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Micha.1975

Portfolio Altersvorsorge

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Micha.1975

Hallo,

ich bin Neuling was ETF's betrifft, aber da man fürs Alter Vorsorgen muss kommt man an einem Sparplan nicht vorbei, deswegen möchte ich mir einen ETF Sparplan für Monatlich 125€ einrichten und möchte gerne eure Meinung Wissen was ihr von der Zusammenstellung haltet.

 

MSCI World Aorpwh für 61,25€

MSCI World Small Caps A2dwby für 26,25€

Emerging Markets A12gvr für 37,50€

 

Mit dieser Zusammenstellung würde ich erst mal Starten und mit der Zeit dann mal das ein oder andere dazukaufen, wie eventuell Automation, Digitalisierung 

 

 

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Cai Shen

Kann man so machen, ich würde bei mehreren kleinen Sparraten aber darauf achten einen kostengünstigen bzw. kostenlosen Anbieter zu nehmen.

 

Alternative für die beiden World ETF wäre der kombinierte MSCI All Country World (ACWI) A1JMDF.

 

PS: Ich bin mir fast sicher, dass dieses Thema schon irgendwann besprochen wurde. :-*

 

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Synthomesc_alt
vor 16 Minuten von Cai Shen:

 

 

Alternative für die beiden World ETF wäre der kombinierte MSCI All Country World (ACWI) A1JMDF.

 

 

Bei der geringen Sparsumme würde ein ALL WORLD ETF m.E. auch mehr Sinn machen, wird sonst zu kleinteilig....

 

 

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lake12
vor 2 Stunden von Micha.1975:

aber da man fürs Alter Vorsorgen muss

kommt drauf an...

wie sieht denn deine persönliche "Lage" aus? (Alter, Einkommen, etc...)

 

nicht falsch verstehen, Geld zurücklegen ist immer gut, aber pauschal zu sagen: man muss fürs Altervorsorgen...?
Ein Beamter im gehobenen Dienst braucht nicht fürs Alter zu sparen....

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Micha.1975
vor 31 Minuten von lake12:

kommt drauf an...

wie sieht denn deine persönliche "Lage" aus? (Alter, Einkommen, etc...)

 

nicht falsch verstehen, Geld zurücklegen ist immer gut, aber pauschal zu sagen: man muss fürs Altervorsorgen...?
Ein Beamter im gehobenen Dienst braucht nicht fürs Alter zu sparen....

Also Beamter bin ich nicht, da wüsste ich das ich nicht zwingend vorsorgen müsste, bin 45 habe ca. 3000€ Brutto bin verh. zahle 100€ in eine BAV und der AG auch 100€, 200€ auf ein Tagesgeldkonto.

Also ich denke in meinem Fall ist eine Vorsorge angemessen, ich wollte ca. 150€ anfangen und ab nächsten Jahr dann 200€ und Jährlich steigern so wie es eben machbar ist.

 

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Synthomesc_alt
vor 13 Minuten von Micha.1975:

Also ich denke in meinem Fall ist eine Vorsorge angemessen, ich wollte ca. 150€ anfangen und ab nächsten Jahr dann 200€ und Jährlich steigern so wie es eben machbar ist.

Kein Kapital um groß einzusteigen?

Wenn du bei dieser Sparrate anfängst nochmal den Rat , verzettel dich nicht, nimm einen ALL World ETF und laß erstmal laufen....du wirst so oder so irgendwann daran "feilen"...aber mach das nicht gleich am Anfang!

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Micha.1975
vor 12 Stunden von Synthomesc:

Kein Kapital um groß einzusteigen?

Wenn du bei dieser Sparrate anfängst nochmal den Rat , verzettel dich nicht, nimm einen ALL World ETF und laß erstmal laufen....du wirst so oder so irgendwann daran "feilen"...aber mach das nicht gleich am Anfang!

Ich finde das bei einem All World etf die Schwellenländer zu wenig vertreten sind.

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Bassinus
vor 13 Stunden von lake12:

Ein Beamter im gehobenen Dienst braucht nicht fürs Alter zu sparen....

Das sehe ich als Betroffener anders, da der Unmut in der Bevölkerung bei weiterer Absenkung der Rente weiter ansteigen dürfte und die derzeitigen ~70% nicht haltbar sind. In den nächsten 30 Jahren wird da also noch soviel Wasser runterlaufen, dass eine Absenkung sehr wahrscheinlich erscheint. Damit sollten auch Beamte ordentlich vorsorgen. Vorteil: Kaum Risiko im Job und mit Gehalt, daher kann konsequent eine sehr hohe Aktienquote gefahren werden und wenig Cash nötig. Wenn der Dienstherr nämlich mal keine Gehälter mehr zahlt, dann haben wir zu diesem Zeitpunkt ehh andere Sorgen als Altersvorsorge oder wie sieht das Portfolio aus.

 

Also auch bei Beamten gibt es Bedarf. Und aufgrund ihrer Absicherung ist sogar höchstmögliches Risiko drin.

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odensee
vor 21 Minuten von Micha.1975:

Ich finde das bei einem All World etf die Schwellenländer zu wenig vertreten sind.

Dann mach es eben so wie du meinst. Es ist dein Geld und deine Entscheidung.

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Micha.1975
vor 18 Minuten von odensee:

Dann mach es eben so wie du meinst. Es ist dein Geld und deine Entscheidung.

Wenn ich mich doch noch für einen All World etf entscheiden sollte, welchen würdet ihr empfehlen MSCI oder FTSE.

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Bassinus

Völlig egal. Persönlich mag ich den Vanguard. Der FTSE ist generell günstiger, da die Gebühren im Vergleich für Msci Recht hoch sind für Vermarktungsrechte. Spiegelt sich im ETF aber selbst nur brutal gering ab. 

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Framal

@Micha.1975,

- wie hoch ist denn Deine Risikoneigung?

- kommt es denn von Anfang an auf eine vorrangig breite Länderstreuung an?

- oder gehts (mind. anfänglich) auch über 1 oder 2 Branchen? 

 

LG

Framal

 

 

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odensee
vor 4 Minuten von Framal:

- Risikoneigung?

Hat jetzt genau was mit der Aufteilung der ETFs auf DM, EM und DM SmallCaps zu tun?

 

vor 4 Minuten von Framal:

- kommt es denn von Anfang an auf eine vorrangig breite Länderstreuung an?

- oder gehts (mind. anfänglich) auch über 1 oder 2 Branchen?

Hältst du es für sinnvoll einen Einsteiegr erstmal mit Branchenfonds starten zu lassen?

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Framal

@ Odensee,

gefragt hatte ich den TO, aber sei es drum:

a) Die Frage nach der Risikoneigung ist eine Pflichtangabe bei jeder Depot-/Sparplaneröffnung. Also beispielsweise auch bei einem Minderjährigen. Diese Antwort traue ich ihm also zu, er ist 45. 

Was hat das mit der Aufteilung MSCI World, MSCI World Small Cap und Emerging Markets zu tun? Es ist nicht die einzige Aufteilung, wenn Aufteilung bei 125 € mtl. überhaupt sinnvoll ist, was ich bezweifele, die er wählen kann. 

 

b) Die Frage nach der Verwendung von Branchen ist legitim. Ggf. haben wir es mit einem Sparanfänger im Bereich Investment zu tun, gerade deswegen sollte doch (auch) in die Marktbreite gedacht werden. Er soll schließlich ein Produkt finden, das zielführend ist, sinnvoll und zu ihm passt. 

 

Warten wir doch einfach ab, wie die Antwort ausfällt.

 

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Ramstein
vor 5 Minuten von Framal:

Die Frage nach der Risikoneigung ist eine Pflichtangabe bei jeder Depot-/Sparplaneröffnung. Also beispielsweise auch bei einem Minderjährigen. Diese Antwort traue ich ihm also zu, er ist 45. 

 

Das ist m. E. eine grundfalsche Annahme. Die meisten Menschen haben keine genaue Vorstellung, was Risiko ist bzw. bedeutet. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Vermögensanlage

https://www.dasinvestment.com/geldanlage-was-bedeutet-risiko-und-was-nicht/

https://sicher-mehr-geld.de/definition-von-risiko-bei-geldanlagen/

etc. usw. 

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Badurad
vor einer Stunde von Framal:

- wie hoch ist denn Deine Risikoneigung?

So formuliert wirst Du, insbesondere in einem solchen Forum wie hier, vermutlich die Antwort "hoch, wenn eine entsprechende Rendite damit einhergeht" bekommen. Womit du dann gar nichts weißt. Fragst Du dieselbe Person was sie zu 20-30% Rücksetzer in ihrem Depot sagt, sieht die Antwort schon ganz anders aus.

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Framal
· bearbeitet von Framal
zusätzliche Antwort

@Ramstein,

von der Argumentation her rennst Du da bei mir offene Türen ein.

Dennoch ist beiliegendes Formular (Teilauszug) zu beantworten. Und ich hab da schon manche Überraschung erlebt. Es kann beispielsweise nicht schwer sein, zu sagen, mit 50% Verlust, das sitze ich locker aus. Oder: aber mehr als 30% Verlust sollten es nicht sein. (Jeweils bezogen auf einzelne ETF und/oder DEPOT!) 

 

Alle bisher gemachten Empfehlungen unterstellen, das Micha.1975 chancenorientiert ist. Das kann man auf Grund seiner eigenen Auswahl auch annehmen. Aber ist es so? 

Was, wenn er, wenigstens anfangs, spekulativ unterwegs sein will? Dann ergäben sich weitere Alternativen. Oder wenn er nur wachstumsorientiert ist. Dann war seine eigene ETF-Auswahl unpassend bis falsch und jeder bisher gegebene Ratschlag für die Katz.  

 

Warten wir es einfach ab.

 

@Badurad

ja, da hast Du Recht. Aber man/ich muss es doch abfragen dürfen oder wenigstens mal darüber reden, bevor eine Antwort kommt. 

 

 

Risikobereitschaft.PNG

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Ramstein

Grundweisheit: Rendite ist das Einsammeln von Risikoprämien.

 

Risiko kann Totalausfallrisiko sein (Insolvenz des Schuldners, Unternehmens), oder Volatilitätsrisiko (breit diversifiziere ETFs). Im 2. Fall zählt natürlich der Anlagezeitraum.


Dieser Unterschied wird aber in Formularen wie dem obigen nur sehr unperfekt kommuniziert.

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Krypteia
vor 7 Stunden von Micha.1975:

Wenn ich mich doch noch für einen All World etf entscheiden sollte, welchen würdet ihr empfehlen MSCI oder FTSE.

Ein Unterscheidungsmerkmal: FTSE Developed ist im Vergleich zu MSCI World (marginal) weniger US-lastig und berücksichtigt ferner eine höhere Anzahl von Unternehmen, insbs. auch im Bereich EM.

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Pirx
vor 2 Stunden von Ramstein:

Grundweisheit: Rendite ist das Einsammeln von Risikoprämien.

 

Risiko kann Totalausfallrisiko sein (Insolvenz des Schuldners, Unternehmens), oder Volatilitätsrisiko (breit diversifiziere ETFs). Im 2. Fall zählt natürlich der Anlagezeitraum.


Dieser Unterschied wird aber in Formularen wie dem obigen nur sehr unperfekt kommuniziert.

So ist es, Rendite und Risiko sind untrennbar verbunden.

 

Von Ramstein sicherlich impliziert, jedoch im Beitrag nur exemplarisch angerissen, ist zudem der Umstand, dass Risiko verschieden gemessen werden kann und es nicht "die eine Risikokennzahl" gibt. Die Volatilität ist einfach zu berechnendes und daher für wissenschaftliche Studien gut nutzbarer Wert, ist jedoch für einen Buy&Hold-Anleger mit dauerhaft positivem Cashflow, welcher im avisierten Anlagezeitraum keine Entnahmen tätigen muss, ein für diesen Zeitraum vielleicht eher weniger bedeutsamer Wert.

 

Hier kommt der Punkt der individuellen Reflektion zu Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz zum Tragen. Erste bezieht sich, vereinfacht ausgedrückt, auf die wirtschaftliche Lage des Investors (welche finanziellen Folgen hat die Materialisation von Risiko, z.B. dem Totalverlust? Kann dann ein Ziel, z.B. Hauskauf o.Ä., nicht mehr getätigt werden?) und zweitere auf seine emotionale Stabilität (Wie "unruhig" wird man bei Eintritt des Risikos, z.B. einem im Account angezeigten Kursrückgang von x %? Und wie hoch schätzt man die Versuchung, dadurch von seinem Investment-Plan abzuweichen und unvernünftige Entscheidungen / Kurzschlusshandlungen auszuführen?).

 

Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz müssen individuell so gut möglich bestimmt bzw. geschätzt und in regelmäßigen Abständen (z.B. jährlich oder bei relevanter Änderung der Lebensumstände) überprüft und ggf. adjustiert werden.

 

Den Begriff Risikoneigung würde ich nicht verwenden, da dies soweit mir bekannt kein in der Literatur etablierter Begriff ist, der Ausdruck "Neigung" unpassenderweise Assoziationen mit Vorliebe / Gusto weckt und zudem keine saubere Trennung der unterschiedlichen Beduetungsinhalte bezüglich Risikotragfähigkeit/Risikotoleranz möglich ist (Ein Anleger mit hoher Risikotragfähigkeit kann z.B. eine extrem niedrige Risikotoleranz besitzen und umgekehrt).

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Synthomesc_alt
vor 9 Stunden von Micha.1975:

Wenn ich mich doch noch für einen All World etf entscheiden sollte, welchen würdet ihr empfehlen MSCI oder FTSE.

Das ist letztendlich vollkommen egal und sollte dir kein Kopfzerbrechen bereiten.
Überlege lieber ob es ein thesaurierender oder ein ausschüttender sein soll... ( Steuern)
Wenn du deinen SFB noch nicht nutzt , nimm einen auschüttenden ALL WORLD ETF und fang einfach an!
Bekomme ein Gespür dafür, das geht nur wenn man investiert ist.

Laß das Ding mal bis Ende des Jahres laufen, informiere dich noch mehr und dann kann man weiter reden...

 

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Micha.1975

Da bin ich wieder,

ich werde eurem Rat folgen und mit einem All World ETF anfangen.

Der Sparplan soll als Altersvorsorge dienen, da wird eigentlich immer geraten einen Thesaurierenden zu Besparen,  oder sollte es wie von Synthomesc geschrieben ein Ausschüttender sein, da ich die Ausschüttungen sowieso wieder in den Sparplan investieren würde, ist es da eigentlich nicht egal.

Ich bin Anfänger und daher viele Fragen.

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lake12
· bearbeitet von lake12
vor 14 Minuten von Micha.1975:

ist es da eigentlich nicht egal.

du sparst halt Steuern...

es gibt einen Sparerfreibetrag von 800 Euro pro Person. Bei einem reinen Aktien-Fond werden sogar nur 70 % besteuert. Dann wären es sogar ca. 1140 €.

Das erreichst du erst bei einem Depotwert von ca. 57.000 €.

 

So lange lohnt sich das Besparen eines Ausschütters. Wenn die jährlichen Auschüttungen den Freibetrag übersteigen, dann auf einen Thesauriere wechseln...
 

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Niklasschnick
· bearbeitet von Niklasschnick
vor 3 Stunden von Pirx:

Hier kommt der Punkt der individuellen Reflektion zu Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz zum Tragen. Erste bezieht sich, vereinfacht ausgedrückt, auf die wirtschaftliche Lage des Investors (welche finanziellen Folgen hat die Materialisation von Risiko, z.B. dem Totalverlust? Kann dann ein Ziel, z.B. Hauskauf o.Ä., nicht mehr getätigt werden?) und zweitere auf seine emotionale Stabilität (Wie "unruhig" wird man bei Eintritt des Risikos, z.B. einem im Account angezeigten Kursrückgang von x %? Und wie hoch schätzt man die Versuchung, dadurch von seinem Investment-Plan abzuweichen und unvernünftige Entscheidungen / Kurzschlusshandlungen auszuführen?).

(...)

Den Begriff Risikoneigung würde ich nicht verwenden, da dies soweit mir bekannt kein in der Literatur etablierter Begriff ist, der Ausdruck "Neigung" unpassenderweise Assoziationen mit Vorliebe / Gusto weckt und zudem keine saubere Trennung der unterschiedlichen Beduetungsinhalte bezüglich Risikotragfähigkeit/Risikotoleranz möglich ist (Ein Anleger mit hoher Risikotragfähigkeit kann z.B. eine extrem niedrige Risikotoleranz besitzen und umgekehrt).

Bei Risikotoleranz würde ich widersprechen [Edit: Eigentlich widerspreche ich nicht wirklich, ich ergänze nur]: Es ist der maximal zu erwartende Draw-down, den ein Anleger bereit ist einzugehen (Wikipedia sagt: Unter Risikotoleranz versteht man das Ausmaß, in dem ein Entscheider bereit ist, Risiken einzugehen).

Risikotragfähigkeit und Risikotoleranz gehören nur insofern zueinander, dass die Risikotoleranz niemals größer sein sollte als die Risikotragfähigkeit, weil das im Bankrott enden kann. Ansonsten ist die Risikotoleranz relativ frei festlegbar und kann, auf Basis rationaler Überlegungen, getroffen werden. Hier muss Emotionalität keine Größe sein - kann aber.

 

Zu "Risikoneigung": Ja, doch schon: Bin ich eher risikoavers, risikoneutral oder risikofreudig? Je nachdem bestimmt sich meine Risikotoleranz (unter der Maßgabe, dass ich meine Risikotragfähigkeit nicht übertreffe!).

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Synthomesc_alt
vor 32 Minuten von Micha.1975:

ich werde eurem Rat folgen und mit einem All World ETF anfangen.

Gute Wahl, für den Anfang defintiv das beste was du machen kannst!

 

vor 33 Minuten von Micha.1975:

oder sollte es wie von Synthomesc geschrieben ein Ausschüttender sein, da ich die Ausschüttungen sowieso wieder in den Sparplan investieren würde

Das habe ich so nicht geschrieben....
Sinn von einem Ausschütter ist , dass du besser deinen Sparerfreibetrag von 801 Euro nutzen kannst. Bei deiner Sparrate sollte der mal ein paar "Jährchen" ausreichen....

Aber denke eben daran , dass du deinem Broker diesen Freistellungsantrag auch einreichst....

Wie gesagt, fang einfach an....alles weitere ergiebt sich dann....

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