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JörgK

4-500.000 in Dividenden-ETF für monatliche Ausgaben

Empfohlene Beiträge

FriedrichF
Gerade eben von odensee:

Und was hat ein Minus von nicht einmal 1% beim Dow Jones und knapp 1% beim S&P 500 mit dem Virus zu tun? Und was hat das mit deinen Dividenden zu tun? Zumal Europa immer noch im Plus ist.

 

Wenn dein Beitrag ernst gemeint ist: schau dir den Kursverlauf der letzten 30 Tage an. Da sehe nicht nur ich keinen Grund zur Panik.

Kursschwankungen sind generell leichter auszuhalten, wenn man weiß, dass es jährliche Dividenden gibt. Psychologie.

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odensee
Gerade eben von FriedrichF:

Kursschwankungen sind generell leichter auszuhalten, wenn man weiß, dass es jährliche Dividenden gibt. Psychologie.

Wenn du meinst....

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nikolov
vor 36 Minuten von FriedrichF:

Kursschwankungen sind generell leichter auszuhalten, wenn man weiß, dass es jährliche Dividenden gibt. Psychologie.

Wenn man weiß, dass das, was ausgeschüttet wird, sich negativ im Kurs bemerkbar und somit vor Steuern unterm Strich keinen Unterschied macht, ist das höchstens Küchenpsychologie.

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FriedrichF
vor 5 Minuten von nikolov:

Wenn man weiß, dass das, was ausgeschüttet wird, sich negativ im Kurs bemerkbar und somit vor Steuern unterm Strich keinen Unterschied macht, ist das höchstens Küchenpsychologie.

Es mag Investoren geben, die gar nicht ans Verkaufen denken.

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Cai Shen
vor 9 Minuten von FriedrichF:

Es mag Investoren geben, die gar nicht ans Verkaufen denken.

Sind diese Küchenpsychologen an den Herd gefesselt? 

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dev
vor 12 Minuten von nikolov:

Wenn man weiß, dass das, was ausgeschüttet wird, sich negativ im Kurs bemerkbar und somit vor Steuern unterm Strich keinen Unterschied macht, ist das höchstens Küchenpsychologie.

Betrachte mehrere Jahre ähnlicher Firmen mit und ohne Dividende, dann wirst du sehen, das deine kurzfristige Betrachtung nicht korrekt ist.

Nur wenn eine Firma die nicht ausgeschütteten Gewinne auch gewinnbringend investiert statt zu lagert, wird diese Firma die ausschüttende outperformen.

Wenn die Gewinne für Übernahmen eingesetzt wird, die scheitern, wäre die Dividende für den Investor sinnvoller gewesen.

 

Aber wie auch immer, jeder lebt auf seiner Insel der Betrachtungen - ich will mich da gar nicht ausschließen.

 

Ich habe in den letzten 23.x Jahren das 2,69 Fache meiner Investition als Netto-Dividende erhalten und dem Depot hat es bisher nicht geschadet.

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FriedrichF
vor 2 Minuten von dev:

Betrachte mehrere Jahre ähnlicher Firmen mit und ohne Dividende, dann wirst du sehen, das deine kurzfristige Betrachtung nicht korrekt ist.

Das ist historisch in der Tat richtig und ein wesentliches Argument für Dividendendepots.

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nikolov
vor 6 Minuten von FriedrichF:

Es mag Investoren geben, die gar nicht ans Verkaufen denken.

Wenn ich in ein Unternehmen investiere, dann deswegen, weil ich der Meinung bin, dass es mit dem Geld besser wirtschaften kann als ich. Sonst würde ich nicht in dieses Unternehmen investieren. Klingt logisch, oder?

 

Wenn ich Geld aus diesem Unternehmen wieder abziehen möchte, dann möchte doch bitte ich derjenige sein, der entscheidet, wann und wieviel. Soweit einleuchtend, oder?

 

Soweit nachvollziehbar, richtig? Ich werde aber davon absehen, gesunden Menschenverstand mit irgendwelchen psychologischen Effekten zu verklären.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 5 Minuten von nikolov:

Wenn ich in ein Unternehmen investiere, dann deswegen, weil ich der Meinung bin, dass es mit dem Geld besser wirtschaften kann als ich. Sonst würde ich nicht in dieses Unternehmen investieren. Klingt logisch, oder?

 

Wenn ich Geld aus diesem Unternehmen wieder abziehen möchte, dann möchte doch bitte ich derjenige sein, der entscheidet, wann und wieviel. Soweit einleuchtend, oder?

 

Soweit nachvollziehbar, richtig? Ich werde aber davon absehen, gesunden Menschenverstand mit irgendwelchen psychologischen Effekten zu verklären.

Das mag sein, aber wenn das Unternehmen nicht mehr 100% so toll investieren kann wie in der Vergangenheit, dann schüttet es besser aus.
Wenn du es dann nicht mehr magst, kannst du ja weiterhin frei entscheiden.

 

Wenn du den ersten schwarzen Schwan erlebt hast und merkst das du Null Einfluß hattest, wirst du merken das Dividende gar nicht so weh tut wie ein Totalverlust.

 

Aber wir sind hier bei ETFs, somit ist das eh sinnfrei über Einzelakten & Dividende zu labern.

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FriedrichF
vor 2 Minuten von nikolov:

Soweit nachvollziehbar, richtig?

Ich verstehe kein Wort. Es ist doch gerade Unternehmenspolitik, wie viele Dividenden ausgeschüttet werden. Wenn ein Unternehmen denkt, dass eine bestimmte Ausschüttungsquote optimal zum eigenen Wirtschaften passt, dann vertraue ich als Investor darauf, dass diese Politik sinnvoll ist.

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nikolov
Gerade eben von dev:

Das mag sein, aber wenn das Unternehmen nicht mehr 100% so toll investieren kann wie in der Vergangenheit, dann schüttet es besser aus.
Wenn du es dann nicht mehr magst, kannst du ja weiterhin frei entscheiden.

Wenn ich der Meinung bin, dass es nicht mehr so toll wirtschaften kann wie ich mir das vorstelle, dann beende ich das Engagement und suche mir eines, von dem ich es mir verspreche, dass es das kann.

 

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FriedrichF
· bearbeitet von FriedrichF
vor 3 Minuten von nikolov:

Wenn ich der Meinung bin, dass es nicht mehr so toll wirtschaften kann wie ich mir das vorstelle, dann beende ich das Engagement und suche mir eines, von dem ich es mir verspreche, dass es das kann.

 

Investieren ist nicht dasselbe wie Wirtschaften. Nimm als Beispiel McDonalds. Die wirtschaften nach wie vor solide, haben eine allseits bekannte Marke, wachsen und schütten trotzdem relativ viel aus. Habe ich es Investor nötig, dass mehr investiert wird? Nein.

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nikolov
· bearbeitet von nikolov
vor 4 Minuten von FriedrichF:

Ich verstehe kein Wort. Es ist doch gerade Unternehmenspolitik, wie viele Dividenden ausgeschüttet werden. Wenn ein Unternehmen denkt, dass eine bestimmte Ausschüttungsquote optimal zum eigenen Wirtschaften passt, dann vertraue ich als Investor darauf, dass diese Politik sinnvoll ist.

Und wenn ich als Investor in das Unternehmen vertraue, dann kaufe ich mir weitere Anteile. Ansonsten beende ich das Engagement.

 

Mein Geld, das im Unternehmen steckt, errechnet sich aus "Anzahl der Anteile" x "Wert pro Anteil". Da ich als Kleinkrauterer sowiso fast keinen Einfluss bzgl. des Stimmrechts habe, interessiert mich nur das Ergebnis dieser Rechnung.

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dev
Gerade eben von nikolov:

Wenn ich der Meinung bin, dass es nicht mehr so toll wirtschaften kann wie ich mir das vorstelle, dann beende ich das Engagement und suche mir eines, von dem ich es mir verspreche, dass es das kann.

Daran scheitern viele Unternehmen, die Branche zu wechseln ist nicht so einfach - Schuster bleib bei deinen Sohlen.

 

So hat halt jeder seine Ansicht, ich bin lieber Jahrzehnte in einer Firma mit Dividende investiert, als mir alle Nase lang eine neue Investition zu suchen.

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Gast231208

Look What They've Done To This Thread.

 

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hund555
vor 21 Minuten von nikolov:

Wenn ich in ein Unternehmen investiere, dann deswegen, weil ich der Meinung bin, dass es mit dem Geld besser wirtschaften kann als ich. Sonst würde ich nicht in dieses Unternehmen investieren. Klingt logisch, oder?

Und du kennst kein anderes Unternehmen was genauso gut wirtschaftet ? Keine Diversifikation?

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odensee
vor 20 Minuten von FriedrichF:

Habe ich es Investor nötig, dass mehr investiert wird? Nein.

off-topic....

 

Wenn ich mir deine ersten Beiträge hier im Forum anschaue (versehentliche Verkaufsorder statt Kauforder, Lyxor/comstage-Durcheinander), beschleicht mich das Gefühl, dass du keineswegs ein "Investor" bist, sondern gerade mal angefangen hast, Aktien zu kaufen. Und da erscheinen mir einige deiner Äußerungen doch sehr irgendwo abgelesen und keineswegs auf eigener Erfahrung beruhend. Das hilft mir bei der Einschätzung deiner Antworten doch ein gutes Stück weiter.

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FriedrichF
· bearbeitet von FriedrichF
vor 5 Minuten von odensee:

off-topic....

 

Wenn ich mir deine ersten Beiträge hier im Forum anschaue (versehentliche Verkaufsorder statt Kauforder, Lyxor/comstage-Durcheinander), beschleicht mich das Gefühl, dass du keineswegs ein "Investor" bist, sondern gerade mal angefangen hast, Aktien zu kaufen. Und da erscheinen mir einige deiner Äußerungen doch sehr irgendwo abgelesen und keineswegs auf eigener Erfahrung beruhend. Das hilft mir bei der Einschätzung deiner Antworten doch ein gutes Stück weiter.

Wow, sind wir jetzt hier schon bei der Stasi? Foristen werden durchleuchtet?

Die beiden angesprochenen Themen waren jeweils Themen, auf die es keine völlig klaren Antworten gibt, aber vielleicht weißt du da ja mehr als die Foristen, die mir damals geantwortet hatten.

 

Ich würde mir von dir hier im Thread substanzielle Antworten auf meine Beiträge wünschen und keine Angriffe ad hominem.

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odensee
vor 7 Minuten von FriedrichF:

Wow, sind wir jetzt hier schon bei der Stasi? Foristen werden durchleuchtet?

Hier ist weder Stasi noch wird irgendwer durchleuchtet. Ich bin durchaus hier um zu lernen von anderen. Da das aber alles anonym hier ist, kann ich hier auch an Leute geraten, die keine Ahnung haben und nur rumschwätzen. Daher schaue ich, wie andere auch, mal gelegentlich nach, was hat XY denn sonst so geschrieben.

 

vor 7 Minuten von FriedrichF:

Ich würde mir von dir hier im Thread substanzielle Antworten auf meine Beiträge wünschen und keine Angriffe ad hominem.

Was kann man angesichts gerade mal 0,8% Minus im DOW bei einem solchen Statement

vor 1 Stunde von FriedrichF:

Leichte Panik in den USA aufgrund des Coronavirus.

denn substanziell antworten? Ich sehe da keine Panik.

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FriedrichF
vor 4 Minuten von odensee:

Ich sehe da keine Panik.

"Leichte" Panik. Es geht darum, wie die ökonomischen Auswirkungen des Virus eingeschätzt werden, siehe etwa

https://www.barrons.com/articles/how-chinas-economy-is-taking-a-hit-from-coronavirus-51579882413.

Wer an eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums aufgrund des Virus glaubt, der neigt zu Verkäufen und davon gab es heute anscheinend einige.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von FriedrichF:

Leichte Panik in den USA aufgrund des Coronavirus.

Was ich mich gerade nach ein paar kühlen cervezas frage:

1. Besteht ein Zusammenhang zwischen Coronavirus und -Bier? -> ja

2. Wem gehört Corona-Bier? -> Grupo Modelo

3. Wem gehört Grupo Modelo? -> Anheuser-Busch

4. Auswirkungen auf den Aktienkurs von Anheuser-Busch InBev? :wacko: -> verkaufen sofort!

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McScrooge
vor 2 Stunden von pillendreher:

Auswirkungen auf den Aktienkurs von Anheuser-Busch InBev? :wacko: -> verkaufen sofort

 Eher nachkaufen zum „spülen“ :thumbsup:

vor 2 Stunden von FriedrichF:

Wer an eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums aufgrund des Virus glaubt, der neigt zu Verkäufen und davon gab es heute anscheinend einige.

Es scheint so, dass einige so sehr auf einen Einbruch warten, dass sie das als Anlass zum Verkauf nehmen.

Angesichts so einer zurückhaltenden uneuphorischen Stimmung kann es eigentlich nur noch weiter hoch gehen :shit:

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DST
· bearbeitet von DST

Hallo!

 

Obwohl ich selbst kein Fan von Dividendenstrategien bin will ich dennoch kurz mit dem im Forum etablierten Vorurteil aufräumen, dass Dividenden-ETFs perse nichts taugen und damit Schwachzockers Weltanschaung, die er natürlich auch in diesem Thread mal wieder zum Besten gegeben hat, auf den Kopf stellen. Das habe ich zwar letztens schon einmal an einer anderen Stelle getan, wurde aber natürlich von allen stillschweigend ignoriert. Was will man auch anderes erwarten; tut halt weh die hässlichen Fakten so direkt vor die Augen serviert zu bekommen.

 

Ladies und Gentlemen,

hiermit präsentiere ich Ihnen die wahre Performance eines simplen globalen Dividenden-ETF und seinem Benchmark in den letzten 23 Jahren:

 

Rendite

 

12/2004 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 290%
  • MSCI ACWI: 292%

6/1996 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 10,02% p.a.
  • MSCI ACWI: 7,64% p.a.

Sharpe-Ratio (Rendite/Risiko)

 

6/1996 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 0,55
  • MSCI ACWI: 0,39

 

Etwas über 3 Jahre vor dem Dot-Com-Crash bis heute hat der Dividenden-ETF deutlich (!) besser perfomt als der rein nach MK gewichtete Aktienmarkt, insb. da dieser Crash um Welten besser weggesteckt werden konnte. Nach dem Dot-Com-Crash hat er dennoch (!) fast identisch zum Gesamtmarkt abgeschnitten.

 

Fazit: In den letzten 23 Jahren haben Aktien mit hoher Dividendenrendite den gesamten Aktienmarkt signifikant in jeder Hinsicht geschlagen.

 

Quelle: https://www.msci.com/documents/10199/5d105880-7bfc-4e3b-b76d-ba18b50a4184

 

 

@Schwachzocker Ich weiß, dass du genau wie die meisten hier im Forum trotz dieser harten und unwiderlegbaren Fakten nicht fähig sein wirst etwas an deinem Weltbild zu ändern; und schon gar nicht wenn ich dafür der Auslöser wäre. Daher freue ich mich schon darauf wie du krampfhaft versuchen wirst dein Weltbild zu verteidigen, um nicht wie ein Idiot dazustehen. Solltest du diese Fakten stillschweigend ignorieren nehme ich an, dass du diesen nichts entgegen setzen kannst. Nachdem hier im Thread jemand die Performance eines bekannten Dividendenindex ab 2000 verlinkt hatte, die nicht deinem Weltbild entsprach, sagtest du, dass dich Zahlen aus der Vergangenheit, inkl. dem Crash aus dem Jahr 2000 nicht interessieren. Aber du selbst verweist gerne auf Daten aus den letzten 10 Jahren, um zu zeigen, dass Dividenden-ETFs nichts taugen. D.h. die letzten 10 Jahre sind für dich relevant, aber die letzten 23 Jahre nicht? :blink:

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Life_in_the_sun
vor 1 Stunde von DST:

Hallo!

 

Obwohl ich selbst kein Fan von Dividendenstrategien bin will ich dennoch kurz mit dem im Forum etablierten Vorurteil aufräumen, dass Dividenden-ETFs perse nichts taugen und damit Schwachzockers Weltanschaung, die er natürlich auch in diesem Thread mal wieder zum Besten gegeben hat, auf den Kopf stellen. Das habe ich zwar letztens schon einmal an einer anderen Stelle getan, wurde aber natürlich von allen stillschweigend ignoriert. Was will man auch anderes erwarten; tut halt weh die hässlichen Fakten so direkt vor die Augen serviert zu bekommen.

 

Ladies und Gentlemen,

hiermit präsentiere ich Ihnen die wahre Performance eines simplen globalen Dividenden-ETF und seinem Benchmark in den letzten 23 Jahren:

 

Rendite

 

12/2004 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 290%
  • MSCI ACWI: 292%

6/1996 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 10,02% p.a.
  • MSCI ACWI: 7,64% p.a.

Sharpe-Ratio (Rendite/Risiko)

 

6/1996 - 12/2019

  • MSCI ACWI High Dividend Yield: 0,55
  • MSCI ACWI: 0,39

 

Etwas über 3 Jahre vor dem Dot-Com-Crash bis heute hat der Dividenden-ETF deutlich (!) besser perfomt als der rein nach MK gewichtete Aktienmarkt, insb. da dieser Crash um Welten besser weggesteckt werden konnte. Nach dem Dot-Com-Crash hat er dennoch (!) fast identisch zum Gesamtmarkt abgeschnitten.

 

Fazit: In den letzten 23 Jahren haben Aktien mit hoher Dividendenrendite den gesamten Aktienmarkt signifikant in jeder Hinsicht geschlagen.

 

Quelle: https://www.msci.com/documents/10199/5d105880-7bfc-4e3b-b76d-ba18b50a4184

 

 

@Schwachzocker Ich weiß, dass du genau wie die meisten hier im Forum trotz dieser harten und unwiderlegbaren Fakten nicht fähig sein wirst etwas an deinem Weltbild zu ändern; und schon gar nicht wenn ich dafür der Auslöser wäre. Daher freue ich mich schon darauf wie du krampfhaft versuchen wirst dein Weltbild zu verteidigen, um nicht wie ein Idiot dazustehen. Solltest du diese Fakten stillschweigend ignorieren nehme ich an, dass du diesen nichts entgegen setzen kannst. Nachdem hier im Thread jemand die Performance eines bekannten Dividendenindex ab 2000 verlinkt hatte, die nicht deinem Weltbild entsprach, sagtest du, dass dich Zahlen aus der Vergangenheit, inkl. dem Crash aus dem Jahr 2000 nicht interessieren. Aber du selbst verweist gerne auf Daten aus den letzten 10 Jahren, um zu zeigen, dass Dividenden-ETFs nichts taugen. D.h. die letzten 10 Jahre sind für dich relevant, aber die letzten 23 Jahre nicht? :blink:

Sehr guter Beitrag und eine scharfe aber treffende Analyse.:rolleyes:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 6 Stunden von DST:

...

Obwohl ich selbst kein Fan von Dividendenstrategien bin will ich dennoch kurz mit dem im Forum etablierten Vorurteil aufräumen, dass Dividenden-ETFs perse nichts taugen und damit Schwachzockers Weltanschaung, die er natürlich auch in diesem Thread mal wieder zum Besten gegeben hat, auf den Kopf stellen....

Leider hast Du weder meine Weltanschauung noch meine Kritik an der Fokussierung auf Dividenden verstanden und kannst daher auch nichts widerlegen.

Ich halte Dividenden nicht für etwas schlechtes. Vielmehr halte ich die Überlegungen, die sich Laien dazu oft machen, für reinen Schwachsinn.

 

https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

 

Hundertmal verlinkt, hundertmal nicht verstanden!

 

Zitat

Im Jahr 1961 veröffentlichten die beiden amerikanischen Finanzprofessoren Franco Modigliani und Merton Miller einen bahnbrechenden Aufsatz, in dem sie zeigten, dass in einer Welt ohne Steuern und Transaktionskosten die Dividendenpolitik [2] eines Unternehmens keinen Einfluss auf seinen Unternehmenswert und dessen Veränderung, also die Aktienrendite, hat (Modigliani/Miller 1961). Die beiden Forscher erhielten unter anderem für diese Arbeit später den Wirtschaftsnobelpreis.

 

Ja, derartige Unternehmen haben um 2000 herum eine gewaltige Outperformance erzielt. Du hast aber in keiner Weise dargelegt, warum das so war. Und ich streite ab, dass es an den Dividenden lag.

 

Frage: Warum investierst Du selbst nicht in Dividendenaktien, wenn die in Zukunft eine tolle Mehrrendite erwarten lassen?

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