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handwer88@eclips

Angst um Ersparnisse – Xetra-Gold vor Bankenpleite sicher?

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Unreal
vor 6 Stunden von Totti3004:
vor 9 Stunden von Unreal:

Ich will damit sagen: Sachwerte sind im Falle von Krisen immer sicherer als Geldwerte.

Das ist absoluter Blödsinn.

 

Mit einem Sachwert statt einem Geldwert schließt du schonmal aus, dass die jeweilige Währung am Ende wertlos verfällt.

Du hast also einen Unsicherheitsfaktor ausgeschalten.

 

Wieso ist es also Blödsinn im Fall einer Krise Unsicherheitsfaktoren auszuschalten?

 

Ist würde eher sagen es ist Blödsinn es nicht zu tun.

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Karolus
vor 8 Stunden von Totti3004:

(...)

Wann hast du das letzte mal beim Bäcker versucht mit Gold zu bezahlen?

Wir können uns ja morgen beim Bäcker treffen. Du gehst hin mit 10 Billionen Reichsmark und ich gehe hin mit einer kleinen Goldmünze.

 

Mal abgesehen davon halte ich Dich für einen Troll, der hier nur provozieren will.

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Totti3004
vor 2 Stunden von Unreal:

Mit einem Sachwert statt einem Geldwert schließt du schonmal aus, dass die jeweilige Währung am Ende wertlos verfällt.

Du hast also einen Unsicherheitsfaktor ausgeschalten.

 

Wieso ist es also Blödsinn im Fall einer Krise Unsicherheitsfaktoren auszuschalten?

 

Ist würde eher sagen es ist Blödsinn es nicht zu tun.

Mir fällt spontan ein Nicht-Sachwert ein, der wesentlicher sicherer ist, als alle Sachwerte (Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Gold):

Kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Risikoloser geht es nicht mehr. 

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Totti3004
vor 45 Minuten von Karolus:

Mal abgesehen davon halte ich Dich für einen Troll, der hier nur provozieren will.

Und dir scheinen die Argumente auszugehen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von Totti3004:

Mir fällt spontan ein Nicht-Sachwert ein, der wesentlicher sicherer ist, als alle Sachwerte (Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Gold):

Kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Risikoloser geht es nicht mehr. 

 

Argentinien, Venezuela, Griechenland, ...?

Im Defaultfall ist die Laufzeit irrelevant.

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Totti3004
Gerade eben von reko:

Argentinien, Venezuela, Griechenland?

Höchste Bonität?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Minuten von Totti3004:
vor 11 Minuten von reko:

Argentinien, Venezuela, Griechenland?

Höchste Bonität?

In der Heimatwährung?

Wenn die Heimatwährung inflationiert, dann nützt auch die höchste Bonität nichts.

Wie war das in Deutschland 1948? Was hatten danach Anleihebesitzer und was hatten Aktien- und Goldbesitzer?

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Unreal
vor einer Stunde von Totti3004:

Mir fällt spontan ein Nicht-Sachwert ein, der wesentlicher sicherer ist, als alle Sachwerte (Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Gold):

Kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung.

 

Risikoloser geht es nicht mehr. 

 

Das ist am wenigsten schwankungsanfällig.

Langfristig sicherer ist immer Gold, weil das Risiko eines Totalverlustes bei jeder Währung langfristig gegeben ist.

Bei Gold ist das praktisch ausgeschlossen.

 

Aber wenn jemand Lust hat kann er ja mal recherchieren, wieviele Währungen es in den letzten 2.000 Jahren gab und wieviele davon heute noch welchen Wert besitzen.

Dagegen dann wie oft Gold in diesen 2.000 Jahren wertlos war.

 

Ich persönlich habe immer ein schlechtes Gefühl wenn ich zuviele Geldwerte besitze und würde immer versuchen zu einem relativ großen Teil in Sachwerte umzuschichten.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 2 Stunden von reko:

In der Heimatwährung?

Wenn die Heimatwährung inflationiert, dann nützt auch die höchste Bonität nichts.

Wie war das in Deutschland 1948? Was hatten danach Anleihebesitzer und was hatten Aktien- und Goldbesitzer?

Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst.

Reichsmark-Anleihen- sind meistens weitergelaufen- waren auch noch bis in die 90er Jahren an der Börse handelbar. Wurden meist in den 50er Jahren umgetauscht und quotiert bedient.Mit etwas Glück im Verhältnis 1:10.

Gekniffen waren die Inhaber von ostdeutschen und mitteldeutschen Schuldpapieren. Da wurde der Schuldendienst zum 9.5.45 eingestellt.

Für die auf DDR-Gebiet beheimateten Schudner konnte man nach der Wiedervereinigung unter bestimmten Bedingungen eine Entschädigung bekommen.

Man braucht halt einen langen Atem bei Anleihen. ;-)

Goldbesitzer- gab es die?

Es gab ein Goldbesitzverbot von 1923 bis 1955.

Aktienbesitzer- die durften erstmal in den Lastenausgleich zahlen.

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Totti3004
vor 2 Stunden von reko:

In der Heimatwährung?

Wenn die Heimatwährung inflationiert, dann nützt auch die höchste Bonität nichts.

Wie war das in Deutschland 1948? Was hatten danach Anleihebesitzer und was hatten Aktien- und Goldbesitzer?

Ja, was hatten die denn? Goldbesitzer gab es nicht, da Goldbesitz verboten war. (Was übrigens jederzeit wieder so kommen kann).

 

Und wie sah es bei Anleihe und Aktien aus? 

 

vor einer Stunde von Unreal:

Bei Gold ist das praktisch ausgeschlossen.

Nein ist es nicht. Wieso sollte es auch...

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von monopolyspieler:

Es gab ein Goldbesitzverbot von 1923 bis 1955.

Goldverbot#Deutschland_1923_bis_1955

10 Goldmark und Schmuck waren frei. Privates Gold wurde kaum abgeliefert. Der Königsweg war ein Tresor in einer ausländischen Bank. Es gibt heute sehr kostengünstige und bequeme Wege Edelmetall auch in kleinen Mengen im Ausland zu lagern.

 

Man bedenke auch das Interesse an anonymen Goldkauf.

 

Lastenausgleichsgesetz .. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr.

Besser als die wertlosen Kisten mit Bargeld.

 

Wir haben bereits einen negativen Realzins.

 

.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Der "Königsweg" war ab Dezember 1936 auch nicht mehr- es sei denn, man wollte die Todesstrafe riskieren.

Heute reichen da dezent angekaufte CDs mit Kundenlisten ausländischer Banken- frag mal Onkel Scholz.

Goldmark-Münzen des Kaiserreiches wurden erst 1938 außer Kurs gesetzt und fielen damit direkt unter das Goldverbot-Gesetz in der Fassung vom 30.11.1936.

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CasaGrande

Sämtliche Wertschätzungen von Gold können rhetorisch und inhaltlich zerpflückt werden, ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Die Zuweisungen sind doch weitgehend geprägt von Denkschule, Auslegung oder persönlicher Präferenz. 

Ich sehe bei Gold beispielsweise eine direkte Verbindung zu Misstrauen gegenüber der Regierung, der Politik, der Wirtschaftslage, der Zentralbank, ...

vereinfacht ausgedrückt: größeres Misstrauen - steigender Goldwert.

Zusammen mit der seit Jahrtausenden erfolgreich praktizierten Handelsfähigkeit und Wertaufbewahrung ergibt sich für mich die Einschätzung,

dass Gold unter realistischen Bedingungen nicht wertlos sein wird.

Ob man dies einen subjektiven, objektiven, oder inneren Wert nennt ist doch einerlei.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von monopolyspieler:

Goldmark-Münzen des Kaiserreiches wurden erst 1938 außer Kurs gesetzt und fielen damit direkt unter das Goldverbot-Gesetz in der Fassung vom 30.11.1936.

"Gold im Sinne dieses Gesetzes waren außer Kurs gesetzte Goldmünzen, Feingold und legiertes Gold, roh oder als Halbfabrikat, nicht aber Plaqué, Alt- und Bruchgold."

Wie schwierig ist es wohl aus neuen Gold Altgold oder Bruchgold zu machen?

Wie schnell hat man aus Goldmünzen ein Schmuckstück gemacht?

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Unreal
Zitat

Wie schnell hat man aus Goldmünzen ein Schmuckstück gemacht?

Es ist vor allem wahrscheinlich gar nicht notwendig ein Schmuckstück daraus zu machen.

 

Goldverbot und Strafandrohung ist fast auch egal, solange niemand weiß das es existiert.

Wenn ich das Zeug vergrabe oder einbetoniere, kann ich so meine Werte über eine schwere Zeit retten.

Der Staat kann dann machen was er will...Es gibt einfach keine Chance auf Zugriff.

Voraussetzt ich habe ausnahmslos anonym gekauft und halte immer die Klappe im Freundes, Bekannten und Kollegenkreis.

 

@monopolyspieler

 

Zitat

Reichsmark-Anleihen- sind meistens weitergelaufen- waren auch noch bis in die 90er Jahren an der Börse handelbar. Wurden meist in den 50er Jahren umgetauscht und quotiert bedient.Mit etwas Glück im Verhältnis 1:10.

Ja, hier wurden "nur" 90% vernichtet im günstigsten Fall.

 

Die Besitzer von Papiermark aus dem Jahre 1923 traf es dagegen härter.

Die Papiermark wurde am Ende im Verhältnis 1 : 1 Billion gegen Rentenmark getauscht.

Um einen Dollar zu kaufen brauchte man 4,2 Billionen Papiermark.

 

Der Vorteil war, dass man seine Schulden schnell los war ;) 

Der Verlust war hier weit mehr als 99%.

 

Da fällt mir eine Idee von einigen Amerikanschen Politikern aus dem Jahr 2013 ein, wie man seine kompletten Staatsschulden durch das Prägen von ein paar Münzen los wird:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schuldengrenze-eine-billion-dollar-muenze-aus-platin-soll-usa-retten-a-875814.html 

 

All das kann man tun, solange Geld keinen inneren Wert hat.

Bei Gold geht das nicht, weil ich es weder drucken, herstellen oder backen kann wenn ich es gerade brauche.

 

vor 48 Minuten von CasaGrande:

Sämtliche Wertschätzungen von Gold können rhetorisch und inhaltlich zerpflückt werden, ohne auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Die Zuweisungen sind doch weitgehend geprägt von Denkschule, Auslegung oder persönlicher Präferenz. 

Ich sehe bei Gold beispielsweise eine direkte Verbindung zu Misstrauen gegenüber der Regierung, der Politik, der Wirtschaftslage, der Zentralbank, ...

vereinfacht ausgedrückt: größeres Misstrauen - steigender Goldwert.

Zusammen mit der seit Jahrtausenden erfolgreich praktizierten Handelsfähigkeit und Wertaufbewahrung ergibt sich für mich die Einschätzung,

dass Gold unter realistischen Bedingungen nicht wertlos sein wird.

Ob man dies einen subjektiven, objektiven, oder inneren Wert nennt ist doch einerlei.

 

Ja, die Diskussion macht mir zwar Spaß, aber ich glaube nicht das wir hier auf einen Nenner kommen.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor einer Stunde von Unreal:

@monopolyspieler

 

Ja, hier wurden "nur" 90% vernichtet im günstigsten Fall.

 

Die Besitzer von Papiermark aus dem Jahre 1923 traf es dagegen härter.

Die Papiermark wurde am Ende im Verhältnis 1 : 1 Billion gegen Rentenmark getauscht.

Um einen Dollar zu kaufen brauchte man 4,2 Billionen Papiermark.

 

Der Vorteil war, dass man seine Schulden schnell los war ;) 

Der Verlust war hier weit mehr als 99%.

Nicht ganz. ;-)

Es gab da ja auch noch- die Älteren unter uns werden sich sicherlich erinnern- die Aufwertungsrechtsprechung des Reichsgerichts vom 28.11.1923.

Danach konnte ein Hypothekengläubiger eine Aufwertung nach BGB §242 fordern.

https://www.jstor.org/stable/40998635?seq=1

 

Für Immobilienbesitzer besonders übel- denn zu diesem Ungemach gesellte sich noch die Hauszinssteuer.

 

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Totti3004
vor einer Stunde von Unreal:

Wenn ich das Zeug vergrabe oder einbetoniere, kann ich so meine Werte über eine schwere Zeit retten.

Der Staat kann dann machen was er will...Es gibt einfach keine Chance auf Zugriff.

Stimmt. Ich kann dann selber aber leider auch nichts damit anfangen, da es keinen Markt gibt.

 

 

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monopolyspieler

Und denk dran- nirgends aufschreiben und niemandem sagen.

 

So entstehen dann die Goldschätze, die nach einigen hundert Jahren irgendwo im Garten oder bei der Haus-Sanierung gefunden werden. :D

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Totti3004
vor 1 Minute von monopolyspieler:

So entstehen dann die Goldschätze, die nach einigen hundert Jahren irgendwo im Garten oder bei der Haus-Sanierung gefunden werden. :D

Genau. Hauptsache man hat die Nuggets über schlechte Zeiten hinweg gerettet. 

 

Also bisher konnte mir keiner erklären, warum ich mein Geld in ein Asset stecken soll, welches die letzten 120 Jahre ein beschissenes Risiko-Rendite-Verhältnis hatte. Das Risiko ist zu hoch, um es als sichere Investition zu sehen und die Rendite ist zu gering, um damit mein Vermögen zu mehren.

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Unreal
· bearbeitet von Unreal
Tippfehler
Zitat

Also bisher konnte mir keiner erklären, warum ich mein Geld in ein Asset stecken soll,

Naja, versucht zu erklären haben wir´s aber ;)

 

Zitat

welches die letzten 120 Jahre ein beschissenes Risiko-Rendite-Verhältnis hatte

Also wir haben doch gerade besprochen das du mit der Heimatwährung in den letzten 100 Jahren einmal 90% und einmal alles verloren hast.

Ich würde mal sagen noch viel schlechtere Rendite geht nicht, oder?

 

vor einer Stunde von Totti3004:

Das Risiko ist zu hoch, um es als sichere Investition zu sehen und die Rendite ist zu gering, um damit mein Vermögen zu mehren.

Es ist ein Sicherheitsbaustein.

Eine Versicherung die dann hält, wenn Geldwerte versagen.

 

vor einer Stunde von monopolyspieler:

Und denk dran- nirgends aufschreiben und niemandem sagen.

 

So entstehen dann die Goldschätze, die nach einigen hundert Jahren irgendwo im Garten oder bei der Haus-Sanierung gefunden werden. :D

Das könnte bei einigen allerdings in der Tat passieren :) 

 

 

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CasaGrande

  

vor einer Stunde von Totti3004:

Stimmt. Ich kann dann selber aber leider auch nichts damit anfangen, da es keinen Markt gibt.

 

 

Am Schwarzmarkt geht wohl immer was ... aber eigentlich sollte Gold der Grundstock für den Neustart sein.

 

vor 57 Minuten von monopolyspieler:

Und denk dran- nirgends aufschreiben und niemandem sagen.

 

So entstehen dann die Goldschätze, die nach einigen hundert Jahren irgendwo im Garten oder bei der Haus-Sanierung gefunden werden. :D

Die Häufigkeit der vergessenen Goldschätze hält sich dann doch eher in Grenzen ...

Als gangbaren Mittelweg könnte man den Aufbewahrungsort halbwegs sicher hinterlegen (Notar, Schließfach, Tresor), oder meinetwegen die erwachsenen Kinder an das Thema heranführen.

 

vor 49 Minuten von Totti3004:

Genau. Hauptsache man hat die Nuggets über schlechte Zeiten hinweg gerettet. 

 

Also bisher konnte mir keiner erklären, warum ich mein Geld in ein Asset stecken soll, welches die letzten 120 Jahre ein beschissenes Risiko-Rendite-Verhältnis hatte. Das Risiko ist zu hoch, um es als sichere Investition zu sehen und die Rendite ist zu gering, um damit mein Vermögen zu mehren.

Das vermeintlich beschissene Verhältnis werden Angehörige der Kriegs- und Nachkriegsgeneration nicht zwangsläufig bestätigen.

Und wer Gold als Renditeobjekt betrachtet ist selbstverständlich auf dem Holzweg.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Minuten von CasaGrande:

Und wer Gold als Renditeobjekt betrachtet ist selbstverständlich auf dem Holzweg.

Gold und inbesondere Goldminen sind zur Zeit ein erstklassiges Renditeobjekt.

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Totti3004
vor 17 Minuten von CasaGrande:

Am Schwarzmarkt geht wohl immer was ... aber eigentlich sollte Gold der Grundstock für den Neustart sein.

Die Hoffnung stirbt zu letzt. 

Aber in der großen Krise, wenn alles Pleite geht und ich arbeitslos werde... Da muss ich doch überleben. Was bringt mir da eingegrabenes Gold.

 

vor 27 Minuten von Unreal:

Also wir haben doch gerade besprochen das du mit der Heimatwährung in den letzten 100 Jahren einmal 90% und einmal alles verloren hast.

Ich würde mal sagen noch viel schlechtere Rendite geht nicht, oder?

Zwei Weltkriege sind für dich mit ausreichender Wahrscheinlichkeit eintretende Szenarien?

 

vor 29 Minuten von Unreal:

Es ist ein Sicherheitsbaustein.

Eine Versicherung die dann hält, wenn Geldwerte versagen.

Hohe Volatilität, Besitzverbote in der Vergangenheit in Kombination mit teils einer mehrjährigen negativen Rendite. Toller Sicherheitsbaustein.

 

 

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monopolyspieler
vor 31 Minuten von CasaGrande:

  Am Schwarzmarkt geht wohl immer was ... aber eigentlich sollte Gold der Grundstock für den Neustart sein.

 

Die Häufigkeit der vergessenen Goldschätze hält sich dann doch eher in Grenzen ...

Als gangbaren Mittelweg könnte man den Aufbewahrungsort halbwegs sicher hinterlegen (Notar, Schließfach, Tresor), oder meinetwegen die erwachsenen Kinder an das Thema heranführen.

Schwarzmarkt geht immer- so einige Krügerrand für ne Speckschwarte vom Bauerhof.

Das Finanzamt (Onkel Scholz) kriegt eine Abschrift eines Testaments.

Da reinschreiben- meine güldenen Kröten sind in Schließfach 123 bei der Dödelheimer Volksbank und schon sind die mühsam anonym gekauften Münzen für die Katz.

Wie wäre es denn, man zeichnet eine Schatzkarte? ;)

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CasaGrande
vor 27 Minuten von reko:

Gold und inbesondere Goldminen sind zur Zeit ein erstklassiges Renditeobjekt.

D'accord ... ist aber nicht meine einzige Intention.

 

vor 11 Minuten von Totti3004:

Die Hoffnung stirbt zu letzt. 

Aber in der großen Krise, wenn alles Pleite geht und ich arbeitslos werde... Da muss ich doch überleben. Was bringt mir da eingegrabenes Gold.

 

Was während der großen Krise tatsächlich hilft, hängt maßgeblich von der "Qualität" der Krise ab ... mir wäre es Recht, wenn wir das nicht durch Selbstversuche herausfinden müssen.

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