Einstiegskurs Mai 16, 2020 · bearbeitet Mai 16, 2020 von Einstiegskurs Wenn ich einen Riestervertrag in Wohnriester verwandele, wird dann der Garantiebetrag oder der derzeitige Wert als "Eigenkapital" genommen? Das Problem ist nicht akut, könnte mich aber in 10 bis 15 Jahren betreffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Mai 19, 2020 Am 16.5.2020 um 14:54 von Einstiegskurs: Wenn ich einen Riestervertrag in Wohnriester verwandele, wird dann der Garantiebetrag oder der derzeitige Wert als "Eigenkapital" genommen? Das Problem ist nicht akut, könnte mich aber in 10 bis 15 Jahren betreffen. Was meinst Du damit: Entnahme zur Wohnungsfinanzierung oder Umschichtung in einen Bausparvertrag? In beiden Fällen dürfte der der Wert zum Zeitpunkt der Maßnahme als garantiertes Eigenkapital zählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Einstiegskurs Mai 20, 2020 Es wäre zur Wohnungsfinanzierung, und ja, ich fürchte auch das der dann existierende Wert, nicht das Garantiekapital zählt. Naja, ist ja noch etwas Zeit hin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knacker Mai 20, 2020 vor 22 Minuten von Einstiegskurs: Es wäre zur Wohnungsfinanzierung, und ja, ich fürchte auch das der dann existierende Wert, nicht das Garantiekapital zählt. Naja, ist ja noch etwas Zeit hin. Natürlich ist es der dann existierende Wert. Bei Umschichtung in einen Bausparvertrag verändert sich der Betrag, abgesehen von einigen Gebühren nicht mehr. Ab Inanspruchnahme wandert er mit den Tilgungen bis zum Rentenbeginn in das Wohnförderkonto und wird bis dahin jährlich um zwei Prozent versteuert. Bei Entnahme zur Wohnfinanzierung verändert sich der entnommene Betrag für Dich nicht mehr, für das Finanzamt wird er allerdings bis zur Versteuerung zum Rentenbeginn pro Jahr um zwei Prozent verzinst. Mit Zinseszins kann er dann durchaus das Garantiekapital überschreiten, was Dir aber wenig nützt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
