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Kuchenmann

Allwetterportfolio

Empfohlene Beiträge

Kuchenmann
· bearbeitet von Kuchenmann

Hallo Zusammen

 

Ich bin schon eine Weile Mitglied im Forum und war  bis anhin mit dem einlesen beschäftigt. Ich bin seit kurzer Zeit (ca1.5 jahre) in den Aktienmarkt investiert und verfolge aktuell simple 70/30 Strategie. Mit dem Ausbruch der Corona- Krise hat es mein Depot ordentlich durchgerüttelt.

 

Beim lesen eines Artikels bin ich erneut auf das Allwetterportfolio von Ray Dalio gestossen. So wie es aussieht has dieses die Korrektur besser überstanden und in den letzen Jahren ausserdem eine für mich ansehnliche Rendite eingefahren. Ausserdem finde ich den Ansatz recht spannend. Mich würde nun interessieren, ob jemand diesen Ansatz verfolgt und wie seine Erfahrungen damit sind?

 

Gruss

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PapaPecunia

Für mein Musterdepot waren das Allwetterportfolio und das Permanent Portfolio von Browne (zu dem es auch allgemeine Threads hier gibt) sozusagen Paten.

Beide Varianten haben ja bemerkenswert gut abgeschnitten in diesem Jahr.

Ich wollte allerdings nicht so US-lastig unterwegs sein und hab daher den Anleihenanteil deutlich "bunter" gestaltet. Und damit habe ich deutlich schlechter (!) abgeschnitten und liege aktuell auf Jahressicht bei -13%. Mitte März am Tiefpunkt waren es auch -19,5% also ein deutlich stärkerer Ausschlag nach unten, als das beim Original der Fall ist.

 

Die Frage ist aber, ob jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt zum "Umstellen" wäre, nachdem US-Staatsanleihen deutlich gestiegen sind und auch Gold alles andere als billig ist. 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Auch ich habe mich vor einiger Zeit sehr lange mit dem Allwetterportfolio von Dalio beschäftigt.

Da es mir aber zu aufwendig war (viele Positionen) und oft kritisiert wurde, dass es aktuell nicht mehr funktionieren kann (Zinssituation, US-Lastigkeit), hab ich mich nicht getraut und bin beim Arero geblieben.

 

Tja....schade.

Ich verweise mal hier drauf:

https://de.extraetf.com/etf-portfolio

Es reicht die erste Spalte (laufendes Jahr).

Das Allwetterportfolio ist das einzige (!!) aller 70 Portfolios, die im Plus sind dieses Jahr.

Ich bin beeindruckt und weiß noch nicht, wie ich das verarbeiten soll.

"Das war Glück" lasse ich definitiv nicht mehr gelten.

 

Ach ja....dass der Arero kein "Mini-Allwetterportfolio" ist (-18%), ist mir nun endgültig klar.

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yggde

Ja, da hat sich Dalio schon was gutes, aus Sicht USA Anleger, ausgedacht.
Aktuell wärst Du natürlich mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn Du das per sofort 1:1 nachbaust.
VIelleicht wäre das ein Ansatz:

Aktienanteil, jezt
Anleihen, nach der Krise

Gold,... (nachdem was da abging/geht, kein Plan meinerseits (verfolge das auch nicht, da aus persönlichen Gründen Gold gold ist und kein Spekulationsobjekt)

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
Am 25.3.2020 um 21:24 von yggde:

VIelleicht wäre das ein Ansatz:

Aktienanteil, jezt
Anleihen, nach der Krise

Gold,...

Eigentlich könnte man auch JETZT noch sagen:

Wir wissen ja nicht, was noch kommt.

Vielleicht geht's jetzt schon wieder rauf oder vielleicht geht's noch weiter runter.

So gesehen stehen wir jetzt nicht anders da als vor gut einem Monat.

 

Vielleicht sagen wir in einem Monat auch wieder rückblickend: "Das Allwetterportfolio hätte sich sogar Ende März noch gelohnt."

 

Ich hatte damals mal die etwas simplere Variante erstellt, die nur aus 60% Vanguard All World, 10% Gold-Miners-ETF und 30% US-Langläufer-Anleihen besteht. Da könnte ich fast mal nen Backtest für dieses Jahr machen zur Gaudi zum Vergleich.

Ich tippe fast drauf, dass selbst diese Simpel-Variante recht gut abgeschnitten hätte.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor einer Stunde von Kuchenmann:

Ich bin seit kurzer Zeit (ca1.5 jahre) in den Aktienmarkt investiert und verfolge aktuell simple 70/30 Strategie.

Hast du 15 bis 40 Jahre Zeit? Dann ändere nichts, denn was aktuell passiert ist langweilig für dein Depot. Kümmere dich lieber um deine älteren Nachbarn wie ich es tue. Das ist viel mehr wert, glaube mir das, denn ich weiß wovon ich  rede. Einfach mal klopfen, das tut nicht weh.

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Kuchenmann

Danke für die raschen Antworten. Aktuell Plane ich mit einer noch dauernden Ansparphase von ca 20 Jahren. Danach sollte ein Teil meines Lebensunterhaltes durch das Portfolio gedeckt werden. Ganz auflösen möchte ich es aber nie.

 

Was ich interessant finde ist: Das Allwetterportfolio steht häufig wegen der US- Lastigkeit, den Anleihen usw in der Kritik. Viele "Experten" prophezeien, dass eine solche diversifikation in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren wird. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Ein weniger schwankendes Portfolio bei gleicher Rendite (im Vergleich zu 70/30) fände ich auch sehr attraktiv.

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Steve777
vor einer Stunde von Kuchenmann:

Ein weniger schwankendes Portfolio bei gleicher Rendite (im Vergleich zu 70/30) fände ich auch sehr attraktiv.

Da sagt keiner nein.

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Steve777
Am 25.3.2020 um 21:47 von Steve777:

Ich hatte damals mal die etwas simplere Variante erstellt, die nur aus 60% Vanguard All World, 10% Gold-Miners-ETF und 30% US-Langläufer-Anleihen besteht. Da könnte ich fast mal nen Backtest für dieses Jahr machen zur Gaudi zum Vergleich.

Ich tippe fast drauf, dass selbst diese Simpel-Variante recht gut abgeschnitten hätte.

Habs zur Gaudi einfach mal berechnet:

 

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PaulPanther

An PapaPecunia: was macht denn das Allwetter Portfolio?

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PapaPecunia

Ich nehme das jetzt einfach mal als arglose Frage...

Es schlägt sich weiterhin ziemlich gut, was im Mai natürlich auch stark am Gold liegen dürfte.

Aber klar, rein die letzten vier Wochen wäre eine aktienlastigere Zusammensetzung besser gefahren. 

 

Rendite:

1 Monat+1,06 %

3 Monate+1,66 %

6 Monate+9,32 %

Lfd. Jahr+9,39 %

 

Gerade aufs laufende Jahr betrachtet ist das ziemlich gut, da wären viele "Konkurrenten" sehr glücklich mit - ein Arero ist noch immer tiefrot.

Jetzt wird es dann aber spannend, ob sich die extreme US-lastigkeit nicht gegen das Allwetter-Portfolio richtet. Eine Dollarschwäche wäre fatal.

Ich persönlich würde jetzt mein Depot nicht auf Allwetter umbasteln. Oder wenn dann mit einer ausgewogeneren Komponente (gibt ja genug andere Staatsanleihen).

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PaulPanther

Ich meinte eigentlich wie Du Dein Allwetter Depot bestückt hast...mit welchen ETF's oder aktiven Fonds

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PapaPecunia

Ah okay :D

Also meine eigene Version ist eine recht eigenwillige Mischung aus Allwetter-Portfolio und Permanent Portfolio.

Du findest es unter dem Link in meiner Signatur. Nicht ganz aktuell, das muss ich mal wieder nachholen, aber größtenteils ist das noch so.

Aktuell enthält es 25% Aktien (eher EM-lastig, GBP etwas über-, USA deutlich untergewichtet). Hinzu kommen knappe 30% Edelmetall sowie 26% Anleihen (ausschließlich Staatsanleihen, Schwerpunkt Kurzläufer).

Da sind einige spezielle Langzeitwetten (gegen den Euro, pro GBP, pro Asien, auch eher gegen den USD) drin versteckt, die nicht jedem schmecken werden.

Und meine Performance ist aktuell mit -5% für das laufende Jahr deutlich schlechter als das Allwetter-Portfolio. In meinem eigenen Vergleichsmaßstab befinde ich mich da eher im Mittelfeld. 

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Andreas900

Ray Dalios Depot ist imho ein Depot mit Schwerpunkt auf bonds:

40% long-term bonds

30% stocks

15% intermediate-term bonds

7.5% gold

7.5% commodities

 

Ist es überhaupt sinnvoll das so nachbauen zu wollen wenn Bonds aktuell um die 0 Prozent Rendite bringen? Vielleicht 1-2 Prozent wenn man ein Währungsrisiko will.

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Bit

weiss man welche bonds er in seinem depot hat bzw welche empfehlenswert laut ihm wären?

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PapaPecunia

Meines Wissens betrachtet er aber die intermediate bonds eher als "cash" Ersatz.  

Dalio selbst sagt aktuell, dass man verrückt ist, wenn man Staatsanleihen kauft - bezieht sich dabei aber auf Nullzinsanleihen (https://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/keine-zeit-fuer-bonds-ray-dalio-34-jetzt-in-anleihen-zu-investieren-waere-ziemlich-verrueckt-34-8760609).

Es gibt nach wie vor verzinste Staatsanleihen und zudem halte ich es unabhängig davon für sinnvoll, Staatsanleihen zu kaufen. 

Man darf nämlich Währungsrisiko nicht immer nur in eine Richtung betrachten. Ich bekomme meinen Lohn in Euro und halte vergleichsweise viel Cash. Deshalb fände ich es fahrlässig, mich bei meinen Investments nicht in Richtung Währung zu diversifizieren.

 

Dalio empfiehlt ausschließlich US-Staatsanleihen.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Trotzdem ist das typische All-Weather-Portfolio insgesamt deutlich zu US-lastig und das kann einem Europäer leicht um die Ohren fliegen könnte man so formulieren, erst recht, weil tatsächlich eine Anleihenblase da sein könnte.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich gehe auch nicht so schnell von steigenden Zinsen aus, aber trotzdem muss einem klar sein, dass der 20 Jahre US Bond-ETF bei einem Zinsanstieg sehr crashen wird und dies würde das komplette Depot dann ganz schnell ins Minus ziehen. Das Produkt hat eine Duration von ca. 19, was bedeutet, dass der ETF um 20% einbricht, sobald der Zins um 1% erhöht wird.

 

IMHO liegt es nur an den stetigen Zinssenkungen der letzten Zeit, dass das Depot von R.D. so gut gelaufen ist. Das ist ja kein Wunder, weil der hohe Anleihenteil davon profitiert hat. Stand jetzt ist das Risiko immens, dass das wie ein Boomerang umschlägt. Gerd Kommer empfiehlt aktuell glaube ich auch keinerlei Anleihen in dieser Richtung (außer Extremkurzläufer in Euro als Sicherheitsbaustein oder eben EM-Bonds, von denen ich persönlich auch wenig halte).

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Framal

Aber die (vergangene) Performance ist/war schon beeindruckend.

Er kann die Anleihe ETF ja wechseln, er schließlich ist nicht gezwungen, bis zum Sanktnimmerleinstag in genau diesen Papieren zu bleiben.  

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Minuten von Framal:

Aber die (vergangene) Performance ist/war schon beeindruckend.

Natürlich. Es wäre vielleicht das mit Abstand beste gewesen, was man machen konnte. Für einen Amerikaner könnte es jetzt auch noch ganz ok sein.

Im Nachhinein ist man aber wie immer schlauer.

Für uns in Europa sind aber mittlerweile zu viele Risiken enthalten auf diesem Niveau.

 

vor 11 Minuten von Framal:

Er kann die Anleihe ETF ja wechseln, er schließlich ist nicht gezwungen, bis zum Sanktnimmerleinstag in genau diesen Papieren zu bleiben.  

In welche sollte man aber wechseln? Da ist ja nicht viel, was eine ähnliche Sicherheit bei gleichzeitig gut erwartbarer Rendite in Aussicht stellt? Das Zinsänderungsrisiko war wohl noch nie so hoch wie die nächsten Jahre und mit jedem neuen Hoch von der oder der Anleihenart, steigt das Risiko weiter. In den Himmel wachsen diese Bäume auch nicht. 

Da kann man auch gleich ne Festgeldleiter beimischen und nur mit Aktien-ETFs und Gold/Rohstoffen bestücken.

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Schwachzocker
vor 42 Minuten von Madame_Q:

Natürlich. Es wäre vielleicht das mit Abstand beste gewesen, was man machen konnte. Für einen Amerikaner könnte es jetzt auch noch ganz ok sein.

Im Nachhinein ist man aber wie immer schlauer.

Für uns in Europa sind aber mittlerweile zu viele Risiken enthalten auf diesem Niveau.

...

Das hat mit Europäer oder Amerikaner nicht viel tun. Der europäische Anleger hätte vergleichbar langlaufende deutsche Staatsanleihen nehmen können und damit ähnliche Ergebnisse erzielt.

 

Aus Deiner Argumentation schließe ich, dass Du den Sinn einer solchen Geldanlage nicht ganz verstanden hast. Das ist etwas für Leute, die die Zukunft nicht kennen. Daher die Bezeichnung "Allwetter". Es werden nicht zu jeder Zeit die bestmöglichen Ergebnisse versprochen.  

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Der europäische Anleger hätte vergleichbar langlaufende deutsche Staatsanleihen nehmen können und damit ähnliche Ergebnisse erzielt.

Da bin ich anderer Meinung:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0D8Q31,IE00BFM6TC58,LU0290357846

Selbst Europa-Anleihen hätten im Corona-Crash ihren Zweck nicht so erfüllt wie die Ami-Bonds.

Schau dir mal die Renditen an vor dem Crash von den Ami-Bonds im Vergleich zu Europa. Das Währungsrisiko ist für Europäer das Problem. Das verstehst du vielleicht nicht ganz.

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Aus Deiner Argumentation schließe ich, dass Du den Sinn einer solchen Geldanlage nicht ganz verstanden hast.

Doch, habe ich.

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das ist etwas für Leute, die die Zukunft nicht kennen. Daher die Bezeichnung "Allwetter".

Wieso investiert dann nicht fast jeder in dieses Allwetter-Dings? Du z.B.?

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Joe32
vor 21 Minuten von Madame_Q:

Da bin ich anderer Meinung:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0D8Q31,IE00BFM6TC58,LU0290357846

Selbst Europa-Anleihen hätten im Corona-Crash ihren Zweck nicht so erfüllt wie die Ami-Bonds.

Schau dir mal die Renditen an vor dem Crash von den Ami-Bonds im Vergleich zu Europa. Das Währungsrisiko ist für Europäer das Problem. Das verstehst du vielleicht nicht ganz.

Sehe ich auch so, da kann D nicht mithalten.

 

vor 22 Minuten von Madame_Q:

Wieso investiert dann nicht fast jeder in dieses Allwetter-Dings? Du z.B.?

Ist mehr auf "devensiv" ausgerichtet, deswegen denke ich, ist es dem einen anderen anderen zu "langweilig", mich eingeschlossen ^^.

Wenns aber an der Börse boomt, dann kann diese Strategie aber nicht mithalten.

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Framal

@Madame_Q

Zitat

In welche sollte man aber wechseln?

Keine Ahnung! (welche Rentenpapiere für die Zukunft zu nehmen sind)

 

Er hat mit einer Aktienquote von 30%, Rohstoffquote von 15% und einer Rentenquote von 55% mit dem Depot Gewinne gemacht, als die US Leitzinsen gestiegen sind (12/2015 = 0,38%, 12/2018 = 2,38%).  Da kann man bzgl. der Gesamtperformance nur den Daumen hochrecken! Bringt aber (leider) nicht viel für die Zukunft.

 

Ich denke aber, die jetzt hinterlegten Anlagen, bestehen nicht seit 2015. Denn im Aktienbereich schwanken die Vergangenheitsrenditen der ETF zwischen + 50% und - 20%.

Die Renten ETF liefen zwischen +25% und 0%. Und während Xetra-Gold um 50% zulegte, fiel  der Market Access Rogers International Commodity Index UCITS ETF (A0JK68) in den le. 5 Jahren auch noch um über - 40%.   

 

LG

Framal

 

 

 

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