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willow

Auswahlkriterien PKV Tarif

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Badurad
vor 2 Stunden von willow:

Die Angebote für die BU sind mit einer Rente von 2,5k berechnet. Eine höhere BU Rente (Ich hätte an >=4k gedacht), müsste laut Makler mit zwei Verträgen bei unterschiedlichen Versicherern umgesetzt werden.

Wie hier und in diversen anderen Fäden schon genannt, im Zweifelsfall über 2 Verträge bei 2 Versicherern abbilden. Es geht allerdings auch bei einem Versicherer (habe ich so gelöst), dann reicht allerdings die Beantwortung der Gesundheitsfragen nicht aus, sondern eine ärztliche Untersuchung wird fällig. Diese sollte, wenn man vergleichsweise gesund ist, kein Problem sein. Allerdings weiß man vorher natürlich nicht, ob sie nicht bisher unentdeckte Dinge (Herzfehler, Diabetes...) aufdeckt und dann steht man dumm da.

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Peter Wolnitza
vor 15 Stunden von willow:

Guten Abend,

 

ich habe den Wechsel in die PKV durch und will hier jetzt nochmal das Thema BU aufgreifen - der Thread hatte sich ja ohnehin in die Richtung entwickelt. Zwei fundamentale Fragen zu den Angeboten, die mir dazu vorliegen:

  • Die Angebote für die BU sind mit einer Rente von 2,5k berechnet. Eine höhere BU Rente (Ich hätte an >=4k gedacht), müsste laut Makler mit zwei Verträgen bei unterschiedlichen Versicherern umgesetzt werden. Ich stelle mir das im Leistungsfall furchtbar kompliziert vor mit zwei Versicherern (bezogen auf Verträge mit im Zweifel unterschiedlichen Bedingungen, Fristen, etc.) zu kommunizieren. Gibt es dazu Alternativen bzw. falls nicht was ist Eurer Meinung nach die "Best Practice" hier?
  • Es liegt auch der Vorschlag auf dem Tisch, eine BUZ statt einer SBU abzuschließen. Im konkreten Beispiel (AL BV10 mit/ohne FR70) ist die Rechnung ungefähr so: knapp 1,3k p.a. für die SBU und (nach Steuer) gut 1,5k für die BUZ/RV (der Steuereffekt passt, habe das auch selbst nochmal durchgerechnet). Das ist zwar nicht viel mehr, aber einerseits bekomme ich eine RV die ich (mMn) nicht brauche und habe zudem das Problem, die BU Rente im Leistungsfall als normales Einkommen versteuern zu müssen (Könnte ich wenigstens die PKV Beiträge voll geltend machen?). Klingt für mich insgesamt nicht gut und ich habe hier im Forum viele Threads gefunden in denen Leute aus genau dieser Konstellation wieder raus wollten.

Freue mich auf Euren Input, VG & einen schönen Abend!

- bei der Höhe eigentlich immer auf zwei Verträge gehen: Bei den meisten Gesellschaften sind die Möglichkeiten der Nachversicherung OHNE Risiko/Gesundheitsprüfung auf 2.500.- € Monatsrente limitiert.

Mache ich jetzt diese 2.500.- € bei einem Unternehmen, hab ich mein Pulver verschossen und kann nur erhöhen über Dynamik oder mit erneuter Risiko/Gesundheitsprüfung.

Teile ich auf .. zb 1500 / 1000, dann kann ich bei Heirat Scheidung, Kind, Hauskauf etc.  nochmal um 1000 / 1500 erhöhen. Oder oft innerhalb der ersten 5 Jahre sogar ohne bestimmtes Ereignis. Mehrkosten sind marginal.

Der Nachteil im Schadensfall hält sich in Grenzen: Im Wesentlichen fordern beide Gesellschaften die gleichen Unterlagen an - Strg c / Strg v ....

Lässt sich problemlos handeln, solange nicht einer plötzlich einen handschriftlichen Lebenslauf der Ur-Großmutter fordert. 

Und sollte einer der Beiden rumzicken, kann man sich ja mit dem Gedanken trösten, dass man total im A....h wäre, wenn man die ganze Summe dort abgesichert hätte. ;) 

 

- zum tausendsten mal: eine BU Absicherung hat in der Schicht 1 nix zu suchen. Worst Case: 1 Monatsbeitrag Steuervorteil - dann BU Fall - bis 67 jeden Monat voll Steuern auf die Rente zahlen (Kurzversion)

 

- es kann durchaus sinnvoll sein, auch einen Vertrag mit Rente+BUZ in den Topf zu nehmen: Aber dann in die Schicht III - never ever als Basisrente (Schicht I)

 

- Wenn man irgendwann mal Steuern sparen (Eigentlich richtiger: stunden) will, dann kann man immer noch bei einem guten Anbieter eine günstige (Netto) Rentenversicherung in die Schicht 1 packen.

Das sollte dann für den deutschen Ur-Trieb (Steuern sparen wollen) ausreichen und kann zudem jedes Jahr flexibel bedient werden.

 

Was sagt denn Dein Makler zu Deinen Fragen?
Wenn PKV, wie ist denn der Übergang KT zu BU geregelt? 

 

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willow

Bzgl. der Aufteilung habe ich nach Euren Beiträgen die Tendenz 2x 1,75 abzusichern um dann ggfs. auf (bis zu) 5k gehen zu können. Ich kann mir kein Szenario vorstellen in dem das (+ Dynamik) nicht reicht. Ich stelle die Fragen mit ein paar anderen zu den Tarifen für den Makler zusammen, mal sehen was zurück kommt.

 

Bzgl. des Übergangs KT/BU: Gute Frage, ich stelle mir das so vor, dass von der PKV zunächst KT gezahlt wird und falls die BU zahlt (sichert auch AU ab), dann das KT von mir zurückgezahlt wird... (bei rückwirkender Leistung der BU) Ich hake aber auch da mal nach.

 

Danke & VG

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inovasive

Hey @willow .

 

du hattest vor kurzem eine sehr ähnliche Fragestellung wie ich aktuell

 

 

Du hast ja geschrieben , dass dein Wechsel durch ist. Kannst du vielleicht kurz schreiben für welche Gesellschaft, welchen Tarif du dich entschieden hast und warum? Würde mich natürlich auch freuen, wenn du meine Gedanken kommentierst in dem Verlinkten Thread :)

VG
Martin

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