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jim_panse

Erwerbseinkommen maximieren

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jim_panse
· bearbeitet von jim_panse

Hallo zusammen,

 

trotz der recht offenen Formulierung dieses Themas möchte ich gerne den Versuch unternehmen und fragen, welche Faktoren aus eurer eigenen Erfahrung und/oder der mit KollegInnen zu einem hohen Einstiegsgehalt und/oder (hohen) Gehaltssprüngen geführt haben. Ich lese des Öfteren von Autoren mit Jahreseinkommen >= 100k und monatlichen Sparraten >= 3k, wohin ich auch kommen will.

 

Mir ist klar, dass der Einkommensdurchschnitt bedingt nach bspw. Ausbildung und Branche (sehr) unterschiedlich ist, sodass diese Personen ggf. einfach solche der vorgenannten Charakteristiken aufweisen, die ein höheres Einkommen wahrscheinlich machen. Aber es gibt eben auch eine starke Heterogenität und damit z.B. einen Vertriebs-Mitarbeiter mit höherem Einkommen als ein Anwalt in einer Großkanzlei. Deswegen interessiert mich, welche Faktoren aus eigener Erfahrung und/oder der mit KollegInnen zu einem hohen Einstiegsgehalt und/oder (hohen) Gehaltssprüngen geführt haben.

 

Mein Eindruck von ehem. Kommilitonen ist es nicht, dass die vermeintlich Intelligenteren das höhere Einkommen erzielen. So gibt es BWLer mit eher durchschnittlichem Studienerfolg aus meinem Umfeld, die es aus mir nicht erklärlichen Gründen zu Top-Arbeitgebern geschafft haben und sich dort eine goldene Nase verdienen. Auch kenne ich einige mit Wirtschaftsabitur (die dorthin gewechselt sind aufgrund von Schwierigkeiten am Gymnasium) und dualem Studium mit höheren Einkommen als promovierte Ingenieure oder Statistiker. Ich frage mich, welche Bedeutung das Netzwerk, das Verhandlungsgeschick, das Auftreten, Beziehung zum Vorgesetzten etc. haben und wie ich diese Felder aktiv bespielen kann.

 

Ich beende bald meine Promotion in mathematischer Finanzwissenschaft. Vor Beginn hatte ich bereits Arbeitserfahrung gesammelt, war bei einem Großkonzern aber mit recht forschem Auftreten allein daran gescheitert, überhaupt eine Verhandlungssituation herbeizuführen.

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HansK

Man muss den Chefs bzw. Machthabern halt nach dem Mund reden. Im Moment sind z.B. die Themen Nachhaltigkeit, Klima, Diversity, Gender,... in Mode. Wenn man hier von der Mehrheitsmeinung abweicht, hat man direkt schlechte Chancen auf einen gut bezahlten Job.

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Bassinus
vor einer Stunde von jim_panse:

Ich lese des Öfteren von Autoren mit Monatseinkommen >= 100k und Sparraten >= 3k, wohin ich auch kommen will.

Zum einen würde ich ein Haushaltsbuch vorschlagen und diverse monatliche Ausgaben auf den Prüfstand stellen, wenn von über 100k Brutto Monatseinnahmen gerade mal 3k Netto gespart werden können.

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Cauchykriterium
vor 8 Minuten von HansK:

Man muss den Chefs bzw. Machthabern halt nach dem Mund reden. Im Moment sind z.B. die Themen Nachhaltigkeit, Klima, Diversity, Gender,... in Mode. Wenn man hier von der Mehrheitsmeinung abweicht, hat man direkt schlechte Chancen auf einen gut bezahlten Job.

Naja, meist fällt es schnell auf, wenn man nur nachplappert. Wenn zwei die gleiche Meinung haben, ist einer überflüssig. Und das ist selten der Chef ... :D

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Life_in_the_sun
vor 6 Minuten von Bassinus:

Zum einen würde ich ein Haushaltsbuch vorschlagen und diverse monatliche Ausgaben auf den Prüfstand stellen, wenn von über 100k Brutto Monatseinnahmen gerade mal 3k Netto gespart werden können.

Von € 100.000 bleiben wieviel netto ?? 

Es bleiben ca € 54.000 netto bei Steuerklasse 1, also ca € 4500,- im Monat. Zitat: und davon sparst Du dann gerade mal € 3000,- :narr:

In welcher Welt lebst Du ??

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

In einer wo man Monatsbrutto nicht nochmal durch 12 teilt :teach:

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Life_in_the_sun
vor 1 Minute von Bassinus:

In einer wo man Monatsbrutto nicht nochmal durch 12 teilt :teach:

ich gehe mal davon aus, dass der TO mit Studienabschluss € 100.000 pa meint.

Bei € 1,2 Millionen als Jahresgehalt gehen wir dann schon in den Bereich von Vorständen größerer börsennotierter Unternehmen ( ohne Bonus und Aktienoptionen ).

Ich glaube das dürfte , nach Studienabschluss, eindeutig zu optimistisch sein.

 

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Bassinus

Wovon du persönlich ausgehst, ist mir egal, solange was anderes Schwarz auf Weiß geschrieben steht. Für 54.000€ Netto kannst du nämlich auch auf Lehramt studieren und mit A14 in der Endstufe ohne größeren Hickhack kommen. Ich habe ihn schon so verstanden, dass er richtig optimistisch reinhauen möchte und sich mit seinen Autoren vergleicht. Und dafür sind 36k Sparrate bei 1,2 Millionen Brutto schlicht zu niedrig. 

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HansK
vor 22 Minuten von Cauchykriterium:

Naja, meist fällt es schnell auf, wenn man nur nachplappert. Wenn zwei die gleiche Meinung haben, ist einer überflüssig. Und das ist selten der Chef ... :D

In einem gewissen Rahmen sind abweichende Meinungen natürlich erlaubt. Als "Klimaleugner" brauche ich mich aber in einem DAX-Konzern gar nicht erst zu bewerben.

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jim_panse
· bearbeitet von jim_panse

@Life_in_the_sun @Bassinus: Beitrag editiert, ich meinte natürlich Jahreseinkommen>=100k, entschuldigt.

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42long

Servus, 

spannendes Thema.  Meine 2 Cents dazu: Netzwerk ist wichtig um überhaupt von den Stellen in der nähe der Fleischtöpfe zu erfahren. Die bei indeed usw. ausgeschriebenen sind nur noch der Rest. 

vor 1 Stunde von jim_panse:

Mein Eindruck von ehem. Kommilitonen ist es nicht, dass die vermeintlich Intelligenteren das höhere Einkommen erzielen. So gibt es BWLer mit eher durchschnittlichem Studienerfolg aus meinem Umfeld, die es aus mir nicht erklärlichen Gründen zu Top-Arbeitgebern geschafft haben und sich dort eine goldene Nase verdienen. Auch kenne ich einige mit Wirtschaftsabitur (die dorthin gewechselt sind aufgrund von Schwierigkeiten am Gymnasium) und dualem Studium mit höheren Einkommen als promovierte Ingenieure oder Statistiker. Ich frage mich, welche Bedeutung das Netzwerk, das Verhandlungsgeschick, das Auftreten, Beziehung zum Vorgesetzten etc. haben und wie ich diese Felder aktiv bespielen kann.

Hmm... also natürlich sind gute Noten und Abschlüsse nicht der automatische Türöffner für die besten Jobs. Das wäre ja eigentlich noch schöner und vielleicht kommt man unter dem Deckmantel von "Diskrimierungsvermeidung" irgendwann mal dort hin :narr: bis dahin muss man aber auch noch persönlich überzeugen, was diese Ex-Kommilitonen von Dir vielleicht geschafft haben. Aber ein Faktor spielt ja wohl auch noch mit rein; das ist der von Angebot und Nachfrage. Vielleicht haben die sich in einem Bereich bewegt bzw. spezialisiert, der gerade ziemlich wichtig ist und nachgefragt wird (in meiner Wahrnehmung: alles mit IT zur Zeit, nicht nur die von @HansK genannten "üblichen verdächtigen" ;-) )? Dazu hast Du nichts genaues geschrieben. 

 

Dir aber noch zunächst noch viel Glück beim Abschluss der Promotion. Rein von der Ausrichtung habe ich da wenig Sorge, dass Du auf der Straße landest. Vielleicht investierst Du auch noch ein bisschen Zeit (und vielleicht sogar Geld) in Bewerbungsratgeber. Im Verhältnis zu der Zeit, die Du in Deine Ausbildung rein steckst, zahlt sich dass dann vielleicht auch noch aus*

 

*nur ein Gedanke, wegen Deiner Anmerkung zum eigenen, "zu forschen" Auftreten. 

 

Servus

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kublai
vor 2 Stunden von jim_panse:

...

Ich beende bald meine Promotion in mathematischer Finanzwissenschaft. Vor Beginn hatte ich bereits Arbeitserfahrung gesammelt, war bei einem Großkonzern aber mit recht forschem Auftreten allein daran gescheitert, überhaupt eine Verhandlungssituation herbeizuführen.

Ist das sowas Finanzwissenschaft : Fachbereich VWL : Universität Hamburg damit gemeint ?

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Hansolol

Sympathie und gut reden können. Die soziale Seite ist oftmal wichtiger als die fachliche.

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HnsPtr
· bearbeitet von HnsPtr

Erfolgsfaktoren, die dir wohl fehlen:

  1. gerade und leicht verständliche Sätze schreiben können
  2. gerades und leicht verständliches Deutsch sprechen können
  3. nur "recht forsch" auftreten, wenn es wirklich angemessen ist

 

Erfolgsfaktoren allgemein:

  1. Glück
  2. Einsatz
  3. Geduld
  4. Beharrlichkeit
  5. Kreativität

 

Jetzt zu deinen Fragen:

Deswegen interessiert mich, welche Faktoren aus eigener Erfahrung und/oder der mit KollegInnen zu einem hohen Einstiegsgehalt und/oder (hohen) Gehaltssprüngen geführt haben.

Hohes Einstiegsgehalt: Studienerfolg, relevante Praktika, Unternehmensgröße, Branche

- Gehaltssprünge: mehr Verantwortung, noch mehr Verantwortung und noch viel mehr Verantwortung

 

 Ich frage mich, welche Bedeutung das Netzwerk, das Verhandlungsgeschick, das Auftreten, Beziehung zum Vorgesetzten etc. haben und wie ich diese Felder aktiv bespielen kann.

- Bedeutung der von dir genannten Faktoren: ALLES

- Aktiv Bespielen: erst einmal vernünftige Arbeit machen; dem Chef nicht auf den Sack gehen; den Kollegen nicht zu sehr auf den Sack gehen; Hobbies haben; small talk nicht grundsätzlich abblocken; Ideen von oben wohlwollend aufnehmen; keine Blockadehaltung an den Tag legen; die Hyperintelligenz (nehme ich beim Doc aus der mathematischen Finanzwissenschaft jetzt mal an) nicht ständig in den Vordergrund stellen; Leute nicht ständig belehren usw. usw.

 

 

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Life_in_the_sun
vor 52 Minuten von Bassinus:

Und dafür sind 36k Sparrate bei 1,2 Millionen Brutto schlicht zu niedrig.

Bei € 1,2 Millionen Jahresgage für den Anfang hast Du natürlich Recht.

Das angestrebte Jahresgehalt dürfte dann nach Einarbeitung bei € 2 Millionen liegen. Sollte sich so ein Job finden lassen, beende ich meinen Ruhestand auf der Stelle :lol:

vor 54 Minuten von Bassinus:

A14 in der Endstufe

https://www.beamtenbesoldung.org/besoldungsgruppe.html

 

2020/2021

A 14 Stufe 12 € 4584,- bis € 6233,- brutto 

 

Ich glaube da liegst Du mit Deiner Einschätzung der jährlichen Bruttobezüge etwas zu optimistisch.

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Life_in_the_sun
vor einer Stunde von jim_panse:

@Life_in_the_sun @Bassinus: Beitrag editiert, ich meinte natürlich Jahreseinkommen>=100k, entschuldigt.

@Bassinus

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SlapShot

Ich kann nur für mein Umfeld ~ 30 Jahre sprechen (als jemand der selbst unter 100k verdient).

Das mit dem Anwalt der Großkanzlei kann ich nicht bestätigen, genau dort hatte ein Kumpel von mir 120k als Einstiegsgehalt angeboten bekommen.

Ansonsten kommt immer wieder die Kombination Konzern + Auslandsaufenthalte vor. Die Gutverdiener in meinem Umfeld haben mit Ende 20 alle mindestens 3 Jahre im Ausland verbracht und arbeiten in einem Konzern. Jetzt zurück in Deutschland liegen sie alle im sechstelligen Bereich, von daher scheint das einen ordentlichen Anschub zu geben. Studienergebnisse waren allerdings auch recht gut mit 1,4 und besser in Ingenieursfächern.

 

Mit dem Vertrieb hast du allerdings recht. Wenn du dort gut bis, wird extrem gut bezahlt, da der Erfolg verprovisioniert wird. Hier ist der Wert den ein Mitarbeiter liefert voll messbar, das kann nach hinten und nach vorne losgehen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

100k netto oder brutto? Bei brutto wird es mit >3k Sparrate schon eng.

 

Ansonsten kenne ich viele Personen in dieser Gehaltsklasse und es gibt natürlich etliche Faktoren wie:

 

  • Einsatz- und Leistungsbereitschaft; das kann auch 80 Stunden Wochen bedeuten
  • Qualifikation und Intelligenz (wenn man z.B. eine Professur anstrebt)
  • Risikobereitschaft, wenn man z. B. ein Unternehmen gründet
  • Unterstützung durch Familie/soziales Umfeld
  • außergewöhnliche Qualifikationskombi, e. g. Ingenieur&Jurist
  • Glück und Gelegenheit


PS: Nebeneffekte können gescheiterte Ehen und/oder körperliche Zusammenbrüche sein.

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Bassinus
vor 21 Minuten von Life_in_the_sun:

2020/2021

A 14 Stufe 12 € 4584,- bis € 6233,- brutto 

 

Ich glaube da liegst Du mit Deiner Einschätzung der jährlichen Bruttobezüge etwas zu optimistisch.

Alter ... Langsam willst du mich foppen oder? Les doch mal richtig! Es ging doch oben bei mir um:

Zitat

Für 54.000€ Netto kannst du nämlich auch auf Lehramt studieren und mit A14 in der Endstufe 

Und siehe Anhang...

12*4500 = 54.000€ Netto!

 

 

Und jetzt wo der TO seinen Beitrag editiert hat:

Geh auf Lehramt studieren! Und um Gottes Willen - wie kommst du bei 4500€ Netto auf 3000€ Sparrate?! :narr:

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HalloAktie

Kann nur aus meinen Sphären berichten: Schul- und Studienerfolg hilft, irgendwo einen Fuss in die Tür zu bekommen. Aber die eigentliche Frage ist, was deine Anwesenheit an einem Ort für einen Mehrwert bringt gegenüber einer x-beliebigen anderen Person. Ich traue mich eigentlich immer nur "forsch" aufzutreten, wenn ich den Mehrwert plausibel belegen/begründen kann oder er ohnehin nicht in Frage steht.

Bei der Erstanstellung dürfte beides noch nicht der Fall sein. Idealerweise lassen dir irgendwann Kollegen Sachen liegen, wenn du mal nicht da bist oder konsultieren dich, du machst Fortbildungen, die sonst niemand macht, du bearbeitest Sachen, die sonst niemand in der Firma beherrscht. Dann bist du in einer Verhandlungsposition. Sollten sie dir nicht entgegen kommen, suchst du dir insgeheim eine neue berufliche Bleibe, wo du deine Forderungen besser durchsetzen kannst.

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Totti3004
vor 5 Stunden von jim_panse:

Deswegen interessiert mich, welche Faktoren aus eigener Erfahrung und/oder der mit KollegInnen zu einem hohen Einstiegsgehalt und/oder (hohen) Gehaltssprüngen geführt haben.

- Hoher Bildungsabschluss.

- Ständige Weiterbildung (insbesondere auf eigene Initiative und auf eigene Rechnung!)

- Bereitschaft neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernehmen zu wollen

- Hohe Einsatz- und Leistungsbereitschaft

 

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Bassinus

Gesunder regelmäßiger Arbeitgeberwechsel kann man noch ergänzen. In manchen Branchen ist das sogar die einzige Möglichkeit aufzusteigen. Schau dir mal Vitas von angestellten Geschäftsführern an. 

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Holgerli
vor 4 Stunden von Ramstein:

Einsatz- und Leistungsbereitschaft; das kann auch 80 Stunden Wochen bedeuten

Exakt und dann kann man sich auch die Frage stellen:

Wirklich 80 Stundenwoche und 3.000 Euro Sparrate oder reichen auch 2.000 Euro Sparrate und dafür 45 Stunden in der Woche?

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 11 Stunden von Bassinus:

Alter ... Langsam willst du mich foppen oder? Les doch mal richtig! Es ging doch oben bei mir um:

Dschai jen jen, ist thailändisch und heißt soviel beruhige Dich, rege Dich ab, rege Dich nicht auf

Du weißt ja ( vielleicht) Thailänder sind Buddhisten, lächeln und sind in aller Regel freundlich. Habe ich mir auch angewöhnt. Macht das Leben viel leichter.B-)

 

vor 13 Stunden von Bassinus:

Für 54.000€ Netto kannst du nämlich auch auf Lehramt

Es wäre super wenn Du eine Quelle oder link für Deinen Post # 19 einstellen würdest.

Ich habe meine Beträge von dieser Webseite genommen https://www.beamtenbesoldung.org/images/pdf/2020/Besoldungstabelle_Baden-Wuerttemberg_2020.pdf und da endet A 14 Stufe 12 bei € 6186.22 ( brutto ) für zB Studienrat, Rektor, Oberstudienrat und Schulrat

 

Als Lehrer gibt es wohl nur A 13 . In der Stufe 12 sind das dann ca. € 5587 in BW ( brutto )

 

 

Ich hoffe jetzt ist wieder alles gut !:prost:

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moonraker
vor 5 Stunden von Life_in_the_sun:

Es wäre super wenn Du eine Quelle oder link für Deinen Post # 19 einstellen würdest.

Ich habe meine Beträge von dieser Webseite genommen https://www.beamtenbesoldung.org/images/pdf/2020/Besoldungstabelle_Baden-Wuerttemberg_2020.pdf und da endet A 14 Stufe 12 bei € 6186.22 ( brutto ) für zB Studienrat, Rektor, Oberstudienrat und Schulrat

 

Als Lehrer gibt es wohl nur A 13 . In der Stufe 12 sind das dann ca. € 5587 in BW ( brutto )

Lass doch mal die Kirchensteuer weg, dann sollte ungefähr das Ergebniss von Bassinus (#19) rauskomen...

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