nicht zum Tenor hier:

Gibt es hier einen einheitlichen Tenor?

 

Manche mögen Dividendenfonds, andere halten so etwas für blanken Unsinn. Manche mögen Mischfonds wie den ARERO (weil der Initiator wissenschaftlich rüber kommt?), andere tun ihn als Dachfonds ab. Einen anderen Grund wüßte ich nicht.

 

Ich halte es für falsch, hier eine eindeutige Auffassung zu erwarten.

 

Hier sind verschiedene Teilnehmer unterwegs, von denen einige ihrer Auffassung schon fast ideologisch vertreten. Aber es gibt halt unterschiedliche Ideologien.

Nur die objektive Wahrheit gibt es nicht.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 1 Stunde von Nachdenklich:

Nur die objektive Wahrheit gibt es nicht.

 

In manchen Punkten allerdings schon …

 

 

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Schwachzocker
vor 6 Stunden von Nachdenklich:

...

Nur die objektive Wahrheit gibt es nicht.

So ein Quatsch!

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yggde
vor 8 Stunden von JörgK:

Hab ich schon..

Ich fühle mir Dir! Da gibt es EINE Versicherung, die jedem pot. Pflegefall massiv hilft und niemand scheint ein Interesse daran zu haben, einem dies VOR der Beantragung einer Pflegestufe mitzuteilen.

Klar, dass die Versicherungen da schweigsam sind, aber alle anderen Beteiligten.... echt zum Kotzen.

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chirlu

Zum „Pflege-Bahr“ allgemein:

 

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Nasenwasser

Ein Aspekt, der bei der Diskussion Ausschüttung vs. Entnahme immer gern vergessen wird, ist der, dass bei einer Ausschüttung auf die volle Summe (abzgl. TFS) Abgeltungsteuer und Co. gezahlt werden muss, wohingegen bei einem Anteilsverkauf nur der entsprechende Kursgewinn mit der Steuer belastet wird. Den ursprünglichen Einstandspreis des jeweiligen Anteils bekommst du ja steuerfrei 1:1 zurück.

 

Also was ist besser?
– Ausschüttung 100€ … abzgl. 18,46€ Steuer oder
– Verkauf Anteile im Wert von 100€ (davon z.B. 40€ Kursgewinne) … abzgl. 7,38€ Steuer? [Transaktionskosten i.H.v. 0,25-0,50% = 0,25€-0,50€ außen vor]

 

Deswegen würde ich gerade bei hohen Anlagesummen mit gewisser Verbrauchsabsicht eher auf Thesaurierer setzen!

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von Nasenwasser:

Ein Aspekt, der bei der Diskussion Ausschüttung vs. Entnahme immer gern vergessen wird, ist der, dass...

...es sich bei einer Ausschüttung gleichfalls um eine Entnahme handelt.;)

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FriedrichF
vor 39 Minuten von Schwachzocker:

...es sich bei einer Ausschüttung gleichfalls um eine Entnahme handelt.;)

An Tagen wie heute bin ich froh, dass es Dividenden gibt.

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odensee
vor 2 Minuten von FriedrichF:

An Tagen wie heute bin ich froh, dass es Dividenden gibt.

Was ist denn heute so besonderes?

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FriedrichF
Gerade eben von odensee:

Was ist denn heute so besonderes?

Leichte Panik in den USA aufgrund des Coronavirus.

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odensee
Gerade eben von FriedrichF:

Leichte Panik in den USA aufgrund des Coronavirus.

Und was hat ein Minus von nicht einmal 1% beim Dow Jones und knapp 1% beim S&P 500 mit dem Virus zu tun? Und was hat das mit deinen Dividenden zu tun? Zumal Europa immer noch im Plus ist.

 

Wenn dein Beitrag ernst gemeint ist: schau dir den Kursverlauf der letzten 30 Tage an. Da sehe nicht nur ich keinen Grund zur Panik.

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