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Schlumich

Kostenfreie ETF Sparpläne - ständiger Wechsel der Angebote - euer Vorgehen

Empfohlene Beiträge

Gewinnrendite
· bearbeitet von Gewinnrendite

.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Sich den Kopf zu zerbrechen, welchen Kurs man bekommt und welche Gebühren INNERHALB EINES HANDELSTAGES anfallen, ist doch völlig unnötig, außer man ist Trader und das ist bei Sparplänen doch eh nicht der Fall.

Dieses bis zum letzten Cent sparen wollen, ist reine Energieverschwendung.

Unzählige andere Sachen machen viel mehr aus für die Rendite.

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west263
vor 2 Stunden von Gewinnrendite:

Falls sich herausstellen sollte dass es zu diesen Zeiten aufgrund der temporär höheren Nachfrage im Mittel zu erhöhten Ausführungskursen kommt (das war ja gerade meine Frage ob jemand das mal geprüft hat), wäre eine Ausweichstrategie, zu Zeiten zu kaufen zu denen keine / wenige Sparpläne ausgeführt werden.

und wie kaufst Du dann?

Sparpläne gehen ja dann nicht, bleibt also nur eine normale Kauforder mit den dementsprechenden Kosten. Diese Rechnung solltest Du mal aufzeigen.

 

z.B. Consors. Immer wieder und recht lange hat sich das Gerücht gehalten und wurde darauf herum geritten, das der Sparplan Kauf vorbörslich in München zu schlechteren Kursen erfolgen würde. Wirklich Beweise liefern konnte niemand. Wenn man darauf angewiesen ist, im Sparplan zu kaufen, muss diese mögliche Kröte schlucken. Darüber herum zu labern, das wäre doch alles viel schlechter, bringt nichts. Es gibt keine Alternative, wenn man nicht genügend Bares für eine normale Kauforder hat.

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Gewinnrendite
· bearbeitet von Gewinnrendite

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west263
vor 29 Minuten von Gewinnrendite:

Ich persönlich? Ich kaufe von Zeit zu Zeit Einzelaktien mit (limitierten) normalen Kauforders. Kostet einmalig knapp 1% der Investition, danach TER = 0.

Na dann gibt es doch keinen Grund, über die Ausführungszeit von Sparpläne zu philosophieren. 

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mephisto2001
Am 27.6.2020 um 14:24 von west263:

Es gibt keine Alternative, wenn man nicht genügend Bares für eine normale Kauforder hat.

Bedeutet ein Sparplan, dass man nicht genug Bares hat?!
Warum sollte eine normale Kauforder besser sein als ein Sparplan?

 

Ich kann deinem Gedankengang gerade nicht folgen...

Hab ich was überlesen?

mfg Meph

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alsuna
vor 7 Minuten von mephisto2001:

Bedeutet ein Sparplan, dass man nicht genug Bares hat?!

Anders herum wird ein Schuh draus: wenn man kleine Beträge investieren will, ist ein Sparplan oft die günstigste Art, dies zu tun. Bei sehr kleinen Beträgen möglicherweise auch die einzige Art, dies zu tun.

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west263
vor 9 Minuten von mephisto2001:

Bedeutet ein Sparplan, dass man nicht genug Bares hat?!
Warum sollte eine normale Kauforder besser sein als ein Sparplan?

 

Ich kann deinem Gedankengang gerade nicht folgen...

Hab ich was überlesen?

mfg Meph

wenn ich monatl. nur 100€ zur Verfügung habe, dann bleibt mir nur die Möglichkeit eines Sparplanes.

Mit z.b. 1000€ hätte man dann schon die Wahl zwischen einem Sparplan oder einer normalen Kauforder.

 

Das war damit gemeint.

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mephisto2001
vor 23 Minuten von alsuna:

Anders herum wird ein Schuh draus: wenn man kleine Beträge investieren will, ist ein Sparplan oft die günstigste Art, dies zu tun. Bei sehr kleinen Beträgen möglicherweise auch die einzige Art, dies zu tun.

um für einen kleinen Betrag nicht verhältnismäßig hohe Gebühren zu zahlen...
 

vor 20 Minuten von west263:

wenn ich monatl. nur 100€ zur Verfügung habe, dann bleibt mir nur die Möglichkeit eines Sparplanes.

Mit z.b. 1000€ hätte man dann schon die Wahl zwischen einem Sparplan oder einer normalen Kauforder.

 

Das war damit gemeint.

und ich nicht 10 Monate sparen will um in 10 Monaten einmal 1.000€ einzahle...

 

thx Meph
 

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west263
vor 10 Minuten von mephisto2001:

um für einen kleinen Betrag nicht verhältnismäßig hohe Gebühren zu zahlen...
 

und ich nicht 10 Monate sparen will um in 10 Monaten einmal 1.000€ einzahle...

 

thx Meph
 

genauso ist das

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DST
· bearbeitet von DST

Ich verstehe das Problem nicht. Inzwischen gibt es Broker bei denen man ETFs für nen Euro oder gar komplett kostenlos handeln kann. Warum sollte man unter diesen Traumbedingungen überhaupt noch bereit sein 10€ oder mehr für eine Order oder auch nur mehr als einen Euro für eine Sparplanausführung inkl. hohem Spread zu verschwenden? Die Zeiten haben sich geändert.

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west263
vor 11 Minuten von DST:

Warum sollte man unter diesen Traumbedingungen überhaupt noch bereit sein 10€ oder mehr für eine Order oder auch nur mehr als einen Euro für eine Sparplanausführung inkl. hohem Spread zu verschwenden?

kann ich dir sagen. Die, die das so machen wollen, sind die, die unbedingt alles, der Übersicht halber, bei einem Broker haben möchten. und nehmen dann auch die entsprechende Kosten in Kauf.

Ich kann es auch nicht nachvollziehen, aber ist halt so.

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DST
vor 1 Minute von west263:

kann ich dir sagen. Die, die das so machen wollen, sind die, die unbedingt alles, der Übersicht halber, bei einem Broker haben möchten. und nehmen dann auch die entsprechende Kosten in Kauf.

Ich kann es auch nicht nachvollziehen, aber ist halt so.

Das ist ein Argument, was ich sogar nachvollziehen kann :D

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Schlumich
Am 13.6.2020 um 13:01 von Schlumich:

Sicherlich kennt jeder von dieses Beispiel:

 

Ihr habt bei Bank X einen Sparplan abgeschlossen auf einen marktbreiten ETF und habt euch gefreut, dass Bank X gerade auch diesen ETF im "Sonderangebot" hat. Es fallen im Moment im Rahmen einer Aktion keine Gebühren für eine Sparplanausführung und/oder für den Einmalkauf ab einer bestimmten Höhe an.

Ein paar Monate später kostet der ETF dann bei Bank X wieder die regulären Gebühren, das Angebot bei Bank X hat sich heändert und es gibt einen anderen ETF auf genau den gleichen marktbreiten Index eines anderen Anbieters im Angebot.

 

Mir ist das Ganze kürzlich erst wieder bei der DIBA passiert. Vanguard ETFs, die zuvor ab 1000€ Einmalkauf kostenfrei waren, kosteten plötzlich die reguläre Gebühr. Das macht bei einmaliger Ausführung des Kaufes "nur" 8€soundsoviel aus, läppert sich aber übers Jahr gesehen doch recht deutlich. Als ich kürzlich von der DIBA die Aufstellung meiner Transaktionskosten für 2019 erhalten habe, stand da doch ein recht beachtlicher Betrag (und da waren keine exotischen Transaktionen dahinter, sondern in erster Linie ETFs und Einzelaktien an deutschen Börsen).

 

Zurück zu obigem Beispiel und meiner Frage: Wie geht ihr damit um?

A) Investiert ihr weiter in den "begonnenen" ETF und zahlt die reguläre Gebühr und hofft, dass Bank X irgendwann mal wieder diesen ETF ins Angebot nimmt?

B) Sucht ihr euch bei Bank X einen anderen ETF auf den gleichen Index und investiert in diesen, solange dieser kostenfrei ist?

C) Sucht ihr euch eine andere Bank, wo es den ursprünglichen ETF kostenfrei gibt?

D) ....

 

Leider sind alle drei obigen "Lösungen" nicht das Gelbe vom Ei.

Bei A) habe ich die höheren Kosten.

Bei B) wird mein Depot noch unübersichtlicher, da sich dann im Verlauf der Zeit mehrere themen- oder indexgleiche ETFs unterschiedlicher Anbieter dort sammeln, die alle eigentlich genau den gleichen Investmentansatz haben.

Bei C) bekomme ich ein Sammelsurium von verschiedenen Banken und Brokern. Gegen eine zweite oder dritte Bank ist mMn. nichts einzuwenden aber danach wirds auch hier unübersichtlich und erhöht den Verwaltungsaufwand.

 

Ich habe für mich bislang definiert, dass mir Übersichtlichkeit vor Kosteneinsparung geht. Das bedeutet, dass ich bislang immer den ursprünglichen ETF weiterbespart habe, auch wenn er aus der Aktion genommen wurde. Das liegt aber vor allem daran, dass mein Anlageuniversum, was Positionen und Banken anbelangt ohnehin schon komplex genug. Note: Wenn ich neu starten würde, würde ich vermutlich zu Option A) tendieren.

 

Es würde mich wirklich interessieren, wie ihr damit umgeht. Ich denke, das ist ein Thema, mit dem sich der Eine oder Andere auch rumschlägt?

 

 

@ Mods: Dieser Faden hat eigentlich wenig mit Fundamentalanalyse oder technischer Analyse zu tun - sollte ich hier das falsche Forum gewählt haben, fell free zu verschieben....

Ich habe mir das Ganze jetzt gut 3 Wochen durch den Kopf gehen lassen und für mich entschieden, dass ich keinen weiteren Broker aufmache. Die DKB Bank habe ich mir angeschaut und wäre dort, wenn ich erst einen oder zwei Broker hätte, auch eingestiegen, Das Angebot für ETF Sparpläne ist gut.

 

Da ich aber bereits einige "Schnittstellen" habe, werde ich Variante B) nehmen. Die DIBA hat gerade gestern weitere ETFs kostenfrei als 1xKauf oder Sparplan bis Ende 2020 ausgerufen, darunter auch ein xtracker auf den MSCI, der nit geswappt ist (irgendwie fühle ich mich mit ETFs ohne Swap besser), Den werde ich jetzt bis Ende 2020 versuchen 5stellig zu bekommen und dann schauen wir mal, was danach im Angebot ist bzgl MSCI World bei "meinen" Brokern. Dann mache ich halt bei der DIBA ein weiteres Unterdepot für die diversen ggf. kommenden MSCI World-ETFs auf, wenn sich das Angebot Anfang 2021 wieder ändert,

Das erscheint mir der beste Kompromiss aus Kosten und Übersichtlichkeit,

In der irgendwann kommenden Entsparphase werden dann halt sukzessive diese einzelnen Positionen der ggf. verschiedenen MSCI World ETFs nacheinander platt gemacht - auch gut.

 

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Bassinus
vor 13 Minuten von Schlumich:

Dann mache ich halt bei der DIBA ein weiteres Unterdepot für die diversen ggf. kommenden MSCI World-ETFs auf,...

Sind das eigentlich echte Unterdepots? Oder nur virtuell?

Also kann ich 2020 Msci A kaufen, im Unterdepot dann 2025 Msci A kaufen und 2030 dann mich aus steuerlichen Gründen entscheiden welche Position ich in welchem Depot beim selben Broker grad wegen Fifo gelegener zum Verkauf kommt? Das ich das bei unterschiedlichen Brokern so darf und mit unterschiedlichen Msci XYZ ist mir klar. Aber nicht ob es auch mit Unterdepots so "leicht" wäre.

 

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Schlumich
vor 17 Minuten von Bassinus:

Sind das eigentlich echte Unterdepots? Oder nur virtuell?

Also kann ich 2020 Msci A kaufen, im Unterdepot dann 2025 Msci A kaufen und 2030 dann mich aus steuerlichen Gründen entscheiden welche Position ich in welchem Depot beim selben Broker grad wegen Fifo gelegener zum Verkauf kommt? Das ich das bei unterschiedlichen Brokern so darf und mit unterschiedlichen Msci XYZ ist mir klar. Aber nicht ob es auch mit Unterdepots so "leicht" wäre.

 

Das sind meines Wissens richtige Unterdepots. Jedes Depot hat eine eigene Kontonummer und man kann einzelne WKNs hin und her schieben.

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Bassinus
vor 1 Minute von Schlumich:

Das sind meines Wissens richtige Unterdepots. Jedes Depot hat eine eigene Kontonummer und man kann einzelne WKNs hin und her schieben.

Danke. Dann werde ich mir das mal genau anschauen. Das wäre steuerlich schon ein riesiger Vorteil, wenn ich in nur einen ETF einzahle mit Sparplan, aber alle 3 Jahre auf ein neues Unterdepot. In der Entsparphase nehme ich mir dann je nach steuerlicher Auswirkung die gerade passende Position aus dem Unterkonto zum Verkauf vor. 

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chirlu
vor 1 Minute von Bassinus:

Das wäre steuerlich schon ein riesiger Vorteil, wenn ich in nur einen ETF einzahle mit Sparplan, aber alle 3 Jahre auf ein neues Unterdepot. In der Entsparphase nehme ich mir dann je nach steuerlicher Auswirkung die gerade passende Position aus dem Unterkonto zum Verkauf vor. 

 

Viel flexibler, erst dann passend auf ein Unterdepot zu übertragen, wenn der Verkauf tatsächlich ansteht und du die steuerlichen Rahmenbedingungen kennst …

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Bassinus
Gerade eben von chirlu:

 

Viel flexibler, erst dann passend auf ein Unterdepot zu übertragen, wenn der Verkauf tatsächlich ansteht und du die steuerlichen Rahmenbedingungen kennst …

Das glaube ich wiederum nicht, dass das funktionieren soll. Ich schreibe dem Broker dann - hallo! Bitte übertrage die Anteile von Msci A die ich zwischen 1.5.2022 und 1.8.2024 gekauft habe auf Unterdepot 1 ^^ da dürfte zwingen Fifo gelten. Wäre ja ähnlich beim Übertrag von Broker 1 auf Broker 2 von 50% der Msci A Position. Ich glaube der Broker muss bei Überträgen zwingend Fifo anwenden. Es könnte ja auch steuerliche Auswirkungen haben. Dann dürfte er bei echten Unterdepots im eigenen Haus keine Unterschiede machen.

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chirlu
vor 6 Minuten von Bassinus:

Ich glaube der Broker muss bei Überträgen zwingend Fifo anwenden.

 

Eben.

 

vor 6 Minuten von Bassinus:

Ich schreibe dem Broker dann - hallo! Bitte übertrage die Anteile von Msci A die ich zwischen 1.5.2022 und 1.8.2024 gekauft habe auf Unterdepot 1 ^^

 

Wahrscheinlich wirst du selbst ausrechnen müssen, wie viele Anteile jeweils zu verschieben sind; und dann läßt du eben alles bis 30. 4. 2022 auf Unterdepot X verschieben und verkaufst aus dem Rest heraus, der dann ab 1. 5. 2022 ist.

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smarttrader

Wenn wir immer von den anfallenden Steuern sprechen, wäre es nicht sinnvoller wie von mir geschrieben "steueroptimiert" zu verkaufen?

 

Wenn in 10 Jahren 50k Gewinne zu versteuern sind, wäre es doch sinnvoller jedes Jahr 5k zu versteuern und nur 3400 als Steuerlast zu tragen, statt nach 10 Jahren 48,4k.

 

Ich denke besonders in solchen Crash Jahren, sollte doch der Verrechnungstopf optimiert zu steuern sein.

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Bassinus
vor 10 Stunden von chirlu:

Wahrscheinlich wirst du selbst ausrechnen müssen, wie viele Anteile jeweils zu verschieben sind; und dann läßt du eben alles bis 30. 4. 2022 auf Unterdepot X verschieben und verkaufst aus dem Rest heraus, der dann ab 1. 5. 2022 ist.

Um die Ecke gedacht - hast du absolut Recht. Das könnte funktionieren. Abschichten nach unten weg :thumbsup: da hab ich jetzt aber echt lang gegrübelt ^^ bis ich es verstanden hatte.

 

Ja smart, bei ner Einmalanlage würde das funktionieren. Bei nem Sparplan nicht. Da Fifo die ersten Teile und damit die mit höchster Gewinnversteuerung veräußern würde, hätte ich ungleiche Versteuerung bei Absoluter selber Entnahme abzüglich höherer Steuer absteigend dann bis zum letzten Verkauf wo der Gewinnanteil am geringsten wäre. Unterstellt natürlich gleichbleibende Rendite etc.

 

Wie Crash :w00t:

Nix Verlusttopf :P

wir reden hier ausschließlich über gemachte Gewinne. Ich zahle lieber Steuern auf Gewinne als keine auf Verluste :P

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Barqu
On 7/3/2020 at 4:41 PM, Bassinus said:

Ja smart, bei ner Einmalanlage würde das funktionieren. Bei nem Sparplan nicht. Da Fifo die ersten Teile und damit die mit höchster Gewinnversteuerung veräußern würde, hätte ich ungleiche Versteuerung bei Absoluter selber Entnahme abzüglich höherer Steuer absteigend dann bis zum letzten Verkauf wo der Gewinnanteil am geringsten wäre. Unterstellt natürlich gleichbleibende Rendite etc.

Du kaufst bei Broker A jedes Jahr 1 Stk. Im 11. Jahr uebertraegst du 9 Stk zu Broker B, nach FIFO sind das die Jahre 1 bis 9. Uebrig bleibt bei Broker A 1 Stk aus Jahr 10, welches mit vermutlich geringer Steuer verkauft werden kann.

Komplett durchoptmieren liesse sich das bei 3 Depots.

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Bassinus

Hat chirlu mich schon drauf hingewiesen... In dem Beitrag den du zitierst und genau den Teil weg gelöscht hast xD 

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