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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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Gast240102
vor 8 Minuten von YingYang:

Natürlich, DER Franzose ist nicht so schlau wie DER Deutsche.

Die AKWs werden in Zukunft jünger und nicht älter und gekühlt werden sie in naher Zukunft auch nicht mit dem verschwindenden Wasser aus den Flüssen, sondern mit heißer Luft.

...wenn es um verteuerbare Energien geht, höre ich immer nur wie dumm und uneinsichtig DER Franzose und DER Rest der Welt ist, weil sie es anders machen.

Fakt ist nunmal, dass Frankreich bei Atomkraft eher auf "günstige" Kraftwerke gesetzt hat und dass es die Wartung nicht im Griff hat. Das Alter spielt doch bei einem Kraftwerk kaum eine Rolle, da es laufend erneuert werden muss, so dass es stetig läuft. Das ist doch eigentlich keine Frage!

vor 1 Minute von hattifnatt:

Und Tschernobyl war auch nicht in der Ukraine. :narr:

Es ging um das Thema Wartungsausfälle und nicht GAUs. 

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Cai Shen

Hitzewelle bringt Frankreichs Atomkraftwerke ins Schwitzen

 

Zitat

Man versteht nicht ganz, wie das technologisch funktionieren soll, vor allem kurzfristig", sagt sie im DW-Interview. "Die Regierung will auf sogenannte kleine modulare Reaktoren setzen, für die es bis jetzt etwa 40 Technologien gibt, die alle noch in der Pilotphase sind. Es kann noch fünf oder zehn Jahre dauern, bis wir ein marktreifes Modell haben." Andererseits plane Frankreich zusätzliche Druckwasserreaktoren nach dem sogenannten EPR-Modell, bei dessen Bau es zahlreiche Probleme gäbe. Der einzige bisherige EPR in Frankreich im nördlichen Flamanville kostet laut EDF bereits etwa 13 Milliarden Euro, rund viermal so viel wie zunächst veranschlagt.

Da hat DER Franzose also die gleichen Probleme wie DER Brite und ein genauso lückenhaftes Hochspannungsnetz wie DER Deutsche (später im Artikel).

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

@Cai Shen Warum hast Du das Zitat mitten im spannenden Teil beendet?

 

Zitat

Der einzige bisherige EPR in Frankreich im nördlichen Flamanville kostet laut EDF bereits etwa 13 Milliarden Euro, rund viermal so viel wie zunächst veranschlagt. Laut Frankreichs Rechnungshof liegt die Rechnung schon bei mehr als 19 Milliarden Euro. Die Inbetriebnahme ist momentan für nächstes Jahr vorgesehen, zehn Jahre später als geplant. Bei EPRs in Großbritannien, China und Finnland gibt es laut Berichten ebenfalls Bauverzögerungen, Konzeptions- und Produktionsprobleme.

Also, es könnten auch 19 Mrd. sein. Und DER Chinese und DER Finne hat auch ein paar bzw. die gleichen Probleme wie DER Franzose und DER Brite. Sonst kriegt DER Chinese doch alles hin. :vintage:

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Gast240102

....ja Herrschaft, kann es denn KEINER mehr? Muss es DER Ukrainer richten mit seinem Sowjetschrott? DER Ukrainer hat es zumindest schonmal DEM Deutschen angeboten, wofür man dankbar sein muss.

@Holgerli....Sind doch alles Schnäppchenpreise für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung im Vergleich zu den Verteuerbaren, denn da muss DER Deutsche auch noch Stromautobahnen für 55 Mrd. EUR +x  bauen, auf denen nichtmal ein Tesla fahren kann.

https://www.zeit.de/news/2022-02/15/neue-stromautobahnen-fuer-die-energiewende?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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saibottina
vor 3 Stunden von Sapine:

Mein Beitrag zu den Strompreisen: Die Waschmaschine läuft ab sofort nur noch bei schönem Wetter um die Mittagszeit. Bei der Spülmaschine versuche ich das gleiche, aber da werde ich es nicht immer schaffen. Vielleicht sollte ich meinem Luftentfeuchter im Keller auch noch eine Zeitschaltuhr gönnen? Andere Ideen?

 

Hat das schon mal jemand ausgerechnet welchen Effekt das hat, wenn die Hälfte oder ein Drittel der Haushalte versucht den Verbrauch zu anzupassen?

 

EDIT: stromsparende Kühlgeräte und Eliminierung von Standby ist längst realisiert. 

Hast Du PV auf dem Dach? Wenn nein, ist Dein Gedankengang vermutlich, dass Du den Verbrauch in die Tageszeit legen willst, in der der meiste PV-Strom produziert wird? Die Strategie wird vor allem dann relevant, wenn genug PV installiert ist, um tagsüber den Bedarf zu decken. Das ist aber noch nicht der Fall. Wenn es soweit ist, wird es sicher Diskussionen darüber geben, wann welche Verbraucher laufen sollten...

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Sapine

Nein - wir dürfen keine PV aufs Dach machen und auch keine Wärmepumpe installieren. Leider. Aber es gibt in Bayern ziemlich viel PV auf den Feldern. Daher vermute ich mal, dass wir da am meisten Stromreserven haben. Auch das Diagramm von Ramstein sah danach aus (Import-Export). Wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin, ist es mir ja egal wann ich das Gerät einschalte. 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 8 Stunden von saibottina:

Hast Du PV auf dem Dach? Wenn nein, ist Dein Gedankengang vermutlich, dass Du den Verbrauch in die Tageszeit legen willst, in der der meiste PV-Strom produziert wird? Die Strategie wird vor allem dann relevant, wenn genug PV installiert ist, um tagsüber den Bedarf zu decken. Das ist aber noch nicht der Fall. Wenn es soweit ist, wird es sicher Diskussionen darüber geben, wann welche Verbraucher laufen sollten...

Die Gesamtlast ist schon Mittags tagsüber am Höchsten. Die Kurven passen in D also schon relativ gut zusammen. Daher hätte das keinen so großen Effekt.

Wie du sagst, wenn man PV zugebaut wurde, wäre das aber durchaus eine Überlegung.

image.thumb.png.73b95705acc81cf618937ddcb029d918.png

 

Im Moment nehmen uns die Franzosen die Überschüsse händeringend ab zu Preisen um die 50 Cent je kWh.

 

 

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slowandsteady
vor 13 Stunden von Sapine:

Mein Beitrag zu den Strompreisen: Die Waschmaschine läuft ab sofort nur noch bei schönem Wetter um die Mittagszeit. Bei der Spülmaschine versuche ich das gleiche, aber da werde ich es nicht immer schaffen. Vielleicht sollte ich meinem Luftentfeuchter im Keller auch noch eine Zeitschaltuhr gönnen? Andere Ideen?

Es gäbe einen Tarif, bei dem du davon sofort selbst profitierst: aWATTar HOURLY. Da bekommst du stündlich den Börsenpreis und könntest dann immer zur billigsten Stunde Strom verbrauchen. "Profitabel" ist der Tarif aber im Moment trotzdem nicht, der Börsenpreis lag gestern zwischen 19 und 20 Uhr bei >1 Euro pro Kilowattstunde. Wechseln ist halt aktuell sehr teuer und mit dem Tarif hast du gar kein "Hedging" mehr :) Zu Corona-Zeiten gab es da aber öfter mal im Sommer Tage, bei denen Strom um die 15ct/kWh gekostet hätte.

 

Du kannst es aber auch mit einem anderen Tarif ohne direkten Profit deinen Stromverbrauch verschieben, die Faustregel ist "mittags > nachts > früh (5-9) oder abends (17-21)".

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Sapine

Mir ging es nicht ums Geld sparen sondern darum, das Stromnetz zu entlasten.

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Holgerli
vor 17 Stunden von Sapine:

Nein - wir dürfen keine PV aufs Dach machen und auch keine Wärmepumpe installieren.

PV mag ich bei einem denkmalgeschützen Haus ja noch verstehen. Aber warum bzw. wie wird eine WP verboten? "Verwärmepumpung" der bayerischen Landschaft?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 26 Minuten von Holgerli:

Aber warum bzw. wie wird eine WP verboten? "

Es hat teils auch mit der Statik älterer Gebäude zu tun (Dach hält es nicht aus etc). 

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Holgerli
vor 1 Minute von Madame_Q:

Es hat teils auch mit der Statik älterer Gebäude zu tun (Dach hält es nicht aus etc).

Also Statik des Gebäudes ist m.M.n. ggf. was für PV. Aber eigentlich nicht für WP. Die kommt irgendwo an das Haus und dann gehen da in bodenähe Rohre rein. Und die Rohre kann man auch nicht-sichtbar installieren.

Aber selbst PV und Statik interessiert keine Behörde. Zumindest in NRW ist es bei "normalen" Häusern so, dass die Statik im Verantwortungsbereich des Hauseigentümers liegt. Da kümmert sich keine Behörde drum.

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Madame_Q
vor 4 Minuten von Holgerli:

Also Statik des Gebäudes ist m.M.n. ggf. was für PV.

Sorry. Ich meinte im Zusammenhang mit PVA, nicht WP.

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Sapine
vor 38 Minuten von Holgerli:

PV mag ich bei einem denkmalgeschützen Haus ja noch verstehen. Aber warum bzw. wie wird eine WP verboten? "Verwärmepumpung" der bayerischen Landschaft?

Wir werden über Nahwärme versorgt und dürfen nicht so einfach eine eigene Heizung einbauen. Photovoltaik würde vermutlich gehen, aber nicht mit Wärmepumpe. Insofern war ich mit der PV vermutlich voreilig. Bisher hat aber noch keiner der Nachbaren eine installiert. 

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Holgerli
vor einer Stunde von Sapine:

Insofern war ich mit der PV vermutlich voreilig. Bisher hat aber noch keiner der Nachbaren eine installiert. 

Zu PV kann ich Dich nur ermutigen. Als ich vor 10 Jahren als erster in der Straße PV installiert habe, habe ich von den Nachbarn mehrfach gehört "Wir sind zu alt, dass lohnt sich zu unseren Lebzeiten nicht mehr!".

Nun, leben tun die Nachbarn noch und wohnen tun sie da auch noch. Meine PV-Anlage dürfte sich wohl dieses, spätestens nächstes Jahr amortisiert haben und ist bei 30 bis 40ct pro kWh Strom mittlerweile ein richtiges Asset.

In unserer Straße ist aber leider immer noch erste und einzige PV-Anlage. In unserem Vorort wurden es zwatr mehr aber immer noch (zu) selten.

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Ramstein
vor 55 Minuten von Holgerli:

Zu PV kann ich Dich nur ermutigen. Als ich vor 10 Jahren als erster in der Straße PV installiert habe, habe ich von den Nachbarn mehrfach gehört "Wir sind zu alt, dass lohnt sich zu unseren Lebzeiten nicht mehr!".

Nun, leben tun die Nachbarn noch und wohnen tun sie da auch noch. Meine PV-Anlage dürfte sich wohl dieses, spätestens nächstes Jahr amortisiert haben und ist bei 30 bis 40ct pro kWh Strom mittlerweile ein richtiges Asset.

In unserer Straße ist aber leider immer noch erste und einzige PV-Anlage. In unserem Vorort wurden es zwatr mehr aber immer noch (zu) selten.

Ich schaue nicht auf eine wie auch immer hingerechnete Amortisation, sondern vergleiche mit den 6-8% entgangene Rendite, die eine Aktienanlage in der Zeit gebracht hätte. Und da konnte mir noch keiner die Überlegenheit der PV vorrechnen.

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Madame_Q
vor 38 Minuten von Ramstein:

Ich schaue nicht auf eine wie auch immer hingerechnete Amortisation, sondern vergleiche mit den 6-8% entgangene Rendite, die eine Aktienanlage in der Zeit gebracht hätte. Und da konnte mir noch keiner die Überlegenheit der PV vorrechnen.

Bei der Rechnung sollte man berücksichtigen, dass die PVA den Wert der Immobilie mittlerweile entsprechend steigert, so wie es bei Wärmepumpen auch der Fall ist.

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Anja Terchova
vor 5 Stunden von Holgerli:

PV mag ich bei einem denkmalgeschützen Haus ja noch verstehen. Aber warum bzw. wie wird eine WP verboten? "Verwärmepumpung" der bayerischen Landschaft?

Finde bei älteren denkmalgschützten Häusern eine PV-Anlage wesentlich unproblematischer als eine Wärmepumpe.

 

Zwar sind bei älteren denkmalgeschützten Häusern die Dächer oft schon zerklüfteter so das man nicht so arg viel PV-Leistung installieren kann, aber zumindest eine kleine 3-6 KWp Anlage bekommt man doch selbst auf einem denkmalgeschützten Haus gut unter.

 

Und solange man es nicht übertreibt und versucht um jeden Preis das Dach vollzurotzen oder extrem aufständert, sieht eine PV-Anlage jetzt nicht so schlecht aus. Und wenn es nicht in einer total exponierten Lage steht, schauen ja eh kaum Leute aufs Dach.

 

Eine Luftwärmepumpe die sich im Vorgarten neben der Haustür befindet oder seitlich am Balkon hängt, fällt da viel mehr ins Auge! Und auch im Inneren wären oft grössere Umbauarbeiten nötig um auf mehr Heizfläche für weniger Vorlauftemperatur zu kommen.

 

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saibottina
vor 13 Stunden von Ramstein:

Ich schaue nicht auf eine wie auch immer hingerechnete Amortisation, sondern vergleiche mit den 6-8% entgangene Rendite, die eine Aktienanlage in der Zeit gebracht hätte. Und da konnte mir noch keiner die Überlegenheit der PV vorrechnen.

Herrje, Ramstein, was ist denn nur los mit Dir? Du bist doch sonst auch kein Fan merkwürdiger Schwarz-Weiß-Plattitüden. Sobald es um erneuerbare Energien geht, setzt bei Dir ein Stammtisch-Modus ein, den ich von Dir eigentlich gar nicht kenne. 

 

Aktien und PV, ist das wirklich dieselbe Risikoklasse? Warum kein Vergleich mit Optionsscheinen, damit sind doch mehr als lächerliche 6-8% drin.

Und ja, 6-8% sind bei den aktuellen Preisen für PV nicht das was ich erwarten würde. Nicht völlig unmöglich, es gibt da ein paar Einflussfaktoren, aber ich würde nicht drauf wetten. Es gibt aber ja auch noch andere Ziele als finanzielle Rendite. Im Thread Marktgeschehen sorgst Du Dich um die Energiesicherheit. Was tragen "Aktien" dazu bei? 

Ich habe mir mal einen Tennisschläger gekauft. Wie konnte ich nur, der liefert mir ja gar keine Rendite....   

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YingYang
vor 16 Stunden von Holgerli:

PV mag ich bei einem denkmalgeschützen Haus ja noch verstehen. Aber warum bzw. wie wird eine WP verboten? "Verwärmepumpung" der bayerischen Landschaft?

Wärmepumpen sind nicht ganz leise. Man muss schauen, dass der Abstand zum Nachbarn ausreichend groß ist.

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Bavarese

Meine WP steht im Keller und saugt die Luft über Lichtschächte an. Die WP könnte man evtl einhausen, natürlich in Abspracht mit Denkmal. 

Das größere Problem wird sein, dass kein altes/ denkmalgeschütztes Haus eine FBH hat und man diese auch nicht so einfach einbauen kann, damit man niedrige VL-Temperaturen hinbekommt.

 

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Anja Terchova

Ist eine Idee, aber bei der Unterbringung im Keller braucht man dann wohl auch noch ein Schallschutztür gegenüber dem Wohnraum.

Wegen der PV-Anlage: Wenn die denkmalgeschützte Immobilie in der Kreissstadt oder direkt auf dem Marktplatz bzw. Dorfplatz einer kreisangehörigen Stadt oder eins Dorfes steht, wäre es natürlich riksant, aber ansonsten könnte man es einfach ohne Rücksprache mit dem Denkmalamt riskieren. Weil grundsätzlich brauchen ja PV-Anlagen auf Dächern keine Baugenehmigung.

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CorMaguire
vor 2 Minuten von Anja Terchova:

Ist eine Idee, aber bei der Unterbringung im Keller braucht man dann wohl auch noch ein Schallschutztür gegenüber dem Wohnraum.

Wegen der PV-Anlage: Wenn die denkmalgeschützte Immobilie in der Kreissstadt oder direkt auf dem Marktplatz bzw. Dorfplatz einer kreisangehörigen Stadt oder eins Dorfes steht, wäre es natürlich riksant, aber ansonsten könnte man es einfach ohne Rücksprache mit dem Denkmalamt riskieren. Weil grundsätzlich brauchen ja PV-Anlagen auf Dächern keine Baugenehmigung.

Täusch Dich nicht auf was deutsche Behörden kommen können -->

 

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