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Beste BU-Anbieter?

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CallOfBooty

Da ich den Online-Vergleichsportalen wenig vertraue, stelle ich die Frage hier ins WPF: Bei welchen BU-Anbietern dürfte man aktuell am besten aufgehoben sein? 
 

Von der LV 1871 – Familien-Tarif lese ich nur Gutes, auch die Hannoversche verlangt zumindest niedrige Beiträge. Womöglich hat jemand Erfahrungswerte vom genannten Anbieter!?

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Bit

warum vertraust du vergleichsportalen wenig?

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moonraker
vor 15 Minuten von Bit:

warum vertraust du vergleichsportalen wenig?

:wallbash:

 

vor einer Stunde von CallOfBooty:

Da ich den Online-Vergleichsportalen wenig vertraue, stelle ich die Frage hier ins WPF: Bei welchen BU-Anbietern dürfte man aktuell am besten aufgehoben sein? 
Von der LV 1871 – Familien-Tarif lese ich nur Gutes, auch die Hannoversche verlangt zumindest niedrige Beiträge. Womöglich hat jemand Erfahrungswerte vom genannten Anbieter!?

 

Zunächst: "Den" besten BU-Anbieter gibt es nicht, es ist immer von der individuellen Situation abhängig.

 

Aber es werden sicher noch einige Experten aus dem Forum hier aufschlagen.

Zur Einleitung kannst Du auch den (etwas älteren), archivierten BU-Faden hier durchlesen:

https://web.archive.org/web/20161126095233/https://www.wertpapier-forum.de/topic/47001-berufsunfahigkeitsversicherung-tipps-und-tricks/

Ein m.M.n. wichtiger Teil findet sich gleich am Anfang:

Zitat

Und genau das ist der Grund, warum nur das Lesen und Vergleichen der BU Bedingungen weiterhilft, kein Werbeflyer, kein Vergleichsportal oder Vergleichsprogramm. Und wer nicht selbst (vor allem zeitlich) in der Lage ist sich einen Überblick über den BU-Markt zu verschaffen und Bedingungen haarklein zu vergleichen, der sollte sich eben entsprechende Hilfe holen und dafür wie auch immer auch angemessen bezahlen.

Ein paar empfehlenswerte Gesellschaften mit Stand von 2015 sind dort auch angegegben - hier hat sich aber sicher das eine oder andere getan.

Ansonsten empfiehlt sich eine BU eher nicht "do-it-yourself" abzuschließen.

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CallOfBooty
vor 24 Minuten von Bit:

warum vertraust du vergleichsportalen wenig?

Die meisten vergeben Noten und Empfehlungen, die schlichtweg intransparent sind.

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Badurad
vor 1 Stunde von CallOfBooty:

Von der LV 1871 – Familien-Tarif lese ich nur Gutes, auch die Hannoversche verlangt zumindest niedrige Beiträge. Womöglich hat jemand Erfahrungswerte vom genannten Anbieter!?

Von BMW lese ich nur Gutes, auch Dacia verlangt zumindest niedrige Listenpreise. ---> Finde den Fehler!

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Cauchykriterium
vor 3 Stunden von CallOfBooty:

Die meisten vergeben Noten und Empfehlungen, die schlichtweg intransparent sind.

Und die Erfahrungen eines anonymen Forums sind transparenter?

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CallOfBooty
vor 1 Stunde von Cauchykriterium:

Und die Erfahrungen eines anonymen Forums sind transparenter?

Ich gehe schwer davon aus, dass hier objektiver berichtet wird. Wer weiß schon welche Gelder in Vergleichsportale fließen!?

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odensee
vor 4 Minuten von CallOfBooty:

Ich gehe schwer davon aus, dass hier objektiver berichtet wird. Wer weiß schon welche Gelder in Vergleichsportale fließen!?

Hier kanns du von "Niemand braucht eine BU-Versicherung, ist reine Geldverschwendung." über "nimm die billigste" bis hin zu "gehe zu einem auf BU-Versicherungen spezialisierten Makler" eine große Bandbreite lesen.

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UnDepot

Es ist schon frech so ein thread aufzumachen und nicht mal vorher die suche zu bemühen. Das wurde bereits 3000000000x diskutiert

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Cauchykriterium
vor 10 Stunden von CallOfBooty:

Ich gehe schwer davon aus, dass hier objektiver berichtet wird. Wer weiß schon welche Gelder in Vergleichsportale fließen!?

Hier bekommt keiner Geld für eine "Empfehlung", Du aber keine Gewähr von Zuverlässigkeit und Intelligenz.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

BU sollte IMO immer über einen guten Berater gehen, die BU ist viel zu kompliziert, über die Vergleichsportale hat man aber schon mal einen ersten Vergleich.

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Chips
vor 22 Stunden von moonraker:

Und genau das ist der Grund, warum nur das Lesen und Vergleichen der BU Bedingungen weiterhilft, kein Werbeflyer, kein Vergleichsportal oder Vergleichsprogramm. Und wer nicht selbst (vor allem zeitlich) in der Lage ist sich einen Überblick über den BU-Markt zu verschaffen und Bedingungen haarklein zu vergleichen, der sollte sich eben entsprechende Hilfe holen und dafür wie auch immer auch angemessen bezahlen.

Ich zitiere mal dein Zitiertes: 

Da bin ich völlig bei dir. Wenn ich ein Handy oder Auto kaufe, dann bleibt mir auch nix anderes übrig, jedes Einzelteil und deren Zusammenspiel zu analysieren. Und wer dazu nicht in der Lage ist, sollte sich Hilfe holen. 

 

Was sollte falsch daran sein, bei einer BU auf einen "Markenartikel" zurück zu greifen? Holt man sich eine Basler oder Hannoversche, was kann im schlimmsten Fall passieren? Dass die bei einer bestimmten Art von BU nicht bezahlen? Und wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich dann den teureren Tarif oder Anbieter genommen, der das abdeckt? Mit der Logik müsste man ja immer einfach den Super-Duper-Premium-Tarif vom teuersten Anbieter nehmen. 

 

Ich denke, wenn man einen Vergleich bei check24 startet und Tarife vergleicht, sieht man, was es für grundlegende Unterschiede geben kann und man kann sich informieren, was einem wichtig ist. Die alles entscheidenden Parameter sind aber: 

- ob überhaupt eine BU

- Höhe

- Max-Alter

 

Was da richtig und falsch ist, ist auch nicht trivial. 

 

 

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Arsen
vor 9 Minuten von Chips:

Die alles entscheidenden Parameter sind aber: 

- ob überhaupt eine BU

- Höhe

- Max-Alter

 

Was da richtig und falsch ist, ist auch nicht trivial. 

Doch, in 9 von 10 Fällen:

Ob BU:

-ist du von deinem Einkommen abhängig und/oder hast einen absicherungswürdigen Status im Leben? -> Ja, BU.

 

Höhe:

-alles, was laut Annahmerichtlinien des jeweiligen Versicherers machbar ist

 

Max. Alter:

-67.

 

Eigentlich der triviale Teil. 

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stagflation
vor 1 Minute von Arsen:

Max. Alter:

-67.

 

Viele Leute wollen oder können aber gar nicht bis 67 arbeiten. Warum sollten sie dann eine BU-Versicherung bis 67 abschließen? Wenn man die BU-Versicherung nur bis 60 oder 62 abschließt, wird sie deutlich billiger.

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas
vor 38 Minuten von stagflation:

 

Viele Leute wollen oder können aber gar nicht bis 67 arbeiten. Warum sollten sie dann eine BU-Versicherung bis 67 abschließen? Wenn man die BU-Versicherung nur bis 60 oder 62 abschließt, wird sie deutlich billiger.

Jo und die 5 - 7 Jahre zur Regelaltersrente überbrückt du wie?

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Studi24
· bearbeitet von Studi24
vor einer Stunde von Chips:

Was sollte falsch daran sein, bei einer BU auf einen "Markenartikel" zurück zu greifen? Holt man sich eine Basler oder Hannoversche, was kann im schlimmsten Fall passieren? Dass die bei einer bestimmten Art von BU nicht bezahlen? Und wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich dann den teureren Tarif oder Anbieter genommen, der das abdeckt? Mit der Logik müsste man ja immer einfach den Super-Duper-Premium-Tarif vom teuersten Anbieter nehmen. 

Was in der ganzen preislichen Diskussion viel zu kurz kommt, ist die BU-Kompetenz des jeweiligen Versicherers. Da hilft dann leider kein (teilweise sehr

oberflächliches) Vergleichsportal mehr weiter. Die Annahmeangebote, nach der Risikovoranfrage, unterscheiden sich bei identischer Ausgangssituation

zwischen den Versicherern teilweise erheblich. Da liegen Welten zwischen bspw. einer LV 1871 und bspw. einer Hannoverschen. Das Bedingungswerk 

ist natürlich auch ein mindestens genauso wichtiges Kriterium. BU-Kompetenz lässt sich allerdings viel schlechter bemessen und darstellen.

 

@Arsen kann ich nur beipflichten. In gewissen Berufsgruppen ist eine vernünftige BU-Versicherung dann natürlich auch dementsprechend teuer. Das

Gejammer über die ach so teure BU-Versicherung kommt allerdings meistens aus der (akademischen) "Büroabteilung", die normalerweise noch sehr

humane Beiträge dafür zahlen müssen.

 

Gruß

Studi24

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CallOfBooty

Mal sehen was der Makler/Berater in den nächsten Wochen empfiehlt. Die LV 1871 steht schon jetzt ganz oben auf der Wunschliste.

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CallOfBooty
vor 6 Minuten von CallOfBooty:

Mal sehen was der Makler/Berater in den nächsten Wochen empfiehlt. Die LV 1871 steht schon jetzt ganz oben auf der Wunschliste.

Die Basler bietet nahezu die gleichen Leistungen, ist dafür jedoch 6€ monatlich günstiger. Sind die beiden vergleichbar oder vergleiche ich hier Äpfel mit Birnen/Ferrari mit Fiat?

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stagflation
vor 14 Minuten von CallOfBooty:

Mal sehen was der Makler/Berater in den nächsten Wochen empfiehlt.

 

Ersetze "Makler/Berater" mental durch "Verkäufer". Dann weißt Du, worauf Du Dich einlässt und wie Du mit der Situation umgehen solltest.

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CallOfBooty
vor 12 Minuten von stagflation:

 

Ersetze "Makler/Berater" mental durch "Verkäufer". Dann weißt Du, worauf Du Dich einlässt und wie Du mit der Situation umgehen solltest.

Der besagte Makler hat jedoch Zugriff auf alle Versicherungen und ist immerhin nicht fixiert auf ein Produkt (Stichwort DVAG/AM). Trotzdem natürlich mit Vorsicht genießen, bei jeglichen Gesprächen wo es um Finanzen geht. :) 

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Chips
vor 47 Minuten von Xeronas:

Jo und die 5 - 7 Jahre zur Regelaltersrente überbrückt du wie?

Wie gesagt: viele wollen gar nicht bis 67 arbeiten. Ich will spätestens ab 55 anfangen, weniger zu arbeiten und meine Kinder sind mit 55 etwa 20. Mir persönlich ist es va. wichtig die Zeit annehmlicher zu machen, in der meine Kinder aufwachsen... 

Um 60% meines derzeitigen Nettoeinkommens als BU bis 67 zu bekommen, bezahle ich etwa 2,2% meines Nettoeinkommens. Bis 60 etwa die Hälfte. Dann kommt noch ne Risikolebensversicherung etc. und falls die BU bezahlt, bedeutet das nicht, dass man gar nix mehr dazu verdienen kann. (ITler)

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Chips
vor 1 Stunde von Arsen:

Doch, in 9 von 10 Fällen:

Ob BU:

-ist du von deinem Einkommen abhängig und/oder hast einen absicherungswürdigen Status im Leben? -> Ja, BU.

 

Höhe:

-alles, was laut Annahmerichtlinien des jeweiligen Versicherers machbar ist

 

Max. Alter:

-67.

 

Eigentlich der triviale Teil. 

Also überall das Maximale, was möglich ist? Bist du BU-Makler?

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Chips
vor 42 Minuten von Studi24:

Was in der ganzen preislichen Diskussion viel zu kurz kommt, ist die BU-Kompetenz des jeweiligen Versicherers. Da hilft dann leider kein (teilweise sehr

oberflächliches) Vergleichsportal mehr weiter. Die Annahmeangebote, nach der Risikovoranfrage, unterscheiden sich bei identischer Ausgangssituation

zwischen den Versicherern teilweise erheblich. Da liegen Welten zwischen bspw. einer LV 1871 und bspw. einer Hannoverschen. Das Bedingungswerk 

ist natürlich auch ein mindestens genauso wichtiges Kriterium. BU-Kompetenz lässt sich allerdings viel schlechter bemessen und darstellen.

Ok, ich schließ einen Vertrag über Check24 oder meinetwegen dem Formular der Homepage des Versicherers ab und lese nicht das Kleingedruckte, was könnte mir im schlimmsten Fall passieren? 

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UnDepot
· bearbeitet von UnDepot

Immer dieselben Fragen - diese Threads sind langsam so langweilig. Plane halt bis 55 zu Arbeiten. Wenn du mit 42 BU wirst, kannst du dir das in die Haare schmieren. Aber hey, dann kannst du wenigstens mit 42 schon anfangen dich auf ein beknackten Lebensabend vorzubreiten und dann ab 67 Flaschen sammeln gehen.

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Nostradamus
vor einer Stunde von Chips:

Wie gesagt: viele wollen gar nicht bis 67 arbeiten. Ich will spätestens ab 55 anfangen, weniger zu arbeiten und meine Kinder sind mit 55 etwa 20. Mir persönlich ist es va. wichtig die Zeit annehmlicher zu machen, in der meine Kinder aufwachsen... 

Um 60% meines derzeitigen Nettoeinkommens als BU bis 67 zu bekommen, bezahle ich etwa 2,2% meines Nettoeinkommens. Bis 60 etwa die Hälfte. Dann kommt noch ne Risikolebensversicherung etc. und falls die BU bezahlt, bedeutet das nicht, dass man gar nix mehr dazu verdienen kann. (ITler)

Falls du gar nicht oder ab 55 BU werden solltest, geht der Plan (vielleicht) auch auf. Falls du schon früher (worst case: morgen) BU wirst, geht der Plan wahrscheinlich nicht auf und du musst zusehen, wie du zwischen dem Alter 60 und 67 dann über die Runden kommst.

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