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Mangalica

Scalable Capital - Broker-Depot

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Holgerli
vor 4 Stunden von chirlu:

Hier geht es nicht um den Empfänger-, sondern um den Absendernamen. Den kann man vergleichen mit dem Namen des Kontoinhabers.

Ist es denn SC oder auch TR überhaupt möglich zu validieren ob der angegebene Name des Referenzkonto wirklich dem Namen des Referenzkontoinhabers entspricht?

Was ich meine ist, die IBAN kann on-the-fly auf grundsätzliche Gültigkeit geprüft werden. Aber kann die Bank hinter TR oder SC wirklich prüfen, dass diese IBAN auch wirklich den angegeben Namen gehört?

Denn was nutzt es, wenn man prüft ob der Name der bei der Änderung des Referenzkontos angegeben wurde wirklich den Namen des SC-Accounts entspricht, wenn nicht geprüft werden kann ob die neue IBAN wirklich einem Kontoinhaber mit dem angegebenen Namen gehört. 

Dazu müssten ja TR aktiv bei der Referenzkontobank anfragen und Daten austauschen.

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chirlu
vor 11 Minuten von Holgerli:

Ist es denn SC oder auch TR überhaupt möglich zu validieren ob der angegebene Name des Referenzkonto wirklich dem Namen des Referenzkontoinhabers entspricht?

 

Ist dir denn klar, wovon überhaupt die Rede ist? (Es wirkt nämlich nicht so.) Person X überweist von einem externen Konto einen Betrag zu Neobroker. Auf der Überweisung steht „Absender: Person X; IBAN: 1234“. Daraufhin sieht Neobroker als bestätigt an, daß das externe Konto mit der IBAN 1234, von dem die Überweisung kam, zu Person X gehört.

 

Ob man die Absenderkennung oder die Absender-IBAN einer Überweisung fälschen kann, ist mir nicht bekannt. Bei Lastschriften können Unternehmen einen anderen Namen angeben, unter dem die Buchung erscheinen soll, der Name des tatsächlichen Kontoinhabers wird aber trotzdem mit übermittelt.

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Holgerli
vor 25 Minuten von chirlu:

Ist dir denn klar, wovon überhaupt die Rede ist? (Es wirkt nämlich nicht so.) Person X überweist von einem externen Konto einen Betrag zu Neobroker. Auf der Überweisung steht „Absender: Person X; IBAN: 1234“. Daraufhin sieht Neobroker als bestätigt an, daß das externe Konto mit der IBAN 1234, von dem die Überweisung kam, zu Person X gehört.

Nee, scheinbar habe ich wirklich nicht verstanden, was sich hier als theoretischer Angriffsvektor überlegt wurde.

 

Aber wie soll das denn bitte als praktikabler Angriffsvektor funktionieren?

1.) Peter Betrüger bekommt Zugriff auf meinen SC-Account. Handy-Zugriff ist (noch) nicht nötig, Login & PW reichen.

2.) Peter Betrüger überweist nun von (s)einem externen Konto mit einer Kombi aus einen Namen und einer validen IBAN Geld auf mein SC-bzw. Baaderbank-Konto. Handy-Zugriff ist (noch) nicht nötig, die SC-Bankdaten finden sich im Account.

3.) Das Geld geht ein und SC glaubt, lt. Aussage von cnn, nun, dass das ein legimes Konto (mit einer validen Kombi aus Name & IBAN) sein, und würde grundsätzlich diese Bankverbindung als Referenzkonto zulassen.

 

Jetzt kommen aber die ganzen ABERs:

1.) Ich bekomme eine Nachricht, dass eine Zahlung eingegangen ist, nämlich die Zahlung von Peter Betrüger. Und das sowohl als Push-Nachricht auf Handy als auch als Mail. Hier sollten jetzt das erste Mal sämtliche Alarmglocken schrillen, weil ich ja garkeine Überweisung veranlasst habe. Oder geht hier davon aus, dass es reicht, dass die eine Überweisung auf irgendein SC- bzw. Baader-Konto machen, damit das Konto als Referenzkonto für meinen Account genutzt werden kann und ich es deswegen garnicht merke?

2.) Ab spätestens jetzt müsste Peter Betrüger Zugriff auf mein Handy haben, denn Adresse, Telefonnummer und Referenzkonto lassen sich nur mit aktivierter 2FA änderbar.

 

Negativ fällt mir gerade auf, dass zwar Geldeingänge aufs SC-Konto per Push-Nachricht und Mail kommuniziert werden, Geldabgänge auf das Referenzkonto hingegen nicht. Habe ich ich gerade ausprobiert.

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chirlu
vor 7 Minuten von Holgerli:

Aber wie soll das denn bitte als praktikabler Angriffsvektor funktionieren?

1.) Peter Betrüger bekommt Zugriff auf meinen SC-Account. Handy-Zugriff ist (noch) nicht nötig, Login & PW reichen.

 

Das ist ein anderes Szenario. Im Szenario von @cnn war die Ausgangslage, daß jemand Zugriff auf die App hat. Dann soll es möglich sein, ein Auszahlungskonto hinzuzufügen.

 

Demgegenüber steht TR mit (laut @cnn) höherer Sicherheit, da für das Anlegen eines neuen Auszahlungskontos Peter Betrüger zunächst Geld auf das TR-Konto überweisen muß, und zwar mit einer Überweisung, die den Anschein erweckt, nicht von Peter Betrüger zu stammen, sondern von Ella Ehrlich (Kontoinhaber bei TR). Folglich muß Peter Betrüger erst ein Bankkonto auf den Namen Ella Ehrlich angelegt bekommen.

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Holgerli

Naja, zumindest SC fordert bei der initialen Account-Einrichtung auch einen Zahlungseingang vom Referenzkonto auf das SC-Konto.

Ist jetzt etwas schade, dass die Diskussion jetzt erst aufkommt. Mittlerweile ist SC nämlich mein neues Girokonto aufgrund einer Überweisung (ING -> SC) bekannt.

Aber ggf. mag ja jemand mit neuer Bankverbindung mal ausprobieren ob man wirklich ohne weitere Überweisung zur Verifizierung der Referenzkonto bei SC ändern kann.

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Amnesty
vor einer Stunde von Holgerli:

Aber ggf. mag ja jemand mit neuer Bankverbindung mal ausprobieren ob man wirklich ohne weitere Überweisung zur Verifizierung der Referenzkonto bei SC ändern kann.

Bei mir ging das (sogar auf ein Nicht-Girokonto, von dem aus ich gar nicht zu SC überweisen konnte). Allerdings erforderte das die 2FA-Bestätigung (soweit ich weiß) im Gegensatz zu TR .

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Holgerli

@AmnestyDanke Dir. Dann ist das geklärt, dass es keine weitere Verifzierung des Referenzkontos durch Überweisung bei SC braucht. Dass aktives 2FA benötigt, steht so auch auf der SC-Homepage.

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Holgerli

Wieder AGB-Änderungen bei Scalable.

Betrifft aber primär nur die Vermögensverwaltung. Beim Broker habe ich jetzt nihts relevantes gesehen.

 

Vergleichsdokument (zw. alten und neuen AGB):

https://de.scalable.capital/assets/kcbf79ije7q7/2HZbT0VMno37hbHVYwTJYa/b9c2cd90810245ae025f0e2f45b38460/Redline_Kundendokumente_Client_Documentation.pdf

 

Sollte jemand noch etwas wichtiges finden würde ich mich freuen, wenn er sich meldet. Sonst stimme ich die Tage zu.

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CredoD

Hi,

 

ich hatte vor einiger Zeit mit dem ETF-Sparen bei Scalable begonnen und mir die üblichen Tutorials bei youtube angeschaut. 

 

Ich hatte damals einen kostenlosen ETF-Sparplan von iShares und einen kostenpflichtigen von HSBC eröffnet. In dem 2 Jahre alten Finanzflusstutorial hiess es noch, dass man einen einzigen Nicht-Prime-ETF auch kostenlos besparen kann. Seitdem habe ich mich nicht nochmal groß mit der Materie beschäftigt und zahle nur in meine Sparpläne ein.

 

Meine Frage:

 

Ich möchte jetzt ab und zu noch zusätzlich in den HSBC-ETF Geld investieren und innerhalb des Sparplans Anteile kaufen. Muss ich da jetzt jedesmal 0,99€ Ordergebühren zahlen oder nicht?

 

Zweite Frage:

 

Auf der Scalable-Gebührenseite steht: Aktion -> Keine Sparplangebühren oder Aufschläge für Fonds (ETFs dauerhaft gebührenfrei)

Sind jetzt alle ETF-Sparpläne kostenlos?

 

MFG und Danke

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Hans-Hubert
vor 1 Stunde von CredoD:

 

Meine Frage:

 

Ich möchte jetzt ab und zu noch zusätzlich in den HSBC-ETF Geld investieren und innerhalb des Sparplans Anteile kaufen. Muss ich da jetzt jedesmal 0,99€ Ordergebühren zahlen oder nicht?

 

Zweite Frage:

 

Auf der Scalable-Gebührenseite steht: Aktion -> Keine Sparplangebühren oder Aufschläge für Fonds (ETFs dauerhaft gebührenfrei)

Sind jetzt alle ETF-Sparpläne kostenlos?

 

MFG und Danke

Alle ETF Sparpläne sind kostenlos. Einmalanlage kostet 99 Cent wenn kein Prime ETF. Primes sind ab 500 Einmalanlage kostenfrei

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Holgerli
vor 13 Minuten von Hans-Hubert:

Primes sind ab 500 Einmalanlage kostenfrei

250 Euro sind es.

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Holgerli

Eine Million Sparpläne! Scalable Capital knackt die magische Marke

Neobroker Scalable Capital hat die magische Marke von einer Million Sparpläne überschritten. Das zeigt, wie beliebt ETF- und Aktiensparpläne trotz Krise sind.

 

und weiter:

 

Eine Analyse des Kundenverhaltens zeigt: Jede zweite Kundin beziehungsweise jeder zweite Kunde spart regelmäßig. Anlegende im Broker besparen durchschnittlich etwa drei Sparpläne und sparen im Mittel 470 Euro pro Monat.

 

Was heisst dass jetzt? Wenn Anleger im Schnitt 3 Sparpläne besparen, dann gibt es bei 1 Mio Sparplänen 333.333 Sparplansparer. Wenn diese Sparplanbesparer jeder zweite Kunde sind, dann hat Scalable 666.666 Kunden?

Und Scalable hat im Monat über die Sparpläne 157 Mio. Assetzufluss, also knapp 1,9 Mrd Euro pro Jahr. Plus die Trades.

 

Ist das nun gut, durchschnittlich oder schlecht?

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chirlu
vor 12 Minuten von Holgerli:

Was heisst dass jetzt? Wenn Anleger im Schnitt 3 Sparpläne besparen, dann gibt es bei 1 Mio Sparplänen 333.333 Sparplansparer. Wenn diese Sparplanbesparer jeder zweite Kunde sind, dann hat Scalable 666.666 Kunden?

 

Laut FAZ ist bei Scalable

Zitat

die Zahl der laufenden Sparpläne von 500000 auf nun eine Million angestiegen, wie dessen Geschäftsführer Erik Podzuweit im Gespräch mit der F.A.Z. sagt. Der Löwenanteil davon laufe auf ETF, nämlich 72 Prozent gemessen an der Anzahl der Sparpläne und 91 Prozent gemessen am monatlich eingezahlten Volumen. Etwa die Hälfte der rund 600000 Kunden würden mindestens einen Sparplan regelmäßig besparen, sagte Podzuweit; viele von ihnen nutzen demnach mehr als ein solches Produkt.

 

 

vor 15 Minuten von Holgerli:

Ist das nun gut, durchschnittlich oder schlecht?

 

Laut FAZ:

Zitat

Mit einer Million Sparplänen ist Scalable nun ein großer Spieler in diesem Markt. Der Branchendienst Extra-ETF hatte im Oktober berichtet, dass bei 15 von ihm befragten Brokern und Banken (ohne Scalable) insgesamt 3,6 Millionen Sparpläne liefen. Das war ein Plus von gut 10 Prozent gegenüber der Vorjahreserhebung.

 

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Holgerli

Ah, danke. ich hatte nur einen Nebensatz auf finanz-szene gelesen bevor es hinter die Paywall ging.

Und der ExtraETF-Artikel orientiert sich überwiegend an der Werbe-Mitteilung von SC.

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Beginner81

Hat hier jemand auch folgendes Problem mit der App:
Hin und wieder (z.B. nachdem man sich neu mit E-Mail und Passwort neu anmelden muss) passiert es mir, dass ich mich zwar einloggen kann, aber danach der Bildschirm schwarz wird und bleibt. Oder es passiert, dass ich nach dem Einloggen zwar die Hauptbedienfläche sehen kann, aber z.B. nach Anklicken eines Wertpapiers der Bildschirm schwarz wird und bleibt.

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masu
Am 11.1.2023 um 18:57 von Beginner81:

Hat hier jemand auch folgendes Problem mit der App:
Hin und wieder (z.B. nachdem man sich neu mit E-Mail und Passwort neu anmelden muss) passiert es mir, dass ich mich zwar einloggen kann, aber danach der Bildschirm schwarz wird und bleibt. Oder es passiert, dass ich nach dem Einloggen zwar die Hauptbedienfläche sehen kann, aber z.B. nach Anklicken eines Wertpapiers der Bildschirm schwarz wird und bleibt.

 

Die Server sind wahrscheinlich überlastet. SC Login ist langsamer im Vergleich zu TR.

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DonLuigi

Ja, abgesehen von der Performance nervt mich der Login auf Scalable auch etwas:

  • Web-Oberfläche: Ich geb Email und Passwort ein und click auf Login - Bildschirm lädt neu und ich muss erneut beides eingeben um mich einzuloggen. Jedes Mal das selbe.
  • Mobil (Android app): Offiziell alle 30 Tage (gefühlt öfter) muss ich mich neu in der App einloggen, die mich für den Login zur Webseite leitet, statt dies innerhalb der App zu erledigen.

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Holgerli

Ich kann  mich nicht beklagen, was die Login-Geschwindigkeit angeht. Ist auf jeden Fall deutlich schneller als die ING oder auch die DKB.

Dass sich die Web-Oberfläche hin und wieder (subjektiv würde ich sagen 1x alle 1x) verhaspelt und statt der Account den Logout-Bildschirm anzeigt habe ich auch.

Dass man sich recht häufig komplett neu in der App anmelden muss, dass nervt in der Tat.

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Amnesty
· bearbeitet von Amnesty

Nachdem man zu Depotübertragungen viele Horrorstories im Netz finden kann, hier mal eine sehr positive Erfahrung:

Mein Depotübertrag von ING zu SC (2 Positionen) ging innerhalb von 4 Bankarbeitstagen von statten, inkl. der Anzeige der korrekten Einstandskurse bei SC!

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Beginner81
vor 32 Minuten von Amnesty:

Nachdem man zu Depotübertragungen viele Horrorstories im Netz finden kann, hier mal eine sehr positive Erfahrung:

Mein Depotübertrag von ING zu SC (2 Positionen) ging innerhalb von 4 Bankarbeitstagen von statten, inkl. der Anzeige der korrekten Einstandskurse bei SC!

Hm, bei mir dauert es, hast Du über INg oder SC beauftragt?

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Amnesty

Den Prozess anstoßen kann man ja nur bei SC. Dabei wird ein PDF Dokument erstellt, dass ich dann auch an die ING per Mail geschickt habe.

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Holgerli

Spannender finde ich Frage, wie gut, schnell und vor allem korrekt ein Depotübertrag von SC zur ING funktioniert.

Eine Rückmeldung hier im Forum von SC zu einer Bank (keine Ahnung ob es die ING war) gab es ja. Und die war, zumindest was die Dauer anging, nicht so toll.

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Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
vor 23 Stunden von Holgerli:

Spannender finde ich Frage, wie gut, schnell und vor allem korrekt ein Depotübertrag von SC zur ING funktioniert.

Eine Rückmeldung hier im Forum von SC zu einer Bank (keine Ahnung ob es die ING war) gab es ja. Und die war, zumindest was die Dauer anging, nicht so toll.

Ich mache regelmäßig Depotüberträge von SC zur ING was meistens ca. 3-4 Wochen dauert. Die Einstandskurse werden dabei immer richtig nach weiteren 2 Tagen bei der ING eingebucht. Es geht also nicht schnell aber immer reibungslos und korrekt. 

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chirlu
vor 26 Minuten von Wuppi:

Die Einstandskurse werden dabei immer richtig nach weiteren 2 Tagen bei der ING eingebuchtet.

 

Na, solange es nur die Kurse sind und nicht die Kunden … :-*

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Wuppi
vor 3 Minuten von chirlu:

 

Na, solange es nur die Kurse sind und nicht die Kunden … :-*

:prost: You guys know what I mean.

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