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Delivery Hero (DHER)

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DST
· bearbeitet von DST

Die im Mai 2011 gegründete Delivery Hero SE mit Sitz in Berlin betreibt weltweit unter mehreren Firmen- und Markennamen Online-Bestelldienste, bei denen Kunden an Restaurants und Essenslieferdienste vermittelt werden. Die Einnahmen stammen hierbei aus Monatspauschalen für die Erwähnung der Lieferdienste auf entsprechenden Webseiten und Apps sowie aus Bestell-Provisionen. Das deutsche Geschäft spielt nur eine Nebenrolle; mehr als die Hälfte des Umsatzes wird in Schwellenländern erwirtschaftet.


Deilivery Hero ging am 30. Juni 2017 an die Börse. Bei einem Unternehmenswert von 4,4 Milliarden Euro und Gesamterlösen von 789 Millionen Euro handelte es sich hierbei um den bis dato drittgrößten Börsengang eines Internetunternehmens in Deutschland. Vom 18. September 2017 bis zum 18. Juni 2018 waren die Aktien im SDAX und anschließend im MDAX notiert. Am 24. August 2020 nahm Delivery Hero den Platz von Wirecard im DAX ein.

 

Heute hat Delivery Hero seine Zahlen für das erste Halbjahr 2020 offen legen müssen. Das Unternehmen kommt in dem Zeitraum auf einen Umsatz von 1,127 Milliarden Euro. Im Vorjahr lag dieser nur bei knapp der Hälfte mit 581,8 Millionen. Das bereinigte EBITDA sank hingegen auf -319,8 Millionen Euro nach -171,1 Millionen im Vorjahreszeitraum. Im Periodenergebnis schlagen nach einem ehemaligen Plus von 721,2 Millionen Euro nun 443,2 Millionen Euro Minus zu Buche. Trotz des schwachen Ergebnisses notiert die Aktie des Corona-Profiteurs nach einem starken Run der letzten 12 Monate von mehr als +100% aktuell nur leicht im Minus.

 

Bei folgenden Indizes ist die Aktie in relevanter Gewichtung vertreten:

  • STOXX Europe 600 Retail: 5,0 %
  • EMQQ: 2,1 %
  • MSCI EMU Mid Cap: 1,6 %

  • DAX: 1,3 %

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InvestNiffler

"Laut Zwischenbericht ergaben sich deutliche Anstiege bei umsatzbezogenen Kosten sowie Aufwendungen für Marketing, IT und allgemeinen Verwaltungskosten."  (Kommentar zum Bericht von heute).

 

Mal abgesehen davon, dass ich das Geschäftsmodell für absolut austauschbar halte und das langfristig auf puren Preiskampf rausläuft (ich glaube in diesem Feld wenn überhaupt nur an sehr schwache Netzwerk/Plattform Effekte), sollte bei dieser Aussage spätestens bei jedem die Alarmglocken läuten. Sieht danach aus, als ob keine Skaleneffekte da sind (Umsätze wurden verdoppelt)- so viel zu "Internetunternehmen".

 

Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

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CorMaguire
vor 4 Minuten von InvestNiffler:

"Laut Zwischenbericht ergaben sich deutliche Anstiege bei umsatzbezogenen Kosten sowie Aufwendungen für Marketing, IT und allgemeinen Verwaltungskosten."  (Kommentar zum Bericht von heute).

 

Mal abgesehen davon, dass ich das Geschäftsmodell für absolut austauschbar halte und das langfristig auf puren Preiskampf rausläuft (ich glaube in diesem Feld wenn überhaupt nur an sehr schwache Netzwerk/Plattform Effekte), sollte bei dieser Aussage spätestens bei jedem die Alarmglocken läuten. Sieht danach aus, als ob keine Skaleneffekte da sind (Umsätze wurden verdoppelt)- so viel zu "Internetunternehmen".

 

Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

Ja, eine Wette auf fallende Kurse wäre vielleicht nicht so verkehrt. :)

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Livesey
vor 3 Stunden von InvestNiffler:

Mal abgesehen davon, dass ich das Geschäftsmodell für absolut austauschbar halte und das langfristig auf puren Preiskampf rausläuft (ich glaube in diesem Feld wenn überhaupt nur an sehr schwache Netzwerk/Plattform Effekte), sollte bei dieser Aussage spätestens bei jedem die Alarmglocken läuten. Sieht danach aus, als ob keine Skaleneffekte da sind (Umsätze wurden verdoppelt)- so viel zu "Internetunternehmen".

Sehe ich ähnlich (vgl. mein Pizzabäckerbeispiel gestern), man hat außer "App ist schon installiert" null Argumente für Kundentreue und noch weniger Marktmacht als Flixbus etwa und selbst da macht der Preiskampf ja schon alles kaputt. Dazu kommt für mich noch ein politisches Risiko bzgl. der Auslieferer - jede rechtliche Änderung da ruiniert sofort die Kalkulation. Für besonders rezessionssicher halte ich das Modell "Essen aber mit Aufpreis" auch nicht.

Aber gerade bei solchen Fragen bin ich mein eigener Kontraindikator, mit so Gedanken ist man bei Unternehmen wie Monster nicht dabei.

 

vor 2 Stunden von underwood:

DH versucht wohl auch unabhängiger von Essenslieferungen zu werden und will auch noch alles mögliche andere liefern.

Laut Artikel ist das aber kaum profitabel zu betreiben:

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/delivery-hero-will-lebensmittel-blumen-und-medikamente-in-15-minuten-liefern-und-fordert-amazon-heraus/

Hört sich für mich nach dem üblichen Storytelling an, um irgendwie unendliches Wachstumspotential glaubhaft zu machen. Und wer braucht denn Medikamente und Blumen in 15 Minuten& wie will man 15 Minuten ohne Warenlager überhaupt einhalten (Blumen und Medikamente werden sie ja wohl kaum lagern wollen), wer verschickt seine Blumen in der Pizzabox auf dem Rücken, was passiert wenn wirklich auf Drohnen umgestellt wird usw. usw.

Da finde ich es schon sinnvoller, auf eine Shopify-Entwicklung zu setzen, bei der jedes Unternehmen einfach mal einen halbwegs akzeptablen Onlinehandel hinbekommt.

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alex08
· bearbeitet von alex08

Das Modell, andere Dinge als Essen zu liefern, ist relevant in Märkten wie z.B. dem Großraum Jakarta. Dort spart man durch solche Dienste viel Zeit im sonst furchtbaren Verkehr ein. Teilweise werden auch Dienstleister (z.B. Friseure) durch diese Fahrer zum eigentlichen Kunden transportiert. Allerdings gibt es gerade in diesen Metropolen bereits Platzhirsche (Go-Jek, Grab).

 

Ich sehe abseits davon ebenfalls nicht, wie das Geschäftsmodell von DH langfristig erfolgreich sein soll. Ich habe alleine vier Apps auf dem Handy für E-Scooter und nehme immer diejenige, die gerade Gutscheine vergibt. Absolute Preisspirale nach unten ohne jegliche Loyalität. Ob das bei DH und der Essensbranche anders ist?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von Livesey:

Und wer braucht denn Medikamente und Blumen in 15 Minuten

Medikamente: Wenn du akut gesundheitliche Probleme bekommst und keine Pillen mehr da hast.

Blumen: Wenn dir kurz vor Feierabend einfällt, dass deine Frau Geburtstag hat.

 

vor 1 Stunde von alex08:

Ob das bei DH und der Essensbranche anders ist?

Ich habe mir vor einer halben Ewigkeit mal so eine App runtergeladen und verwende sie noch heute. Habe nie was anderes ausprobiert, weil sie damals wie heute ihren Job problemlos erledigt hat. Wenn ich mal wenig Bargeld zur Verfügung hatte, habe ich einfach via PayPal bezahlt. Früher hat die App zu Delivery Hero gehört, inzwischen gehört sie zu Just Eat Takeaway. Rein vom Aktienkurs her sind beide Unternehmen trotz aller Skepsis auf Erfolgskurs.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von Livesey:

Und wer braucht denn Medikamente und Blumen in 15 Minuten& wie will man 15 Minuten ohne Warenlager überhaupt einhalten (Blumen und Medikamente werden sie ja wohl kaum lagern wollen)

Ich sehe da durchaus Potential und muss zugeben so weit habe ich bisher noch gar nicht gedacht. 

Ich nutze ungern Essenslieferdienste, weil selbst aus guten Quellen durch den Transportweg die Qualität leidet. 

 Bei DH holt doch der Bote auch nur das Essen beim Lieferanten ab und bringt es billig zum Kunden. 

Wenn die Infrastruktur (App, Zahlungsverkehr, Personal) steht, kann man das Geschäft doch durch neue Lieferanten aus anderen Branchen gut skalieren. 

Für den Händler werden aus fixen Kosten (eigener Bote) durch Zahlung pro Lieferung variable Kosten, die besser kalkulierbar sind. 

Weiterhin könnte sich die Kundenbasis erweitern, wenn der Service denn zuverlässig ist. 

Bleibt man beim Beispiel Apotheke, lässt sich spätestens mit der Einführung des eRezepts zumindest in Ballungsräumen einiges Potential erahnen. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein absolut austauschbares Geschäftsmodell, bisher nur Geld verbrannt und völlig überteuerte Aktie - so viel zum neuen DAX-"Wert". Etwas nüchterner betrachtet habe ich vorgestern den Deutschland-Chef vom Wettbewerber Lieferando im Branchenthread zur Gastronomie-Branche zitiert. Nach dessen Aussage werden reine Lieferdienste nie profitabel sein, Plattformen zur Vermittlung von Essenslieferungen hingegen schon. Delivery Hero ist ebenfalls ein Vermittler von Essenslieferungen und liefert nicht selbst aus? Auch habe ich im Branchenthread darauf hingewiesen, dass Amazon über sein Engagement bei Deliveroo ebenfalls in diesem Markt mitmischt. Jeff Bezos guckt sich das eine Weile an und macht dann die anderen platt. :thumbsup:

 

 

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Aldy_BB

Was reitet eigentlich die Deutsche Börse, wieder eine Butze mit Pommesbuden-Namen in den DAX aufzunehmen?

Eine Butze, die nur Verluste produziert?

 

Der DAX wird zum Index für Verblödung in Deutschland - es ist nur noch peinlich.

Und der Plebs findet es geil und kauft wie blöd.

 

Demnächst fliegt vielleicht BASF raus und Holgi´s Würschtelbude.com kommt rein?

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Livesey
vor 19 Stunden von Cai Shen:

Ich sehe da durchaus Potential und muss zugeben so weit habe ich bisher noch gar nicht gedacht. 

Wenn die Infrastruktur (App, Zahlungsverkehr, Personal) steht, kann man das Geschäft doch durch neue Lieferanten aus anderen Branchen gut skalieren. 

Für den Händler werden aus fixen Kosten (eigener Bote) durch Zahlung pro Lieferung variable Kosten, die besser kalkulierbar sind. 

Weiterhin könnte sich die Kundenbasis erweitern, wenn der Service denn zuverlässig ist. 

Bleibt man beim Beispiel Apotheke, lässt sich spätestens mit der Einführung des eRezepts zumindest in Ballungsräumen einiges Potential erahnen. 

Beim Essen gibt es so viel Konkurrenz, dass die Restaurants die xx% commission in Kauf nehmen, wer nicht bei A isst, isst eben bei B. Bei Blumen (z.B.) sehe ich diese Konkurrenz nicht, Apotheken haben nach meiner Erfahrung was Rezepte angeht schon eine hohe Kundenloyalität, und als größerer Laden (retail sind ja inzwischen meist Ketten) dürfte der eigene Service weit günstiger sein als pauschal auf ~15% zu verzichten. Zumal DH schlecht zu Produkten passt, wo eine Retoure einkalkuliert werden muss. Deshalb finde ich das "shopifyen" sinnvoller, umso mehr wenn man bedenkt, dass Amazon wohl irgendwann die Preisschraube anziehen dürfte.

Aber wie gesagt, ich bin da mein eigener Kontraindikator und würde nicht auf mich hören - das sind ja alles auch Erfahrungen aus Deutschland, die in DH's Märkten wahrscheinlich völlig irrelevant sind. In Deutschland z.B. wäre die Zustellung von Medikamenten durch DH meines Wissens ohnehin verboten (ansonsten gäb es diesen Markt vielleicht schon - und vielleicht funktioniert es also anderswo).

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nicco
Am 28.8.2020 um 11:12 von Schildkröte:

Ein absolut austauschbares Geschäftsmodell, bisher nur Geld verbrannt und völlig überteuerte Aktie - so viel zum neuen DAX-"Wert".

Ein Shortkandidat. Wer nach dem Wirecard-Debakel noch einen DAX ETF kauft, sollte seine Anlagestratiegie überdenken. Auf den DAX kann man sich nicht mehr verlassen.

 

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Maciej
vor 22 Stunden von nicco:

Ein Shortkandidat. Wer nach dem Wirecard-Debakel noch einen DAX ETF kauft, sollte seine Anlagestratiegie überdenken. Auf den DAX kann man sich nicht mehr verlassen.

Wann konnte man sich auf den DAX noch verlassen?

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DST

Ich bezweifel, dass der Wirecard-Crash überhaupt signifikante Auswirkungen auf die DAX-Performance hatte.

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nicco

Der Fluch des Dax – Was hinter der merkwürdigen Schwäche der Neulinge steckt

Auszug

"Unternehmen, die in den deutschen Leitindex aufgenommen werden, haben Grund zum Feiern – sollte man meinen. Doch sehr bald fallen die Kurse drastisch, was an den besonderen Wegen liegt, die das „kluge“ Geld nimmt – wie auch im Fall des jüngsten Neulings."

 

mit einem kritischen Kommentar von Stefan Riße.

 

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nicco

Vom 20.8.

Lieferando-Chef warnt vor „Katastrophe“ bei Essenslieferdiensten

 

Auszug

Zitat

Groens Unternehmen Just Eat Takeaway ist die einzige profitable Lieferdienstgruppe (Ergebnis 2019: 234 Millionen Euro). Alle anderen Lieferdienstgruppen machen hohe Verluste und finanzieren sich über Investorengelder. 

Hauptkonkurrent Delivery Hero hatte im Juli per Wandelanleihe 1,5 Milliarden Euro eingeworben. Der Dax-Aufsteiger hat im ersten Halbjahr 2020 fast 320 Millionen Euro verloren - fast doppelt so viel wie im gleichen Zeitraum 2019 (-171 Millionen Euro

 

Ein Short könnte interessant werden.

SL bei ca. 96

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Bemerkenswert ist, dass bei den Insidertrades nur Verkäufe vermeldet werden. Die glauben also nicht mal selbst an diese Klitsche.

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DST
· bearbeitet von DST
Am 13.11.2020 um 16:09 von Schildkröte:

Bemerkenswert ist, dass bei den Insidertrades nur Verkäufe vermeldet werden. Die glauben also nicht mal selbst an diese Klitsche.

Was ein Fehler war, weil erst vor wenigen Tagen mal wieder ein neues ATH erreicht wurde. Die Aktie ist nun schon seit 2 Jahren auf Wachstumskurs.

 

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Hauerli

Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig die Anleger ein sinnvolles und nachhaltiges Geschäftsmodell interessiert :D .

An Delivery Hero und Tesla sieht man einfach, dass erfolgreiche Firmen keine müde Mark mehr verdienen müssen ... 

 

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frogger321
vor 2 Stunden von Hauerli:

An Delivery Hero und Tesla sieht man einfach, dass erfolgreiche Firmen keine müde Mark mehr verdienen müssen ... 

 

Einfach Wahnsinn und traurig diese Bewertungen.

 

Die Firmen sollen halt in Zukunft noch in die Bewertung reinwachsen. Ob das wirklich passieren wird? Zumindest bei einigen Unternehmen fraglich.

Aktuell ist halt Geld im Überfluss im Markt...

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DST
· bearbeitet von DST

Delivery Hero hat mit DX Ventures eine Investment-Tochter gegründet, die mit einem Startkapital von 50 Mio. Euro ausgestattet ist und andere Start-Ups finanziell unterstützen soll.

 

"Der Fonds investiert aber nicht nur in junge Lebensmittelfirmen, sondern auch in On-Demand-Services wie Mobility-Lösungen und Online-Supermärkte, nachhaltige Innovationen, künstliche Intelligenz, Fintechs und Logistikunternehmen."

 

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/gruenderszene/article224268282/DX-Ventures-Delivery-Hero-will-andere-Start-ups-unterstuetzen.html

 

Nach Marktkapitalisierung (25 Milliarden Euro) ist DH inzwischen übrigens auf Platz 18 der wertvollsten DAX-Unternehmen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Delivery Hero kehrt zurück nach Deutschland

Es ist der nächste Schritt im Wettstreit mit Lieferando: Deutschlands größter Essenslieferkonzern hatte sein Heimatgeschäft an den Konkurrenten verkauft. Nun greift er wieder an – und liefert auch Supermarkt-Artikel aus.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Update 26. Mai 2021:

Delivery Hero verkauft sein Balkan-Geschäft (Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Montenegro, Rumänien und Serbien sowie Vermögenswerte in Kroatien) für 170 Mio. € an den Wettbewerber Glovo.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Delivery-Hero ... kann ... [trotz der weltweit wiedereröffneten Restaurants] auch das zehnte Quartal in Folge einen Umsatzsprung verkünden. ... Hohe Investitionen in Infrastruktur, die Eroberung neuer Märkte und die Beteiligung an Wettbewerbern kosten jedoch viel Geld und sorgen dafür, dass Delivery Hero weiterhin hohe Verluste schreibt.

Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 4 Stunden von Schildkröte:

weiterhin hohe Verluste

Und dennoch hat die Aktie im Zeitraum des letzten Jahres um weitere +20% zugelegt :P

 

PS: Ich bin nicht investiert, da ich nicht viel von einzelnen Aktien halte. Geschadet hat die Aktie dem DAX bisher aber nicht.

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