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Nachfolgeprodukt zu Riester Fondssparplan

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UlliMUC

Guten Morgen zusammen,

 

ich habe momentan noch einen Fondssparplan DWS RiesterRente Premium.

- Gestartet 2010

- monatl. 163 EUR eingezahlt

- Einkommen 100k brutto/Jahr

- unverheiratet, keine Kinder

- Standmeldung Ende 2018: gebildetes Kapitel 21.000 EUR

 

Mangels garantiertem Rentenfaktor und den hohen Kosten, die ich vor 10 Jahren nicht begriffen habe, möchte ich zu einer fondsgebundenen Rentenversicherung wechseln.

Ich hatte jetzt Kontakt zu zwei YouTubern ("der L..." und "Versicherung mit K***), die mir jeweils einen Vertrag angeboten haben:

  1. Volkswohl Bund 
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  2. Condor Congenial riester garant
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Das versteh ich beim Volkswohl Angebot schon nicht. Wie hängt da der Rentenfaktor mit der Altersleistung zusammen?

Eines von beiden muss doch falsch sein oder?

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Ich würde mich ja wirklich gerne mit dem Thema Riester nochmal beschäftigen - bin aber jetzt echt an nem Punkt, wo ich lieber beitragsfrei stellen würde, un die 163€ im Monat in die ETF stecken würde.

Vielleicht könnt ihr mir ja hier helfen?

 

Schöne Grüße

Ulli

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Ozymandias

Ich würde momentan keinen neuen Riester Vertrag abschließen, sondern warten was bei der geplanten Riester-Reform rauskommt. Im Herbst oder ende des Jahres sollte es Neuigkeiten dazu geben.

 

Beitragsfrei stellen geht immer.

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Badurad
vor 14 Stunden von UlliMUC:

Das versteh ich beim Volkswohl Angebot schon nicht. Wie hängt da der Rentenfaktor mit der Altersleistung zusammen?

Eines von beiden muss doch falsch sein oder?

460497788_3Ak3YtG1.png.8d5033e973a8c88e87e224e346da9fcf.png

Das Angebot vom Volkswohlbund ist mit dem aktuellen Rentenfaktor von 30,55 gerechnet, das von der Condor mit dem hart garantierten Rentenfaktor von 27,69. 

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Edved
vor 21 Stunden von Ozymandias:

Ich würde momentan keinen neuen Riester Vertrag abschließen, sondern warten was bei der geplanten Riester-Reform rauskommt. Im Herbst oder ende des Jahres sollte es Neuigkeiten dazu geben.

 

Beitragsfrei stellen geht immer.

Wo gibt es denn nähere Informationen zu Deiner Aussage? Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass sich hier in den nächsten beiden Jahren etwas tut...

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Matunus
vor 44 Minuten von Edved:

Wo gibt es denn nähere Informationen zu Deiner Aussage? Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass sich hier in den nächsten beiden Jahren etwas tut...

 

23.01.: https://www.finanztip.de/blog/riester-rente-wohin-geht-die-reise/

Zitat

Riester ist im Umbruch: Seit mehr als einem Jahr diskutieren hinter den Kulissen Politiker, Verbraucherschützer und Anbieter über die Zukunft der geförderten Altersvorsorge. Größere Veränderungen stehen an. Das Ziel: den Riester fit zu machen für eine Zeit, in der Sparzinsen dauerhaft niedrig sind.

 

30.06.: https://de.reuters.com/article/deutschland-rente-spd-idDEKBN2411A7

Zitat

Nach einer Zusage der SPD, im Herbst auch über eine Reform der privaten Riester-Vorsorge zu sprechen, gab die Union ihren Widerstand [gegen die Grundrente] auf.

 

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Edved

Danke Dir @Matunus

 

so recht daran  glauben mag ich noch nicht bzw auf die Ergebnisse bin ich gespannt und erwarte nicht viel/nichts

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Ozymandias
vor 13 Minuten von Edved:

Danke Dir @Matunus

 

so recht daran  glauben mag ich noch nicht bzw auf die Ergebnisse bin ich gespannt und erwarte nicht viel/nichts

Zitat

die Ausgestaltung von Standardprodukten ohne komplizierte Wahlmöglichkeiten, die einfach zu beraten sind und entsprechend kostengünstiger angeboten werden können;

eine attraktive und transparente Förderung, die für alle intuitiv verständlich ist: Jeder selbst gezahlte Euro wird mit mindestens 50 Cent gefördert;

eine Öffnung der geförderten privaten Altersvorsorge für alle - also auch für Selbstständige;

eine Lockerung der Bruttobeitragsgarantie, um die Ertragschancen für die Sparer zu erhöhen;

insgesamt vereinfachte Zulageverfahren (erst prüfen, dann zahlen), um die rund 800.000 Zulagenrückforderungen pro Jahr um über 90 Prozent zu reduzieren.

 

https://www.gdv.de/de/medien/aktuell/fuenf-punkte-plan-zur-staerkung-der-privaten-altersvorsorge-52648

 

So sieht die Forderung von einem großen Verband aus. Wenn die Beitragsgarantie fällt, würden Riester ETF Produkte mehr Sinn machen, dann hätte es das Fairr Disaster nicht gegeben.

Meiner Meinung nach müsste man dann in vielen Fällen einen neuen Vertrag suchen wenn man sowas haben möchte. Deshalb sollte man noch ca. ein halbes Jahr warten bis Klarheit besteht.

 

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CallOfBooty
vor 1 Stunde von Ozymandias:

https://www.gdv.de/de/medien/aktuell/fuenf-punkte-plan-zur-staerkung-der-privaten-altersvorsorge-52648

 

So sieht die Forderung von einem großen Verband aus. Wenn die Beitragsgarantie fällt, würden Riester ETF Produkte mehr Sinn machen, dann hätte es das Fairr Disaster nicht gegeben.

Meiner Meinung nach müsste man dann in vielen Fällen einen neuen Vertrag suchen wenn man sowas haben möchte. Deshalb sollte man noch ca. ein halbes Jahr warten bis Klarheit besteht.

 

Gut zu wissen. Werde daher schön abwarten, was die da oben entscheiden werden. :) 

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UlliMUC

Super. Vielen Dank für den wertvollen Hinweis @Ozymandias!

 

Am 25.7.2020 um 16:22 von Badurad:

Das Angebot vom Volkswohlbund ist mit dem aktuellen Rentenfaktor von 30,55 gerechnet, das von der Condor mit dem hart garantierten Rentenfaktor von 27,69. 

Wieso können auf dem gesetzlich genau definiertem PIB solche unterschiedlichen Angaben gemacht werden? Wer soll dann da noch durchblicken, wenn ich zwei Produkte vergleich will? Das geht mir echt aus den Senkel...

 

Was würdet ihr denn an meiner Stelle mit dem lauifenden Riester machen? Beitragsfrei stellen oder weiter besparen und dann nach der hoffentlich kommenden Reform in einen neuen Vertrag umschichten?

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Badurad
vor 1 Minute von UlliMUC:

Wieso können auf dem gesetzlich genau definiertem PIB solche unterschiedlichen Angaben gemacht werden? Wer soll dann da noch durchblicken, wenn ich zwei Produkte vergleich will? Das geht mir echt aus den Senkel...

Die Aussagekraft des PIB ist sehr begrenzt. Das ist leider keine neue Erkenntnis und macht einen Vergleich (auf Basis des PIB) in der Tat schwer bis unmöglich. Also Bleistift und Taschenrechner (bzw. Excel) auspacken und konkrete Angebote mit identischen Eckdaten vergleichen. Das macht der Durchschnittsdeutsche vor dem Handy-, TV- und Autokauf ja auch.

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odensee
Am 26.7.2020 um 11:34 von Ozymandias:

Deshalb sollte man noch ca. ein halbes Jahr warten bis Klarheit besteht.

Der Vorschlag liest sich gut, ist aber aus der Vor-Corona-Zeit. Angesichts gerade drastisch steigender Staatsschulden wird es mMn schon hieran scheitern:

Zitat

Jeder selbst gezahlte Euro wird mit mindestens 50 Cent gefördert;

https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

 

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
vor 6 Minuten von odensee:

Der Vorschlag liest sich gut, ist aber aus der Vor-Corona-Zeit. Angesichts gerade drastisch steigender Staatsschulden wird es mMn schon hieran scheitern:

https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

 

Die 50 Cent Förderung entspricht in etwa der heutigen Förderung, so lautet das Argument dieser Forderung.

 

Nur sind die ~50 Cent versteckt in den Zulagen, Kinderzulagen und/oder der Steuererstattung versteckt. Da wird der Bürger einfach für zu dumm gehalten um das selber auszurechnen und so falsch dürfte man damit nicht liegen.

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odensee
vor 2 Minuten von Ozymandias:

Die 50 Cent Förderung entspricht in etwa der heutigen Förderung, so lautet das Argument dieser Forderung.

Kommt bei mir nicht hin, und ich habe ein ausreichend hohes Einkommen, mit dem Riester sich lohnen könnte. Es gibt aber viele, die unter deutlich ungünstigeren Bedingungen riestern. Ok, es gibt auch Geringverdiener mit mehreren Kindern und einer Förderquote von weit über 100%. Aber grundsätzlich, wie geschrieben, schöne Idee.

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Studi24
vor einer Stunde von UlliMUC:

Beitragsfrei stellen oder weiter besparen und dann nach der hoffentlich kommenden Reform in einen neuen Vertrag umschichten?

In welcher Form die Reform dann wirklich kommt, bleibt erst mal abzuwarten. Es mehren sich allerdings die Stimmen, die für eine Absenkung

der Garantie plädieren.

 

Am 26.7.2020 um 11:34 von Ozymandias:

dann hätte es das Fairr Disaster nicht gegeben.

Richtig, Fairriester hätte aber auch nie mit einem vermeintlichen Alleinstellungsmerkmal werben können.

 

Gruß

Studi24

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herr_welker
· bearbeitet von herr_welker
Am 25.7.2020 um 01:45 von UlliMUC:

Mangels garantiertem Rentenfaktor und den hohen Kosten, die ich vor 10 Jahren nicht begriffen habe, möchte ich zu einer fondsgebundenen Rentenversicherung wechseln.

Ich hatte jetzt Kontakt zu zwei YouTubern ("der L..." und "Versicherung mit K***), die mir jeweils einen Vertrag angeboten haben:

Das mit dem Rentenfaktor verstehe ich. Das mit den hohen Kosten nicht.

 

Ich vermute du hast die Abschluss und Vertriebskosten die ersten 5 Jahre voll gezahlt, weil du keinen Vermittler mit Rabatt hattest. Ok. Die sind weg. Egal was du machst.

Die weiteren Kosten nach den 5 Jahren sind:

-Verwaltungskosten des Vertrages (15,40 EUR) "Depotgebühren"

und

-Verwaltungskosten der Investmentfonds. Ok. Ich vermute hier muss man bei den anderen Gesellschaften auch etwas zahlen, oder steuern die alles zum 0 Tarif.

 

Aber natürlich werden wieder 5 Jahre lang massiv hohe Abschluss- und Vertriebskosten für die neuen Verträge fällig.

 

Hast du dir mal ausgerechnet ob sich der Wechsel rentiert?

Schon alleine bei dem Angebot von Condor.

56.584 EUR Grantiertes Kapital und 156,68 EUR Garantierte mtl. Alterleistung. Das macht 361 Monate oder 30 Jahre Rentenzahlung. Tolle Garantie.

 

 

Ich persönlich habe auch die DWS Riester Rente Premium. Allerdings bei einem Vermittler mit Rabatt.

Mein Hauptaugenmerkt liegt auf eine möglichst hohe Rendite.

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UlliMUC
· bearbeitet von UlliMUC

Die Abschlusskosten waren die ersten 5 Jahre fällig - korrekt!

 

Die jährlichen laufenden Kosten bestehen aus

  • 9€ Vertriebskosten
  • 15€ Verwaltungskosten
  • 121€ Kosten Inv-Fonds bei 2300 EUR Ertrag/a

Das Problem bei der DWS ist tatsächlich hauptsächlich die Katze im Sack mit dem Rentenfaktor und lt. AGBs, (bitte festhalten) folgender Passus:

"Verwaltungskosten der Investmentfonds 0-100% p.a. des Kapitals“.

 

Darauf hab ich nun echt kein Bock mehr. 

 

Zum Neuabschluss: Lt. PIB entstehen

  • Abschlus- und Vertriebskosten iHv 1500 EUR.
  • laufend max. 5% des Kapitals jährlich

Jetzt habe ich in Excel mal ausgerechnet, wie lange ich brauche, bis ich die eingezahlten Beiträge (abzgl. der Steuererstattung) mit der garantierten Rente wieder drin habe:

 

jährlich:

Einzahlphase: 12 x 160,42 EUR - 750 EUR Steuerrückerstattung = 1175 EUR/Jahr

Auszahlphase: 12 x 173,76 Brutto x 0,7 = 1460 EUR/ Jahr

 

Ich zahle noch 27 Jahre ein (bis 2047) -> 32900 EUR

Dann bräuchte ich 22 Jahre (2047 - 2069) bis ich kostenneutral wäre. Dann bin ich 89 Jahre alt.

Alles worst case!

 

Das klingt für mich nicht völlig daneben oder übersehe ich da irgendwas?

 

 

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whister
· bearbeitet von whister
vor 8 Stunden von Ozymandias:

Die 50 Cent Förderung entspricht in etwa der heutigen Förderung, so lautet das Argument dieser Forderung.

Ich weiß ja nicht was du für eine Förderqoute hast aber 50 Cent Zulage in den Vertrag pro 1 Euro Eigenleistung ist wesentlich weniger als das heutige Maximum.

 

Beispiel heutiges Riester-Modell:

- 1.925,00 Euro Einzahlung

- 175,00 Euro Zulage in den Vertrag

- 780,51 Euro Steuerersparnis als Rückerstattung (42% Grenzsteuersatz + 5,5% Soli abzgl. Zulage)

= 1.144,49 Euro Netto-Einzahlung -> 2.100,00 Euro im Vertrag => 85,49% Förderqoute

 

Beispiel "neues" Riester-Modell:

- 1.925,00 Euro Einzahlung

- 962,50 Euro Zulage in den Vertrag

= 1925,00 Euro Netto-Einzahlung -> 2887,50 Euro im Vertrag => 50,00% Förderqoute

 

Ich sehe nicht wie diese 50 Cent pro 1 Euro Einzahlung der heutigen Förderung entsprechen.

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Ozymandias
· bearbeitet von Ozymandias
vor 1 Stunde von whister:

Ich weiß ja nicht was du für eine Förderqoute hast aber 50 Cent Zulage in den Vertrag pro 1 Euro Eigenleistung ist wesentlich weniger als das heutige Maximum.

 

Ich sehe nicht wie diese 50 Cent pro 1 Euro Einzahlung der heutigen Förderung entsprechen.

Geht auch nicht um meine Förderung, in deiner ersten Rechnung stimmt allerdings die Mathe nicht. 2100-1144,49=955,1 Euro "geschenkt" | 955,1/2100=45,5% Förderung.

 

Im ersten Fall verzichtet der Staat also auf 955,1 Euro. Im zweiten Fall auf 962,50. Fällt etwas auf?

 

Die unterschiedliche individuelle Förderung verwirrt sowieso viele Menschen. Lohnt sich Riester für mich oder nicht, beim neuen Modell weiß jeder was er kriegt.

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whister
vor 2 Minuten von Ozymandias:

Im ersten Fall verzichtet der Staat also auf 955,1 Euro. Im zweiten Fall auf 962,50. Fällt etwas auf?

Auf wieviel der Staat verzichtet ist mir egal. Es gibt jedoch einen großen Unterschied ob die Förderung in den Vertrag fließt oder ob man sie in Form einer Rückzahlung bekommt. Wie du bei meinem Beispiel sehen kannst ist der finanzielle Aufwand bei der einen Variante wesentlich höher als bei der anderen obwohl die Förderung absolut fast gleich ist.

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mark89
· bearbeitet von mark89
vor 9 Stunden von Ozymandias:

Geht auch nicht um meine Förderung, in deiner ersten Rechnung stimmt allerdings die Mathe nicht. 2100-1144,49=955,1 Euro "geschenkt" | 955,1/2100=45,5% Förderung.

Dann „stimmt“ sie in der zweiten auch nicht und es wären statt 50% nur 962,5 / 2.887,5 x 100 = 33,333%. Am Ende sind es zwei verschiedene Förderquoten, einmal der geförderte Beitrag auf Basis der Gesamtsumme, einmal auf Basis der eigenen Nettoleistung. Wie man es auch rechnet, die prozentuale Förderung ist heute bei entsprechender Konstellation höher als 50 Cent pro eigenem Euro. 

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor 16 Stunden von UlliMUC:

Zum Neuabschluss: Lt. PIB entstehen

  • Abschlus- und Vertriebskosten iHv 1500 EUR.
  • laufend max. 5% des Kapitals jährlich

 

Beide Tarifwerke gehören, aus meiner Sicht, zu den leistungsstärkeren 3-Topf-Hybriden am Markt. Alternativ gibt es natürlich auch noch 2-Topf-Hybride

(bspw. bei der Continentale oder der myLife) im Bereich der fondsgebundenen Riester-Rentenversicherungen. Welches Konzept und welcher Tarif genau

zu deinen Ansprüchen passt, kann ein Forum nicht so einfach beantworten. Grundsätzlich gilt aber, beide Tarifwerke gibt es auch als (teilweise) deutlich

günstigere Nettotarife über den Versicherungsmakler deines Vertrauens.

 

Gruß

Studi24

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