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zoni

Altersvorsorge starten: W, 42, selbstständig

Empfohlene Beiträge

zoni

Bekannte von mir:

42 Jahre 

Selbstständig

PKV

Brutto ca. 3.000 EUR /Monat +/- 20%

bisher keine deutsche Staatsangehörigkeit

Lebensabend ggf. nicht in Dtl. geplant

Bisher keine relevante Altersvorsorge

Bisher 300 EUR / Monat in ETF Sparplan

Max. mögl. Sparrate schätze ich mal auf 600 EUR (d.h. ca. 20% vom Brutto)

 

Welche sinnvollen Möglichkeiten einer Altersvorsorge gibt es unter diesen Voraussetzungen? 

Freiwillig in GRV einzahlen? ETF Sparplan erhöhen? Starre und schlechtverzinste Versicherungsverträge für 20 Jahre oder mehr kommen eher nicht in Frage.

Freue mich auf hilfreiche Hinweise.

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie

ETF-Sparplan ist meines Erachtens für das Szenario optimal. Durch GRV-Einzahlungen oder Rürup ließe sich bei den Einkünften ja eh nicht massiv was an Steuern sparen. Die Sparrate würde ich allerdings möglichst hochschrauben. Speziell, wenn ich die PKV bis ins Alter an der Backe hätte und keine "Exit-Strategie" dafür in Aussicht wäre (z.B. durch fest geplante Rückkehr ins Heimatland o.ä.).

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HaRaS1983
vor einer Stunde von zoni:

Bekannte von mir:

42 Jahre 

Selbstständig

PKV

Brutto ca. 3.000 EUR /Monat +/- 20%

bisher keine deutsche Staatsangehörigkeit

Lebensabend ggf. nicht in Dtl. geplant

Bisher keine relevante Altersvorsorge

Bisher 300 EUR / Monat in ETF Sparplan

Max. mögl. Sparrate schätze ich mal auf 600 EUR (d.h. ca. 20% vom Brutto)

 

Welche sinnvollen Möglichkeiten einer Altersvorsorge gibt es unter diesen Voraussetzungen? 

Freiwillig in GRV einzahlen? ETF Sparplan erhöhen? Starre und schlechtverzinste Versicherungsverträge für 20 Jahre oder mehr kommen eher nicht in Frage.

Freue mich auf hilfreiche Hinweise.

Ich bin da nun 0 Experte. Aber bei diesem Einkommen + PKV wäre für mich die wichtigste Altersvorsorge, die Frage wie ich aus der PKV zur Rente bzw. früher komme!

 

Wie soll man mit diesem Einkommen und kaum Rente die PKV im Alter zahlen? Da ist man ja ruiniert

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Also wenn da tatsächlich im Alter von 42 bisher noch keine relevante Altersvorsorge vorliegt, wird es auch bei Renteneintritt mit 67 und der maximal angenommenen Sparrate von 600€ monatlich eher knapp. Mit PKV tendenziell eher unmöglich.

 

vor einer Stunde von zoni:

Lebensabend ggf. nicht in Dtl. geplant

 

Das könnte natürlich tatsächlich die beste Lösung sein, wenn man hier von einem Land mit niedrigeren Lebenskosten ausgeht.

 

Ansonsten hat @HalloAktie recht. Steuern lassen sich nicht viele sparen und in der Situation würde ich mir nicht unbedingt noch einen Versicherungsmantel ans Bein nageln. Selbst wenn man einen günstigen Rürup-Vertrag abschließt und in ETFs investiert, werden sich in der Konstellation die zusätzlichen Kosten eher nicht lohnen. ETF-Sparplan dürfte tatsächlich optimal sein.

 

Tatsächlich muss man auch offen sagen, dass 3000€ brutto für einen Selbstständigen einfach zu wenig ist. Das ist okay, wenn man seine Selbstständigkeit gerade aufbaut, aber bis zum Rentenalter geht das nicht. Da man als Selbstständiger die Sozialabgaben komplett in Eigenleistung erbringen bzw. selbst vorsorgen muss und keinen Arbeitnehmerzuschuss bekommt, sind 3000€ brutto Selbstständig eher mit 2400€ Brutto als Angestellter zu vergleichen. Und das bedeutet heutzutage ja leider oft auch schon Altersarmut ... :(

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@Bekannte von von @zoni: das Thema "Rente" ist komplex. Eine vernünftige Beratung kann im Rahmen dieses Forums deshalb nicht stattfinden.

 

Auf jeden Fall ist der von Dir genannte Betrag von 300 € VIEL zu niedrig ist. Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer zahlt im Jahr ca. 7.500 € in die gesetzliche Rentenversicherung (Arbeitnehmer und Arbeitgeber-Anteil) - und das macht er/sie 30-40 Jahre lang. Davon bekommt er/sie eine Rente, die nicht weit über dem Sozialhilfe-Niveau liegt. Deshalb zahlen viele freiwillig noch zusätzlich in private Rentenversicherungs-Verträge.

 

Wenn Du noch keine relevante Altersvorsorge hast, wirst Du mehr als 7.500 € pro Jahr in die Altersvorsorge fließen lassen müssen, weil Du keine 30-40 Jahre mehr zum Ansparen hast. Weiterhin musst Du auch mehr für die Altersvorsorge sparen, weil Du in der PKV bist. Warum nur??? Während Angestellte später in die Krankenversicherung der Rentner wechseln und Minimalbeiträge zahlen, wirst Du in der PKV jeden Monat sehr hohe Beiträge zahlen müssen.

 

Die Hütte brennt also. Lass Dich beraten, beispielsweise von der Deutschen Rentenversicherung! Und sieh zu, dass Du aus der PKV raus kommst - die wird Dir sonst das Genick brechen.

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Framal

@zoni,

als WAS ist sie denn selbstständig? Ggf. könnte ja ein Unternehmensverkauf oder eine - übertragung ebenfalls Geld i.d. (Altersvorsoge-) Kasse spülen.

 

Das "KV Problem" (siehe @HaRaS1983 in #3) würde ich aber auch sofort angehen.  

 

LG

Framal

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zoni
· bearbeitet von zoni

Danke für die Antworten bishierher.

Dass das alles wenig und alles nicht optimal ist, ist klar. In vielen Ländern gibt es nun mal keine Altersvorsorge wie bei uns und eben auch keine Vorsorgehistorie. Aber so ist nunmal das Leben.

Vielmehr finde ich es beachtenswert, wenn jemand mit überschaubaren Deutschkenntnissen als Selbstständiger sein Auskommen erwirtschaftet und sich auch noch Gedanken über die Rente macht.

08/15 Vorgehensweisen werden hier nicht helfen, sondern es braucht pragmatische Ideen, wie man das Thema angehen kann.

Das Thema PKV/GKV wäre für mich derzeit Prio 2, auch weil die PKV im Moment weniger Beitrag kosten dürfte als die GKV. 

Den finanziellen Beitrag eines Unternehmensverkaufs schätzte ich als gering ein.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 6 Stunden von zoni:

Bisher keine relevante Altersvorsorge

Bisher 300 EUR / Monat in ETF Sparplan

Wieviele tausend Euro sind bereits in ETFs (Aktien?) angespart worden?

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odensee
vor 49 Minuten von zoni:

08/15 Vorgehensweisen werden hier nicht helfen, sondern es braucht pragmatische Ideen, wie man das Thema angehen kann.

Für pragmatische Ideen (nicht von mir, ich kenne mich da nicht aus) wäre es möglicherweise hilfreich, das Land der Träume zu nennen, in dem das Leben als Renterin stattfinden soll. Ebenso wäre interessant zu wissen, ob es schon aus dem Heimatland irgendwelche Ansprüche gibt.

 

Ansonsten kann man, ganz pragmatisch, die Zinseszinsrechnung nicht ausser Kraft setzen. Und aus 600 Euro monatlich werden bei optimistischen 6% und ebenfalls optimistischen 25 Jahren eben "nur" ca 408.000 (Steuer NICHT berücksichtigt!). Und wenn dieses Kapital das einzige ist, was für die Versorgung dann zur Verfügung steht, kann man das in einen Entnahmeplanrechner https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php

eintragen, realitische Werte für die Verzinsung eintragen und mal schauen, was dabei rum kommt.

 

Dann hat man aber die Inflation noch nicht berücksichtigt, und alles unter der Annahme, dass es beruflich mindestens so weiterläuft wie bisher. Und das bis 67. Realistisch? Ich finde: wird knapp.

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Beginner81

Ich habe eigentlich keine Ahnung von dem Thema und könnte völlig daneben liegen, aber nur als Idee:

 

Gibt es nicht unabhängig von bisherigen Rentenpunkten eine Mindestrente ähnlich zu Hartz 4?
Wenn abzusehen ist, dass man mit privatem Sparen darunterbleiben wird, könnte man evtl. in ein Hartz-4-geschtütztes Produkt sparen, damit hier möglichst wenig Privatvermögen verrechnet wird.

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jogo08
vor 9 Stunden von zoni:

bisher keine deutsche Staatsangehörigkeit

 

vor 6 Minuten von Beginner81:

Wenn abzusehen ist, dass man mit privatem Sparen darunterbleiben wird, könnte man evtl. in ein Hartz-4-geschtütztes Produkt sparen, damit hier möglichst wenig Privatvermögen verrechnet wird.

Sollte schwierig werden, unter diesen Umständen!

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Entscheidend ist erstmal nicht ob heute oder morgen PKV oder GKV, sondern dass sie in Rente in die Krankenversicherung für Rentner kommt. Das geht aber nicht, wenn sie in der PKV bleibt. Meines Wissens (ich bin da aber kein Experte ) tickt da bereits die Zeit und das Fenster schließt sich, wo sie noch wechseln kann. Für Leute mit geringem Einkommen im Alter ist die KV für Renter in Deutschland ein extremer Vorteil.

 

Beim Rest wird ein Depot schon eine brauchbare Lösung sein.

 

Wenn Sie bei 3000€ brutto noch 600 Euro sparen kann führt sie auch heute schon ein anspruchsloses Leben, das dürfte schon klappen. Der Zeithoriont ist lange genug.

 

Wichtig ist natürlich hier in ganz besonderen Maße sich klar zu werden, wie hoch das Risiko und dem die Aktienquote wirklich sein darf, dmait buy&hold funktioniert. Wenn quais das eigene überleben am Depot hängt steckt man einen 50% Verlust nicht eben so weg wie einer, der sich dann eine kleiner Yacht kaufen muss.

vor 28 Minuten von Beginner81:

Gibt es nicht unabhängig von bisherigen Rentenpunkten eine Mindestrente ähnlich zu Hartz 4?
Wenn abzusehen ist, dass man mit privatem Sparen darunterbleiben wird, könnte man evtl. in ein Hartz-4-geschtütztes Produkt sparen, damit hier möglichst wenig Privatvermögen verrechnet wird.

 

Grundsicherung.

 

Dafür darf aber kein nennenswertes eigenes Vermögen vorhanden sein. (Ob die deutsche Staatsbürgerschaft Voraussetzung ist weiß ich nicht, vermute es aber)

 

Die Auswahl ist sehr eng begrenzt, denn Vermögen wird angerechnet.

 

Seit kurzem ist 100€ bAV anrechnungsfrei, darüber werden dann "nur" 80% angerechnet. Das ist aber eine neue Gesetzesregel, das  kann sich jederzeit auch wieder ändern. BaV Hilft als Selbständiger nicht wirklich.

 

Man kann natürlich Vermögen verstecken, aber das ist nicht legal.

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chirlu
vor einer Stunde von Cepha:

Grundsicherung.

 

vor einer Stunde von Cepha:

Ob die deutsche Staatsbürgerschaft Voraussetzung ist weiß ich nicht, vermute es aber

 

Nein, wer sich rechtmäßig in Deutschland aufhält, hat ggf. auch Anspruch auf Sozialhilfe (wovon Grundsicherung im Alter eine Form ist). Wenn sie seit Jahren hier arbeitet, hat sie vermutlich ein Daueraufenthaltsrecht (Niederlassungserlaubnis).

 

vor einer Stunde von Cepha:

Seit kurzem ist 100€ bAV anrechnungsfrei, darüber werden dann "nur" 80% angerechnet. Das ist aber eine neue Gesetzesregel, das  kann sich jederzeit auch wieder ändern. BaV Hilft als Selbständiger nicht wirklich.

 

Das gilt für jede freiwillige Vorsorge, nicht nur bAV. Hier würden sich m.E. am ehesten freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung anbieten, aber Rürup ginge auch.

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John Silver
vor 13 Stunden von zoni:

Bekannte von mir:

...

PKV

...

Lebensabend ggf. nicht in Dtl. geplant

Bisher keine relevante Altersvorsorge

...

 

vor 12 Stunden von HaRaS1983:

Ich bin da nun 0 Experte. Aber bei diesem Einkommen + PKV wäre für mich die wichtigste Altersvorsorge, die Frage wie ich aus der PKV zur Rente bzw. früher komme!

 

Wie soll man mit diesem Einkommen und kaum Rente die PKV im Alter zahlen? Da ist man ja ruiniert

Wenn man den Lebensabend nicht in Deutschland plant, braucht man auch keine Krankenversicherung in Deutschland für eine Zeit nach dem Berufsleben, und zwar unabhängig ob PKV oder GKV, denn die KV zahlen im Ausland nur sehr bedingt in einem kurzen Zeitraum (Deswegen gibt es ja extra (Auslandskrankenversicherungen).

Von daher ist die PKV wahrscheinlich sogar die bessere Wahl, wenn man sicher ist, im Alter im Ausland zu leben. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Stunden von zoni:

Vielmehr finde ich es beachtenswert, wenn jemand mit überschaubaren Deutschkenntnissen als Selbstständiger sein Auskommen erwirtschaftet und sich auch noch Gedanken über die Rente macht.

 

Da deine Bekannte kaum Geld in die Rentenversicherung eingezahlt hat, kann auch keine brauchbare spätere Rente dabei rumkommen. Das finde ich normal.

 

Als Selbständige(r) muss man schon wirklich viel verdienen, damit man fürs Alter entsprechend vorsorgen kann. Ansonsten bleibt halt die Grundsicherung für in Deutschland lebende Rentner ohne eigenes Vermögen. Eventuell würde deine Bekannte gut daran tun, im Rentenalter in Deutschland zu bleiben, da es eine sozialstaatliche Versorgung nunmal nicht überall gibt.

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whister
vor einer Stunde von morini:

Als Selbständige(r) muss man schon wirklich viel verdienen, damit man fürs Alter entsprechend vorsorgen kann.

Als Selbständiger muss man auch nicht mehr verdienen als ein Angestellter (inkl. AG-Anteil) um gleichwertig fürs Alter vorsorgen zu können.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von whister:

Als Selbständiger muss man auch nicht mehr verdienen als ein Angestellter (inkl. AG-Anteil) um gleichwertig fürs Alter vorsorgen zu können.

Rechner

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Somit müsste man gut 500 für die Rente sparen.

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whister
vor 24 Minuten von dev:

Somit müsste man gut 500 für die Rente sparen.

Ob dieser Betrag sinnvoll ist gilt es zu bewerten - er ist zumindest gleichwertig mit dem eines Arbeitnehmers.

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dev
vor 10 Minuten von whister:

Ob dieser Betrag sinnvoll ist gilt es zu bewerten - er ist zumindest gleichwertig mit dem eines Arbeitnehmers.

Aus 500 und 8% wird über 40 Jahre ein kleines Vermögen.

Bei nur noch 20 Jahren nicht.

 

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morini
vor 2 Stunden von dev:

Aus 500 und 8% wird über 40 Jahre ein kleines Vermögen.

Bei nur noch 20 Jahren nicht.

 

 

Wobei 8 % Zinsen unrealistisch hoch angesetzt sind....

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von morini:

Wobei 8 % Zinsen unrealistisch hoch angesetzt sind....

Ersetze Zinsen durch durchschnittliche Marktrendite.

Es darf jeder eine für ihn realistische Annahme einsetzen!

 

... ich will es jetzt nicht vertiefen, aber ich liege über 20 Jahre drüber ;-)

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zoni

Danke für die Antworten.

Das Ganze ist ja durchaus entmutigend. Hier sind kreative Lösungen gefragt.

Andererseits lässt sich ja durch das "1 Säulen Modell" ETF Sparen vermutlich ein relevanter Betrag ansparen. Eine zündende Idee war bislang allerdings noch nicht dabei.

8% Rendite halte ich für recht optimistisch. Wenn man 4%-6% einsetzt, scheint das etwas realistischer...

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odensee
Am 22.11.2020 um 13:41 von dev:

... ich will es jetzt nicht vertiefen, aber ich liege über 20 Jahre drüber ;-)

Gibt es hier im Forum eigentlich irgend so etwas wie eine "Hall of Fame", für die man Kandidaten benennen kann? :rolleyes:

 

vor 3 Minuten von zoni:

Eine zündende Idee war bislang allerdings noch nicht dabei.

Das Problem heißt ganz einfach: Zinseszins und (zu) kurze Laufzeit. Da braucht es keine zündenden Ideen.

 

Es bleibt, wie weiter oben schon geschrieben, zu prüfen, inwieweit das (zukünftige) Heimatland eine Rolle spielt. Kann man dort mit wesentlich weniger Geld gut leben? Gibt es dort ein gutes Sozialsystem? Gibt es dort irgendwelche Ansprüche von "früher"?

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 24.11.2020 um 09:22 von zoni:

Danke für die Antworten.

Das Ganze ist ja durchaus entmutigend. Hier sind kreative Lösungen gefragt.

 

Ist es nicht.

 

Eher sollte der Eindruck sein: Zum Glück kommt sie mit 42 auf den Trichter und nicht mit 47 oder 52.

 

Jetzt ist noch was machbar, jedes Jahr zählt. Angefangen hat sich ja scheinbar schon.

 

Natürlich muss man die Ansprüche den Möglichkeiten anpassen, aber sie wird ja jetzt auch nicht das Luxusleben führen. Das Thema PKV würde ich aber serh bald(!) unbedingt genauer betrachten, das kann sonst der Genickbrecher werden.

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