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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 57 Minuten von reko:

20150921_Black_Out_Report_v10_w.pdf

https://twitter.com/herbertsaurugg/status/1470822401369849867

FGlpAs4XwA0e1tM.jpg

 

Texas hatte letztes Jahr seinen Blackout. Die Briten hatte letzte Woche ihren Fast-Blackout. Kann uns nicht passieren, wir brauchen keine Speicher und keine Reserven, wir machen den Wind selbst.

Letztes Jahr ist unsere Hälfte des europäischen Verbunds nur durch einen schnellen manuellen Eingriff davon gekommen. Wer konkret Auslöser ist, ist irrelevant. Schuld ist das instabile System.

1.) Dir ist klar, dass Texas nicht in Europa liegt, sondern in den USA?

2.) Dir ist klar, dass Texas ein (fast) komplett von den USA abgetrenntes Stromnetz hat?

3.) Dir ist klar, dass der Bericht sich a.) auf die Türkei bezieht und b.) einen Vorfall aus 2015 beschreibt? ("The following Final Report, concerning the blackout which occurred on 31st March 2015 in Turkey,")

 

Frage:

Wo gibt es Quellenangaben zu dem "Fast-Blackout" in UK letzte Woche?

 

Nur nochmal zur Erinnerung. Deine Ursprungsaussage war:

vor 2 Stunden von reko:

Auch da gibt es sehr viel bessere Standorte. Der Strom für Intel muß unterbrechungsfrei sein, andernfalls können sie ihre Fabrik wegwerfen. Da würde ich mich nicht auf das immer instabiler werdende deutsche Stromnetz verlassen.

Du hast bisher keinerlei Belege gebracht, dass das deutsche Stromnetz instabilier wird. Vielmehr habe ich gezeigt, dass a.) die Bundesnetzagentur was anderes sagt und b.) Intel in Deutschland investiert.

Deine Replik war, dass Du mit Stromausfällen in Rumänien, der Türkei, Texas und einem angeblichen Stromausfall in UK argumentierst.

 

Das wirklich witzige an dem von dir zitierten Tweet ist aber, dass er ja ein Anschluss-Tweet ist. Der erste Tweet von ihm lautet:

 

 

"Fearmongering" bedeutet übrigens Panikmache.

Chapeau! Du zitierst also jemanden der genau Deiner Panikmache widerspricht um Deine Panikmache zu begründen. Finde den Fehler.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 3 Stunden von reko:

 

Mit erneuerbaren Gas meinst Du vermutlich Biogas - angesichts von Hunger in der Welt gibt es da unterschiedliche Meinungen. Die produzierbare Menge ist auch viel zu gering und die Förderungen laufen aus. Nach Auslauf der Förderung werden auch viel Biogasanlagen sterben. Neue Biogasanlagen werden kaum mehr gebaut.

Wurde Dein Account gehackt?

 

Solche Worte aus dem Mund von Mr. eFuel?

 

Als Erdgas 2ct/kWh lag hast Du unermüdlich erzählt, wie toll der Import diverser eFuels doch sei. Man solle doch auf die e Fuels und Wasserstoff warten und den Unsinn mit den effizienten Batterie-PKW aufhören.

 

Jetzt liegt Erdgas bei 20ct/kWh und da soll der Import von grünem Wasserstoff plötzlich nicht mehr funktionieren?

 

https://energiesysteme-zukunft.de/publikationen/analyse/transportoptionen-wasserstoff-2030

 

Irgendwie hab ich den Verdacht, Du bist einfach aus Prinzip "dagegen". Vor zwei Jahren wars Wasserstoff statt funktionierendem grünem Strom. Jetzt ist es Atomstrom statt nunmehr funktionierendem grünem Wasserstoff. Und in China willst Du Kohle so dreckig wie nur vorstellbar in Verbrenner-PKW nutzen statt Atomstrom für ePKW. Ich glaube da ist ein System dahinter.

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chirlu
vor 29 Minuten von Holgerli:

Wo gibt es Quellenangaben zu dem "Fast-Blackout" in UK letzte Woche?

 

Großbritannien hängt übrigens auch nicht am großen kontinentaleuropäischen Verbundnetz, sondern geht separat. Irland einschließlich Nordirland noch einmal.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Blackouts hat es früher schon gegeben (auch vor der Energiewende) und wird es in Zukunft auch geben.

 

Es sind unvorhergesehene und nicht planbare Ereignisse. Wären sie vorhersagbar, gäbe es sie nicht.

 

Im Transformationsprozess mag es zusätzliche Risiken geben, aber prinzipiell ist es Stromversorgungssystem basierend auf Sonne+Wind+Speicher+Backup resilienter gegen blackouts als das was wir bisher hatten. Bei Sonne und Wind ist der Ausfall der Erzeugung schon Prinzip bedingt einkalkuliert.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von Cepha:

da soll der Import von grünem Wasserstoff plötzlich nicht mehr funktionieren?

Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass die "wir brauchen keinen Wasserstoff"-Fraktion umschwenkt. Nützt aber in der akuten Lage auch nichts. Diese Anlagen brauchen eine Vorlaufzeit. Hätte man Wasserstoff vorher nicht verhindert, gäbe es jetzt kein Problem.

Ich wiederhole mich: es kommt auf die Reihenfolge an. Man kann nicht austeigen, bevor ein neues System funktioniert.

Ich will bestimmt keine Kohle nutzen. Ich sehe nur, dass China und jetzt auch Europa auf Kohle setzt. Der Kohlepreis hat sich verzehnfacht.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 6 Minuten von reko:

Ich konnte mir nur nicht vorstellen, dass die "wir brauchen keinen Wasserstoff"-Fraktion umschwenkt. Nützt aber in der akuten Lage auch nichts. Diese Anlagen brauchen eine Vorlaufzeit.

Ich wiederhole mich: es kommt auf die Reihenfolge an

Wasserstoff braucht man sehr wohl, halt nicht für PKW, sondern für die Industrie (und später mal für die Kraftwerke)

 

Nun, der Gaskrieg war sicherlich nicht geplant. Genausowenig der massenhafte, sündteure und gefährliche Ausfall der Atomkraftwreke in Frankreich.

 

Aber das sind nun mal die aktuellen Rahmenbedingungen, daraus muss man was machen.

 

Für Deutschland heißt das Diversifizierung der Gasimporte (da kann man gleich die grünen Gase mitdenken) und Ausbau der heimischen Solar- und Windstromerzeugung. Beides geht sehr schnell in wenigen Jahren, sofern man wirklich will.

 

Ob man die AKW einen Winter weiter laufen lässt ist ein Nebenschauplatz (solange sie nicht explodieren) und hängt vor allem vom Zustand der französischen Stromversorgung ab.

 

MfG

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reko
vor 1 Minute von Cepha:

Beides geht sehr schnell in wenigen Jahren, sofern man wirklich will.

Wir haben das Problem jetzt, eine Lösung in wenigen Jahren hilft dabei nicht. In einigen Jahren könnte ich mir vieles vorstellen wenn ...

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fancY
vor 1 Stunde von reko:

Texas hatte letztes Jahr seinen Blackout. Die Briten hatte letzte Woche ihren Fast-Blackout. Kann uns nicht passieren, wir brauchen keine Speicher und keine Reserven, wir machen den Wind selbst.

Letztes Jahr ist unsere Hälfte des europäischen Verbunds nur durch einen schnellen manuellen Eingriff davon gekommen. Wer konkret Auslöser ist, ist irrelevant. Schuld ist das instabile System.

Die Panik die du hier seit Wochen verbreitest ist ja gar nicht mehr zu verstehen. Wie schon andere schrieben, es gibt immer ein Restrisiko aber auch in der jetzigen Situation braucht man nicht in Panik verfallen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Minuten von fancY:

es gibt immer ein Restrisiko aber auch in der jetzigen Situation braucht man nicht in Panik verfallen.

Ich habe davor auch schon früher gewarnt.  In Deutschland ignoriert man dieses Thema und denkt man könne noch mehr riskieren. Andere Länder sind sich der Gefahr mehr bewußt und bereitet sich besser darauf vor.

saurugg.net/blackout?

Jetzt in der Mediathek: Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?

 

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monstermania
vor 1 Stunde von reko:

Letztes Jahr ist unsere Hälfte des europäischen Verbunds nur durch einen schnellen manuellen Eingriff davon gekommen. Wer konkret Auslöser ist, ist irrelevant. Schuld ist das instabile System.

Und das obwohl die deutschen Atomkraftwerke am Netz waren!? :-*

Und klar, wenn es 2022/2023 wirklich zu einem Blackout in Europa kommt, liegt es einzig und allein daran, dass die letzten 3 AKW in Deutschland vom Netz gehen.

 

Kann sich noch Jemand an den Winter 78/79 erinnern? In der DDR gab es da auch einen weitgehenden Blackout in Mitteldeutschland, weil man die Braunkohlekraftwerke nicht mehr mit Kohle versorgen konnte.

Zum Glück wurde der überwiegende Teil der Wohnungen in der DDR per Kohleöfen beheizt. 

Bekannte vor mir in einem Dorf in SH saßen im Winter 78/79 mehrere Tage bei Nachbarn im Haus, da die Nachbarn die einzigen in der ganzen Straße waren, die den alten Kachelofen nicht im Zuge von Modernisierungen rausgekloppt hatten. Die Öl-Zentralheizungen waren in der ganzen Straße wegen eines Stromausfalls ausgefallen. Da wurde so ziemlich Alles verheizt. Jeder Nachbar brachte etwas aus Holz mit, was dann gemeinsam 'verheizt' wurde.

Hat der Nachbarschaft jedenfalls gutgetan.

Heute wäre eine solche Naturkatastrophe ungleich schwerer zu bewerkstelligen, weil wir seither noch viel abhängiger von einer konstanten Stromversorgung geworden sind. Würde aber evtl. auch der Solidarität der Menschen gut tun.

 

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MCThomas0215
vor 14 Minuten von fancY:

Die Panik die du hier seit Wochen verbreitest ist ja gar nicht mehr zu verstehen. Wie schon andere schrieben, es gibt immer ein Restrisiko aber auch in der jetzigen Situation braucht man nicht in Panik verfallen.

Es gibt aber schon Unterschiede in den Restrisiken:

Mit den Erneuerbaren gehen wir bewusst von einem stabilen (jahrelang erprobten) in ein instabiles System (chaotisch) ohne Not, ohne ersichtlichen Benefit.

Bei Kernkraftwerken ist das Restrisiko quantifizierbar und die Technologie erprobt.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Minuten von MCThomas0215:

Mit den Erneuerbaren gehen wir bewusst von einem stabilen (jahrelang erprobten) in ein instabiles System (chaotisch) ohne Not, ohne ersichtlichen Benefit.

Das System muß nicht instabiler sein. Wir haben die Energiewende aber auf Erdgas als Backup aufgebaut und das haben wir jetzt nicht mehr ausreichend. Auf diese neue Situation muß man reagieren. Dafür brauchen wir sofort wirksame Lösungen keine Phantasien wie toll das alles werden wird.

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Bonny
· bearbeitet von Bonny
Zitat

Betreiber von Energieversorgungsnetzen berichten der Bundesnetzagentur jährlich über alle in ihren Netzen aufgetretenen Versorgungsunterbrechungen, die länger als drei Minuten dauern.

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20210823_SAIDI-Strom.html

 

Erinnert irgendwie an die Deutsche Bahn. Ein Zug gilt erst nach über 6 min als verspätet.

 

Zitat

Für das Jahr 2020 haben 860 Netzbetreiber insgesamt 162.224 Versorgungsunterbrechungen in der Nieder- und Mittelspannung übermittelt. Die Anzahl der Störungsmeldungen nahm gegenüber dem Vorjahr um etwa 2.400 Meldungen zu.

Also eine Zunahme.

 

Selbst habe ich den Eindruck, einer Häufung der Kurzzeitausfälle.(Die da gar nicht gezählt werden) Das gabe es so früher nicht. Seit einiger Zeit habe ich eine Lichtwechsel-LED, die nach Unterbrechung a. leuchtet und b. in weiss. Daran erkenne ich Ausfälle und weiß dann, dass ich die Uhr der Heizung neu stellen muss. Lästig.

Früher dachte ich, es läge an der Uhr selbst.

 

Ich habe Bekannte in einem idyllischen kleinstädtischen Vorort. Da war man stolz auf das einzige Windrad, welches dazu von einem Bürgerverein betrieben wurde. Letztes Jahr wurde es abgebaut, weil die laufenden Kosten nicht mehr vom Ertrag gedeckt wurden.

Ein neues wird es nicht geben.

 

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WOVA1
vor 19 Minuten von Cepha:

Aber das sind nun mal die aktuellen Rahmenbedingungen, daraus muss man was machen.

 

Für Deutschland heißt das Diversifizierung der Gasimporte (da kann man gleich die grünen Gase mitdenken) und Ausbau der heimischen Solar- und Windstromerzeugung. Beides geht sehr schnell in wenigen Jahren, sofern man wirklich will.

 

Ob man die AKW einen Winter weiter laufen lässt ist ein Nebenschauplatz (solange sie nicht explodieren) und hängt vor allem vom Zustand der französischen Stromversorgung ab.

 

Pardon - ein Winter wird nicht reichen .

 

Man kann ja jetzt mit den blöden französischen AKWs argumentieren oder mit dem blöden Söder , der keine Windräder in Bayern bauen will.

Kleine Anmerkung zu letzterem: BAWÜ sieht bei Windkraft kaum besser aus als Bayern - und da regiert seit Jahren wer gleich ?

 

Nur wird man sich spätestens nächstes Frühjahr der gleichen Malaise stellen müssen.

Die Gasspeicher sind in sechs der sieben Szenarien der Bundesnetzagentur leer ( siehe Gas-Mengengeruest.pdf ).

Man hat bis dahin vielleicht zwei oder drei LNG-Terminals ( wenn es sehr gut läuft ) - aber bis die Erzeugungskapazität für LNG weltweit nennenwert zulegt, wird es so 2-3 Jahre dauern.

Bis man nennenwerte Mehr-Mengen aus Europa beziehen kann, werden es auch ein paar Jahre sein.

Also hofft man entweder auf ein Wunder in Russland oder Gas wird mindestens mal bis 2025 knapp und sehr teuer sein.

 

Ebenso wird ein wirklich nennenswerter Ausbau erneuerbarer Energien auch ein paar Jährchen brauchen.

Es sei denn, man ist der Meinung, man könnte im Herbst ein kleines Windrad pflanzen und durch den Winterregen wird ein grosses draus.

 

Besonders witzig fand ich die Bemerkung der Grünen-Vorsitzenden 'Man habe ja kein Stromproblem, sondern ein Problem im Wärmemarkt ' -

ob ihr entgangen ist, dass ihr Parteikollege 500.000 elektrisch betriebene Wärmepumpen haben will - jährlich ?

 

Also kurz: man sollte an die AKWs ein Endedatum  2025 oder 2026 schreiben - dann tät es den Anhängern der reinen Lehre wenigstens nur einmal weh.

 

 

 

 

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Holgerli
vor 2 Minuten von MCThomas0215:

Mit den Erneuerbaren gehen wir bewusst von einem stabilen (jahrelang erprobten) in ein instabiles System (chaotisch) ohne Not, ohne ersichtlichen Benefit.

Die Not heisst Klimawandel.

 

vor 3 Minuten von MCThomas0215:

Bei Kernkraftwerken ist das Restrisiko quantifizierbar und die Technologie erprobt.

Das qualifizierbare Restrisiko heisst: Three Mile Island (1979), Tschernobyl (1986), Fukushima (2011). Die Technlogie ist so "erprobt", dass gerade 50% der französischen AKW stillstehen und das AKW-Neubauten mittlerweile deutlich über 10 Jahre dauern und eher an 15 Jahre heranreichen.

Und ganz ehrlich: Auf einen fanzösischen Super-GAU mit Wolke nach Deutschland will ich verzichten.

 

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MCThomas0215
vor 1 Minute von Holgerli:

Die Not heisst Klimawandel.

Für dich heisst Klimawandel automatisch Erneuerbare Energien. Das sagt nicht mal unser deutscher Messias und der IPCC

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Holgerli
vor 2 Minuten von MCThomas0215:

Das sagt nicht mal unser deutscher Messias und der IPCC

Was soll diese Polemik mit "der deutsche Messias"?

Und viel wichtiger: Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?

 

1.) Geht es um einen Streckbetrieb. Also will auch sie raus aus der Atomkraft.

2.) Wird der Artikel bzw. Neubauer sehr deutlich:

 

Zitat

Der Bundesregierung warf Neubauer vor, ihre Klimaschutzversprechen hintanzustellen. „Die Bundesregierung entscheidet sich unterm Strich gerade, angesichts des Krieges die Klimakrise so zu behandeln, als würde das Klima in irgendeiner Weise auf uns warten.“ Sie kritisierte den von der Regierung geplanten Import von Flüssigerdgas als zu weitreichend. „Da geht es nicht um einen Übergang. Damit legen wir uns fest.“ Aus der Energiekrise heraus würden Entscheidungen für Jahrzehnte getroffen. „Das ist irre.“

 

 

Und der IPCC sagt:

Zitat

Continued use and expansion of nuclear energy worldwide as a response to climate
change mitigation require greater efforts to address the safety,
economics, uranium utilization, waste management, and proliferation
concerns of nuclear energy use.

 

Also wie eine eindeutige Pro-Atomkraft-Aussage hört sich das IMO auch nicht an.

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Ryker
· bearbeitet von Ryker
vor 5 Stunden von monstermania:

Und das obwohl die deutschen Atomkraftwerke am Netz waren!? :-*

Und klar, wenn es 2022/2023 wirklich zu einem Blackout in Europa kommt, liegt es einzig und allein daran, dass die letzten 3 AKW in Deutschland vom Netz gehen.
 

 

Kann sich noch Jemand an den Winter 78/79 erinnern? In der DDR gab es da auch einen weitgehenden Blackout in Mitteldeutschland, weil man die Braunkohlekraftwerke nicht mehr mit Kohle versorgen konnte.

Zum Glück wurde der überwiegende Teil der Wohnungen in der DDR per Kohleöfen beheizt. 

Bekannte vor mir in einem Dorf in SH saßen im Winter 78/79 mehrere Tage bei Nachbarn im Haus, da die Nachbarn die einzigen in der ganzen Straße waren, die den alten Kachelofen nicht im Zuge von Modernisierungen rausgekloppt hatten. Die Öl-Zentralheizungen waren in der ganzen Straße wegen eines Stromausfalls ausgefallen. Da wurde so ziemlich Alles verheizt. Jeder Nachbar brachte etwas aus Holz mit, was dann gemeinsam 'verheizt' wurde.

Hat der Nachbarschaft jedenfalls gutgetan.

Heute wäre eine solche Naturkatastrophe ungleich schwerer zu bewerkstelligen, weil wir seither noch viel abhängiger von einer konstanten Stromversorgung geworden sind. Würde aber evtl. auch der Solidarität der Menschen gut tun.

 

Soll das ernsthaft ein Argument sein? Die Lage war mit den AKWs in Betrieb auch schon schlimm, was schadet es also, diese auch noch vom Netz zu nehmen?

 

Natürlich haben die Netzschwankungen nicht allein oder auch nur primär ihre Ursache in den abgeschalteten AKWs. Es ist ein multikausales Problem, bei dem an allen Ecken und Enden an der Netzstabilität gesägt wurde. Mit der drohenden Konsequenz eines flächendeckenden Blackouts.

 

Was sind die zu erwartenden Konsequenzen, wenn im Winter bei strengem Frost flächendeckend die Heizungen ausfallen und die Menschen zu großen Teilen in schlecht gedämmten Häusern sitzen?

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MCThomas0215
vor 6 Stunden von monstermania:

Kann sich noch Jemand an den Winter 78/79 erinnern? In der DDR gab es da auch einen weitgehenden Blackout in Mitteldeutschland, weil man die Braunkohlekraftwerke nicht mehr mit Kohle versorgen konnte.

Zum Glück wurde der überwiegende Teil der Wohnungen in der DDR per Kohleöfen beheizt. 

Bekannte vor mir in einem Dorf in SH saßen im Winter 78/79 mehrere Tage bei Nachbarn im Haus, da die Nachbarn die einzigen in der ganzen Straße waren, die den alten Kachelofen nicht im Zuge von Modernisierungen rausgekloppt hatten. Die Öl-Zentralheizungen waren in der ganzen Straße wegen eines Stromausfalls ausgefallen. Da wurde so ziemlich Alles verheizt. Jeder Nachbar brachte etwas aus Holz mit, was dann gemeinsam 'verheizt' wurde.

Hat der Nachbarschaft jedenfalls gutgetan.

Heute wäre eine solche Naturkatastrophe ungleich schwerer zu bewerkstelligen, weil wir seither noch viel abhängiger von einer konstanten Stromversorgung geworden sind. Würde aber evtl. auch der Solidarität der Menschen gut tun.

Das erinnert mich an ein Interview mit Michael Shellenberger:

Zitat

Sie schreiben, dass die erneuerbaren Energien aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammten und einen vormodernen Charakter hätten.

Die Sehnsucht, zu erneuerbaren Energien zurückzukehren, ist die Sehnsucht, in eine Zeit vor der industriellen Revolution zurückzukehren. Wir wissen, dass die industrielle Revolution nur mit Energieerzeugung durch Holz nicht stattgefunden hätte. Ohne Energie aus Kohle hätte sich die Industrie nicht so rasant weiterentwickelt.

Woher kommt diese Sehnsucht?

Ich sehe Parallelen zu religiösen Erzählungen. Im Alten Testament gibt es die Geschichte der Vertreibung aus dem Garten Eden wegen der menschlichen Sünde. Heute hat die, wie ich sie nenne, Anti-Atomstrom-Pro-Erneuerbare-Energien-Klimawandelbewegung die Idee, dass wir uns vor der industriellen Revolution in einem Garten Eden befanden und durch den Einsatz fossiler Brennstoffe das Daseinsrecht im Paradies verwirkten.

 

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YingYang
vor 7 Stunden von reko:

 Hätte man Wasserstoff vorher nicht verhindert, gäbe es jetzt kein Problem.

 

Wer hat denn Wasserstoff verhindert?

Gibt es ein Gesetz in Deutschland das den Import von billigem Wasserstoff verbietet? Oder gar die Elektrolyse?

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Fondsanleger1966
Am 1.8.2022 um 20:25 von Cepha:

Der Marktwert von Solar- und Windstrom liegt derzeit bei grob 15ct/kWh.

 

Da liegen die Goldbarren auf der Straße, die man nur aufheben braucht.  Man kann in einem Jahr jetzt soviel Gewinn erwirtschaften wie vorher in 10 Jahren. An Anreizen fehlt es also ganz gewiss nicht.

 

vor 20 Stunden von Fondsanleger1966:

Windenergieanlagen sind i.d.R. auf einen Betrieb von ca. 20 Jahren ausgelegt. Ein goldenes Jahr hilft da nicht viel. Z.B. lag in den vergangenen 20 Jahren der Windertrag in Deutschland im Schnitt rund ein Fünftel unter den erwarteten Werten aus den Windgutachten von vor gut 20 Jahren. Sprich es fehlt im Schnitt der Ertrag von vier Jahren. Bei manchen Anlagen auch noch weitaus mehr, weil der Windrückgang regional deutlich unterschiedlich verteilt war. Da die Anlagen i.d.R. zu einem hohem Maße fremdfinanziert sind (anfangs oft zu 70-80%), schlägt ein Ertragsausfall von 20% heftig durch. Deshalb gab es auch so viele Windparks in finanziellen Schwierigkeiten.

 

Dass der Zubau bei Onshore-Windkraft seit längerem schwächelt, hängt nicht nur an den aufwändigeren Genehmigungen und Rechtsstreitigkeiten, sondern auch an den zu niedrigen EEG-Vergütungen (Auktionen mit Beschränkung des Maximalgebots auf ca. 6 Cts/kWh). Für den Preis war auch schon vor einem Jahr ein wirtschaftlicher Betrieb an vielen Standorten nicht möglich. Nach dem jüngsten starken Preisanstieg bei den Anlagen (+25% hatte ich zuletzt gehört) wird es noch weniger passen.

 

vor 15 Stunden von Cepha:

Wenn ich in 1 Jahr den bisherigen Gewinn von 10 Jahren bekommen kann  und sich die Anlagen bisher über 20 Jahre finanziert haben, wievile solcher super gewinnjahrte brauche ich dann? (Milchmädchenversion)

Man merkt deutlich, dass Du keinen blassen Schimmer von Windenergie in der Praxis hast.

 

Ein Beispiel aus der Realität für Onshore Wind:

 

Der Marktwert für Onshore-Windstrom von Jan-Juni 2022 liegt *volumengewichtet* ungefähr bei 13,0-13,5 Cents/kWh (z.B. weil höchstes Volumen an Onshore-Windenergie im Feb war, wodurch der Strompreis in diesem Monat deutlich sank und der Marktwert relativ niedrig war). https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte

 

Der Mittelwert dieser Spanne (13,25 cts/kWh) geteilt durch 9,5 cts/kWh (EEG-Vergütung) macht einen Mehrertrag pro kWh von 39%.

 

Windertrag Jan-Juli 2022 minus 20% unter dem prognostizierten Wert bei Errichtung der Anlage.

 

139% bei der Vergütung mal 80% beim Windertrag ergeben insgesamt 111%, also 11% Mehreinnahmen.

 

Fall A) Altanlage am Ende der EEG-Laufzeit:

Angenommen, das bleibt so bis zum Jahresende, dann werden die Mehreinnahmen in 2022 nur die Hälfte des bisherigen durchschnittlichen Minderertrages *eines einzigen* Jahres ausgleichen (allerdings nicht die Hälfte des Minderertrags aus dem Jahres 2021, denn das war mit einem Windertrag von 63% eine Katastrophe).

 

Fall B) Altanlage im 1. Jahr nach der EEG-Laufzeit:

Abschreibungen und Zinszahlungen fallen hier weg. Beides zusammen könnte ca. 50% der kalkulierten Einnahmen über die gesamte Laufzeit ausmachen. Allerdings fallen erhebliche Zusatzkosten an: Gutachten für die Erlaubnis zum technischen Weiterbetrieb, erheblich häufigere Einsätze vor Ort zur Beseitigung von Schäden, die beim hohen Alter der Maschine massiv ansteigen, zuletzt ein starker Preisanstieg für solche Einsätze, längere Betriebsunterbrechung durch Ausfälle der Maschinen usw. usf. 

 

Angenommen, das Jahr entwickelt sich weiterhin so wie bisher, dann könnten 2022 von den im Zitat oben genannten fehlenden 4 Jahreseinnahmen vielleicht 1/3 Jahr bis - wenn es sehr gut läuft - ein 1/2 Jahr ausglichen werden.

 

Die gesamten fehlenden 4 Jahre Einnahmen aus Windstrom werden innerhalb der verbleibenden technischen Laufzeit der Anlagen nicht annähernd ausgeglichen werden.

 

Von "Goldbarren auf der Straße" kann nur jemand faseln, der keinerlei Ahnung von der Praxis hat.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 2.8.2022 um 07:15 von Cepha:

Das gestörte Lieferketten und höhere Zinsen zu jöheren Preisen und damit höheren Stromgestehungskosten führen ist trivial. Kommt halt 1ct/kWh drauf.

 

Das Kernproblem sind bisher die nicht verfügbaren Flächen und super langwierige Genehmigungsprozesse, außerdem teils fehlöende Kapazitäten bei Schwerkrafttransporten.

Auch das zeigt Deine Praxisferne.

 

Stromgestehungskosten von *neu zu errichtenden* Onshore-Windenergieanlagen laut der Fraunhofer ISE Studie 2021 (also veraltet) https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.htm  , S.23:

 

1) Bei küstennahen Standorten mit extrem viel Wind (3.200 Vollaststunden): 3,94-5,01 cts/kWh

2) Bei Standorten mit sehr viel Wind (2.500 Vollaststunden): 4,82-6,19 cts/kWh

3) Bei Standorten mit recht viel Wind (1.800 Vollaststunden): 6,38-8,29 cts/kWh

 

Standorte der Kategorie 3, zu der auch das reale Beispiel im Posting zuvor gehört, waren bei den Auktionen auch bisher schon de facto ausgeschlossen durch die Begrenzung auf max. ca. 6 cts/kWh.

 

Standorte der Kategorie 2 sind es bei der Kostensteigerung von 25% durch die Rohstoffe künftig auch (die gestiegenen Finanzierungskosten sind in den 25% Kostensteigerung noch nicht enthalten).

 

Bleiben noch die wenigen Superstandorte, die bereits weitgehend genutzt werden. Für eine Energiewende bringen die aber kaum etwas, weil man da nur noch durch ein Repowering zusätzliche Leistung bekommen kann. Und bei deutlich höheren Anlagen- und Finanzierungskosten wird dort auch ein Teil aus den Auktionen herausfallen.

 

EDIT: In der Praxis ist das Ganze leider noch weitaus komplizierter durch das sogenannte Referenzertragsmodell, das Unterschiede im *vermuteten* Windertrag *zum Teil* ausgleichen soll. Dadurch sinken die maximal 5,88 cts/kWh an sehr windstarken Standorten derzeit bis auf 4,65 Cents/kWh. Im windschwachen Binnenland kann es dagegen bis zu 7,94 Cents/kWh geben, allerdings mit Befristungen (erst einmal nur für 5 Jahre), Überprüfungen usw. Wenn es bei den Kostensteigerungen bleibt, könnte durch die Auswirkungen des Referenzertragsmodell die EEG-Vergütung künftig sogar für Superstandorte unattraktiv werden.

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Anja Terchova
· bearbeitet von Anja Terchova

 

vor 19 Stunden von Cepha:

Wie wenn sich deutsche Auto schon jemals über den Presi und dann auch "öko-Hippster" verkauft hätten.

Natürlich haben sich die deutschen Autos nicht über den Preis verkauft, sondern vorallem über Image, Design, Technik, Materialanmutung und Verarbeitung. Aber der Aufpreis lag eben auch noch im Rahmen, so 31.800€ statt vielleicht 25.400€ für eines vergleichbares Modell eines asiatischen Budgetherstellers ist für viele Käufer eben noch im Rahmen, sind ja "nur" 25,2%.

Aber wenn es dann um wirklich mit diversen nachvollziehbaren Zertifikaten versehenes Auto aus ökologisch vorbildlicher Produktion vielleicht 53.200€ kosten würde, und noch dazu ökofreakig aussieht (geschlossene Front mit Spielzeug-Blick, geschlossene Leichtmetallfelgen die aussehen wie billige Kunststoff-Radkappen, schmale Reifen, irgendwelcher Leinenstoff statt Leder, etc.) dann ist das wirklich nur noch was für gut verdienende Ökofreaks.

Man sieht es ja nicht nur bei Autos sondern auch im Supermarkt bei Lebenmitteln. Bei Obst und Gemüse wo sich der Aufpreis für Bio in Grenzen und die Qualität mindestens gleichwertig oder sogar besser ist, wird gerne zu Bio gegriffen, z.B. bei Bio-Weintrauben für 3,19€ statt normal 2,49€ oder Bio-Gurken für 0,75€ statt normal 0,59€. Wo aber z.B. die Qualität schlechter ist wie z.B. bei verschorften Äpfeln greift kaum jemand zu Bio, und auch nicht bei Fleisch wo zwar die Qualität gut wäre die Kosten doppelt bis dreimal so hoch wären.

 

vor 15 Stunden von Cepha:

Im Transformationsprozess mag es zusätzliche Risiken geben, aber prinzipiell ist es Stromversorgungssystem basierend auf Sonne+Wind+Speicher+Backup resilienter gegen blackouts als das was wir bisher hatten. Bei Sonne und Wind ist der Ausfall der Erzeugung schon Prinzip bedingt einkalkuliert.

Da bin ich skeptisch, denn bei konventionellen Kraftwerken kann man Vieles wie Revisionsarbeiten durchaus planen, aber Sonne und Wind sind eine sehr kurfristige Sache, auf die man dann kaum reagieren kann.

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Anja Terchova
Am 1.8.2022 um 20:25 von Cepha:

Der Marktwert von Solar- und Windstrom liegt derzeit bei grob 15ct/kWh.

 

Da liegen die Goldbarren auf der Straße, die man nur aufheben braucht.  Man kann in einem Jahr jetzt soviel Gewinn erwirtschaften wie vorher in 10 Jahren. An Anreizen fehlt es also ganz gewiss nicht.


So einfach ist es nicht!

Zwar ist das Klima für Solar- und Windenergie jetzt deutlich besser als vor dem Ukraine-Konflikt, und die Margen sind deutlich gestiegen, aber sicher nicht um Faktor 10. Und gerade bei Neuanlagen kassieren natürlich die Hersteller und Händler auch entsprechend mit.

Zwar ist es natürlich gut wenn sich z.B. jetzt eine PV-Anlage schon nach vielleicht 9 Jahren amortisiert hätte statt vorher erst nach vielleicht 16 Jahren, und der rechnerische Gesamtgewinn dann 5,9% p.a. statt 3,2% p.a. ist.

Aber: Wer keine geeignete Flächen hat, oder wegen der gestiegenen Preise schon damit kämpft die Lebenshaltungskosten stemmen zu können und ohne frieren über den nächsten Winter zu kommen, der denkt sicher nicht daran eine Investition im hohen vierstelligen oder gar fünfstelligen Bereich zu tätigen, die dann erst in frühesens 9 Jahren Gewinn abwirft.  Sondern da braucht man eher billige Akutlösungen, selbst wenn sie eigentlich unwirtschaftlich sind.

Je höher die Preise und damit die Lebenshaltungskosten, desto kleiner wird der Kreis der Privilegierten, die sich langfristig lohnende Investments leisten können.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Woher stammt die EEG Vergütung als Deine Referenz für neue WKA an Land von 9,3ct/kWh?

 

Bei der EEG Ausschreibung im Februar 2022 lag der mittlere Zuschlag bei 5,7ct/kWh.

 

Die Stromgestehungskosten hast Du selbst genannt.

Also bisher 1ct/kWh Gewinn, nun 10ct/kWh Gewinn. Außerhalb des EEG kann man den Strom außerdem als Grünstrom vermarkten.

 

Klar ist das nur super grob über den Daumen gepeilt, aber es gibt derzeit mehr als genug Projektierer und Investoren für neue WKA. Daran liegt es nicht.

 

Es fehlen Flächen und Genehmigungen.

...

 

Was die Lieferketten von PKW betrifft:

 

Die deutschen OEM haben das schon vor einer Weile beschlossen, dass sie in Bälde nur noch " grün zertifizierte" Produkte von Zulieferern möchten.

 

Wer das ignoriert und ein Konkurrent  kann es, ist dann halt weg.

....

 

Die Leute, die sich Effizienz jetzt nicht leisten können oder im letzten Jahr nicht leisten wollten müssen halt jetzt zahlen oder verzichten.

Was denn auch sonst?

 

Der Neubau von kleinen PV Anlagen ist eh kein Problem. Es gibt dort derzeit mehr als genug Nachfrage.

 

 

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