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dividendenfan

Mein Aktiendepot

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dividendenfan

Hey!

 

In letzter Zeit habe ich mir ein paar Gedanken gemacht bezüglich meiner weiteren Aktienanlage und Geld allgemein. Ich bin zu zwei hauptsächlichen Schlüssen gekommen. Erstens, ich möchte meine Depot nicht zu weit diversifizieren. Die Größenordnung in der ich mich momentan bewege erfordert, dass ich mich nicht zu sehr verzettle. Daher möchte ich insgesamt nicht mehr als 10 verschiedene Positionen gleichzeitig halten. Diese kann ich umfassend analysieren und verfolgen.

 

Außerdem denke ich, dass ich bisher einen zu geringen Cash Anteil hatte. Sobald ich 500€ (zusätzlich zum Notgroschen) gespart hatte, wurde direkt eine neue Position aufgebaut. Um nicht zu hohe Gebühren zahlen zu müssen habe ich alles auf einen Schlag investiert und nicht bei Nachsetzern nachgekauft. Ich werde jetzt erstmal die Sparpläne weiterlaufen lassen, aber ansonsten nichts nachkaufen sondern Cash aufbauen.

 

 

Das waren jetzt erstmal meine Haupterkenntnisse. Am wichtigsten ist mir die Fokussierung auf wenige Werte, die ich bei fallenden Kursen nachkaufe.

 

Hier nochmal mein Depot. Es hat sich nicht viel geändert, aber die Sparpläne wurden ausgeführt.

 


Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu meinen Überlegungen und zu dem Depot teilt.

 

Freundliche Grüße!

 

 

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Wuppi
Am 20.5.2020 um 11:16 von dividendenfan:

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu meinen Überlegungen und zu dem Depot teilt.

 

1) Es ist sicherlich ratsam, seine bestehenden Positionen gut im Blick zu haben und kontinuierlich zu verfolgen. Wie viele Positionen das nun sind muss jeder für sich selber entscheiden. Aus Gründen der Diversifikation halte ich aber bei mittleren bis größeren Depots eher eine Anzahl von 15-25 Werten für sinnvoll. 

 

2) Das Thema Cash handhabt auch jeder unterschiedlich. Neben einem ausreichenden Notgroschen (der wie der Name sagt für Notfälle geeignet ist und niemals angerührt werden sollten) kann es durchaus Sinn machen, ein gewisses Cashpolster zu haben um bei bestimmten Werten punktuell nachzukaufen wenn sich die Möglichkeit ergibt. Davon unberührt sollten/können die Sparpläne laufen. Ich würde aber davon Abstand nehmen, das gesamte (monatliche) vorhandene Einkommen zum langfristigen Vermögensaufbau (also nicht frei verfügbares Geld für u.a. größere Anschaffungen) in Sparpläne zu stecken. Wie viel du hier zurücklegst musst du selber entscheiden.

 

3) Zu deinem Depot: Die Auswahl deiner Werte kann ich leider nicht ganz nachvollziehen aber auch das mus jeder für sich entscheiden. Deine, ich nenn es mal vorsichtig "Strategie" ist es vermutlich a) Unternehmen mit aktuell extrem günstigen Kursen einzusammeln (Lufthansa, HeidelbergCement, Deutsche Pfandbriefbank), b) Werte mit hohen Dividenden (Imperial Brands, Shell) und/oder c) extremen Trunaroundwetten (Wirecard). Das das mit extrem hohen Risiko verbunden ist sollte dir bewusst sein. 

 

Für jemanden der gerade erst anfängt mit Einzelaktien sehe ich in deinem Portfolio, unabhängig von der Strategie, lediglich Visa, Coca Cola, Shell und vlt. noch fresenius als "investierbar" an. Aber das sind persönlich Meinungen und du solltest dich davon nicht beeinflussen lassen.

 

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Crashischda

Ich bewerte dein Depot als äußerst mutig...

 

Die drei großen Positionen würde ich, wenn, nur in einem kleinen Ausmaß haben wollen. Imperial Brands und Lufthansa sehe ich als große Fehler. Das sind Verrecker und bleiben es vermutlich auch. Ich denke, dass du auch deine prozentuale Gewichtung anpassen solltest...

 

Was ist denn deine Strategie? Die fehlt mir tatsächlich komplett, dabei ist eine Strategie elementar. 

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InvestNiffler

Hi,

 

du bist noch ziemlich jung, oder? Ich finde es ja grundsätzlich gut etwas zu wagen und auch das Risiko etwas höher auszurichten - obwohl das irgendwie nicht ganz so zu deiner auf Seite eins gezeigten "Strategie" passt? Da kann es schon Sinn machen Anfangs viele Div-Werte einzusammeln, um den Sparerpauschalbetrag auszuschöpfen und längerfristig sein Anlageverhalten zuändern und später für die Rente wieder mehr Richtung Auszahlung zu gehen.

 

Ich sehe es als sehr problematisch an, dass du keinerlei Werte im Depot hast, die Tech. und Plattformen abdecken. Am ehesten vielleicht noch Visa und Wirecard die in den Bereich fallen und du somit vom Onlinebusiness profitierst. 

 

Imperial Brands, Lufthansa und Pfandbriefbank würde ich persönlich nicht anfassen. Wir sind private Investoren. Wir haben keinerlei Verpflichtungen uns an Fondsregeln/Geschäftsvorgaben in Sachen Diversifizierung und Strategie zu halten, also mache ich um bestimmte Branchen/Unternehmen einfach strikt einen Bogen. Was bewegt dich diese Unternehmen zu kaufen?Bei Lufthansa z.B. gibts natürlich Potential nach oben...Aber ich investiere bei solch spekulativen Dinge lieber in kleine Techies/Startups, wo langfristig auch wirklich ein gutes Geschäftsmodell rauskommen kann, neben natürlich hohem Kurspotenzial. 

 

Gruß

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dividendenfan

Hi, danke für eure Antworten :)

 

Am 20.5.2020 um 14:43 von Wuppi:

 

1) Es ist sicherlich ratsam, seine bestehenden Positionen gut im Blick zu haben und kontinuierlich zu verfolgen. Wie viele Positionen das nun sind muss jeder für sich selber entscheiden. Aus Gründen der Diversifikation halte ich aber bei mittleren bis größeren Depots eher eine Anzahl von 15-25 Werten für sinnvoll. 

 

2) Das Thema Cash handhabt auch jeder unterschiedlich. Neben einem ausreichenden Notgroschen (der wie der Name sagt für Notfälle geeignet ist und niemals angerührt werden sollten) kann es durchaus Sinn machen, ein gewisses Cashpolster zu haben um bei bestimmten Werten punktuell nachzukaufen wenn sich die Möglichkeit ergibt. Davon unberührt sollten/können die Sparpläne laufen. Ich würde aber davon Abstand nehmen, das gesamte (monatliche) vorhandene Einkommen zum langfristigen Vermögensaufbau (also nicht frei verfügbares Geld für u.a. größere Anschaffungen) in Sparpläne zu stecken. Wie viel du hier zurücklegst musst du selber entscheiden.

 

3) Zu deinem Depot: Die Auswahl deiner Werte kann ich leider nicht ganz nachvollziehen aber auch das mus jeder für sich entscheiden. Deine, ich nenn es mal vorsichtig "Strategie" ist es vermutlich a) Unternehmen mit aktuell extrem günstigen Kursen einzusammeln (Lufthansa, HeidelbergCement, Deutsche Pfandbriefbank), b) Werte mit hohen Dividenden (Imperial Brands, Shell) und/oder c) extremen Trunaroundwetten (Wirecard). Das das mit extrem hohen Risiko verbunden ist sollte dir bewusst sein.

 

1) Ja, bei größeren Depots kann das wohl sinnvoll sein. Aber mein Depot ist "nur" ungefähr 2000€ groß, da reicht das meines Erachtens nach erst Mal. Ich finde es fast schon zu viel, weil ich nicht wirklich alle Unternehmen richtig tiefgehend verfolgen kann.

 

2) sehe ich genauso

 

3) Nunja, ich bin hohen Dividenden nicht abgeneigt, dass stimmt wohl. Das ich gewisse Risiken eingehe ist mir durchaus bewusst. Insgesamt finde ich viele Qualitätsaktien wie Microsoft und Visa beispielsweise sehr sportlich bewertet. Ich kann schon nachvollziehen, dass die nicht ohne Grund so teuer sind und die Lufthansa nicht ohne Grund so günstig. Trotzdem finde ich es irgendwie schwierig so teure Aktien zu kaufen.

 

Am 20.5.2020 um 21:32 von Crashischda:

Ich bewerte dein Depot als äußerst mutig...

 

Die drei großen Positionen würde ich, wenn, nur in einem kleinen Ausmaß haben wollen. Imperial Brands und Lufthansa sehe ich als große Fehler. Das sind Verrecker und bleiben es vermutlich auch. Ich denke, dass du auch deine prozentuale Gewichtung anpassen solltest...

 

Was ist denn deine Strategie? Die fehlt mir tatsächlich komplett, dabei ist eine Strategie elementar. 

 

Ich würde mein Depot jetzt nicht als spekulativ bezeichnen, aber ich bin durchaus bereit Risiken einzugehen. Imperial Brands sehe ich nicht als "Verrecker". Ich denke, dass Tabakgeschäft wird noch lange Zeit stabile Erträge abwerfen.

Lufthansa stehe ich nicht mehr wirklich dahinter. Ich finde es schwierig mit Verlust zu verkaufen ( ich hab bei 20€ gekauft, abzüglich Dividenden ist der Einstandskurs noch immer bei gut 19€). Außerdem denke ich, dass ich mich sehr ärgere, sollte die Lufthansa sich jetzt zügig erholen. Da bin ich noch mit mir am ringen... Meine Investment Idee war, dass die Menschen langfristig nicht nur mit Billigfliegern fliegen wollen, sondern bereit sind für mehr Service mehr zu bezahlen. Außerdem war ich der Meinung, dass sich der Luftverkehrsmarkt immer weiter monopolisiert, dass also kleinere Mitbewerber ausscheiden (Beispiel: AirBerlin).

Mit so einem extremen Ereignis wie jetzt habe ich nicht gerechnet.
Zumindest die Monopolisierung des Marktes sollte weiter stattfinden, vielleicht sogar beschleunigt durch Corona. Man merkt vielleicht, ich bin hin und her gerissen. Optimistisch genug, nachzukaufen, bin ich aber nicht.

 

 

Strategie ist schwierig zu sagen, ich habe mein Depot nicht wirklich als Einheit betrachtet, sondern eher die Einzelpositionen angeschaut, ohne auf das große Ganze zu achten...

Eigentlich finde ich eine Strategie mit Wachstumswerten wie VISA etc. top, die sind halt alle so teuer...

 

vor 13 Stunden von InvestNiffler:

du bist noch ziemlich jung, oder? Ich finde es ja grundsätzlich gut etwas zu wagen und auch das Risiko etwas höher auszurichten - obwohl das irgendwie nicht ganz so zu deiner auf Seite eins gezeigten "Strategie" passt? Da kann es schon Sinn machen Anfangs viele Div-Werte einzusammeln, um den Sparerpauschalbetrag auszuschöpfen und längerfristig sein Anlageverhalten zuändern und später für die Rente wieder mehr Richtung Auszahlung zu gehen.

 

Ich sehe es als sehr problematisch an, dass du keinerlei Werte im Depot hast, die Tech. und Plattformen abdecken. Am ehesten vielleicht noch Visa und Wirecard die in den Bereich fallen und du somit vom Onlinebusiness profitierst. 

 

Imperial Brands, Lufthansa und Pfandbriefbank würde ich persönlich nicht anfassen. Wir sind private Investoren. Wir haben keinerlei Verpflichtungen uns an Fondsregeln/Geschäftsvorgaben in Sachen Diversifizierung und Strategie zu halten, also mache ich um bestimmte Branchen/Unternehmen einfach strikt einen Bogen. Was bewegt dich diese Unternehmen zu kaufen?Bei Lufthansa z.B. gibts natürlich Potential nach oben...Aber ich investiere bei solch spekulativen Dinge lieber in kleine Techies/Startups, wo langfristig auch wirklich ein gutes Geschäftsmodell rauskommen kann, neben natürlich hohem Kurspotenzial. 

 

Gruß

 

Ja, ich bin für Wertpapierforumsverhältnisse recht jung.

 

Bezüglich Tech Werten denke ich, dass VISA und Wirecard das digitale Bezahlen gut abdecken. Ab nächstem Monat kommt noch Microsoft dazu, es wird im Sparplan den SPDR Dividend ETF ersetzten.

 

Imperial Brands finde ich wie schon ganz kurz erwähnt gut, davon bin ich überzeugt. Der Tabakmarkt wird weiterhin stabile Erträge abwerfen, und dadurch können weiterhin die üppigen Dividenden finanziert werden.

Der Pfandbriefbank traue ich auch eine gute Entwicklung zu, die sich dann auch in guten Dividenden niederschlagen würde.

 

Das ist soweit meine Meinung dazu, am wichtigsten ist es sicherlich, die Strategie weiter (bzw. überhaupt) zu entwickeln und dann auch dementsprechend zu handeln. Auch zu hohe Kaufkurse von Wachstumsunternehmen sollten eigentlich kein Hindernis darstellen... :/

 

Ich habe mich sehr gefreut, dass endlich mal etwas kommentiert wurde, weil ich mich ja hauptsächlich für diesen Austausch hier angemeldet habe :) Danke dafür!

 

Euch noch eine schöne Woche

 

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Schildkröte

Man kann auch schon mit 8 bis 12 Werten eine gewisse Diversifizierung erreichen. Wenn bei Dir allerdings die vier größten Positionen 69,43% vom gesamten Depot ausmachen, ist das schon extrem mutig bzw. einfach nur leichtsinnig und letztlich ein krasses Klumpenrisiko. Gerade auch mit Blick auf die Risiken dieser heißen Wetten, wozu hier aber auch schon genug geschrieben wurde. Bei einem Gesamtbetrag von 2k wären wohl ETFs die bessere Wahl. Lohnt sich der Aufwand nach Gebühren wirklich?

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dividendenfan

Ich habe mich bewusst für Aktien und nicht für ETFs entschieden, weil ich gerne etwas über die Aktienanlage lernen möchte und den Markt schlagen will. Der Zeitaufwand lohnt sich nicht wirklich. Aber wenn es später um größere Summen geht habe ich schon Erfahrungen gesammelt und mir einiges an Wissen angeeignet. Die Gebühren sind nicht wirklich hoch, ich bin bei der Consorsbank (3,95€ pro Trade) und bei TradeRepublic (1€ pro Trade). Die Sparpläne, also Visa, Shell, Fresenius und ab diesen Monat Microsoft, kosten 1,5% Gebühren pro Ausführung.

 

Mir ist durchaus bewusst, dass ich ein größeres Risiko als mit ETFs eingehe, aber dazu bin ich bereit.

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dividendenfan

Hallo,

 

ich habe die Lufthansa Aktien heute zum Kurs von 9,99€ verkauft. Damit habe ich mit der Lufthansa abzüglich Dividenden ungefähr 130€ verloren. Ich denke, die Lufthansa wird noch lange brauchen, bis sie wieder Gewinne schreiben kann, wenn überhaupt. Mir persönlich ist sie zu riskant, daher habe ich sie jetzt abgestoßen. Das Geld werde ich wahrscheinlich reinvestieren, in eine etwas schwankungsärmere Aktie. Ich möchte entweder die CocaCola Position aufstocken, oder Microsoft.

 

Ansonsten wurden meine Sparpläne ausgeführt, zum ersten Mal in dieser Zusammensetzung. Je 25€ in Visa, Shell, Fresenius und Microsoft. Den SPDR Dividend ETF bespare ich nicht weiter, er bleibt aber im Depot.

 

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 25 Minuten von dividendenfan:

Damit habe ich mit der Lufthansa abzüglich Dividenden ungefähr 130€ verloren.

Du bist sicher, dass Aktieninvestments für dich geeignet sind?

 

vor 25 Minuten von dividendenfan:

Ich denke, die Lufthansa wird noch lange brauchen, bis sie wieder Gewinne schreiben kann, wenn überhaupt.

Nunja, die Erfahrung lehrt, dass steigende Aktienkurse nicht unbedingt eine Funktion steigender Gewinne sind. Verluste und ein positiver Ausblick bewirken oft mehr.

Das Extrembeispiel ist Tesla aber auch der Anstieg der Amazon - Aktie war NIE von nennenswerten Gewinnen geprägt. Das stand sehr lange Zeit nur eine schwarze Null mit Ausblick auf Weltherrschaft. :rolleyes:

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Mikromenzer
vor 6 Stunden von Cai Shen:

Du bist sicher, dass Aktieninvestments für dich geeignet sind?

Warum sollte die Eignung vom Gewinn oder Verlust eines Investments abhängig sein? Warum sollte man eine Aktie nicht abstoßen dürfen, wenn man vom Unternehmen selbst nicht mehr überzeugt ist?

Zumal die ganzen Details des Rettungspaketes zur Beurteilung noch Rechnung tragen.

Am 21.5.2020 um 23:44 von dividendenfan:

Lufthansa stehe ich nicht mehr wirklich dahinter. Ich finde es schwierig mit Verlust zu verkaufen ( ich hab bei 20€ gekauft, abzüglich Dividenden ist der Einstandskurs noch immer bei gut 19€). Außerdem denke ich, dass ich mich sehr ärgere, sollte die Lufthansa sich jetzt zügig erholen. Da bin ich noch mit mir am ringen... Meine Investment Idee war, dass die Menschen langfristig nicht nur mit Billigfliegern fliegen wollen, sondern bereit sind für mehr Service mehr zu bezahlen. Außerdem war ich der Meinung, dass sich der Luftverkehrsmarkt immer weiter monopolisiert, dass also kleinere Mitbewerber ausscheiden (Beispiel: AirBerlin).

 

 

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Crashischda

@dividendenfan

 

Wichtig für deine Zukunft an den Aktienmärkten ist es, die Börsenpsychologien zu verstehen und dir darüber klar zu werden. Alles andere ist (erstmal) unwichtig.

 

Du musst es dir wie folgt vorstellen. Das Verständnis sämtlicher Börsenpsychologien stellt das Fundament deines Hauses dar. Wenn jenes Fundament Stürme (wie bsp. die Finanzkrise o.ä.) nicht überlebt (oder idealerweise solide aushält), wirst du mit Aktien Geld verlieren. Da helfen dir die ganzen Moneten (an Dividenden) für das Anzünden deines Kamines nicht weiter. 

 

 

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Andreas900
· bearbeitet von Andreas900

Ich finde deinen Ansatz interessant und es ist gewiss kein Fehler, dass du etwas lernen willst.

Ob du für das Lernen Echtgeld aufs Spiel setzen solltest, ist eine andere Frage. 

Ich bin rückwirkend sehr glücklich mit ETFs gestartet zu haben. ETFs, die ich auch die nächsten Jahrzehnte halten möchte und welche die Basis meines Investments sind.

 

Inzwischen haben ich mit einem überschaubaren Anteil meines Geldes auch einzelne Aktien. Insbesondere wenn du NUR Einzelaktien willst und selber sagst, dass du noch lernen musst, halte ich aber deine Diversifikation für zu gering. Dein Depot besteht im wesentlichen aus nur 4 Titeln. Darunter keinesfalls nur sichere Kandidaten. Wirecard steht nach wie vor unter Verdacht der Bilanzfälschung und ist imho ein Zock. 

 

Ich finde die Gebühren übrigens hoch. 3,95€ pro Trade wenn du teilweise nur für 200 € tradest bedeuten 1,97% Kosten!

TradeRepublic und Sparpläne sind günstiger, ja. Ich habe allerdings vor kurzem erst einen Artikel gelesen, dass Kunden von Discount Broker im Schnitt schlechtere Renditen erwirtschaften. Gerade weil es so billig ist, traden sie viel, zu viel - und kaum einer schlägt den Markt.

Bedenke: Du musst den markt schlagen PLUS deine tradingkosten. Sonst macht das keinen Sinn die Mühe in Analysen zu stecken.

 

Und es fällt eben auf, dass du dir vor allem dividendenstarke oder "günstige" Aktien (niedriges KGV) rauspickst. Ich habe mir einige Bücher zu Fundamentalanalysen durchgelesen und muss ehrlich zugeben: Ich KANN es nicht oder eben nur auf einer sehr einfachen Weise. Solche einfachen Taktiken wie "ich kaufe Aktien mit niedrigem KGV" entpuppen sich für mich aber oft als Fallen und deuten eher auf untergehende Branchen oder solche mit strukturellen Problemen (Automobile, Banken, Tabak etc) hin.

 

Ich wünsche dir aber alles Gute! Es ist nie falsch sich mit dem Aktienmarkt zu befassen. Wenn du Zeit und Spass dran hast, mach es. Sei dir eben nur den möglichen Verlusten bewusst - vor allem bei relativ geringer Diversifikation.

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dividendenfan

Danke für eure Antworten! Ich habe mich sehr darüber gefreut :)

 

vor 17 Stunden von Cai Shen:

Du bist sicher, dass Aktieninvestments für dich geeignet sind?

Ich hoffe doch, wieso die Frage?

Ich bin von der Lufthansa nicht mehr überzeugt und meine Investitionsthese stimmt nicht mehr, daher habe ich sie abgestoßen. Klar, ich lag falsch, aber warum sollte die Börse da gleich nichts für mich sein. Ich finde es eher wichtig, Fehler einzugestehen und dann auch zu Handeln. Insgesamt sehe ich das ähnlich wie @Mikromenzer.

 

 

vor 6 Stunden von Crashischda:

Wichtig für deine Zukunft an den Aktienmärkten ist es, die Börsenpsychologien zu verstehen und dir darüber klar zu werden. Alles andere ist (erstmal) unwichtig.

 

Du musst es dir wie folgt vorstellen. Das Verständnis sämtlicher Börsenpsychologien stellt das Fundament deines Hauses dar. Wenn jenes Fundament Stürme (wie bsp. die Finanzkrise o.ä.) nicht überlebt (oder idealerweise solide aushält), wirst du mit Aktien Geld verlieren. Da helfen dir die ganzen Moneten (an Dividenden) für das Anzünden deines Kamines nicht weiter.

Das zu lernen ist ja momentan mein Ziel. Kannst du vielleicht noch etwas ausführen, was du mit Börsenpsychologie meinst?

 

 

vor 5 Stunden von Andreas900:

Ich finde deinen Ansatz interessant und es ist gewiss kein Fehler, dass du etwas lernen willst.

Ob du für das Lernen Echtgeld aufs Spiel setzen solltest, ist eine andere Frage. 

Ich bin rückwirkend sehr glücklich mit ETFs gestartet zu haben. ETFs, die ich auch die nächsten Jahrzehnte halten möchte und welche die Basis meines Investments sind.

Danke! Ich habe einen recht hohen Anteil an Geld, der nicht investiert ist (und auch nicht werden soll). Daher denke ich, dass das Risiko in Ordnung ist.

 

 

vor 5 Stunden von Andreas900:

Inzwischen haben ich mit einem überschaubaren Anteil meines Geldes auch einzelne Aktien. Insbesondere wenn du NUR Einzelaktien willst und selber sagst, dass du noch lernen musst, halte ich aber deine Diversifikation für zu gering. Dein Depot besteht im wesentlichen aus nur 4 Titeln. Darunter keinesfalls nur sichere Kandidaten. Wirecard steht nach wie vor unter Verdacht der Bilanzfälschung und ist imho ein Zock. 

 

Ich finde die Gebühren übrigens hoch. 3,95€ pro Trade wenn du teilweise nur für 200 € tradest bedeuten 1,97% Kosten!

TradeRepublic und Sparpläne sind günstiger, ja. Ich habe allerdings vor kurzem erst einen Artikel gelesen, dass Kunden von Discount Broker im Schnitt schlechtere Renditen erwirtschaften. Gerade weil es so billig ist, traden sie viel, zu viel - und kaum einer schlägt den Markt.

Bedenke: Du musst den markt schlagen PLUS deine tradingkosten. Sonst macht das keinen Sinn die Mühe in Analysen zu stecken.

Mit meiner Diversifikation bin ich auch nicht zufrieden. Da werde ich in den nächsten Monaten dran arbeiten, ein insgesamt ausgeglichenereres Depot zusammenzustellen. Momentan denke ich, dass 8 Positionen ausreichen, diese sollten nur ähnlich groß sein.

 

Die Gebühren sind zu hoch, das stimmt. Ich habe jetzt ja auch ein Depot bei TradeRepublic, wo u.a. CocaCola liegt. Lufthansa lag halt noch bei Consors, daher die höheren Gebühren. Ab jetzt möchte ich aber nur noch TradeRepublic nutzen, außer für die Sparpläne.

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dividendenfan
· bearbeitet von dividendenfan

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Hier nochmal der aktuelle Stand. Heute sind außerdem noch 18ct Dividende von Visa eingetroffen, langsam wird es...

 

Man erkennt das Übergewicht von Heidelberg Cement, Shell, Wirecard und IB sehr deutlich. Ich denke darüber nach, den Sparplan auf Shell einzustellen, da mir die Position zu groß wird. Anderseits ist es so, dass Shell momentan meiner Meinung nach recht günstig ist. Wahrscheinlich werde ich den Sparplan trotzdem beenden und stattdessen Coca Cola besparen, um das Gleichgewicht zumindest etwas zu erhöhen.

 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von dividendenfan:

...Kannst du vielleicht noch etwas ausführen, was du mit Börsenpsychologie meinst?

Vermutlich meint er das hier:

vor 43 Minuten von dividendenfan:

...Heute sind außerdem noch 18ct Dividende von Visa eingetroffen, langsam wird es...

 

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Slowman
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Vermutlich meint er das hier:

 

:thumbsup:. Auch wenn ich manchen Deiner Beiträge ein wenig polemisch finde, sind Deine Beiträge die mich zum lachen bringen  (und manchmal auch zum nachdenken anregen) in der Überzahl!

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Andreas900

Zum Thema Dividenden:

Ich habe keine Ahnung wann ich welche Dividenden erhalte, warum sollte ich?

Ich habe genau wie du lieber Dividendenfan vermutlich nicht annähernd genug Investment um von den Dividenden zu leben. Dividenden werden nur re-investiert.

 

Ich habe z.B. zuletzt am 19.05. 13,99 € Dividende aus meinen Hasbro Aktien bekommen. Die Aktien habe ich gekauft als Hasbro's Spielzeugproduktion in China dank Corona am Boden lag, inzwischen steht der Kurs knapp 40% über meinem Kaufwert. Was mache ich mit den 13,99 €? Ich kaufe mittelfristig davon weitere Aktien.

 

Aber offene Frage an dich Dividendenfan: Warum Dividendenstrategie? Gerade mit einem langem Zeithorizont.

Du brauchst doch heute kein passives Einkommen. Dividenden sind Ausschüttungen und kein geschenktes Geld. Ein Unternehmen verliert i.d.R. am Tag der Dividendenzahlung Kurswert. Dividende bedeutet nur, dass du den manuellen Aufwand hast deine Dividenden wieder investieren zu müssen.

 

Für einen jungen Anleger machen imho nur Dividenden bis 801 € (Freibetrag) Sinn.

Ansonsten sind Dividenden zwar ein schönes Gefühl, Stichwort "Börsenpsychologie" aber kein Mehrwert gegenüber einer Aktie ohne Dividenden.

Ich bin immer sehr vorsichtig bei starken Dividendentiteln, insbesondere in Verbindung mit niedrigem KGV. Ist zwar ein tolles Gefühl wenn so eine Tabak Aktie schöne Dividenden ausschüttet, hilft aber wenig wenn der Kurswert fällt und fällt und die Dividenden sogar aus der Substanz des Unternehmens ausgeschüttet werden.

 

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Wuppi

Das Thema Vor- und Nachteile von Dividenden wurden hier im Forum ja schon bereits unzählige Male diskutiert und jeder hat dazu seine eigene Meinung. 
 

Was sich jedoch nicht ändert, egal welchem Lager man angehört ist, dass Dividenden Abflüsse von liquiden Mitteln des Unternehmens sind die an anderer Stelle fehlen (zB für mehr Wachstum durch u.a. Zukäufe, mehr Geld für R&D etc) Man sollte also nicht annehmen das es ein „extra Geschenk“ des Unternehmens ist.

 

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dividendenfan
vor 15 Stunden von Slowman:

Auch wenn ich manchen Deiner Beiträge ein wenig polemisch finde, sind Deine Beiträge die mich zum lachen bringen  (und manchmal auch zum nachdenken anregen) in der Überzahl!

Ich nehm das mal als Kompliment ;)

 

vor 2 Stunden von Andreas900:

Aber offene Frage an dich Dividendenfan: Warum Dividendenstrategie? Gerade mit einem langem Zeithorizont.

Du brauchst doch heute kein passives Einkommen. Dividenden sind Ausschüttungen und kein geschenktes Geld. Ein Unternehmen verliert i.d.R. am Tag der Dividendenzahlung Kurswert. Dividende bedeutet nur, dass du den manuellen Aufwand hast deine Dividenden wieder investieren zu müssen.

 

Für einen jungen Anleger machen imho nur Dividenden bis 801 € (Freibetrag) Sinn.

Ansonsten sind Dividenden zwar ein schönes Gefühl, Stichwort "Börsenpsychologie" aber kein Mehrwert gegenüber einer Aktie ohne Dividenden.

Ich bin immer sehr vorsichtig bei starken Dividendentiteln, insbesondere in Verbindung mit niedrigem KGV. Ist zwar ein tolles Gefühl wenn so eine Tabak Aktie schöne Dividenden ausschüttet, hilft aber wenig wenn der Kurswert fällt und fällt und die Dividenden sogar aus der Substanz des Unternehmens ausgeschüttet werden.

 

Interessante Frage. Ich würde mich mittlerweile nicht als Dividendeninvestor bezeichnen, vielleicht ist der Name etwas irreführend. Dividenden sind kein geschenktes Geld, klar. Trotzdem freue ich mich jedes Mal, wenn ich eine Dividende kriege. Dies sollte aber keine Rolle spielen, schließlich geht es nur darum, das Geld zu vermehren, und nicht um irgendein gutes Gefühl. Das Dividenden dem Unternehmen fehlen, ist mir ebenfall klar, aber wenn das Unternehmen diese nicht für weiteres Wachstum braucht, sehe ich da kein Problem.

Kurssteigerungen werden wohl den größeren Anteil an der Gesamtperformance ausmachen, beispielsweise war ich bei der Pfandbriefbank vor dem ersten Verkauf mit ungefähr 100€ an Kursgewinnen im Plus, hatte aber nur 20€ Dividende erhalten.
Ich würde sagen, dass Dividenden nicht zu vernachlässigen sind, aber eben auch kein reines Kaufkriterium sein sollten. So habe ich es bei Visa gehandhabt. Ich bin von dem langfristigen Wachstum überzeugt und kriege auch noch etwas Dividende.

 

Bei Imperial Brands dagegen war die hohe Dividendenrendite der Kaufgrund, klar. Meine Investmentidee war, dass der Kurs ungefähr gleich bleibt und durch die Dividenden Rendite erwirtschaftet wird. Inwiefern das funktioniert, bleibt abzuwarten.

 

Ich merke auf jeden Fall, dass ich mich als Investor weiterentwickle. In Zukunft möchte ich eher auf Qualität setzen und dafür auch Unternehmen mit höherem KGV und dafür höherem Wachstum kaufen. Am Anfang dachte ich eher, hauptsache billig. Aber es ist wohl klar, dass es (fast) immer einen Grund gibt, warum die Unternehmen so günstig / so teuer bewertet sind.

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Crashischda
Am 4.6.2020 um 19:04 von Schwachzocker:

Vermutlich meint er das hier:

überhaupt nicht.

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Crashischda
Am 4.6.2020 um 17:42 von dividendenfan:

Das zu lernen ist ja momentan mein Ziel. Kannst du vielleicht noch etwas ausführen, was du mit Börsenpsychologie meinst?

Ich werfe einfach mal zwei Worte in den Raum. Wenn du dich (selbst) damit beschäftigst, setzt bereits ein Lerneffekt ein. Es geht nicht darum, kurz zu überfliegen was diese bedeuten, sondern um die Folgen daraus. 

 

1. Loss Aversion

2. Disposition effect 

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dividendenfan

Danke für den Hinweis.


UPDATE:

Die vergangene Woche ist nicht viel passiert. Ich denke, in Zukunft werde ich auch nicht notwendigerweise Updates schreiben, sondern nur, wenn es etwas interessantes zu berichten gibt.

Ich habe 4,8€ Dividende von Heidelberg Cement erhalten. Eigentlich wäre es deutlich mehr gewesen (zumindest relativ),  aber es erfolgte eine Corona bedingte Kürzung.

 

Mittlerweile ist ja etwas Zeit vergangen seit dem März Einbruch, sodass ich mir noch einige Gedanken gemacht habe. Mein Hauptproblem war a) die fehlende Nachkaufliste und b) fehlendes Kapital.

b) ist deutlich problematischer gewesen, daher werde ich mich in den nächsten Monaten darauf konzentrieren, mehr Rücklagen zu bilden, um im Zweifelsfall ausreichend liquide zu sein. Die Sparpläne laufen ungeachtet dessen weiter.

 

Grüße

dividendenfan

 

 

 

 

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dividendenfan
· bearbeitet von dividendenfan
Klarstellung

UPDATE:

 

Ich habe zwei CocaCola Aktien für je 38,99€ (plus insgesamt 1€ Gebühr) erworben.

Der Gedanke dabei ist, dass die CocaCola Aktien historisch recht günstig bewertet sind und ich davon ausgehe, dass sie langfristig noch Wachstumspotenzial haben, unter anderem mit gesünderen Getränken (u.a. Smoothies und Zero Getränke) oder alkoholischen Drinks. CocaCola gilt ja als recht sicher (und langweilig) und genau in diese Richtung möchte ich einen großen Teil des Depots lenken. Ich erwarte jetzt nicht großartige Zugewinne, rechne in den nächsten Jahren aber durchaus mit Kurssteigerungen.

Anfang diesen Monats wurden folgende Sparpläne je 25€ ausgeführt:

 

-Visa

-Microsoft

-Fresenius

 

Außerdem habe ich folgende Dividenden erhalten:

 

-3,91€ Shell

-0,76€ SPDR Div. ETF

-0,23€ Coca Cola

-5,52€ Imperial Brands

 

 

Damit beträgt mein Gesamtdepotwert ~2100€.

Wirecard hat die Depotperformance verhagelt. Dort habe ich die Risiken einfach massiv unterschätzt. Ich war der Meinung, ein so stark investierter CEO würde nicht zulassen, dass solch ein Betrug möglich wird. Ich ärgere mich sehr über mich, dass ich die Warnzeichen nicht erkannt habe (bzw. nicht wahrhaben wollte) und jetzt 450€ Verlust gemacht habe. Ich hätte wesentlich früher handeln müssen und so die Verluste stärker begrenzen.

Infolgedessen habe ich entschieden, solch riskante Unternehmen entweder zu meiden oder wesentlich kleinere Positionen einzugehen und diese wesentlich aktiver zu begleiten. (und notfalls auch wieder zu verkaufen, bevor es zu einem quasi Totalverlust kommt)

Ich rege mich noch immer darüber auf, versuche aber mich damit zu trösten, dass der absolute Verlust doch verkraftbar ist und ich daraus hoffentlich etwas lerne.

 

Ansonsten werde ich weiterhin meine Rücklagen vergrößern und daher wohl die nächsten Monate keine weiteren Nachkäufe tätigen.

 

 

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west263
vor 3 Minuten von dividendenfan:

Ich rege mich noch immer darüber auf,

und bringt dich das jetzt noch weiter? Du hast doch für dich schon eine Lehre gezogen. Schließe ab damit, das Thema ist erledigt.

 

Wieso taucht Wirecard immer noch in deinem Diagramm auf? Hast Du noch nicht verkauft?

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Totti3004

Darf ich mal Fragen, wieviel Rendite du mit deinem Depot bisher gemacht hast? Als IRR nach Kosten.

 

Ich finde für diesen geringen Betrag das alles viel zu kleinteilig und die Gebühren bei deine Minikäufen verhagrln dir wahrscheinlich die Rendite.

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