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Südseefahrer

Private Krankenversicherung Allianz AktiMed Best S Erfahrungen

Empfohlene Beiträge

Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer

Hallo,

 

ich bin selbstständig tätig und möchte mich nun privat krankenversichern.

Bevor ich mich in die Hände eines „Versicherungsberaters“ begebe, möchte ich zuvor zu meinen Gedanken ein paar Meinungen, oder noch besser Erfahrungen erhalten.

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

25 Jahre, ledig, mögliche Kinder würde ich später auch privat versichern wollen, Renteneintritt steht in den Sternen;)

 

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

selbstständig, möchte hier keine genauen Angaben machen, aber ich sage mal deutlich über den beitragsbemessungsgrenzen der GKV...

 

2.3 Gesundheit/ Vorerkrankungen 

außer den typischen Krankheiten wie Grippe, Schnupfen etc. hatte ich Gottseidank noch nichts größeres...

 

 

Welche Leistungen mir wichtig sind:

Generell möchte ich verhältnismäßig sehr gute Leistungen und insbesondere bei OP‘s etc. den Spezialisten frei auswählen können:

- Chefarztbehandlung

- Arzthonorare über Höchstsatz 3,5 fach

- Freie Arzt/ Klinikwahl

- direkt zum Facharzt

- weltweiter Versicherungsschutz & Erstattung Arzthonorare

- Einbettzimmer oder Zweibettzimmer 

- Hohe Selbstbeteiligung & Beitragsrückerstattung

 

nicht erforderlich:

- Krankentagegeld

- Alternative Behandlungsmethoden 

- Zahnschutz weniger wichtig, das kann höchstens einmal im mittleren 5 stelligen Bereich enden, somit nicht existenzbedrohend 

 

 

Da die Entscheidung bei der PKV-Wahl für hoffentlich bis zu meinem Lebensende in x Jahrzehnten gedacht ist, und im Nachhinein ein PKV Versicherungswechsel zum Teil nur schwer möglich ist, möchte ich eine Versicherung wählen mit entsprechend langer Zeit am Markt, finanzstark etc.

daher bin ich auf die Allianz gekommen, die durch ihre Größe etc. hoffentlich noch in den nächsten Jahrzehnten da sein wird. Sprich ich habe vertrauen in die Allianz, auch wenn sie im Vergleich natürlich nicht der kostengünstigste Versicherer ist.

 

Ich bin daher auf den Tarif Allianz AktiMed Best S gekommen, der meine Anforderungen, soweit ich das beurteilen kann, erfüllt.

beitrag bei 3 TEUR Selbstbeteiligung und ohne Altersrückstellungen wären 291,36 EUR mtl. 

Zusätzlich gibt es 15 % Beitragsrückerstattung, die bis zu 30 % in den Folgejahren ansteigt...

(Siehe Bilder)

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Nun die entscheidende Frage: was haltet ihr davon und hat jemand schon mit diesem Tarif oder vielleicht auch allgemein mit der PKV der Allianz Erfahrungen gesammelt?

 

Ps: Bitte nicht über die Vor- und Nachteile zwischen GKV und PKV diskutieren, hierfür gibt es genügend andere Threads hier im Forum:)

 

Viele Grüße 

 

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HnsPtr

Wenn du einen Minimaltarif suchst, weil du ohnehin genug Reserven hast, sollte das schon passen...

 

Ich nehme an, du verzichtest bewusst auf Altersrückstellungen und Krankentagegeld, weil du keinen AG Zuschuss bekommst und ohnehin mehr als ausreichend Reserven hast? Die Krankenversicherung schließt du nur ab, weil man halt muss?

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HaRaS1983

Das leben ist lang -.-

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Hast Du Dir angesehen, wie sich Beiträge, Beitragsrückerstattungen und der hohe Selbstbehalt auf die Einkommenssteuer auswirken?

 

Hier ist insbesondere von Bedeutung, dass Du die PKV Beiträge im Rahmen der Basisabsicherung steuermindernd geltend machen kannst. Das gilt vermutlich nicht für Rechnungen, die Du im Rahmen des Selbstbehalts selbst bezahlen musst. Ob und wie sich das auf die Einkommensteuer auswirkt, hängt natürlich von Deiner persönlichen Situation und der Höhe des zu versteuernden Einkommens ab.

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fnord

Schau dir einmal die huk Tarife an, ich halte viel von dieser Versicherung. Die haben auch einen online Rechner. 

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 22 Stunden von Südseefahrer:

Nun die entscheidende Frage: was haltet ihr davon und hat jemand schon mit diesem Tarif oder vielleicht auch allgemein mit der PKV der Allianz Erfahrungen gesammelt?

Ja, ich habe Erfahrungen als Selbstständiger mit so einem Tarif mit hohem SB und Beitragsrückerstattungen. Aus diesem Grund sage ich dir, dass du nicht nur den Best-Case rechnen solltest, wie du das in deiner Auflistung tust, sondern dir auch mal durchrechnest, was passiert, wenn du chronisch krank wirst aufgrund irgend eines Umstands. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:

 

SB 3.000 Euro + Beitragsrückerstattung (fiktiv 700 Euro) = 3.700 Euro die du selbst bezahlen musst (ausser du verzichtest auf die Beitragsrückerstattung).

 

Es kann auch noch besser kommen, du hast höhere Kosten als 3.700 Euro, willst aber nicht die Kosten einreichen, da du sonst bzgl. der Beitragsrückerstattung zurück auf 0 springst. Dann wird es für dich nochmal teurer oder aber du verzichtest auf eine Premiumbehandlung (z.B. bei Zähnen wird dann kein Keramik verwendet sondern Kunststoff) um deine Arztkosten zu senken, dann hast du allerdings den Vorteil der PKV nicht ausgeschöpft.

 

 Zum Thema Anstieg der Beiträge:

 

Beitragssenkungen über eine Erhöhung des SB sind bei dir nicht mehr möglich, da du am Anschlag bist. D.h. du müsstest dann über eine Absenkung der Leistungen deine Beiträge reduzieren.

 

Zum Thema Beitragsrückstellungen:

 

Mein Arzt, der auch in der PKV hast, hat mir neulich gesagt, dass er 12.000 Euro jährlich an PKV-Beiträgen zahlt, darauf bekommt er 10% Rabatt, womit wir bei 10.800 Euro jährlich sind. Ich vermute, dass sein Tarif Beitragsrückstellungen enthält, ohne Beitragsrückstellungen wäre es nochmal teurer. Nur damit eine ungefähre Größenordnung hast, auf welches Niveau die Beiträge ansteigen können (auch wenn hier im Forum gerne schön gerechnet wird und da nur Mini-PKV Beiträge im Alter hervorgehoben werden).

 

Allgemein gibt es sehr viele Selbstständige, die im höheren Alter wieder gerne in die GKV zurück wechseln möchten, es aber nicht können (oder nur mit entsprechenden hohen Hürden). Hier ein Link als Information, vor allem die Kommentare unter dem Artikel lesen.

 

Ganz offizielle Hintertür: Rückkehr von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung ohne einjährige Wartezeit!

 

Letztlich ist das alles deine Entscheidung, ich würde dir generell davon abraten in die PKV zu gehen, da du allerdings fest dazu entschlossen bist, würde ich mir es wirklich nochmal überlegen, ob ich einen so hohen SB nehmen würde, denn der kann dir, falls du chronisch krank bist, auf die Füße fallen und wenn du einmal unterschrieben hast, dann wars das, auch wenn du 15-20 Jahren chronisch krank bist und du deinen SB regelmässig ausschöpfen musst.

 

 

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza

Würde dringend dazu raten, die Basis-Hausaufgaben VOR Abschluss einer PKV zu erledigen!
 

Anforderungsprofil:

Generell möchte ich verhältnismäßig sehr gute Leistungen und insbesondere bei OP‘s etc. den Spezialisten frei auswählen können:

- Chefarztbehandlung

- Arzthonorare über Höchstsatz 3,5 fach

- Freie Arzt/ Klinikwahl

- direkt zum Facharzt

- weltweiter Versicherungsschutz & Erstattung Arzthonorare

- Einbettzimmer oder Zweibettzimmer 

- Hohe Selbstbeteiligung & Beitragsrückerstattung

 

nicht erforderlich:

- Krankentagegeld

- Alternative Behandlungsmethoden 

- Zahnschutz weniger wichtig, das kann höchstens einmal im mittleren 5 stelligen Bereich enden, somit nicht existenzbedrohend 

 

Mal auf ein Auto übertragen:
- 4 Räder

- Radio

- Scheibenwischer

- mehr als 100 KW

- 4 Sitze

- Körbchengrösse der Verkäuferin: min. C (sorry.. der musste jetzt sein)

nicht erforderlich:
- Airbag 

- Standheizung

- Metallic-Lackierung

 

Will mich da jetzt nicht lustig machen drüber, aber das ist ein Anforderungsprofil, das

a) 90% aller Tarife erfüllen
b) genauestens hinterfragt werden sollte, wie die Kriterien zustande kamen, welche Informations/Kenntnisstand dahinter steht

c) verständlich macht, warum ein allenfalls "untere Mittelklassetarif" in der Auswahl ist. Wer war denn sonst noch in der engeren Auswahl?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass da was nicht wirklich passendes bei rauskommt, ist ziemlich groß:

 

volkswagen-745271_960_720.webp

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liki90

Allianz ist zwar lange auf dem Markt, ihr Spezialgebiet ist aber die Sachsparte und nicht die PKV. Sie erleidet auch sehr große Abgänge in der PKV und hat in der Vergangenheit immer wieder Tarife neu auf den Markt gebracht - von Beständigkeit, die du offensichtlich als Vorteil siehst, kann da keine Rede sein. 

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chocobo

Natürlich hat der Tarif Altersrückstellungen.

Was du meinst ist der zusätzliche Beitragsentlastungsbaustein.

 

Kein Krankentagegeld? 

Wer zahlt die KV und weiteres im Krankheitsfall?

Notfalls die die Karenzzeit nach oben setzen oder ein Kombi aus verschiedenen Karenzzeiten.

 

Ein Optionstarif macht Sinn, falls du dich doch noch mal mit dem Versicherungsschutz verbessern möchtest.

 

 

Kur Tarif

Vermutlich bist du nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung. Da macht der Kur Tarif auch Sinn.

 

Bin auch bei der Allianz in einem Tarif seit 2009.

Meine eigenen Beiträge haben sich von 2009 bis 2020 im Durchschnitt bei 5,25% verteuert.

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
vor 18 Stunden von chocobo:

Natürlich hat der Tarif Altersrückstellungen.

Was du meinst ist der zusätzliche Beitragsentlastungsbaustein.

 

Kein Krankentagegeld? 

Wer zahlt die KV und weiteres im Krankheitsfall?

Notfalls die die Karenzzeit nach oben setzen oder ein Kombi aus verschiedenen Karenzzeiten.

 

Ein Optionstarif macht Sinn, falls du dich doch noch mal mit dem Versicherungsschutz verbessern möchtest.

 

 

Kur Tarif

Vermutlich bist du nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung. Da macht der Kur Tarif auch Sinn.

 

Bin auch bei der Allianz in einem Tarif seit 2009.

Meine eigenen Beiträge haben sich von 2009 bis 2020 im Durchschnitt bei 5,25% verteuert.

 

Bezüglich Krankentagegeld und Kur usw.:

Ich habe entsprechende passive Einkünfte aus Dividenden und darüber hinaus für lange Krankheitszeiten eine BU.

Dadurch kein Bedarf an zusätzlichen Einnahmen bei einer Krankheit...

 

Kur kann ich auch selber bezahlen, daher erachte ich dies auch nicht als sinnvoll.

 

Generell möchte ich nur Existenzbedrohende Risiken absichern, es soll ja sogar Leute geben, die eine Handy Versicherung haben *lach*

 

vor 22 Stunden von Peter Wolnitza:

Würde dringend dazu raten, die Basis-Hausaufgaben VOR Abschluss einer PKV zu erledigen!
 

Anforderungsprofil:

Generell möchte ich verhältnismäßig sehr gute Leistungen und insbesondere bei OP‘s etc. den Spezialisten frei auswählen können:

- Chefarztbehandlung

- Arzthonorare über Höchstsatz 3,5 fach

- Freie Arzt/ Klinikwahl

- direkt zum Facharzt

- weltweiter Versicherungsschutz & Erstattung Arzthonorare

- Einbettzimmer oder Zweibettzimmer 

- Hohe Selbstbeteiligung & Beitragsrückerstattung

 

nicht erforderlich:

- Krankentagegeld

- Alternative Behandlungsmethoden 

- Zahnschutz weniger wichtig, das kann höchstens einmal im mittleren 5 stelligen Bereich enden, somit nicht existenzbedrohend 

 

Mal auf ein Auto übertragen:
- 4 Räder

- Radio

- Scheibenwischer

- mehr als 100 KW

- 4 Sitze

- Körbchengrösse der Verkäuferin: min. C (sorry.. der musste jetzt sein)

nicht erforderlich:
- Airbag 

- Standheizung

- Metallic-Lackierung

 

Will mich da jetzt nicht lustig machen drüber, aber das ist ein Anforderungsprofil, das

a) 90% aller Tarife erfüllen
b) genauestens hinterfragt werden sollte, wie die Kriterien zustande kamen, welche Informations/Kenntnisstand dahinter steht

c) verständlich macht, warum ein allenfalls "untere Mittelklassetarif" in der Auswahl ist. Wer war denn sonst noch in der engeren Auswahl?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass da was nicht wirklich passendes bei rauskommt, ist ziemlich groß:

 

volkswagen-745271_960_720.webp 115 kB · 17 Downloads

Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback.

 

Wie gesagt, ich habe bisher noch keinen Versicherungsvertreter aufgesucht und wollte meine bisherigen Gedanken hier einmal zur Diskussion bringen.

 

Nun scheine ich Deiner Meinung nach ziemlich auf dem Holzweg sein, was wären denn besonders wichtige Kriterien, die ich übersehe?

 

Und wie ich das herauslese, scheint die Allianz keine gute Adresse für PKV zu sein, welche Versicherung ist denn der „Mercedes“ unter den Versicherungsunternehmen bei der PKV?

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
Am 9.2.2020 um 00:34 von stagflation:

Hast Du Dir angesehen, wie sich Beiträge, Beitragsrückerstattungen und der hohe Selbstbehalt auf die Einkommenssteuer auswirken?

 

Hier ist insbesondere von Bedeutung, dass Du die PKV Beiträge im Rahmen der Basisabsicherung steuermindernd geltend machen kannst. Das gilt vermutlich nicht für Rechnungen, die Du im Rahmen des Selbstbehalts selbst bezahlen musst. Ob und wie sich das auf die Einkommensteuer auswirkt, hängt natürlich von Deiner persönlichen Situation und der Höhe des zu versteuernden Einkommens ab.

Die steuerlichen Auswirkungen sind mir bewusst, da habe ich mich schon ausführlich informiert:

 

Generell lassen sich als Sonderausgaben nur die von Dir erwähnte Basisabsicherung nach 10 Abs. 1 Nr. 3 EStG absetzen, alles andere wie private KV Leistungen, Haftpflichtversicherung, Berufsunfähigkeit etc. nach 10 Abs. 1 Nr. 3, 3a EStG ist nach 10 Abs. 4 EStG steuerlich nicht absetzbar.

Außer, wenn die Basisabsicherung aus KV und PV bei Selbstständigen unter 2.800 EUR p.a. liegt.

Dann können die oben erwähnten anderen Versicherungsprämien aus der Differenz zwischen Basisabsicherung  und 2.800 EUR p.a. steuerlich angesetzt werden.

 

krankheitskosten sind nach 33 EStG als außergewöhnliche Belastung je nach Einkommenshöhe beschränkt ansetzbar...

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Südseefahrer
Am 9.2.2020 um 10:25 von Columbus83:

Ja, ich habe Erfahrungen als Selbstständiger mit so einem Tarif mit hohem SB und Beitragsrückerstattungen. Aus diesem Grund sage ich dir, dass du nicht nur den Best-Case rechnen solltest, wie du das in deiner Auflistung tust, sondern dir auch mal durchrechnest, was passiert, wenn du chronisch krank wirst aufgrund irgend eines Umstands. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:

 

SB 3.000 Euro + Beitragsrückerstattung (fiktiv 700 Euro) = 3.700 Euro die du selbst bezahlen musst (ausser du verzichtest auf die Beitragsrückerstattung).

 

Es kann auch noch besser kommen, du hast höhere Kosten als 3.700 Euro, willst aber nicht die Kosten einreichen, da du sonst bzgl. der Beitragsrückerstattung zurück auf 0 springst. Dann wird es für dich nochmal teurer oder aber du verzichtest auf eine Premiumbehandlung (z.B. bei Zähnen wird dann kein Keramik verwendet sondern Kunststoff) um deine Arztkosten zu senken, dann hast du allerdings den Vorteil der PKV nicht ausgeschöpft.

 

 Zum Thema Anstieg der Beiträge:

 

Beitragssenkungen über eine Erhöhung des SB sind bei dir nicht mehr möglich, da du am Anschlag bist. D.h. du müsstest dann über eine Absenkung der Leistungen deine Beiträge reduzieren.

 

 

 

Worst case Szenario habe ich mir auch durchgerechnet.

Ist durch meine finanzielle Situation und entsprechende Versicherungen aber kein Problem. 

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 45 Minuten von Südseefahrer:

Worst case Szenario habe ich mir auch durchgerechnet.

Das bezweifle ich, mein Eindruck ist, du möchtest viel Leistung für wenig Geld und bist dafür bereit maximales Risiko zu gehen. Das würde ich mir zweimal überlegen, denn wie sagte jemand im Thread, das Leben kann lang und voller Überraschungen sein.

 

Und nun möchte ich nicht weiter das Verkaufsgespräch zwischen dir und den Makler "stören". Viel Erfolg!

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
vor 54 Minuten von Columbus83:

Das bezweifle ich, mein Eindruck ist, du möchtest viel Leistung für wenig Geld und bist dafür bereit maximales Risiko zu gehen. Das würde ich mir zweimal überlegen, denn wie sagte jemand im Thread, das Leben kann lang und voller Überraschungen sein.

 

Und nun möchte ich nicht weiter das Verkaufsgespräch zwischen dir und den Makler "stören". Viel Erfolg!

 

Worst case:

 

Beitrag: 291,36 EUR x 12 = 3.496,32 EUR

+ 3.000 Euro SB = 6.496,32 EUR

 

Annahme Jährliche Steigerung 3 %

Rechnungsformel: 3.496,32 x 1,03 ^ Jahre 

in 10 Jahren:

Beiträge: 4.698,76

+ 3.000 Euro SB = 7.698,76 EUR 

 

In 30 Jahren:

Beiträge: 8.486,48 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 11.486,48 EUR 

 

In 50 Jahren:

Beiträge: 15.327,53 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 18.327,53 EUR 

 

In 70 Jahren: (Jahr 2090, ich wäre 95 Jahre alt)

Beiträge: 27.683,23 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 30.683,23 EUR 

 

 

Annahme jährliche Steigerung 5 %

in 10 Jahren:

Beiträge: 5.695,13 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 8.695,13 EUR 

 

In 30 Jahren:

Beiträge: 15.110,89 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 18.110,89

 

In 50 Jahren:

Beiträge: 40.093,69 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 43.093,69 EUR 

 

In 70 Jahren:

Beiträge: 106.380,52 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 109.380,52 EUR 

 

Der SB Betrag mit 3 TEUR ist festgeschrieben und unterliegt keinem Inflationsausgleich, das heißt, dass der SB Kaufkraftbereinigt in 30 Jahren bei einer Inflation von zum Beispiel 3 % einer heutigen Kaufkraft von 1.230 EUR entspräche. Aber im Vergleich zu den dann zu bezahlenden Raten ist diese Auswirkung natürlich gering.

 

PS: Bisher habe ich noch keinen Versicherungsvertreter kontaktiert...

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liki90
· bearbeitet von liki90
vor 2 Stunden von Südseefahrer:

 

Worst case:

 

Beitrag: 291,36 EUR x 12 = 3.496,32 EUR

+ 3.000 Euro SB = 6.496,32 EUR

 

Annahme Jährliche Steigerung 3 %

Rechnungsformel: 3.496,32 x 1,03 ^ Jahre 

in 10 Jahren:

Beiträge: 4.698,76

+ 3.000 Euro SB = 7.698,76 EUR 

 

In 30 Jahren:

Beiträge: 8.486,48 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 11.486,48 EUR 

 

In 50 Jahren:

Beiträge: 15.327,53 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 18.327,53 EUR 

 

In 70 Jahren: (Jahr 2090, ich wäre 95 Jahre alt)

Beiträge: 27.683,23 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 30.683,23 EUR 

 

 

Annahme jährliche Steigerung 5 %

in 10 Jahren:

Beiträge: 5.695,13 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 8.695,13 EUR 

 

In 30 Jahren:

Beiträge: 15.110,89 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 18.110,89

 

In 50 Jahren:

Beiträge: 40.093,69 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 43.093,69 EUR 

 

In 70 Jahren:

Beiträge: 106.380,52 EUR 

+ 3.000 Euro SB = 109.380,52 EUR 

 

Der SB Betrag mit 3 TEUR ist festgeschrieben und unterliegt keinem Inflationsausgleich, das heißt, dass der SB Kaufkraftbereinigt in 30 Jahren bei einer Inflation von zum Beispiel 3 % einer heutigen Kaufkraft von 1.230 EUR entspräche. Aber im Vergleich zu den dann zu bezahlenden Raten ist diese Auswirkung natürlich gering.

 

PS: Bisher habe ich noch keinen Versicherungsvertreter kontaktiert...

 

 

Der SB kann durch den Versicherer im Rahmen einer BAP angehoben werden. Als junger Mensch macht es Sinn keinen oder einen % SB im ambulanten Bereich abzuschließen.

 

Zu deiner Frage bzgl. Mercedes Versicherer. Folgende Kriterien würden für einen solchen sprechen:

 

- lange auf dem Markt mit beständiger Unternehmensphilosophie

- große Tarifkollektive = wenige geschlossene Tarife, da gut kalkuliert

- geringe Beitragsanpassung

- keine Kompakttarife sondern Trennung der Bereiche Ambulant, Zahn und Krankenhaus.

 

Schaue dir die SDK, Debeka und Alte Oldenburger mal an. Diese erfüllen weitestgehend die o.g. Kriterien.

 

 

Edit: für eine solche Entscheidung solltest du dich von einem unabhängigen Honorarberater beraten lassen, also Geld in die Hand nehmen. Ein Makler kostet dich zwar nichts, er ist aber auf eine Provision aus und das ist nie objektiv.

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
vor einer Stunde von liki90:

 

 

Der SB kann durch den Versicherer im Rahmen einer BAP angehoben werden. Als junger Mensch macht es Sinn keinen oder einen % SB im ambulanten Bereich abzuschließen.

 

Zu deiner Frage bzgl. Mercedes Versicherer. Folgende Kriterien würden für einen solchen sprechen:

 

- lange auf dem Markt mit beständiger Unternehmensphilosophie

- große Tarifkollektive = wenige geschlossene Tarife, da gut kalkuliert

- geringe Beitragsanpassung

- keine Kompakttarife sondern Trennung der Bereiche Ambulant, Zahn und Krankenhaus.

 

Schaue dir die SDK, Debeka und Alte Oldenburger mal an. Diese erfüllen weitestgehend die o.g. Kriterien.

 

 

Edit: für eine solche Entscheidung solltest du dich von einem unabhängigen Honorarberater beraten lassen, also Geld in die Hand nehmen. Ein Makler kostet dich zwar nichts, er ist aber auf eine Provision aus und das ist nie objektiv.

Vielen Dank für die Infos.

 

Warum sollte man Deiner Meinung nach gerade als junger Mensch keinen bzw. einen geringen SB wählen, das leuchtet mir überhaupt nicht ein. Zumal ich bisher zum Glück keine große Krankheiten hatte.

Wieso also jedes Jahr x Summe wegen keinem SB der Versicherung zusätzlich zahlen? Zumal wie schon erwähnt der worst case durch meine finanzielle Begebenheiten abgedeckt ist...

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor einer Stunde von Südseefahrer:

Zumal wie schon erwähnt der worst case durch meine finanzielle Begebenheiten abgedeckt ist...

Und das kannst Du dauerhaft, ohne dass Du im worst case in irgendeiner Form arbeiten musst? Du kannst ggf. über Jahre aus deinem laufenden Vermögen leben, sämtlichen Lebensunterhalt bestreiten als auch die Kosten für Gesundheits- und ggf. Pflegeversorgung aufbringen? Damit meine ich irgendwelche Selbstbehalte oder Therapien, die ggf. nicht von deiner Krankenversicherung abgedeckt sind ?

Du kannst dir, wie niemand, raussuchen ob Du krank wirst oder nicht. Bei ernsthaften Erkrankungen über Jahre flattern dir ggf. Rechnungen über mehrere hunderttausend Euros in den Briefkasten, ohne dass Du im worst case einen einzigen Finger rühren kannst.

 

Wenn Du jetzt immer noch "ja" sagst dann musst Du dir glaube ich um nichts weiter Sorgen machen.

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liki90
vor 1 Stunde von Südseefahrer:

Vielen Dank für die Infos.

 

Warum sollte man Deiner Meinung nach gerade als junger Mensch keinen bzw. einen geringen SB wählen, das leuchtet mir überhaupt nicht ein. Zumal ich bisher zum Glück keine große Krankheiten hatte.

Wieso also jedes Jahr x Summe wegen keinem SB der Versicherung zusätzlich zahlen? Zumal wie schon erwähnt der worst case durch meine finanzielle Begebenheiten abgedeckt ist...

Als junger Mensch ist dein Beitrag etwas günstiger. Du musst ihn also nicht sofort drücken...Die richtigen Vorteile hat man aber  eher als Angestellter, da sich der AG beteiligt. Habe erst gelesen dass du Selbständig bist - sorry. Allerdings solltest du noch beachten, dass ein gewählter Selbstbehalt durch die Versicherung erhöht werden kann, somit passen deine Simulationen nicht ganz...

 

 

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
vor 24 Minuten von yuser:

Und das kannst Du dauerhaft, ohne dass Du im worst case in irgendeiner Form arbeiten musst? Du kannst ggf. über Jahre aus deinem laufenden Vermögen leben, sämtlichen Lebensunterhalt bestreiten als auch die Kosten für Gesundheits- und ggf. Pflegeversorgung aufbringen? Damit meine ich irgendwelche Selbstbehalte oder Therapien, die ggf. nicht von deiner Krankenversicherung abgedeckt sind ?

Du kannst dir, wie niemand, raussuchen ob Du krank wirst oder nicht. Bei ernsthaften Erkrankungen über Jahre flattern dir ggf. Rechnungen über mehrere hunderttausend Euros in den Briefkasten, ohne dass Du im worst case einen einzigen Finger rühren kannst.

 

Wenn Du jetzt immer noch "ja" sagst dann musst Du dir glaube ich um nichts weiter Sorgen machen.

 Es ging um die Höhe der SB und nicht um Kosten von mehreren 100k.

Zumal ich ja deswegen eine „Premium“ Versicherung auswählen möchte, damit dieser Fall eben nicht eintritt. Wie gesagt ich möchte existenzielle Risiken absichern, und dazu zähle ich nicht eine SB in Höhe von 3k dazu.

Und ja, ich kann über Jahre bei langer Krankheit durch meine finanzielle Begebenheiten inklusive BU, Zusatz Pflegeversicherung usw. meinen Lebensstandard halten...

 

Und zu der Glaskugel-Frage, ich kann leider auch nicht raussuchen, ob ich krank werde oder nicht;)

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 1 Stunde von Südseefahrer:

Vielen Dank für die Infos.

 

Warum sollte man Deiner Meinung nach gerade als junger Mensch keinen bzw. einen geringen SB wählen, das leuchtet mir überhaupt nicht ein. Zumal ich bisher zum Glück keine große Krankheiten hatte.

Wieso also jedes Jahr x Summe wegen keinem SB der Versicherung zusätzlich zahlen? Zumal wie schon erwähnt der worst case durch meine finanzielle Begebenheiten abgedeckt ist...

Das liegt daran, dass du (wie ich an deiner Rechnung sehen konnte), die Sache mit dem SB nur zum Teil verstanden hast.

 

1. Der SB ist jährlich zu sehen, d.h. jedes Jahr musst du alle Rechnungen (mit Ausnahme von gewissen Vorsorgeuntersuchungen) bis zur Grenze von 3.000 Euro selbst zahlen. D.h. jeder Arztbesuch außerhalb der Vorsorgeuntersuchungen kostet dich erstmal Geld. Und aus diesem Grund musst du für den worst case jedes Jahr mit 3.000 Euro rechnen und nicht einmalig über die ganze Laufzeit. In deinem Rechnenbeispiel wären das über 70 Jahre 210.000 Euro (+ die monatlichen Beitragszahlungen), die du im Worst Case an SB zahlen musst.

 

2. Wenn du einen solchen Tarif wählst, dann hast du kaum Spielraum, weil normalerweise, wenn die monatlichen PKV Kosten steigen, viele PKV-Versicherte irgendwann ihren SB erhöhen um ihre monatlichen Kosten zu senken. Bei dir besteht diese Möglichkeit nicht mehr und zwar über die gesamte Laufzeit. Jetzt hast du nur noch die Möglichkeit über Leistungsabsenkungen deine monatlichen PKV Kosten zu senken (z.B. statt 2-Bett-Zimmer dann das Mehrbettzimmer). Dann hast du allerdings keinen superchicen Premium - die Krankenschwester massiert mir sogar die Füße -Tarif mehr.
 

 

 

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Südseefahrer
vor 4 Minuten von liki90:

Als junger Mensch ist dein Beitrag etwas günstiger. Du musst ihn also nicht sofort drücken...Die richtigen Vorteile hat man aber  eher als Angestellter, da sich der AG beteiligt. Habe erst gelesen dass du Selbständig bist - sorry. Allerdings solltest du noch beachten, dass ein gewählter Selbstbehalt durch die Versicherung erhöht werden kann, somit passen deine Simulationen nicht ganz...

 

 

Zur Klarstellung: Ich bin selbstständig tätig 

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liki90
vor 2 Minuten von Columbus83:

Das liegt daran, dass du (wie ich an deiner Rechnung sehen konnte), die Sache mit dem SB nur zum Teil verstanden hast.

 

1. Der SB ist jährlich zu sehen, d.h. jedes Jahr musst du alle Rechnungen (mit Ausnahme von gewissen Vorsorgeuntersuchungen) bis zur Grenze von 3.000 Euro selbst zahlen. D.h. jeder Arztbesuch außerhalb der Vorsorgeuntersuchungen kostet dich erstmal Geld. Und aus diesem Grund musst du für den worst case jedes Jahr mit 3.000 Euro rechnen und nicht einmalig über die ganze Laufzeit. In deinem Rechnenbeispiel wären das über 70 Jahre 210.000 Euro, die du im Worst Case an SB zahlen musst.

 

2. Wenn du einen solchen Tarif wählst, dann hast du kaum Spielraum, weil normalerweise, wenn die monatlichen PKV Kosten steigen, viele PKV-Versicherte irgendwann ihren SB erhöhen um ihre monatlichen Kosten zu senken. Bei dir besteht diese Möglichkeit nicht mehr und zwar über die gesamte Laufzeit. Jetzt hast du nur noch die Möglichkeit über Leistungsabsenkungen deine monatlichen PKV Kosten zu senken (z.B. statt 2-Bett-Zimmer dann das Mehrbettzimmer). Dann hast du allerdings keinen superchicen Premium - die Krankenschwester massiert mir sogar die Füße -Tarif mehr.
 

 

 

Vorsicht, Sexismus! Finde diese Beispiele, was die Krankenschwester alles "macht" unmöglich! Vor allem, weil tatsächlich viele deswegen in die PKV wechseln. *würg*

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Südseefahrer
· bearbeitet von Südseefahrer
vor 8 Minuten von Columbus83:

Das liegt daran, dass du (wie ich an deiner Rechnung sehen konnte), die Sache mit dem SB nur zum Teil verstanden hast.

 

1. Der SB ist jährlich zu sehen, d.h. jedes Jahr musst du alle Rechnungen (mit Ausnahme von gewissen Vorsorgeuntersuchungen) bis zur Grenze von 3.000 Euro selbst zahlen. D.h. jeder Arztbesuch außerhalb der Vorsorgeuntersuchungen kostet dich erstmal Geld. Und aus diesem Grund musst du für den worst case jedes Jahr mit 3.000 Euro rechnen und nicht einmalig über die ganze Laufzeit. In deinem Rechnenbeispiel wären das über 70 Jahre 210.000 Euro (+ die monatlichen Beitragszahlungen), die du im Worst Case an SB zahlen musst.
 

 

Genau so habe ich das auch verstanden, jedes Jahr die monatlichen Beiträge + eben SB mit welchem Beitrag dann auch immer, da er ja auch mit der Zeit angepasst wird, laut Post weiter oben hier im Thread.

Entschuldige bitte, wenn dies aus meinem Post mit Rechenbeispiel zur Beitragssteigerung  über die Jahre nicht klar genug hervorging...

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Cai Shen
vor 3 Minuten von liki90:

Vorsicht, Sexismus!

Ist Krankenschwester_bruder (m/w/d) besser? 

 

(Oh Mann, wann ist Humorlosigkeit endlich strafbar?) 

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Columbus83
· bearbeitet von Columbus83
vor 12 Minuten von liki90:

Vorsicht, Sexismus! Finde diese Beispiele, was die Krankenschwester alles "macht" unmöglich! Vor allem, weil tatsächlich viele deswegen in die PKV wechseln. *würg*

Also seit Pulp Fiction sollte jeder wissen, dass eine Fußmassage nur eine Fußmassage ist. :lol:

vor 8 Minuten von Südseefahrer:

Genau so habe ich das auch verstanden, jedes Jahr die monatlichen Beiträge + eben SB mit welchem Beitrag dann auch immer, da er ja auch mit der Zeit angepasst wird, laut Post weiter oben hier im Thread.

Entschuldige bitte, wenn dies aus meinem Post mit Rechenbeispiel zur Beitragssteigerung  über die Jahre nicht klar genug hervorging...

Ja, d.h. du zahlst im Endeffekt den Großteil deiner Gesundheitsversorgung aus privater Tasche und aus eigener Erfahrung ist es was anderes, wenn der nette Arzt dir eine gesalzene Rechnung schickt und diese bezahlen darfst und ich rede von Rechnungen, die 2.000 Euro und mehr sein können, wie wenn die Rechnung die Krankenkasse bekommt und es dir egal ist, schon gar, wenn es das eine oder andere Jahr gibt, in welches in deiner Selbstständigkeit nicht so gut läuft oder du z.B. gerade ein Haus baust für deine Familie und du jeden Cent brauchst.

 

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