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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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kariya
vor 18 Minuten von Bassinus:

Ich weiß aber auch grad nicht wie Stromio die Kündigungen außerhalb Insolvenz begründet. Sind ja meistens Zeitverträge über 1-2 Jahre. Wieso kommen die da so einfach raus?

Ich weiss es nicht, vermute aber §313 BGB

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn
vor 42 Minuten von Bassinus:

Ich weiß aber auch grad nicht wie Stromio die Kündigungen außerhalb Insolvenz begründet. Sind ja meistens Zeitverträge über 1-2 Jahre. Wieso kommen die da so einfach raus?

Kann ich dir sagen: 

 

Zitat

heute kommen wir leider mit einer unerfreulichen Nachricht auf Sie zu. Aufgrund der historisch einmaligen Preisentwicklung im Strommarkt sahen wir uns zu unserem ausdrücklichen Bedauern gezwungen, alle Stromlieferverträge mit Ablauf des 21.12.2021 zu beenden. Ab dem 22.12.2021 übernimmt der örtliche Ersatzversorger automatisch und ohne Unterbrechung Ihre Stromversorgung.

Scheint auszureichen. Bin selbst betroffen. Hatte einen 24 ct/kwh Vertrag. Ersatzversorgung liegt bei 52 ct/kwh. Neuer Anbieter verlang 39 ct/kwh. 
 

Habe die Befürchtung, dass ich auf den Mehrkosten sitzen bleiben werde.
 

Eine Vorabinformation seitens stromio habe ich nicht erhalten. Am 24.12 haben die Stadtwerke mich schriftlich darüber informiert. 

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Yerg
vor 6 Stunden von ml20:

Ob das legal ist in der Grundversorgung für "Neukunden" andere Preise zu verlangen? IANAL aber eigentlich müssen Grundversorger zu ihren bekanntgemachten, allgemeinen Preisen jeden Haushaltskunden versorgen.

Dazu, wie das rechtlich zu beurteilen ist, hier zwei Artikel aus einem Juristen-Blog: Teil 1 (Zulässigkeit) und Teil 2 (was können Betroffene tun?). Eine eindeutige Antwort gibt's dort aber nicht, es ist kompliziert (oder vielleicht heißt das auch nur: wir haben Argumente für alle, beauftragt uns o:)).

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Aldy_BB
· bearbeitet von Aldy_BB
vor 4 Stunden von Yerg:

Dazu, wie das rechtlich zu beurteilen ist, ...

Das sagt die Bundesnetzagentur:

Zitat

Der Grundversorger darf Ihre Grundversorgung nur dann ordentlich kündigen, wenn ihm die Lieferung von Energie aus wirtschaftlichen Gründen nicht zugemutet werden kann.

 

Heißt nach meiner Deutung: der GV muss den Neukunden aufnehmen, darf ihm aber nach einer angemessenen Frist kündigen,, wenn die zusätzlich zu beschaffende Energiemenge nicht in zumutbarem wirtschaftlichen Verhältnis zum Grundtarif steht. In diesem Fall muss der Neukunde einen wirtschaftlich zumutbaren "Neukunden-Basistarif" akzeptieren - oder er muss sich einen anderen Anbieter suchen.

 

So wird das auch kommen, denn die Grundversorgung mit oftmals langjährigen treuen Kundenbeziehungen steht sonst auf dem Spiel.

 

Eine Bank darf einem Neukunden auch ab dem ersten € Negativzinsen auf´s Auge drücken, ohne dass sie das bei Bestandskunden ebenfalls tun muss.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Mein Stromvertrag läuft noch bis Ende Januar 2022. Zahle aktuell 80€ monatlich für 3500 kWh und bekomme da noch einen Bonus (ca. 200€) zurück. Wenn ich aktuell sehe das die Anbieter nun bis zu 70 Cent pro KWh wollen und das ganze dann 1600-2600€ je nach Anbieter kosten soll, dann bin ich einfach nur baff. Eigentlich wird in meinem Vertrag von einer Preisgarantie bis 31.12.2022 genannt, aber wie verhält sich das wenn ich nicht kündige aber dann vom alten Anbieter im Januar vermutlich die Preis Erhöhung kommt? Normalerweise wechsle ich ja jedes Jahr, aber für 2022 würde ich deshalb am liebsten nicht wechseln und die Preisgarantie bis zum 31.12.2022 in Anspruch nehmen. In den AGBs steht das Preisänderung 6 Wochen vorher angekündigt werden. Meine Mindestvertragslaufzeit endet jedoch in 4 Wochen und würde soll sich um 12 Monate verlängern wenn ich nicht 4 Wochen vorher kündige, was ich natürlich nicht machen werde.

 

 

PS: beim Grundversorger käme ich aktuell wohl auf 1344€, bzw. 112€ Monatlich, was noch deutlich günstiger als bei allen anderen Anbietern ist. Aktuell wird noch mit Preisgarantie bis 31.12.2022 geworben. Ich werde mal die nächsten Wochen abwarten ob ich vom alten Anbieter Post bekomme oder nicht. Mit jedem Monat den ich beim alten bleiben kann spare ich dann mindestens 32€.
 

 

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Nafi
Zitat

Preisgarantie bis 31.12.2022 genannt

Dann solltest du deinen Preis auch bis zu diesem Datum behalten können, sofern du nicht selbst kündigst. Was natürlich theoretisch passieren könnte ist, dass der Anbieter dir kündigt zum Vertragsende.

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DennyK
vor 18 Minuten von Nafi:

Dann solltest du deinen Preis auch bis zu diesem Datum behalten können, sofern du nicht selbst kündigst. Was natürlich theoretisch passieren könnte ist, dass der Anbieter dir kündigt zum Vertragsende.

Ja genau, entweder er kündigt mir oder schickt mir eine Preiserhöhung wo ich ein Sonderkündigungsrecht bekomme. 

 

Wenn er mir kündigt muss er das auch rechtzeitig machen, da sich der Vertrag ja sonst um 1 Jahr verlängert. Wenn er kündigen will müsste er das ja dann theoretisch spätestens Anfang Januar machen. Bin mal gespannt.

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JaWoDenn
vor 3 Minuten von DennyK:

Wenn er kündigen will müsste er das ja dann theoretisch spätestens Anfang Januar machen. Bin mal gespannt.

Muss er nicht. Solltest im Threadverlauf herausgelesen haben, wieso diese Annahme nicht bindend ist. 

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DennyK
vor 4 Minuten von JaWoDenn:

Muss er nicht. Solltest im Threadverlauf herausgelesen haben, wieso diese Annahme nicht bindend ist. 

Die alten Beiträge von 2020 habe ich nicht gelesen und in denen von 2021 geht es ja eher darum das der Anbieter die Lieferung einstellt. Ich habe die letzten Jahre nur größere Anbieter genommen, wie jetzt zB E.ON. Das dieser nun die Lieferung komplett einstellt kann ich mir nicht vorstellen. 

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87

Anfang November für 28,4 Cent abgeschlossen (1 Laufzeit, 2000 kWh, ca 62 Euro pro Monat) kurz danach hat der Anbieter keine Neukunden angenommen...

 

Da hatte ich ja ausnahmsweise Mal Glück :)

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JaWoDenn

E.O.N ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer als Stromio. 

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Paterlexx
· bearbeitet von Paterlexx

30% der französischen Atomkraftwerke sind in außer planmäßiger Wartung und wir schalten am 31.12.2001 11 Kraftwerke mit 8,8 MW ab, dass wird spannend.

 

und ganz spannende Erklärung was gerade in Deutschland bzw. der EU abgeht. 

 

https://www.anti-spiegel.ru/2021/putin-im-o-ton-zur-den-gaspreisen-die-verbraucher-in-deutschland-sollten-eine-erklaerung-fordern/

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 15 Minuten von Paterlexx:

 wir schalten am 31.12.2001 11 Kraftwerke mit 8,8 MW ab

Finde die Fehler. :P

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slekcin
vor 22 Stunden von chirlu:

 

Ich sehe wieder mal einen Pyrrhussieg vor Gericht kommen: „Gleichbehandlung!“ – „Na gut, dann die Bestandskunden gleich schlecht.“ :rolleyes:

 

Mein (Ökostrom-)Anbieter nimmt derzeit gar keine Neukunden an, eben weil die für sie zusätzlich benötigten Strommengen nur sehr teuer zu bekommen wären.

Habe gerade geschaut. Gleiches bei der EWS Schönau. Gas war schon länger nicht mehr möglich als Neuabschluss und Strom jetzt ebenfalls.

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Randa-Michi

Ich wechsle zum 01.01.2022 zu meinen örtlichen Stadtwerken und beziehe nun erstmals Mieterstrom.

Mein Verbrauch: ~1400 kWh/Jahr

 

2022:

Verbrauchspreis brutto: 25,72 Ct/kWh

Grundpreis brutto: 102,34 €/Jahr

 

2020/2021 waren es diese Brutto-Preise:
Verbrauchspreis Ct/kWh 23,10
Grundpreis €/Jahr 102,34

 

Bisher war es für mich günstiger den Strom vom freien Markt zu beziehen. Eigentlich eine Frechheit vom lokalen Versorger, den Mieterstrom teurer anzubieten als der freie Markt...
Immerhin hat mein lokaler Versorger die Mieterstrompreise nicht so stark nach oben korrigiert, wie der freie Markt sich entwickelt hat.

 

Mich würde interessieren, ob das andere hier auch bestätigen können:

Sind die Mieterstrompreise bei euch auch weniger gestiegen als der allgemeine Marktpreis?

 

Wohl dem der eine VA auf dem Dach hat...

 

Grüße

Michi

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Simple-man
· bearbeitet von Simple-man

Bei mir Wechsel zum 01.02.2022 zum Örtlichen (EWE)

Verbrauch: ca. 2000kWh/a

 

2022: (EWE) für 24 Monate

 

27,03 Ct/kWh (brutto)

Grundpreis: 179,69 Euro/a (brutto)

50 Euro Sofortbonus da Kombi mit DSL

 

2021: (E wie Einfach) für 12 Monate

 

27,18 Ct/kWh (brutto)

Grundpreis: 196,97 Euro/a (brutto)

150 Euro Sofortbonus + 15% auf Jahresrechnung

 

Fazit: Glück gehabt....

Selbst der Wechsel zum arbeitsgebereigenen Stromanbieter (Branche Wind) hätte inkl. MA Vergünstigungen den aktuellen Vertrag nicht geschlagen....

 

 

Spannender wirds beim Gas:

 

Aktuell: 5,8 Ct/kWh // 190,40 Euro Grundgebühr (brutto)

 

Vertrag läuft am 28.02.2022 aus. Mal sehen...(Geheizt wird glücklicherweise fast ausschließlich mit Holz)

 

 

 

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oktavian

Weil viele Leute hier meckern, wenn der Grundversorger nun mehr Geld nimmt, meine Meinung:

 

Günstige Anbieter haben meist mit wenig Eigenkapital Strom leerverkauft: Sie waren short Strom. Sie sind Verträge mit Kunden eingegangen und haben an diese Strom mit Lieferung in der Zukunft zu festen Preisen verkauft, ohne sich die entsprechenden Strommengen bereits gesichert zu haben.

 

Der Strom wurde kurzfristig am Markt eingekauft (ähnlich wie Banken, welche sich am Geldmarkt finanzierten oder Unternehmen mit viel commercial paper --> Finanzkrise). Nun stellen sich die Lieferversprechen an die Kunden als Verbindlichkeit dar, weil der kurzfristige Strompreis über den geshorteten Lieferversprechen an die Kunden liegt. Das Glattstellen also Kaufen von Strom und liefern an Kunden würde Verlust verursachen. Daher wird nun Insolvenz angemeldet. Die Gewinne der Vorjahre hat man schon ausgeschüttet bzw. tolle Gehälter kassiert (nicht ganz so heftige Boni wie Bänker B-)). Auch die Kunden hatten lange von den niedrigen Preisen bei erhöhtem Risiko profitiert und sind stark im Grünen Bereich im Vergleich zum Grundversorger über die Jahre.

 

Nun hat der Grundversorger Strom vorab eingekauft. Die Opportunisten fordern nun, dass sie diesen Strom zum gleichen, alten Preis bekommen müssen. Zahlen sollen das die Kunden des Grundversorgers. Denn der vorab eingekaufte Strom ist nun ein Vermögensgegenstand bei aktuellen Marktpreisen wovon die Bestandskunden profitieren. Wird dieser nun an die Opportunisten verschenkt, muss für alle erhöht werden. Der Wechsler hat also Gewinne (Einsparungen) abgeschöpft, aber will nun die Kosten externalisieren: Die Kunden des Grundversorgers sollen durch schneller steigende Strompreise für sie mitzahlen.

 

Meine Position: Ich bin selbst Dauerwechsler und heule jetzt auch nicht. Das ist eben das Risiko, wenn man keinen langfristigen Vertrag hat bei einem Anbieter mit wenig Kreditrisiko. Schuld am Preis ist die Politik und nicht der Grundversorger. Aus Gerechtigkeitsgründen sollten neu in die GV fallende nun wesentlich mehr als Bestandskunden zahlen. Das würde ich ausdrücklich begrüßen, auch wenn es mich betreffen würde.

 

 

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Randa-Michi

@oktavian: Danke für deinen guten Beitrag. :thumbsup:

Ich finde das einen fairen Gedankengang und unterstütze ihn zu 100%. Das sehe ich für mich auch so und würde auch mehr bezahlen. Das Leben ist ein Geben und Nehmen... => Wenn man einige Jahre durch regelmäßige Wechsel Geld einsparen konnte, muss man auch damit rechnen (und vor allem: "es als gerecht akzeptieren"), dass man mal etwas mehr zahlt wie ein Bestandskunde, der nicht immer gleich dem günstigsten Angebot hinterherläuft.

Ich hatte das "Glück", dass wir eine PV auf dem Dach haben und ich nun Mieterstrom beziehen kann.

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie

Putin meint ja, dass die deutschen Energiekonzerne das Gas aus Russland (u.a. 10 % Mehrlieferungen) nicht für die eigene Kundschaft nutzen oder die Gasspeicher füllen, sondern ins Ausland weiterverkaufen. Keine Ahnung, ob da was dran ist.

 

https://de.euronews.com/2021/12/24/putin-deutschland-gas

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Cai Shen
vor 11 Stunden von HalloAktie:

Putin meint ja, dass die deutschen Energiekonzerne das Gas aus Russland (u.a. 10 % Mehrlieferungen) nicht für die eigene Kundschaft nutzen oder die Gasspeicher füllen, sondern ins Ausland weiterverkaufen.

Habe ich auch vor einiger Zeit gelesen, klingt auf den ersten Blick plausibel. Das Argument fällt allerdings - als alleinige Ursache - in sich zusammen, wenn man nachsieht, wer die meisten Gasspeicher in Deutschland besitzt / kontrolliert. (GASPROM)

 

https://www.google.com/search?q=wem+gehören+die+gasspeicher+in+deutschland

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reko
vor 11 Minuten von Cai Shen:

Habe ich auch vor einiger Zeit gelesen, klingt auf den ersten Blick plausibel. Das Argument fällt allerdings - als alleinige Ursache - in sich zusammen, wenn man nachsieht, wer die meisten Gasspeicher in Deutschland besitzt / kontrolliert. (GASPROM)

Es kommt aber darauf an wer die Speicherkapazität wie langfristig gebucht hat.

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cruxer
· bearbeitet von cruxer

Stimme oktavian komplett zu.

 

Es kann nicht sein, dass die Discounter jahrelang pokern, Glück haben und wenn es dann schlecht läuft das Risiko auf die anderen Versorger abgewälzt werden soll. Und dem Kunden ist das auch total egal, der wird schon irgendwie aufgefangen.

 

P.S.: Ich bin äußerst gespannt, wie es "nach" der Krise weitergeht. Wahrscheinlich sprießen dann wieder die Discounter aus dem Boden und der Kreislauf geht wieder von vorne los. -> Preise sinken, Discounter pokern (bleiben short und decken kurzfristig ein), Kunden lernen nicht aus ihren Fehlern und wechseln, Grundversorger guckt wieder in die Röhre, nachdem er vorher die Kunden aufgefangen hat.

 

Deshalb war die BEV Pleite damals "besser", da den Kunden es hier, aufgrund offener Boniversprechen, noch mehr wehgetan hat.

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reko
vor 5 Minuten von cruxer:

Stimme oktavian komplett zu. Es kann nicht sein, dass die Kunden und die Discounter jahrelang pokern und Glück haben und wenn es dann schlecht läuft das Risiko auf die Kunden/Versorger abgewälzt werden soll, die jahrelang auf Sicht gefahren sind (Versorger) und dafür ggf. auch etwas tiefer in die Tasche gegriffen wurde (Kunde).

Das war politisch so gewollt. Der Energiemarkt wurde so umgebaut, weil man sich mehr Konkurrenz und günstigere Preise wünschte.

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cruxer

Ist mir klar. Hat halt nicht funktioniert. Jedenfalls nicht auf Dauer.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 12 Stunden von HalloAktie:

Putin meint ja, dass die deutschen Energiekonzerne das Gas aus Russland (u.a. 10 % Mehrlieferungen) nicht für die eigene Kundschaft nutzen oder die Gasspeicher füllen, sondern ins Ausland weiterverkaufen. Keine Ahnung, ob da was dran ist.

 

https://de.euronews.com/2021/12/24/putin-deutschland-gas

Warum hast du nicht selbst nachgeprüft? Bist du kein mündiger Bürger, der Meldungen auf den Wahrheitsgehalt verifiziert?

M. E. ist das heutzutage unumgänglich.

 

Man kann beim BAFA die Statistiken einsehen:

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  1. Deutschland exportiert ca. 40% seiner Gasimporte.
  2. Preise haben sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.

 

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