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et3rn1ty

Zum Glück gibt es ja Langfrist-Charts.

 

Ich würde sagen, dass wir nächsten Woche vor der Entscheidung stehen werden. Hopp oder Topp?

Im Mai ist der Dax wunderbar an der Rückeroberung des Aufwärtstrend gescheitert. Jetzt steht ein erneuter Test wieder unmittelbar bevor.

daxyz2.png

 

Grüße, et3rn1ty.

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Nussdorf

Jackson Pollock hat das ganze auch schon analysiert

K1956_7.jpg

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Wishmueller
:D

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Tobi82

Bei 6500 sollte ein dicker Widerstand sein. Doch danach gehts ab

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Aktiencrash
Zum Glück gibt es ja Langfrist-Charts.

 

Ich würde sagen, dass wir nächsten Woche vor der Entscheidung stehen werden. Hopp oder Topp?

Im Mai ist der Dax wunderbar an der Rückeroberung des Aufwärtstrend gescheitert. Jetzt steht ein erneuter Test wieder unmittelbar bevor.

Grüße, et3rn1ty.

 

Der Aufwärtstrend den du eingezeichnet hast, hätte seine Funktion mit dem Durchbruch 2002 nach unten verloren !

Im weiteren befindet sich der Dax schon längst über diesen Trend. Dein Trend ist im weiteren willkürlich eingezeichnet.

 

Der Dax hat vor 1982 einen Seitwärtstrend hingelegt (Rückgerechnet von 1987). Am Ende hat sich ein Dreieck gebildet aus dem der Ausbruch 1982 gelang. Der Trend geht somit vom Dreieck aus (grün gestrichelt)

 

Mit dem Durchbruch des horiz. Widerstandes lila und einer kurzen Konsolidierung (Mai-Juni 2006), ist der Weg bis zum nächsten Widerstand (rot) aus charttechnischer Sicht frei (ca 7445 Punkte).

 

Im Anschluß folgt das Allzeithoch (blau). Ist dieses Allzeithoch überwunden, entsteht der neue primäre Aufwärtstrend (grüne dicke Linie), wobei die horiz. Unterstützung von (grün dünne Linie) zu (grün dicke Linie) nachgezogen wird.

 

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Turbolenzen sollte es erst im Bereich horiz. Widerstand (rot) und Allzeithoch geben, denn hier wäre der Dax auf langfristige Sicht überkauft. Es dürfte hier eine größere Konsolidierung geben. Entweder unterhalb oder oberhalb dies Bereiches.

 

Sollte der Dax am Allzeithoch scheitern, wird natürlich keine neue Trendlinienverlagerung geben. Es würde die horiz. Unterstützung (grün dünne Linie) weiter ihre Funktion behalten.

 

Ich denke die absolute Mehrheit der Anleger hat immer noch nicht begriffen, das sich die Dax-Hausse in voller Fahrt befindet.

 

Der Großteil der Dax-Aktien befindet sich bereits im Aufwärtstrends. Die Unternehmen schreiben jährliche steigende Gewinne und sind dazu mit günstigen KGV´s (kleiner 15) völlig unterbewertet.

 

Was kann den den Dax zum halten bringen, nur stagnierende Gewinne bei steigenden Kursen. Dies bedeutet, das die KGV´s auf über 25 steigen würden. Das ist bisher nicht der Fall.

 

Der Staat unterstützt die deutsche Wirtschaft ohne Ende z.B. mit:

-Mehrwertsteuererhöhung

-steuerliche Entlastung der Unternehmen

-1 Jobs

 

Was wollen wir als Aktionäre den noch mehr :thumbsup: !

 

Es gilt folgende Formel:

steigende Gewinne = steigende Aktienkurse

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Toni
Ich denke die absolute Mehrheit der Anleger hat immer noch nicht begriffen, das sich die Dax-Hausse in voller Fahrt befindet.

 

Der Großteil der Dax-Aktien befindet sich bereits im Aufwärtstrends. Die Unternehmen schreiben jährliche steigende Gewinne und sind dazu mit günstigen KGV´s (kleiner 15) völlig unterbewertet.

 

Was kann den den Dax zum halten bringen, nur stagnierende Gewinne bei steigenden Kursen. Dies bedeutet, das die KGV´s auf über 25 steigen würden. Das ist bisher nicht der Fall.

Ganz meine Meinung.

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Ich kann mal wieder nur das aktuelle Editorial von Herrn Müller aus seiner aktuellen Börsenbriefausgabe hier antischen...wie immer übrigens trifft es den Nagel auf den Kopf:

 

http://nachrichten.boerse.de/background.ph...6bff6cd#content

 

Besser kann man die aktuelle Situation nicht beschreiben als mit folgendem Satz:

 

Wir befinden uns seit 2003 also in einer Hausse, der scheinbar niemand glauben mag.

 

Kann nur dazu raten, die Kolumne regelmäßig mal zu lesen (erscheint alle 14 Tage), steckt immer viel Wahres drin.

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uzf

Aber nicht das Buch kaufen!

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Wishmueller
Ich denke die absolute Mehrheit der Anleger hat immer noch nicht begriffen, das sich die Dax-Hausse in voller Fahrt befindet.

 

Ich denke die absolute Mehrheit der Anleger hat immer noch von der letzten Dax-Hausse die Schnauze gestrichen voll. Was a) verständlich ist, und b ) ja nicht negativ sein muss.... ;)

 

Der Großteil der Dax-Aktien befindet sich bereits im Aufwärtstrends. Die Unternehmen schreiben jährliche steigende Gewinne und sind dazu mit günstigen KGV´s (kleiner 15) völlig unterbewertet.

 

Vergangenheit.... :-"

 

Was kann den den Dax zum halten bringen, nur stagnierende Gewinne bei steigenden Kursen. Dies bedeutet, das die KGV´s auf über 25 steigen würden. Das ist bisher nicht der Fall.

 

Der Dax ist nur ein "Rädchen" in der Welt, zwar kein unwesentliches, aber immerhin. Insofern wäre ich vorsichtig, auch was die KGV's angeht.... sind für mich kein zwingender Hinweis auf die weitere Kursentwicklung. Wenn sich das weltwirtschaftliche Wachstum schneller und stärker abkühlt als bisher angenommen, hilft dem Dax auch ein KGV von 15 nicht weiter....

 

Der Staat unterstützt die deutsche Wirtschaft ohne Ende z.B. mit:

-Mehrwertsteuererhöhung

 

:blink: .... na, das ist ja mal 'ne ganz neue Theorie. Erzähl' mir näheres.... B)

 

-steuerliche Entlastung der Unternehmen

-1 Jobs

 

Statt 1 Jobs würde ich es Sozialabbau nennen, aber inhaltlich bin ich in den Punkten bei Dir.

 

Was wollen wir als Aktionäre den noch mehr :thumbsup: !

 

Es gilt folgende Formel:

steigende Gewinne = steigende Aktienkurse

 

.... the Trend is your friend, nicht wahr? ;) B)

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Schnecke
PS: Investieren Sie aber nicht in irgendwelche Fonds oder den Dax, sondern in ein nach Ländern und Branchen diversifiziertes Champions-Depot. Denn in den letzten 10 Jahren hat der Dax um 132% zugelegt, während unsere Champions sagenhafte 554% gewonnen haben! Und die Dividenden kommen noch dazu...

o:)

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Jungs, ihr sollt nicht über die Werbung herziehen, sondern die Kernaussage des Artikels zur Kenntnis nehmen. ;-P Dass der Mann seine Werbung immer recht reißerisch dadruntersetzt, darüber lässt sich sicher streiten, aber er hat ohne Zweifel eine gewisse Kompetenz.

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hornet
· bearbeitet von hornet
Ich denke, das die Mehrheit der Börsianer die 6.500 als psychologischen Widerstand sieht.

Sollte er geknackt werden ist der Weg frei nach oben.

 

Onassis

 

 

Jeder volle Hunderter bzw. Tausender Wert ist ein psychologischer Widerstand.

 

 

Gruß Hornet

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Aktiencrash
Ich denke die absolute Mehrheit der Anleger hat immer noch von der letzten Dax-Hausse die Schnauze gestrichen voll. Was a) verständlich ist, und b ) ja nicht negativ sein muss.... ;)

Vergangenheit.... :-"

 

Diese Spezie hatte zwischen 2000 und 2003 Zeit, aus ihren Fehlern zu lernen.

Haben sie ihre Hausaufgaben bis heute nicht gemacht, dann werden sie auch morgen wieder zu den Verlieren im Börsengeschäft zählen !

 

 

Der Dax ist nur ein "Rädchen" in der Welt, zwar kein unwesentliches, aber immerhin. Insofern wäre ich vorsichtig, auch was die KGV's angeht.... sind für mich kein zwingender Hinweis auf die weitere Kursentwicklung. Wenn sich das weltwirtschaftliche Wachstum schneller und stärker abkühlt als bisher angenommen, hilft dem Dax auch ein KGV von 15 nicht weiter....

 

Was bedeutet den ein abkühlen der Weltwirtschaft. Sollten die im Dax notierten Unternehmen betroffen sein, dann werden ihre Gewinne fallen. Fällt der Gewinn, steigt das KGV.

 

Betrachtet man das historische KGV von 1980, dann stand das KGV damals bei 12.

Genau zu diesen Zeitpunkt brach der Dax aus dem Dreieck nach oben aus. Charttechnisch und fundamental ist dieser Ausbruch somit voll gerechtfertigt gewesen.

 

Der Dax hatte immer Rücksetzter oder Konsolidierungsphasen, wenn das KGV 25 erreicht oder überschritten hat. Das ist aber kein Beinbruch, denn nur der Dax ist eingebrochen und nicht die Gewinne der Unternehmen. Somit war klar das der Dax sich wieder erholt, den der Dax gleicht sich dem inneren Wert an. Dieser liegt in der Regel zwischen KGV 23-30.

 

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Ab dem Jahre 1999 sind plötzlich die Gewinne eingebrochen bzw. haben stagniert. Der Dax ist aber munter weitergeklettert. Daher kam es zu einer totalen Überbewertung von KGV 30. Im Anschluß wurden 2000 Verluste eingefahren und das war das Zeichen zum Ausstieg.

 

Was sind denn Hausaufgaben gewesen ?

 

1.

Man muß lernen Aktien von Unternehmen zu verkaufen, deren Gewinne um 20 % und mehr einbrechen, wenn das KGV schon vorher bei 23-30 oder gar höher stand.

2.

Sich sofort von Aktien trennen, deren Unternehmen Verluste schreiben.

3.

Nur in Unternehmen investieren die den Gewinn stehtig steigern und deren Aktien beim Kauf ein KGV < 15 und KUV < 1 haben. Diese Aktien werden früher oder später steigen und sich dem inneren Wert anpassen (KGV 25-30 oder größer)

 

Hält man sich an diese 3 Regeln, dann ist der Erfolg an der Börse garantiert.

 

Seit 2004 fällt das KGV im Dax, obwohl der Dax steigt. Dies bedeutet das die Gewinne der Unternehmen schneller steigen wie die Kurse der im Dax notierten Unternehmen. Daraus läßt sich schlußfolgern, das noch nicht genug Anleger an der Börse handeln. Da die Gewinne der Unternehmen im Dax aber steigt, wird auch der Dax steigen. Dies lockt immer mehr Anleger an und das wird den Dax beschleunigen. Sobald der Dax schneller steigt, wie die Gewinne der Unternehmen im Dax wird es gefährlich.

 

 

:blink: .... na, das ist ja mal 'ne ganz neue Theorie. Erzähl' mir näheres.... B)

 

Betrachte es doch mal von der anderen Seite. Was würde mit der Wirtschaft in Deutschland passieren, wenn morgen die Bundesregierung in den Medien erklärt, die Mehrwertsteuer werde 2010 auf 10 % gesenkt. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand mehrere Millionen bis 2010 investiert, wenn er ab 2010 alles viel billiger einkaufen kann. Deutschland würde sich in die Rezession schießen.

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Wishmueller
Hält man sich an diese 3 Regeln, dann ist der Erfolg an der Börse garantiert.

 

So so.... ich lerne ja gerne dazu.... trotzdem regt sich bei mir ein gewisses "Unbehagen" .... :unsure: Dennoch gönne ich Dir natürlich Deinen "garantierten Erfolg"; nach Zahlen frage ich jetzt aber nicht.... B)

 

Betrachte es doch mal von der anderen Seite. Was würde mit der Wirtschaft in Deutschland passieren, wenn morgen die Bundesregierung in den Medien erklärt, die Mehrwertsteuer werde 2010 auf 10 % gesenkt. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand mehrere Millionen bis 2010 investiert, wenn er ab 2010 alles viel billiger einkaufen kann. Deutschland würde sich in die Rezession schießen.

 

Das beantwortet meine Frage, warum Deiner Meinung nach die Mehrwertssteuererhöhung einen positiven Effekt auf die Wirtschaft haben soll, leider nicht wirklich.... :-"

 

Die Mehrwertssteuer trifft in erster Linie den Konsum - warum sollte Dein (reichlich fiktives) Beispiel nicht zu Investitionen in Millionenhöhe führen, wenn dadurch ab 2010 die Aussichten auf "gute Geschäfte" drastisch erhöht würden?

 

Wie gesagt, leuchtet mir nicht wirklich.... B)

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parti

Wishmueller, lass den Coolen bitte woanders raushängen !

 

Aktiencrash hat seine Hausaufgaben sehr ordentlich gemacht. Die 3 Punkte sichern dir Langfristig auf jeden Fall Gewinne ! Dazu solltest du vielleicht Intelligen Investieren lesen. Dann verstehst du das auch und dein "Unbehagen" ist verschwunden !

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It'sMe
...

 

Was sind denn Hausaufgaben gewesen ?

 

...

3.

Nur in Unternehmen investieren die den Gewinn stehtig steigern und deren Aktien beim Kauf ein KGV < 15 und KUV < 1 haben. Diese Aktien werden früher oder später steigen und sich dem inneren Wert anpassen (KGV 25-30 oder größer)

 

Hält man sich an diese 3 Regeln, dann ist der Erfolg an der Börse garantiert.

 

...

 

25-30? Da muß schon ordentlich Potential in der Firma stecken, denn das langfristige KGV liegt so um die 15.

 

It's Me

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Kgv von 23 - 30 als Durchschnittsrichtwert - das zweifle ich einfach mal spontan an.

 

Und die 3 Regeln sind auch zu einfach.

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Wishmueller
Wishmueller, lass den Coolen bitte woanders raushängen !

 

Aktiencrash hat seine Hausaufgaben sehr ordentlich gemacht. Die 3 Punkte sichern dir Langfristig auf jeden Fall Gewinne ! Dazu solltest du vielleicht Intelligen Investieren lesen. Dann verstehst du das auch und dein "Unbehagen" ist verschwunden !

 

Dann seid doch froh, dass es so viele Zweifler & Uncoole wie mich gibt ;) Schließlich lebt ihr -die immer ihre "Hausaufgaben" machen - doch recht gut davon. Wenn das alle so machen würden, gäbe es schließlich deutlich weniger für jeden einzelnen.... B)

 

Übrigens hab' ich "Souverän Investieren" gelesen. Souveränität sagt mir halt mehr zu als Intelligenz.... :-"

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parti
· bearbeitet von parti
Dann seid doch froh, dass es so viele Zweifler & Uncoole wie mich gibt ;) Schließlich lebt ihr -die immer ihre "Hausaufgaben" machen - doch recht gut davon. Wenn das alle so machen würden, gäbe es schließlich deutlich weniger für jeden einzelnen.... B)

 

Übrigens hab' ich "Souverän Investieren" gelesen. Souveränität sagt mir halt mehr zu als Intelligenz.... :-"

 

ich verkneife mir jegliche Kommentare jedoch ist allgemein bekannt, dass die Intelligenz über der Souverenität steht :lol:

 

@ all Was gibt es an den Regeln auszusetzen ? Muss Börsenerfolg kompliziert sein ? Schaut euch Tonis Signatur an.

 

Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten als sie wert sind

 

Im Grunde geht es bei Aktiencrash Aussagen um nichts anderes. Wer die Regeln nicht befolgt kann eben langfristig auf die Nase fallen. Wie wir es 2001 eben hatten. Ich möchte nicht sagen, dass ich der Pro bin aber die Regeln sind einfach fundamental wichtig für steigende Kurse !

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Wishmueller
ich verkneife mir jegliche Kommentare jedoch ist allgemein bekannt, dass die Intelligenz über der Souverenität steht :lol:

 

....und ich verweise abschließend schlichtweg auf die Signatur von skeletor..... ;)

 

@ all Was gibt es an den Regeln auszusetzen ? Muss Börsenerfolg kompliziert sein ? Schaut euch Tonis Signatur an.

 

GN8 B)

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It'sMe
....und ich verweise abschließend schlichtweg auf die Signatur von skeletor..... ;)

GN8 B)

 

Ich und verweise auf die Empfehlung des Rabbiners aus Fürth: "Kaufet nicht verkaufet". :thumbsup:

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Aktiencrash
25-30? Da muß schon ordentlich Potential in der Firma stecken, denn das langfristige KGV liegt so um die 15.

 

It's Me

 

Nah dann sieh dir mal das KGV der Dax-Unternehmen zwischen 1999 und 2002 an.

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Wishmueller
Wishmueller, lass den Coolen bitte woanders raushängen !

 

Aktiencrash hat seine Hausaufgaben sehr ordentlich gemacht. Die 3 Punkte sichern dir Langfristig auf jeden Fall Gewinne ! Dazu solltest du vielleicht Intelligen Investieren lesen. Dann verstehst du das auch und dein "Unbehagen" ist verschwunden !

 

Aufgrund Deiner "netten" Aufforderung & meinem zunehmenden Interesse, mich auch über meinen bisher begrenzten Zenith beim Thema Börse weiterzubilden.... hab' ich das Buch jetzt mal bestellt. :blink:

 

Alles wieder gut? :)

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parti

viel spaß beim lesen ;)

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Underserial

Hab hier mal was gutes!

 

Börse Frankfurt Sentiment-Analyse: DAX gleich Fluch oder Segen? - Stimmungsindikator zum DAX-Index

Zurzeit wird allerorten die Frage gestellt, ob ein Investment in Aktien als gut und erträglich oder eher als riskant und verlustträchtig einzustufen ist. Die Profis sind sich da ganz und gar nicht einig, denn während des Berichtszeitraums war von überaus gegensätzlichen Einschätzungen zu lesen. Warnten die einen vor der zunehmenden Gefahr einer heftigen Korrektur, so stockten andere Investmenthäuser ihre Prognosen für den DAX® auf. Auch der Chef der europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, schaltete sich in die Diskussion ein: Am Mittwoch gab er sich am Rande des G10-Zentralbankentreffens in Sydney besorgt, dass die Investoren die Risiken an den Finanzmärkten derzeit zu gering einschätzten. Das Gros unserer Panelteilnehmer votierte in der jüngsten Sentimenterhebung zumindest für weiter steigende Notierungen des deutschen Aktienbarometers. Denn das Lager der Bullen erfuhr moderaten Zulauf durch bislang neutral orientierte Marktteilnehmer. Das Bärencamp allerdings bleibt nahezu unverändert. Der DAX selbst markierte, neben einem weiteren Wochengewinn, an jedem Tag des Erhebungszeitrums einen neuen mehrjährigen Höchststand sicherlich auch Dank der jüngsten Zukäufe durch mittelfristige Marktteilnehmer.

 

Als der Markt zu Wochenbeginn mit einer deutlichen negativen Kurslücke eröffnete, hatten einige Beobachter wohl bereits den Anfang einer äußerst ungemütlichen Zeit für deutsche Aktien gesehen. Doch einmal mehr zeigte der DAX, wie robust er derzeit ist: Jeglicher Abtaucher wird insbesondere von den zum Teil noch immer unterinvestierten professionellen Akteuren zum Einstieg genutzt. So wurde bereits der Montag trotz extrem negativer Startbedingungen zu einem weiteren Rekordtag für das deutsche Aktienbarometer.

 

Zwar ist der DAX zum 18. Mal in Folge ohne Wochenverlust geblieben, und auch unser Bull/Bear-Index notiert durch die jüngsten Stimmungsverschiebungen auf dem höchsten Stand seit exakt einem Jahr. Doch dies allein erscheint noch nicht Grund genug, um der momentanen Herbstrallye ein abruptes Ende zu attestieren. Denn für eine heftige Korrektur sind wichtige Bedingungen noch lange nicht erfüllt: Immer noch sitzen einige mittelfristige Bären auf ihren verlustreichen Short-Positionen, mögliche Eindeckungen stehen also noch aus. Auch wartet so manch neutraler Marktteilnehmer auf die Möglichkeit zum Einstieg. Außerdem ist von Euphorie noch lange keine Spur. Vor allem Privatanleger brechen angesichts der anhaltenden Erholung des DAX nicht in Freudenstürme aus. Viele haben sich seit der letzten Aktienmarktkrise noch nicht in den Markt zurück getraut. Und Diejenigen, die schon seit Jahren auf ihren Verlustpositionen ausharren, nehmen die Herbstrallye eher zum Anlass, sich ohne gefühlte Verluste von ihren Altlasten zu trennen. Dass dies bislang keinen Schaden anrichten konnte, ist ebenfalls ein Indiz für die derzeit gute Verfassung des Marktes. Erste Gewinnmitnahmen mittelfristig agierender Bullen könnten die Dynamik der momentanen Aufwärtsbewegung zwar beschränken, vor einer heftigen Korrektur müssen die Aktienbesitzer im Moment aber keine Angst haben, denn die Profite der jungen Gewinner sind offenbar noch nicht groß genug.

 

 

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Die Börse Frankfurt ist mit Abstand die größte und umsatzstärkste der sieben deutschen Wertpapierbörsen. Sie bietet für jede Investmentstrategie das optimale Produkt.

 

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 

-bf-

 

© Aktiencheck.de AG

 

MfG,

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