Zum Inhalt springen
dutchcapitalist

Frust - Haltedauer Aktien

Aktien hold  

44 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

dutchcapitalist
· bearbeitet von dutchcapitalist

Hallo

 

Jedesmal wenn ich mein Depot anschaue, dann habe ich das Gefühl als ob sich nichts ändert bzw. sogar schlimmer wird. Vielleicht müsste ich mal eine Pause oder so einlegen. Aber nach welcher Zeitspanne macht ihr Kursgewinne mit euren Investments? Ich nehme an, dass das mehrere Woche bis Monate dauert oder unterschätze ich das etwas?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
No.Skill

Hab bei AMD fast 5 Jahre gewartet bis das wieder was wurde ;).

Geduldig warten und wenn Geld da ist klug weiter investieren. So mach ich es seid 2005.

 

Viel Erfolg 

 

Grüße No.Skill 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Schaust du das MSCI World Renditedreieck an, so siehst du, dass es auch schon mal 12 Jahre gedauert hat, bis Verluste wieder aufgeholt waren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
vor einer Stunde von dutchcapitalist:

Hallo

 

Jedesmal wenn ich mein Depot anschaue, dann habe ich das Gefühl als ob sich nichts ändert bzw. sogar schlimmer wird. Vielleicht müsste ich mal eine Pause oder so einlegen. Aber nach welcher Zeitspanne macht ihr Kursgewinne mit euren Investments? Ich nehme an, dass das mehrere Woche bis Monate dauert oder unterschätze ich das etwas?

Vielleicht musst du deine Zeitspanne "jedesmal" anpassen on täglich -> monatlich -> jährlich. Jeden Tag ins Depot zu schauen macht überhaut keinen Sinn. Die Frage ist auch, was für eine Art von Anlage du tätigst. Als Daytrader solltest du natürlich jeden Tag Gewinne erwirtschaften, als langfristiger B&H Anleger gibt es auch Phasen in denen deine Investments jahrelang seitwärts verlaufen.

 

Am besten du legst dir gewisse Kriterien zurecht nach denen du deine Investments nach zuvor festgelegten zeitlichen Abständen überprüfst. Wenn du z.B. nach 2, 3 oder 5 Jahren weniger als X% Kursgewinne verbuchst, dazu keine Dividendensteigerung erfährst (sofern das das Ziel des Investments war) oder aber auch du nichtmehr an das Unternehmen/Geschäftsmodell glaubst -> raus damit. Was diese Kritieren sind und/oder welche sinnvoll sind kann keiner für dich entscheiden sondern ist etwas, das du selber für dich festlegen musst.

vor 59 Minuten von No.Skill:

Hab bei AMD fast 5 Jahre gewartet bis das wieder was wurde ;).

Geduldig warten und wenn Geld da ist klug weiter investieren. So mach ich es seid 2005.

 

Viel Erfolg 

 

Grüße No.Skill 

Bitte :w00t:  http://www.seidseit.de :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 56 Minuten von dutchcapitalist:

...Ich nehme an, dass das mehrere Woche bis Monate dauert oder unterschätze ich das etwas?

Letzteres!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader

Ich habe es immer so gemacht.

 

1. Investment ausgesucht

2. Order mit Limit aufgegeben (waren in der Regel 3-5 offene Orders)

3. 1x im Monat das Depot betreut (gut gelaufene Investments ganz/teils verkauft und Sparpläne angepasst)

4. gehe zu 1.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marklam

Es kann halt "ewig" dauern. Das Renditedreieick vom Msci World wurde ja schon angesprochen.

Ich investiere in meine Etfa und hab nach den ersten Käufen auch wöchentlich reingeguckt:P

In der Krise jetzt z.B. einmal bei minus 20% aber nur weil ich nachkaufen wollte. An sich schaue ich es mir gar nicht mehr an. Ich bin jung und überzeugt, dass es sich auf lange sicht 20+ Jahre lohnen wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dutchcapitalist
vor einer Stunde von smarttrader:

Ich habe es immer so gemacht.

 

1. Investment ausgesucht

2. Order mit Limit aufgegeben (waren in der Regel 3-5 offene Orders)

3. 1x im Monat das Depot betreut (gut gelaufene Investments ganz/teils verkauft und Sparpläne angepasst)

4. gehe zu 1.

 

 

 

Das tönt vernünftig

vor einer Stunde von Marklam:

Es kann halt "ewig" dauern. Das Renditedreieick vom Msci World wurde ja schon angesprochen.

Ich investiere in meine Etfa und hab nach den ersten Käufen auch wöchentlich reingeguckt:P

In der Krise jetzt z.B. einmal bei minus 20% aber nur weil ich nachkaufen wollte. An sich schaue ich es mir gar nicht mehr an. Ich bin jung und überzeugt, dass es sich auf lange sicht 20+ Jahre lohnen wird.

Ich bin auch jung (19 Jahre), aber das Problem ist, dass ich Leute sehe die von einem auf den anderen Tag Millionen machen und ich das auch will. Aber ich muss ja realistisch bleiben, Menschen die Millionen an der Börse machen, sind natürlich nicht von einem auf den anderen Tag reich geworden und der Prozess dahinter hat sicherlich extrem lange gedauert.

Naja. Ich nehme mir jetzt ganz einfach von nächste Woche meine Depot nicht anzuschauen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 56 Minuten von dutchcapitalist:
vor 2 Stunden von smarttrader:

gut gelaufene Investments ganz/teils verkauft und Sparpläne angepasst)

Das tönt vernünftig

Sehe ich anders, wenn man immer Gewinner verkauft, hat man am Ende nur noch Rohrkrepierer im Depot und verpasst die massiven Vervielfacher à la Amazon.

 

P.S. Die allerwenigsten Leute, die viel Vermögen an der Börse haben, sind nur durch die Börse reich geworden. Es ist sehr viel leichter, ein Vermögen anderswo zu machen, indem man beispielsweise etwas anbietet, für das Leute bereit sind, viel zu zahlen - ein Produkt oder die eigene Arbeitskraft - und dann dieses Vermögen an der Börse weiter zu vermehren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 2 Stunden von smarttrader:

gut gelaufene Investments ganz/teils verkauft und Sparpläne angepasst)

vor 56 Minuten von dutchcapitalist:

Das tönt vernünftig

vor 27 Minuten von hattifnatt:

Sehe ich anders, wenn man immer Gewinner verkauft, hat man am Ende nur noch Rohrkrepierer im Depot und verpasst die massiven Vervielfacher à la Amazon.

So ist es. Das ist ein typischer Anfängerfehler.

Die Entscheidung, ob ein Investment verkauft wird, sollte natürlich allein von der antizipierten Zukunft abhängen; von was denn sonst? Wer seine Entscheidung von etwas anderem abhängig macht, zeigt damit nur, dass er die Zukunft nicht im geringsten einschätzen kann, und das ist schlecht.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
padavona

Frust ist meist ein Zeichen von fehlendem Wissen bzw. fehlender Strategie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
3 hours ago, dutchcapitalist said:

Ich bin auch jung (19 Jahre), aber das Problem ist, dass ich Leute sehe die von einem auf den anderen Tag Millionen machen und ich das auch will.

Wo siehst du die denn? Mit wem vergleichst du dich denn? Wer hat denn mit 19 Jahren aus eigener Kraft eine Million gemacht? 

 

Ich schiebe momentan keinen Frust, aber aus dem Freundes/Bekannten Kreis kriege ich schon auch mal mit dass jemand irgendeine Aktie gekauft hat und seinen Einsatz zumindest mal verdoppelt oder so. Dann gucke ich auf meine ETFs und habe das Gefühl, dass da nix, oder zu wenig passiert. Aber dann denke ich daran dass ich von meiner Sparsumme momentan (1500€ mtl) in 30 Jahren eine halbe Million habe, ohne jeglichen Kursgewinn, bzw wenn die Kursgewinne nur die Inflation ausgleichen würden. Damit kann ich zufrieden sein, wenn es mehr wird, umso besser. Und eventuell verdiene ich ja irgendwann auch nochmal ein bisschen mehr :w00t:

 

Mit Daytrading hätte ich viel zu viele Sorgen, mich irgendwann zu verheben und viel zu verspielen. Darüber hinaus habe ich den permanenten Stress und muss mich mit den Kursen beschäftigen. Habe ich dann doch keine Lust drauf, bis auf den einen oder anderen Zock mit sehr kleinen Beträgen :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 5 Minuten von PiusAugustus:

Ich schiebe momentan keinen Frust, aber aus dem Freundes/Bekannten Kreis kriege ich schon auch mal mit dass jemand irgendeine Aktie gekauft hat und seinen Einsatz zumindest mal verdoppelt oder so. Dann gucke ich auf meine ETFs und habe das Gefühl, dass da nix, oder zu wenig passiert. Aber dann denke ich daran dass ich von meiner Sparsumme momentan (1500€ mtl) in 30 Jahren eine halbe Million habe, ohne jeglichen Kursgewinn, bzw wenn die Kursgewinne nur die Inflation ausgleichen würden. Damit kann ich zufrieden sein, wenn es mehr wird, umso besser. Und eventuell verdiene ich ja irgendwann auch nochmal ein bisschen mehr 

aber genauso ist es.

Man muss sich entscheiden, zocken oder Geld langfristig anlegen.

 

Das mit irgendeiner Aktie höre ich auch immer mal wieder. und meistens hatte man sie vorher auch mal auf dem Schirm. Aber sich dann doch dagegen entschieden, weil es vom Risiko nicht passt. Dann kann man sich kurz ärgern, aber bei mir verfliegt das relativ schnell. Kein Grund für Frust!

 

@dutchcapitalist, ich habe jetzt keine Lust alle deine bisherigen Beiträge zu durchsuchen, aber was hast Du im letzten Jahr Sept. mit deinen 5.000€ gemacht? Das allein in Nestle macht dich nicht reich. Soviel habe ich zumindestens auf die Schnelle gelesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dutchcapitalist
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Die Entscheidung, ob ein Investment verkauft wird, sollte natürlich allein von der antizipierten Zukunft abhängen;

Da stimme ich dir zu, allerdings habe ich eine Aktie in der ich keine Zukunft mehr sehe, und sie so schnell wie möglich verkaufen möchte

vor 10 Minuten von PiusAugustus:

Wo siehst du die denn? Mit wem vergleichst du dich denn? Wer hat denn mit 19 Jahren aus eigener Kraft eine Million gemacht? 

Ich vergleiche mich mit niemandem, dass würde keinen Sinn machen, aber wenn man so Geschichten hört wie jemand in kurzer Zeit sein Geld verdoppelt hat, dann macht das schon irgendwie neidisch.

vor 1 Stunde von padavona:

Frust ist meist ein Zeichen von fehlendem Wissen bzw. fehlender Strategie.

Ja, mir fehlt noch einiges Wissen am Aktienmarkt (ich bin erst seit 14Monaten dabei) und bezüglich Strategie, da weiss ich was ich will (starkes Wachstum), aber es kommen mir zu wenige Unternehmen in Sinn, die dazu passen würden.

vor 1 Minute von west263:

aber genauso ist es.

Man muss sich entscheiden, zocken oder Geld langfristig anlegen.

 

Das mit irgendeiner Aktie höre ich auch immer mal wieder. und meistens hatte man sie vorher auch mal auf dem Schirm. Aber sich dann doch dagegen entschieden, weil es vom Risiko nicht passt. Dann kann man sich kurz ärgern, aber bei mir verfliegt das relativ schnell. Kein Grund für Frust!

 

@dutchcapitalist, ich habe jetzt keine Lust alle deine bisherigen Beiträge zu durchsuchen, aber was hast Du im letzten Jahr Sept. mit deinen 5.000€ gemacht? Das allein in Nestle macht dich nicht reich. Soviel habe ich zumindestens auf die Schnelle gelesen.

2500 CHF in Nestle, 1500 CHF in Flughafen Zürich, 3500 CHF in Novartis, 2500CHF in Roche, 4500CHF in Stadler Rail (Zahlen sind gerundet) komplett habe ich etwas über 15'000 CHF in diese Aktien investiert

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 14 Minuten von PiusAugustus:

aus dem Freundes/Bekannten Kreis kriege ich schon auch mal mit dass jemand irgendeine Aktie gekauft hat und seinen Einsatz zumindest mal verdoppelt oder so.

Die meisten Leute reden auch lieber über die Verdoppler - in Wahrheit haben sie aber im Depot auch Aktien, die dann halt 20, 30, 40% oder mehr verloren haben und diese Gewinne wieder ausgleichen.

 

Wenn sie dann nicht die typischen Fehler machen (wie zu früh verkaufen, siehe oben) kommen sie dann im Schnitt wieder auf die Rendite Deines ETF - nur dass Du nicht diese starken Gewinne oder Verluste der Einzelaktien siehst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
niemals!
vor 18 Minuten von PiusAugustus:

aus dem Freundes/Bekannten Kreis kriege ich schon auch mal mit dass jemand irgendeine Aktie gekauft hat und seinen Einsatz zumindest mal verdoppelt oder so.

Erzählen Dir die Bekannten auch, wenn sie Geld verlieren? 

Wichtiger ist es, die Einnahmen zu steigern und konstant in Aktien zu investieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 5 Minuten von dutchcapitalist:

mir fehlt noch einiges Wissen am Aktienmarkt (ich bin erst seit 14Monaten dabei) und bezüglich Strategie, da weiss ich was ich will (starkes Wachstum)

Wenn ich starkes Wachstum (mit entsprechend hoher Volatilität und Risiko verbunden) haben möchte, würde ich wahrscheinlich etwas wie den NASDAQ 100 mit starkem Übergewicht ins Depot nehmen - oder vielleicht (bei noch höherem Risiko) die entsprechenden Top-Aktien aus dem Index.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 5 Minuten von dutchcapitalist:

2500 CHF in Nestle, 1500 CHF in Flughafen Zürich, 3500 CHF in Novartis, 2500CHF in Roche, 4500CHF in Stadler Rail (Zahlen sind gerundet) komplett habe ich etwas über 15'000 CHF in diese Aktien investiert

ok, super Danke für die Info.

Das sind ja nun alles relativ konservative Aktien. Bedeutet, Du bist nicht darauf aus, mit deinem Geld zu zocken, sondern es anzulegen. Keine deiner Aktien wird sich in kürzester Zeit verdoppeln oder mehr. Allerdings sind sie solide und das ist auch was gutes. :thumbsup:

 

Kein Grund für Frust!

Steter Tropfen höhlt den Stein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
1 hour ago, niemals! said:

Erzählen Dir die Bekannten auch, wenn sie Geld verlieren? 

Wichtiger ist es, die Einnahmen zu steigern und konstant in Aktien zu investieren.

Ich sag mal so es ist auf jeden Fall leicht auffällig seltener. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
padavona
vor 5 Stunden von dutchcapitalist:

Ja, mir fehlt noch einiges Wissen am Aktienmarkt (ich bin erst seit 14Monaten dabei) und bezüglich Strategie, da weiss ich was ich will (starkes Wachstum), aber es kommen mir zu wenige Unternehmen in Sinn, die dazu passen würden.

Zu wissen was man will ist keine Strategie. Strategie ist ein langfristiger Plan was man tun muss, um das zu bekommen was man möchte.

Aber um reich zu werden ist die Börse aber der falsche Ort. Die meisten reichen Menschen sind durch unternehmerische Tätigkeit und/oder Immobilien reich geworden.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 7 Stunden von padavona:

Die meisten reichen Menschen sind durch unternehmerische Tätigkeit und/oder Immobilien reich geworden.

Stimmt!

Und unter Einsatz von Krediten. Und davon wird im WPF in Bezug auf die Börse überwiegend abgeraten.

Nun könnte man überlegen, wie viele Menschen im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit einen Kredit aufgenommen haben und dabei in die Pleite gewandert sind.

 

Schlußfolgerung: Reich werden ist doch nicht so einfach. Vor allem nicht risikolos.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Vielleicht liegt es auch daran, dass wir jetzt die "Generation Weichei" haben. (Ihr seid gemeint.)

Foren"weisheit" sagt, ich sollte in sichere Anlagen umschichten.

In der Realität wächst meine Aktienquote seit 10 Jahren kontinuierlich an.

Und natürlich habe ich in letzter Zeit auf Lombardkredit Aktien zugekauft.

 

Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit.

Otto Eduard Leopold von Bismarck im Norddeutschen Reichstage, am 1. März 1870

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader
vor 21 Stunden von Schwachzocker:

So ist es. Das ist ein typischer Anfängerfehler.

Die Entscheidung, ob ein Investment verkauft wird, sollte natürlich allein von der antizipierten Zukunft abhängen; von was denn sonst? Wer seine Entscheidung von etwas anderem abhängig macht, zeigt damit nur, dass er die Zukunft nicht im geringsten einschätzen kann, und das ist schlecht.

 

 

Das ist kein Anfänger Fehler. Daimler ist das beste Beispiel. Bei 41 Euro rum gekauft, bei 54 Euro (oder 53 Euro) verkauft. Knapp 20% Rendite  in weniger als 6 Monaten.

 

Münchner Rück bei 240 Euro 2/3 der Position verkauft. 

 

Wieviel Amazon like Aktien gibt es denn? 2019 war die IRR vom Depot bei 41,7%. Hat mir gereicht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
vor 1 Stunde von smarttrader:

Das ist kein Anfänger Fehler.

Doch. (Dass du das nicht so siehst, ist kein Widerspruch.)

 

Hältst du die Regel "Gewinne begrenzen, Verluste laufen lassen" eigentlich konsequent durch – also gegebenenfalls so lange, bis die Börsennotiz einer Aktie nach Insolvenz eingestellt wird?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor 4 Stunden von smarttrader:

Wieviel Amazon like Aktien gibt es denn? 2019 war die IRR vom Depot bei 41,7%.

Vor oder nach Kosten? Seit wann läuft das Depot?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...