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Namthip

30.000€ jährliche Einnahmen durch Investements? Aber wie?

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Namthip

HalliHallo meine Freunde,

 

hin und wieder träume und stelle ich mir vor, was passieren müsste bzw. wie viel Geld man benötigt um 30.000€ brutto Jährlich zu erhalten an zB. Dividenden/Mieteinnahmen etc.

 

Meistens rechne ich immer wie viel Geld ich in Aktien investieren müsste um auf 30.000€ brutto pro Jahr zu kommen.

 

Die Rechnung ist nicht schwer, bei einem ganz Risikoreichen Depot mit einer Dividendenrendite von 6% benötigt man 500.000€. Bei 5% Dividendenrendite benötigt man 600.000€.

 

Für ein sichereres Depot mit einer Dividendenrendite von 3% würde man sogar 1.000.000€ benötigen :O

 

 

Vielleicht habt ihr auch manchmal solche Gedankengänge wie ich und bestimmt sogar bessere, deshalb würde ich mich freuen wenn ihr mir diese mitteilt.

 

 

Um die Frage etwas genauer zu definieren -> Ihr hättet gerne 30.000€ passives einkommen im Jahr durch ein Investment in einer bestimmten höhe, wie würdet ihr das am besten anstellen und wie viel Geld würdet ihr benötigen? =)

 

 

Der Theard ist mal was anderes und ich hoffe er gefällt euch !

 

 

Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag wünsche ich euch!

 

 

PS. Danke an Toni und ghost_69 das ihr das Forum mit so tollen Informationen und Theards versorgt! =)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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chirlu
vor 1 Stunde von roflcopter6:

Die Rechnung ist nicht schwer

 

Viel Vergnügen in der Sozialhilfe.

 

Ansonsten kannst du mal nach den Stichworten „sequence of returns risk“ und „Entnahmestrategie“ suchen.

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Bassinus
vor 3 Stunden von roflcopter6:

Die Rechnung ist nicht schwer, bei einem ganz Risikoreichen Depot mit einer Dividendenrendite von 6% benötigt man 500.000€. Bei 5% Dividendenrendite benötigt man 600.000€.

 

Um die Frage etwas genauer zu definieren -> Ihr hättet gerne 30.000€ passives einkommen im Jahr durch ein Investment in einer bestimmten höhe, wie würdet ihr das am besten anstellen und wie viel Geld würdet ihr benötigen? =)

Dividendensegen

 

Ich schicke meine Partnerin arbeiten und so generiert sie bereits jetzt über 30.000€ (für mich passiv, ich muss ja nichts tun) Einkommen in unsere (eigentlich meins ^^) Haushaltskasse. Ich versuche nur ihr Geld auszugeben und meins lege ich im Aktienmarkt an.

 

Ich habe also in mein Aussehen und meine Schauspielerische Leistung investiert, um eine Partnerin zu bekommen die mir so ein passives Einkommen generiert.

 

Wäre ich hübscher, wäre es vielleicht sogar eine Millionärin geworden :narr:

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Bast
vor 1 Minute von Bassinus:

Wäre ich hübscher, wäre es vielleicht sogar eine Millionärin geworden :narr:

Du musst halt in Dein Humankapital investieren ;)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 5 Stunden von roflcopter6:

Meistens rechne ich immer wie viel Geld ich in Aktien investieren müsste um auf 30.000€ brutto pro Jahr zu kommen.

 

Die Rechnung ist nicht schwer, bei einem ganz Risikoreichen Depot mit einer Dividendenrendite von 6% benötigt man 500.000€. Bei 5% Dividendenrendite benötigt man 600.000€.

Bei Dividenden kann es auch einen "Zinseszinseffekt" durch Dividendensteigerungen geben: Wenn man mit 5% Dividendenrendite und 7% Dividendensteigerung rechnet, dann hat man nach 10 Jahren schon eine Ausschüttung von 9,85%. (Stichwort "Dividend Growth Investing"). In 10 Jahren werde ich wissen, ob es funktioniert ;)

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dev
vor 5 Stunden von roflcopter6:

Um die Frage etwas genauer zu definieren -> Ihr hättet gerne 30.000€ passives einkommen im Jahr durch ein Investment in einer bestimmten höhe, wie würdet ihr das am besten anstellen und wie viel Geld würdet ihr benötigen? =)

Sparen und investieren, die Zeit und der Zinseszins bringt dann die Million.

Du hast also 3 Stellschrauben an denen man drehen kann, Sparen/Kapital, Zeit und Zins/Rendite.

Aber bedenke, um so höher die Rendite, desto höher ist meistens das Verlustrisiko!

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dev
vor 1 Minute von hattifnatt:

Bei Dividenden kann es auch einen "Zinseszinseffekt" durch Dividendensteigerungen geben: Wenn man mit 5% Dividenden und 7% Dividendensteigerung rechnet, dann hat man nach 10 Jahren schon eine Ausschüttung von 9,85%. (Stichwort "Dividend Growth Investing"). In 10 Jahren werde ich wissen, ob es funktioniert ;)

Ich kann dir das nach 20 Jahren bestätigen, allerdings nicht in Coronajahren.

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hattifnatt
vor 4 Minuten von dev:

Ich kann dir das nach 20 Jahren bestätigen, allerdings nicht in Coronajahren.

Danke :) Ich streue allerdings auch sehr viel stärker (ca. 50 Werte ...) ;)

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TWP17

Vergiss die Kapitalertragssteuer nicht. Bei 30.000€ ist der Freibetrag schon lange weg, so das du bei der Dividende mal locker mind. 25% abziehen kannst, was deine Investitionssumme entsprechend erhöht.....um auf reale 5% oder 6% zu kommen.

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whister
vor 55 Minuten von TWP17:

Vergiss die Kapitalertragssteuer nicht. Bei 30.000€ ist der Freibetrag schon lange weg, so das du bei der Dividende mal locker mind. 25% abziehen kannst, was deine Investitionssumme entsprechend erhöht.....um auf reale 5% oder 6% zu kommen.

Er hat von 30k brutto gesprochen. Neben der Steuer muss auch noch die Kranken- und Pflegeversicherung bezahlt werden. Aus diesem Grund macht es mehr Sinn nicht auf Dividenden zu setzen sondern eher Entnahmen durch Verkäufe durchzuführen da man hier nur einen Teil versteuern muss und damit die Steuerlast zumindest in den ersten Jahren massiv senken kann.

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whister
vor 6 Stunden von chirlu:

Viel Vergnügen in der Sozialhilfe.

Sry, aber was hat das mit dem Thema zu tun? :unsure:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von whister:

Er hat von 30k brutto gesprochen. Neben der Steuer muss auch noch die Kranken- und Pflegeversicherung bezahlt werden. Aus diesem Grund macht es mehr Sinn nicht auf Dividenden zu setzen sondern eher Entnahmen durch Verkäufe durchzuführen da man hier nur einen Teil versteuern muss und damit die Steuerlast zumindest in den ersten Jahren massiv senken kann.

Er muß für Dividenden nur Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen, wenn er freiwillig in der GKV versichert ist und nicht wenn er pflichtversichert ist.

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whister
vor 14 Minuten von dev:

Er muß für Dividenden nur Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen, wenn er freiwillig in der GKV versichert ist und nicht wenn er pflichtversichert ist.

Da hast du recht. Ich bin (indirekt) davon ausgegangen dass er die 30k nutzen möchte um nicht mehr arbeiten zu gehen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von whister:

Da hast du recht. Ich bin (indirekt) davon ausgegangen dass er die 30k nutzen möchte um nicht mehr arbeiten zu gehen.

Unter dieser Voraussetzung, muß man dann freiwillig GKV zahlen, aber das hat er nicht geschrieben!

 

Aber egal woher die 30k Einnahmen kommen, sie sind immer Steuer und beim Privatier, freiwillig GKV-pflichtig oder man ist in der PKV, dann nicht.

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