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MarkyMark787

Depotzusammenstellung als passives Einkommen

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 17 Minuten von hund555:
vor 38 Minuten von Schwachzocker:
vor 3 Stunden von hund555:

Hattest du nicht, einem Anleger vor einigen Monaten mit 1,5 Mio geraten aus den Aktien auszusteigen, weil er ausgesorgt hat?

Nein!

Doch!

Nein!

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Schwachzocker
vor einer Stunde von ostlert:
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Niemand zweifelt an, dass der TO zufrieden ist und gute Gefühle hat.

Ich frage ich aber zunehmend, warum Menschen ihr Depot hier zur Diskussion stellen, wenn sie damit doch so zufrieden sind? Es zeigt doch nur, dass es eben doch Zweifel am eigenen Depot gibt, oder man macht sich selbst etwas vor.

:thumbsup: Sehe ich genauso. Wenn man zufrieden ist und man die schwächen kennt, jedoch sich dafür besser fühlt, macht es keinen wirklichen Sinn das Depot vorzustellen und nach kritischer Meinung oder Denkanstößen zu fragen. Also was bezweckt man damit? Sucht man die entsprechende Bestätigung das man alles toll gemacht hat oder ist man sich doch nicht sicher?:huh:

Das ist vermutlich so zu sehen, wie wenn Frauen sich neue Schuhe gekauft haben. Die zeigt sie denn vor, und hat man zu sagen: "Wow, welch schöne Schuhe Du hast...!"

Alles andere wäre halt nicht so gut.

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DST
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Das ist vermutlich so zu sehen, wie wenn Frauen sich neue Schuhe gekauft haben. Die zeigt sie denn vor, und hat man zu sagen: "Wow, welch schöne Schuhe Du hast...!"

Alles andere wäre halt nicht so gut.

Wow, welch toller Vergleich!

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McScrooge
vor 12 Minuten von DST:

Wow, welch toller Vergleich!


Wir waren schon bei Äpfel und Birnen und mir war klar, dass einer das noch besser kann :-*

vor 3 Stunden von stummlfumml:

Alleine dass OPs Portfolio schlechter performt hat als ein marktbreiter 0815-ETF ist eine objektive Feststellung.


Und Du verstehst nicht, dass das ein Vergleich von Äpfeln und Birnen ist.

Das Portfolio mit einem 0815-ETF zu vergleichen. Aber es bringt nichts sich weiter darüber auszulassen.

vor 7 Stunden von DST:

. Habt ihr euch mal überlegt, dass es Menschen gibt, für die Ausschüttungen eine zentrale Rolle innerhalb ihrer Kapitalanlagen spielen?


Nein, haben sich die meisten nicht. Und ich behaupte mal, dass viele, die hier kluge Ratschläge geben selbst von einem 500 K-Portfolio weit entfernt sind. Von daher wäre es nett wenn alle mal wieder etwas vom Baum kommen ...

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McScrooge
vor 3 Stunden von stummlfumml:

Und trotzdem schafft es die Dividendenfraktion sich an solchen Trivialitäten abzuarbeiten.


Wenn Fakten, wie von Hund nochmal dargestellt als Trivialitäten bezeichnet werden, muss man sich über die Zukunft dieses Forums keine Sorgen mehr machen.

Ein weiterer Fakt ist, dass sich der Fragesteller schon garnicht mehr äußert...

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DST
· bearbeitet von DST
vor 20 Minuten von McScrooge:

Ein weiterer Fakt ist, dass sich der Fragesteller schon garnicht mehr äußert...

Bei 500K kann es einem auch herzlich egal sein was ein paar Leute im Internet von sich geben :D Wobei naja, wäre es ihm komplett egal, hätte er Schwachzocker wohl nicht explizit um konstruktive Kritik gebeten.

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alsuna
vor 3 Stunden von McScrooge:

Nein, haben sich die meisten nicht.

Darf ich dich bitten, darauf mal ohne diese dogmatischen Grabenkämpfe einzugehen? Welchen Vorteil bietet dir die ausschüttende Variante eines Fonds im Vergleich zur thesaurierenden? Ich sehe als Unterschied nur, dass einmal die Fondsgesellschaft und einmal ich entscheide, wie viel Geld ich vom Depot auf's Konto verschieben möchte.

Ja, ich weiß, dass du Aktien bevorzugst. Aber um die Frage geht es ja hier gar nicht.

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McScrooge
vor 48 Minuten von alsuna:

Ich sehe als Unterschied nur, dass einmal die Fondsgesellschaft und einmal ich entscheide, wie viel Geld ich vom Depot auf's Konto verschieben möchte.

Ich sehe den Unterschied im Bereich der Einzelwerte. Denn da bin ich größtenteils investiert. Und da bekommt der Anteilseigner einen Gewinn ausgeschüttet. Das ist kein dogmatischer Grabenkampf sondern eine Frage des Invest-Ansatzes. Und die, die regelmäßige Einnahmen haben wollen, ohne Verkäufe zu tätigen, finden sich in der Dividendenstrategie. Klar kann man das mit Fonds machen, die zusätzlich Gebühren kosten. Ich bin Fan von Einzelwerten. Und ich habe eben etwas dagegen, wenn man alle Dividendenfans nun von ETF-Strategien überzeugen will .

soviel dann zu Dogmen: Ich halte mich aus reinen ETF-Diskussionen hier völlig raus. Es sind die ETF-Jünger die hier meist jede Diskussion von Einzelwerten kapern müssen um ihre Strategie zu diskutieren, obwohl Fragesteller einen völlig anderen Ansatz haben. Das Mal in Kürze zusammengefasst.

vor 4 Stunden von DST:

Bei 500K kann es einem auch herzlich egal sein was ein paar Leute im Internet von sich geben :D Wobei naja, wäre es ihm komplett egal, hätte er Schwachzocker wohl nicht explizit um konstruktive Kritik gebeten.

Ist es ihm auch hoffentlich... ;)  V.a. weil man mittlerweile annehmen kann, wer nur mit Wasser kocht :shit:

 

vielleicht war er auch einfach als Neuling noch zu freundlich um nicht noch zu bitten :-*

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stummlfumml
vor 13 Stunden von McScrooge:

Und Du verstehst nicht, dass das ein Vergleich von Äpfeln und Birnen ist.

Das Portfolio mit einem 0815-ETF zu vergleichen. Aber es bringt nichts sich weiter darüber auszulassen.

Doch, das bringt etwas, nämlich Folgendes: ein 0815-Welt-ETF+Tagesgeld ist so ziemlich das einfachste und faulste Konzept, das man umsetzen kann und entspricht quasi einer Nichtstun-Benchmark. OP schreibt in seinem Eingangsstatement, dass er etwa 5-10 Stunden wöchentlichen Aufwand betreibt/betreiben möchte. Da dieser konkrete Aufwand in diesem konkreten Fall zu konkret schlechteren Ergebnissen führt als "Nichtstun", sollte OP entweder fauler werden oder anfangen nützliche Arbeit zu leisten, da er nicht nur sinnlosen Aufwand betreibt, sondern sogar schädlichen. Dass ist eine ganz konkrete Erkenntnis, vollkommen unabhängig von irgendwelchen Investmentstilen. Wenn Du OP etwas anzubieten hast, dass besser als Nichtstun ist und seine Zielstellungen erfüllt, dann biete es ihm an. Aber aus ideologischer Verbohrtheit zu sagen, dass er alles richtig macht und es nichts zu kritisieren gäbe, weil jeder Mensch einen individuellen Still hat, hilft ihm nicht und bietet auch keinen Erkenntnisgewinn.

Zitat

Wenn Fakten, wie von Hund nochmal dargestellt als Trivialitäten bezeichnet werden, muss man sich über die Zukunft dieses Forums keine Sorgen mehr machen.

Kannst oder willst Du absichtlich nicht verstehen, was geschrieben wird? Dass OPs bisheriges Vorgehen schlechter als die "Nichtstun"-Variante ist, ist eine Trivialität.

Und dann mach ich mir sogar die Mühe hier auch nochmal auf die themenfremde Allgemeindiskussion über Dividendenstrategien einzugehen, erkläre Dir, dass die Renditen von verschiedenen Dividendenstrategien im Rahmen der Faktormodelle nahezu vollständig erklärt werden und somit keine Marktanomalien bzw. Überrenditen darstellen und im Vergleich zu einem sauberen Faktoransatz noch unnötiges, unvergütetes unsystematisches Risiko tragen und damit ineffizient sind. Deine Reaktion darauf: Haha! Hund hat da etwas gepostet, was darauf überhaupt nicht eingeht und schon lange kalter Kaffee ist! Nimm das! 

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alsuna
vor 9 Stunden von McScrooge:

Ich sehe den Unterschied im Bereich der Einzelwerte. Denn da bin ich größtenteils investiert. Und da bekommt der Anteilseigner einen Gewinn ausgeschüttet. Das ist kein dogmatischer Grabenkampf sondern eine Frage des Invest-Ansatzes. Und die, die regelmäßige Einnahmen haben wollen, ohne Verkäufe zu tätigen, finden sich in der Dividendenstrategie. Klar kann man das mit Fonds machen, die zusätzlich Gebühren kosten. Ich bin Fan von Einzelwerten. Und ich habe eben etwas dagegen, wenn man alle Dividendenfans nun von ETF-Strategien überzeugen will .

Verstehe. Danke. 

 

vor 9 Stunden von McScrooge:

Es sind die ETF-Jünger die hier meist jede Diskussion von Einzelwerten kapern müssen um ihre Strategie zu diskutieren, obwohl Fragesteller einen völlig anderen Ansatz haben. Das Mal in Kürze zusammengefasst

Amen

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Gewinnrendite
· bearbeitet von Gewinnrendite

.

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monopolyspieler
vor 51 Minuten von Gewinnrendite:

Wenn ich gerade dann wenn die Kurse niedrig sind verkaufen muss verliere ich mehr als ich in guten Jahren wieder aufholen kann.

Gut- Du hast beim Thesaurierer beim Verkauf niedrigere Kurse und musst entsprechend mehr Anteile verkaufen.

Bei einem Ausschütter hättest Du dann eine prozentual höhere Ausschüttung (wie bei Aktien halt auch, wenn die Kurse runtergehen und die Dividende gleich bleibt). 

Nur mit dem kleinen Unterschied zum Thesaurierer, das eine Dividende all Deinen Fondsanteilen entsprechend Kapital entzieht (Kurs geht entsprechend runter), das bei den von Dir angenommenen niedrigen Kursen nicht mehr angelegt werden kann, während Du beim Thesaurierer nur einen Bruchteil der Position durch Verkauf dem erhofften künftigen Wachstum entziehst.

 

 

 

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MarkyMark787
· bearbeitet von MarkyMark787

Ehrlich gesagt, hatte ich gehofft, dass man hier auch ohne Anfeindungen und die stetig wiederholte Dogmen einen Thread führen kann. Ich habe aber schon in einigen gesehen, dass das scheinbar nicht möglich ist.

 

Es ist doch nicht zielführend, ein diversifiziertes Portfolio mit Anleihen-/Immobilienanteil an der Performance des Gesamtmarkts, insbesonder MSCI World zu messen. Natürlich schneide ich dabei schlechter ab. Hätte ich Ende 2018 gefragt, wäre das im Übrigen andersrum gewesen. Da hat der MSCI World über 20% verloren und mein Portfolio "nur" 6%.

 

Das man versucht, das Risikoprofil völlig zu ignorieren, nein sogar zu unterstellen, dann stimme im Kopf irgendetwas nicht... sorry aber auf so etwas anworte ich gar nicht. Dafür ist mir im Gegensatz zu Geldanlage meine Zeit wirklich zu wertvoll.

 

Und zum Thema Intention des TO: Warum muss ich unsicher sein, nur weil ich etwas hinterfrage? Wenn ich grundlegend unsicher oder unzufrieden wäre, hätte ich das Eingangsposting sicher anders verfasst. Ich habe hier auch die eine oder andere Anregung bekommen. Sowohl hier im Thread also auch per Nachricht. Und darum geht es mir. Danke dafür an alle, die etwas konstuktives beigetragen haben.

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hund555
Am 19.2.2020 um 11:44 von Schwachzocker:
Am 19.2.2020 um 11:16 von DST:

...Nicht jedem geht es um die Maximierung der Rendite...

Dann stimmt da irgendetwas im Kopf nicht.

 

vor 21 Stunden von Schwachzocker:
Am 19.2.2020 um 13:47 von hund555:

Hattest du nicht, einem Anleger vor einigen Monaten mit 1,5 Mio geraten aus den Aktien auszusteigen, weil er ausgesorgt hat?

Nein!

 

Am 23.4.2019 um 13:17 von Schwachzocker:

Und warum man noch erhebliche Risiken soll, wenn man das Spiel längst gewonnen hat, verstehe ich auch nicht.

 

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Steve777
vor 39 Minuten von MarkyMark787:

Ehrlich gesagt, hatte ich gehofft, dass man hier auch ohne Anfeindungen und die stetig wiederholte Dogmen einen Thread führen kann. Ich habe aber schon in einigen gesehen, dass das scheinbar nicht möglich ist.

Das ist eigentlich hier ein leider immer wiederkehrendes Problem. Leute erstellen Threads und würden gerne Hilfe für ihre individuelle Situation haben. Das geht manchmal sogar ne zeitlang gut, bis dann aber wieder die üblichen "nur das eine ist das beste"-Posts kommen. Würde die beste Lösung für jeden einfach immer nur "ACWI-ETF + Tagesgeld" sein, könnten wir eigentlich das ganze Forum schließen und nur noch die Stickies als Lesestoff stehen lassen.

 

vor 44 Minuten von MarkyMark787:

Es ist doch nicht zielführend, ein diversifiziertes Portfolio mit Anleihen-/Immobilienanteil an der Performance des Gesamtmarkts, insbesonder MSCI World zu messen.

Korrekt. So kann man sich aber eben alles so hinbiegen, dass sämtliche andere Strategien und Überlegungen "nicht effektiv" sind.

 

vor 46 Minuten von MarkyMark787:

Das man versucht, das Risikoprofil völlig zu ignorieren,.....

Auch das ist leider aktuell häufig so. RENDITE ist das was zählt und mittlerweile fast um jeden Preis. Risiken sind zweitrangig und werden heruntergespielt.

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hund555
vor 6 Stunden von stummlfumml:

dass die Renditen von verschiedenen Dividendenstrategien im Rahmen der Faktormodelle nahezu vollständig erklärt werden und somit keine Marktanomalien bzw. Überrenditen darstellen

Würden diese Unternehmen keine Dividenden zahlen, sondern diese reinvestieren, wären sie sehr wahrscheinlich auch nicht unter diesen Faktormodellen (Low Volatility, Quality, etc.) zu finden, da sie dann Growth wären, welche nicht mehr so eine hohe Qualität darstellen, statt dessen mehr Unsicherheit haben was in höheren Volalität bemerktbar macht. Dieses Geld (welche nicht in Dividenden fließen würde) wäre in unsicherere und wenig rentable Projekte gefloßen - da es von Managementsicht sowas wenig Sinn macht, wird das Geld auch ausgeschüttet! 

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Steve777

Kingt nachvollziehbar finde ich:thumbsup:

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DST

Alphabet ist hier ein gutes Beispiel. Die investieren keine Ahnung wie viele Milliarden Euro in irgendwelche Hobby-Projekte der Gründer (Autonome Taxis, IT-Brillen, ...), aber fast der ganze Umsatz wird nach wie vor mit Hilfe von Google generiert.

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McScrooge
vor 8 Stunden von Steve777:

Kingt nachvollziehbar finde ich:thumbsup:


Das finde ich ebenso :thumbsup:

 

vor 6 Stunden von DST:

aber fast der ganze Umsatz wird nach wie vor mit Hilfe von Google generiert.


Ja. Aber sie suchen sich neue Nischen. Und solange Google läuft wie es läuft, kann man sich das bei Alphabet leisten.

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