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Synthomesc_alt

Synthomesc Tagebuch

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Synthomesc_alt
Gerade eben von odensee:

Mein Alter kenne ich. Du hast mal von 15 bis 20 Jahren Anlagedauer geschrieben. Da vermute ich dich U50.

Ich habe vor noch vor dem 60. in den Ruhestand zu gehen, also passt nicht ganz;)
Baujahr 76....

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odensee
vor 4 Minuten von Synthomesc:

Ich habe vor noch vor dem 60. in den Ruhestand zu gehen, also passt nicht ganz;)
Baujahr 76....

Das passt U50 doch wunderbar.

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Synthomesc_alt

Aber um nochmal die Problematik der Darstellung von RK1 und RK3 in der AA aufzugreifen, und welches Investment in welche Klasse gehört etc...

GESAMT:

 

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Würde ich jetzt splitten und die RV diesbezüglich aufteilen , würde Stand heute nur eine relativ kleine Abweichung entstehen....trotzdem Danke für den Gedankenanstoß @odensee

 

 

RK1 : sofort verfügbare Liquidität

RK3: ETF Depot

 

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Ergo blende ich die RV nicht komplett aus, nur versuche ich sie nicht zwanghaft in eine Klasse zu schieben, wo sie m.E. nichts verloren hat.......

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Bassinus
vor 4 Minuten von Synthomesc:

RK1 : sofort verfügbare Liquidität

RK3: ETF Depot

Da muss ich auch mal dazwischen grätschen. Das ist mir zu sehr Pippi Langstrumpf - 

Zitat

2 x 3 macht 4

Widdewiddewitt

und Drei macht Neune !!

Ich mach' mir die Welt

Widdewidde wie sie mir gefällt...

Also auch wenn es in der Finanzwelt RK1 - 3 nicht gibt, so ist doch zumindest in der Forumsbubble das "eindeutig" klar.

Was RK1 aber auf keinen Fall ist, dann sofort verfügbare Liquidität. Das wäre nämlich das ETF-Depot auch. Sicher - mit Einbußen zu gewissen Börsenzeiten - aber 40% wären wohl realistisch die man immer Cash raus bekommt. 

 

Um dir da mal zu helfen. Es gibt nur ein Vermögen. Alles andere ist Gedankliche Buchhaltung. Ob man in seiner Darstellung nun Rentenansprüche, PRV und Immos mit hinein nimmt oder nicht ist völlig egal - da in den meisten Fällen es darum geht mit seinem Depot seine Alterslücken zu schließen. Es bleibt dein Vermögen. Jetzt kann man natürlich vorwerfen die Rendite fürs Vermögen ist falsch berechnet oder die Allokation im Risiko berücksichtigt nicht alles. Das wichtigste hierbei ist aber einfach, dass du dich dabei wohl fühlst. Schließlich ist es dein Geld. Wenn du Seitenlinie für Nachkaufen stehen willst, ist das ebenfalls deine Sache. Nur brauchst du es nicht hin und herschieben um irgendjemand gefällig zu sein. Die Nachteile und Vorteile sowie die wissenschaftlichen Untersuchungen zu Market Timing werden dir ausreichend bekannt sein. Dann benenn das Pferd doch aber auch einfach so beim Namen. 

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 2 Stunden von Bassinus:

Was RK1 aber auf keinen Fall ist, dann sofort verfügbare Liquidität. Das wäre nämlich das ETF-Depot auch.

Sehe ich anders...RK1 ist für mein Verständnis ein sichererer "Ort" und gleichzeitig flexibel agieren zu können...
Das Leben ist nicht planbar auf einem Stück Papier , einer Excel Tabelle...es benötigt m.E. eben diesen Puffer...für das wahre Leben, mir all seinen Unwegsamkeiten....

 

Es ist eine Frage der Definition und demensprechend der Rendite. Halte ich Cash, mehr als vllt. notwendig, oder gehe ich 100 % und muss vllt an mein Investment!
Meine Erfahrung sagt, niemals etwas auf Kredit sich leisten!
Wenn ich gezwungen bin mein Depot zu bedienen , tue ich genau das...es kostet mich Rendite!

vor 2 Stunden von Bassinus:

 

Um dir da mal zu helfen. Es gibt nur ein Vermögen. Alles andere ist Gedankliche Buchhaltung.

Ist mir bekannt, trotzdem kann es nicht schaden da gewieße Feinheiten aus zu gliedern....
Und diese Feinheiten bezüglich der AA finde ich sogar passender als alles theoretisch zwanghaft  in Schubladen zu stecken wo sie nichts zu suchen haben....

 

vor 2 Stunden von Bassinus:

Wenn du Seitenlinie für Nachkaufen stehen willst, ist das ebenfalls deine Sache

Stehe ich an der Seitenlinie bei dem Einsatz in RK3?
Mitnichten..wenn man aber die Existenz von Cash in Frage stellt, kann man das so interpretieren...

 

vor 2 Stunden von Bassinus:

Nur brauchst du es nicht hin und herschieben um irgendjemand gefällig zu sein.

Sorry....ich schiebe nichts hin und her und ich bin weit davon entfernt irgendjemand diesbezüglich zu gefallen!
Wie darf ich diesen Post bitte verstehen!?
 

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Bassinus
vor 9 Stunden von Synthomesc:

Stehe ich an der Seitenlinie bei dem Einsatz in RK3?

Mitnichten..wenn man aber die Existenz von Cash in Frage stellt, kann man das so interpretieren...

Ich versteh es aufgrund deiner Aussage so.

vor 12 Stunden von Synthomesc:

...,Cash zu haben um nach zu kaufen...

In diesem Szenario wäre ich dann wirklich nur noch mit der RV in RK1 vertreten, zumindest temporär. Aber dafür müsste es schon ordentlich crashen an den Börsen.....

vor 9 Stunden von Synthomesc:

 

Wie darf ich diesen Post bitte verstehen!?

Ich finde es unübersichtlich und trägt nicht zur Erklärung und Vorstellung bei. Dein Vermögen hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert, du hast nicht mehr oder weniger Rendite eingefahren oder sonst etwas Erwähnenswertes passiert. Aber trotzdem gibt es in den letzten 24 Folgendes:

grafik.png.39a76d10a80a205a79b000bee32c0585.png

grafik.png.31b444dd5ad9baf6ed74fdcfca993ab5.png

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Einfachste Lösung (ich selbst mache es so):

Assets die man"gedanklich" nicht bzw. noch nicht in seine Asset-Verteilung einbezieht, gar nicht erst hier im Forum erwähnen.

 

Egal ob's jetzt Bitcoins sind wie bei @Madame_Q oder wie hier die privaten Rentenversicherung oder ein zukünftiges Erbe oder das eigene Haus oder die monatliche Apanage oder die kleine Ferienwohnung auf Teneriffa oder ein im Walde vergrabener Topf mit Gold. ;)

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Madame_Q
vor einer Stunde von pillendreher:

Einfachste Lösung (ich selbst mache es so):

Assets die man"gedanklich" nicht bzw. noch nicht in seine Asset-Verteilung einbezieht, gar nicht erst hier im Forum erwähnen.

 

Egal ob's jetzt Bitcoins sind wie bei @Madame_Q oder wie hier die privaten Rentenversicherung oder ein zukünftiges Erbe oder das eigene Haus oder die monatliche Apanage oder die kleine Ferienwohnung auf Teneriffa oder ein im Walde vergrabener Topf mit Gold. ;)

Finde ich nicht schlecht den Vorschlag :thumbsup:

Es vermeidet unnötige Angriffspunkte hier im Forum und Zerstückeln des kompletten Vermögens bis in die 5. Excell-Stelle hinter dem Komma.

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odensee
vor einer Stunde von Madame_Q:

Finde ich nicht schlecht den Vorschlag 

Und ich finde den doof. :P

 

Beispiel: es gibt hier einen gelegentlich nachdenklichen Mitschreiber höheren Alters (der sich leider etwas rar gemacht hat, ich vermisse seine Beiträge), der eine extrem hohe Aktienquote fährt (soweit ich mich erinnere: knapp unter 100%). Da könnte man denken: "Wow, so eine hohe Aktienquote und das als Oldie..." - das relativiert sich aber, wenn man weiß, dass eine schuldenfreie Immobilie vorhanden und die Rente/Pension so hoch ist, dass sie nicht nur zum Leben, sonder auch noch zum Investieren reicht. Das sollte man immer bedenken (Falls du  mitliest: kein Neid meinerseits :rolleyes: nur Fakten festhalten...)

 

Und Madame_Q: eure Anlagentscheidung hätte mit Sicherheit anders ausgesehen, wenn ihr zur Miete wohnen würdet.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 37 Minuten von odensee:

Und Madame_Q: eure Anlagentscheidung hätte mit Sicherheit anders ausgesehen, wenn ihr zur Miete wohnen würdet.

Bestimmt (obwohl - gehts noch defensiver als bei uns? :huh:).

 

Auch wenn Pillendreher schrieb

"Assets die man"gedanklich" nicht bzw. noch nicht in seine Asset-Verteilung einbezieht, gar nicht erst hier im Forum erwähnen.", 

so ist es doch bei jedem so, dass man natürlich gewisse Dinge IMMER gedanklich etwas mit in die Entscheidungen miteinbezieht (auch unterbewusst), sei es eine abbezahlte Immobilie (= schuldenfreies Wohnen), Beamtenstatus, keine/viele Kinder, eine erwartbare Erbschaft usw.

Auch wenn man das auf dem Papier ausklammert - es wird immer im Hinterkopf Einfluss auf die AA haben, die man dann umsetzt oder auch hier postet.

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Schwachzocker
vor 46 Minuten von odensee:

Und ich finde den doof. :P

 

Beispiel: es gibt hier einen gelegentlich nachdenklichen Mitschreiber höheren Alters (der sich leider etwas rar gemacht hat, ich vermisse seine Beiträge), der eine extrem hohe Aktienquote fährt (soweit ich mich erinnere: knapp unter 100%). Da könnte man denken: "Wow, so eine hohe Aktienquote und das als Oldie..." - das relativiert sich aber, wenn man weiß, dass eine schuldenfreie Immobilie vorhanden und die Rente/Pension so hoch ist, dass sie nicht nur zum Leben, sonder auch noch zum Investieren reicht...

Dieser Mitschreiber geht aber scheinbar auch davon aus, dass jeder selbstverständlich in ähnlichen Verhältnissen lebt.

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Someone

Ich finde es wichtig, auch aus meiner Selbstreflektion heraus, dass man für sich einen kompletten Kassensturz macht und auch schwer abschätzbare Teile wie Immobilien oder zu erwartende zukünftige Einkünfte aus Arbeitskraft ("Humankapital") und alle Rentenanwartschaften (auch die bereits gesammelten der GRV) in seine Gesamtvermögensbetrachtung mit einbezieht. Ich habe lange meine GRV "Anwartschaften" und meine Immobilie (im Nießbrauch) mental ausgeblendet. Erst die Diskussionen hier im Forum haben mich dazu gebracht, diese mit einzubeziehen. Plötzlich wurde aus einer 100% Aktien - Strategie ein (aus meiner persönlichen Wahrnehmung) recht recht konservativer Mix mit (nur noch) 30% Aktien ... Dieser Anteil ist allerdings auch schwierig signifikant zu erhöhen, weil große Teile des Vermögens nicht gut für ein Rebalancing geeignet sind (Immobilie, RV, KLV).

 

Inwieweit man das hier im Forum öffentlich machen möchte, ist dann eine andere Diskussion.

 

@Synthomesc Evtl. kannst Du ja Deine "Gesamtbilanz" offenlegen, und Dich dann mit Updates nur noch auf den "freien" Anteil beziehen. Oder - immerhin bewegen wir uns ja in Deinem Tagebuch - Du beschränkst dich von vorne herein nur auf Deinen"freien" Anteil. Das könnte dann aber Nachfragen wegen der hohen Aktienquote o.ä. auslösen. Ich persönlich finde die Aufteilung der RV in eine RK3 und einen RK1 Anteil unglücklich, ich würde es als eine Säule stehen lassen (und auf eine Einwertung in RK verzichten, da Du vermutlich diesen Teil nicht für ein Rebalancing verwenden kannst).

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Synthomesc_alt
vor 10 Stunden von Bassinus:

Ich finde es unübersichtlich und trägt nicht zur Erklärung und Vorstellung bei. Dein Vermögen hat sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert, du hast nicht mehr oder weniger Rendite eingefahren oder sonst etwas Erwähnenswertes passiert. Aber trotzdem gibt es in den letzten 24 Folgendes:

 

vor 7 Stunden von Someone:

Ich persönlich finde die Aufteilung der RV in eine RK3 und einen RK1 Anteil unglücklich, ich würde es als eine Säule stehen lassen (und auf eine Einwertung in RK verzichten, da Du vermutlich diesen Teil nicht für ein Rebalancing verwenden kannst).

 

Die Aufteilung der RV in RK1 und RK3 war ein Vorschlag von @odensee
Und ich fand es mal interessant sich das so anzeigen zu lassen....

Ich werde aber die RV, wie schon immer als eigenständige Assetklasse behandeln, da wie gesagt sie weder wirklich in RK1 und RK3 passt. Desweiteren teile ich die Meinung von @pillendreher ...ich rechne mich eher ärmer als ich wirklich bin ;)

Wenn sich dann bestimmte Zeitgenossen an dem Anteil risikolos und risikobehaftet stören, so long.....

 

vor 8 Stunden von odensee:

das relativiert sich aber, wenn man weiß, dass eine schuldenfreie Immobilie vorhanden

Noch bezahlen wir Miete, welche aber relativ gering ist und die Immobilie werde ich ich vererbt bekommen, so das im Alter keine Miete zu entrichten ist. Wie du richtig sagst, auch das ist elementar wichtig und eine Art Altersvorsorge, aber auch diesen Umstand kann man nicht wirklich berücksichtigen, es reicht das ich dies gedanklich mit einbeziehe.....

 

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Walter White
Am 21.5.2021 um 21:58 von Synthomesc:

aber ich habe deine Meinung und Ratschläge, so wie das persönliche Gespräch sehr wert geschätzt!

 

Hallo mein Guter, wie immer habe ich leider viel zu tun und kann daher nicht immer sofort antworten. Die pers. Gespräche mit dir empfand/empfinde ich auch sehr angenehm, von daher geht das Kompliment zurück. Das schöne daran ist ja, das jeder etwas aus einer solchen Unterhaltung mit nimmt, du kennst ja meine Denkweise, Lerne täglich ein wenig dazu, schau über den Tellerrand und bleib dir selbst treu.

Deine Richtung stimmt, es muss nicht immer viel passieren per Anno im Depot, denn bekanntlich macht man das meiste Geld ja mit dem Hintern. Von daher weiterhin viel Erfolg und ich denke das der ein oder andere Neuling und Anfänger  hier in dem Faden noch das ein und andere mitnehmen kann. 

 

Von daher kann ich dir nur raten, bleibe neugierig, sauge Infos und Meinungen wie ein Schwamm auf und baue dann dein Tortendiagramm  schlussendlich nach Deiner Logik auf. 

 

Ich mach es mir da mittlerweile einfach, auch angeregt von einer netten Diskussion mit @odensee, denn auch ich zähle neben meinem Tagesgeld auch meine Lebensvers. zum RK1 Anteil, was immerhin rund 50% ausmacht. Die anderen 50% gliedern sich, wie du ja weißt, in ETFs, dem größtem Anteil, und wenigen ausgewählten Aktien und HY Anleihen, also ähnlicher Rendite wie Aktien.

Lange Zeit hatte ich die LV nur gedanklich dazu gerechnet, mich also pillendreher Like ärmer gemacht, als ich wirklich bin. Nun ist es aber eine feste Summe in meiner Excel Tabelle. Dazu rechne ich dann noch meine "Zauberformel" für die Zukunft, also meine künftige Sparrate plus zu erwartende Rendite für nun noch gut 10 Jahre. 2031 werde ich dann wissen, ob ich so ungefähr richtig lag, also Punktlandung oder mehr oder weniger daneben. Es bleibt spannend und du wirst es als erster erfahren. :2nd:

 

 

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Synthomesc_alt
Am 28.5.2021 um 14:13 von Walter White:

Das schöne daran ist ja, das jeder etwas aus einer solchen Unterhaltung mit nimmt, du kennst ja meine Denkweise, Lerne täglich ein wenig dazu, schau über den Tellerrand und bleib dir selbst treu.

Was in breiter Masse im Forum nicht möglich ist, klappt immerhin im persönlichen Gespräch :)
Und ja du hast Recht, keiner hat ausgelernt und kann immer von einer anderen Sichtweise inspiriert werden!

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Synthomesc_alt

Halbzeit

 

Zeit mal Bilanz zu ziehen....

 

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Im Vergleich zum Vorjahr, was auch ziemlich genau 6 Monate betragen hat, ist das eine deutliche Steigerung!

Ergo, soweit alles im grünen Bereich:)

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc

Endlich nun auch Einsicht der Performance meiner RV. Auch wenn das nicht so angezeigt wird wie man gewohnt ist, kann man die Performance allerdings nun selbst ausrechnen...
Immerhin :)

 

Auf die gesamte Laufzeit beträgt sie immerhin bisher netto 5,79 % p.a.

Eingezahlt werden monatlich 166 Euro ( Dynamik wurde rausgenommen )

 

Somit habe ich unabhängig von meinem Portfolio eine monatliche Sparrate. In meinem Depot werde ich weiterhin jedes Jahr mehrmals nachlegen, je nach Marktlage ( böses Market Timing :P )

 

Momentane Verteilung sieht nun so aus:

 

 

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asoso
Am 24.5.2021 um 20:03 von Synthomesc:

 

 

[...]
Ich werde aber die RV, wie schon immer als eigenständige Assetklasse behandeln, da wie gesagt sie weder wirklich in RK1 und RK3 passt. Desweiteren teile ich die Meinung von @pillendreher ...ich rechne mich eher ärmer als ich wirklich bin ;)

Wenn sich dann bestimmte Zeitgenossen an dem Anteil risikolos und risikobehaftet stören, so long.....

[...]

 

 

vor einer Stunde von Synthomesc:

Endlich nun auch Einsicht der Performance meiner RV. Auch wenn das nicht so angezeigt wird wie man gewohnt ist, kann man die Performance allerdings nun selbst ausrechnen...
Immerhin :)

 

Auf die gesamte Laufzeit beträgt sie immerhin bisher netto 5,79 % p.a.

Eingezahlt werden monatlich 166 Euro ( Dynamik wurde rausgenommen )

 

Somit habe ich unabhängig von meinem Portfolio eine monatliche Sparrate. In meinem Depot werde ich weiterhin jedes Jahr mehrmals nachlegen, je nach Marktlage ( böses Market Timing :P )

 

Das kenne ich, so ähnlich war es bei mir mit der RV (habe auch eine von vor 2005). Ich hatte auch mal direkt bei der Gesellschaft gefragt ob die mir nicht jährlich eine genaue Aufstellung liefern könnten was denn nun vom Beitrag an Rendite erwirtschaftet wurde und wie viel für "laufende Kosten"  abgezwackt wurde.

Leider wurde dies einfach "abgeschmettert", da ich ja schon jährlich die durchschnittliche Rendite mitgeteilt bekomme. :D

 

Mein Ansatz ist nun, dass ich weiterhin einfach den Jahresbeitrag als Sparplan im Depot eintrage und jedes Jahr die mitgeteilte Rendite nachschaue. Sobald die Rente ausbezahlt wird habe ich dann "nachträglich" eine Renditeberechnung.
Und solange die Gesellschaft mir weiter jedes Jahr eine Rendite > 2,8% p.a. mitteilt wird der Vertrag einfach nicht gekündigt (für die Zukunft natürlich abhängig vom Zinsniveau).

 

Würde bei deiner Versicherung der Beitrag sich verringern wenn du statt monatlich nur 1x jährlich zahlst? 

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Nachdenklich
Am 24.5.2021 um 11:53 von odensee:

es gibt hier einen gelegentlich nachdenklichen Mitschreiber höheren Alters (der sich leider etwas rar gemacht hat, ich vermisse seine Beiträge), der eine extrem hohe Aktienquote fährt (soweit ich mich erinnere: knapp unter 100%). Da könnte man denken: "Wow, so eine hohe Aktienquote und das als Oldie..." - das relativiert sich aber, wenn man weiß, dass eine schuldenfreie Immobilie vorhanden und die Rente/Pension so hoch ist, dass sie nicht nur zum Leben, sonder auch noch zum Investieren reicht. Das sollte man immer bedenken

Ja, ich bin tatsächlich in letzter Zeit etwas weniger häufig in diesem Forum präsent, lese aber dann doch ab und an noch nach, was sich so getan hat.

Andererseits muß man mit seinen Ressourcen sparsam umgehen - und auch Lebenszeit ist eine wertvolle Ressource. Die Häufigkeit, mit der die immer gleichen Fragen (von immer anderen Fragestellern) gestellt und diskutiert werden und von den "Meinungsführern" in immer gleicher (und aus meiner Sicht oft fragwürdigen) Weise beantwortet werden, hat dazu geführt, daß ich nicht mehr soviel der Ressource Lebenszeit hier verbringe.

Aber das ist in diesem Faden off-topic. Ich wollte dem von mir geschätzten  @odensee, der allerdings nicht zu denjenigen zählt, deren Beiträge ich als nervige Zeitverschwendung wahrnehme, nur signalisieren, daß ich schon noch dabei bin.

 

Zum Thema:

Ich käme nicht auf die Idee, Ansprüche an eine Rentenversicherung (an eine Leibrente, an eine Pensionskasse oder ähnliches) in meiner Vermögensaufstellung mit einem wie auch immer berechneten Geldbetrag zu veranschlagen. Ich verbuche ja auch die in Zukunft für meinen Lebensunterhalt benötigten monatlichen Lebenshaltungskosten nicht als Schulden. Vermögen ist für mich, was ich wenn ich denn will liquidieren kann, über das ich (einigermaßen) frei entscheiden kann und was ich vererben kann (wenn ich möchte). Das Haus (selbst genutzte Immobilie) gehört dazu, auch wenn der Erwerb des Hauses eine Lebensstilentscheidung war.

Ansprüche an eine Kapitallebensversicherung, die zu einem festgelegten Stichtag in festgelegter Höhe ausgezahlt wird, würde ich (wenn ich sie denn noch hätte) selbstverständlich abgezinst berücksichtigen. Ansprüche an eine Rentenversicherung, die nur dann zur Geltung kommen, wenn ich die Rentenphase erlebe, haben in meinen Augen in einer Vermögensaufstellung nichts zu suchen.

Das bedeutet nicht, daß ich derartige Ansprüche nicht berücksichtige. Ich bin mir sehr bewußt, daß ich solche Ansprüche habe, welche Beträge ich unter welchen Umständen erwarten kann und daß derartige Ansprüche Unsicherheit aus meinem Leben nehmen.

 

Und das wiederum führt dazu, daß ich meinen RK1-Anteil an meinem Vermögen ganz anders kalkulieren kann. Wenn ich das Ausmaß an Sicherheit oder Unsicherheit beurteilen kann (nicht berechnen kann), dann kann ich auch festlegen, welchen RK1-Anteil ich benötige. (Ich benötige ihn nicht, um Kursschwankungen psychisch besser auszuhalten. Ich benötige ihn nur, um gegebenenfalls notwendige Liquidität verfügbar zu haben.) 

 

 

 

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Synthomesc_alt
vor 20 Stunden von asoso:

Leider wurde dies einfach "abgeschmettert", da ich ja schon jährlich die durchschnittliche Rendite mitgeteilt bekomme.

Das hat mich auch immer gestört, mittlerweile kann man aber online den zeitnahen Depotstand jederzeit einsehen und ich kann anhand der Differenz die Performance ausrechnen....

 

vor 20 Stunden von asoso:

Würde bei deiner Versicherung der Beitrag sich verringern wenn du statt monatlich nur 1x jährlich zahlst? 

Keine Ahnung, für mich passt die monatliche Zahlung.....

vor 6 Stunden von Nachdenklich:

Ich käme nicht auf die Idee, Ansprüche an eine Rentenversicherung (an eine Leibrente, an eine Pensionskasse oder ähnliches) in meiner Vermögensaufstellung mit einem wie auch immer berechneten Geldbetrag zu veranschlagen.

 

Vermögen ist für mich, was ich wenn ich denn will liquidieren kann, über das ich (einigermaßen) frei entscheiden kann

 

Ansprüche an eine Rentenversicherung, die nur dann zur Geltung kommen, wenn ich die Rentenphase erlebe, haben in meinen Augen in einer Vermögensaufstellung nichts zu suchen.

 

Da hast du etwas falsch verstanden. Das ist eine fondsgebundene Rentenversicherung, die ich mittlerweile jederzeit kündigen und mir das Kapital auszahlen lassen kann...
Daher gehört die definitiv in meine Vermögensaufstellung hinein!

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Nachdenklich
vor 19 Stunden von Synthomesc:

Da hast du etwas falsch verstanden. Das ist eine fondsgebundene Rentenversicherung, die ich mittlerweile jederzeit kündigen und mir das Kapital auszahlen lassen kann...
Daher gehört die definitiv in meine Vermögensaufstellung hinein!

Kannst Du natürlich so machen.

Wenn ich die Kündigung und Auszahlung tatsächlich anstrebe/erwäge, dann würde ich es auch so machen.

Wenn ich diese Rentenversicherung allerdings tatsächlich als Rente ausgezahlt bekommen möchte ("Langlebigkeitsversicherung"), dann würde ich es nicht so sehen.

 

Worauf ich hinaus wollte: Man kann Vermögenswerte und/oder Ansprüche auch berücksichtigen, ohne sie als konkreten Geldbetrag in eine Vermögensbilanz oder eine Depotaufstellung einzubeziehen.

Man kann das aber sicher auch anders handhaben.

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Synthomesc_alt
vor 4 Stunden von Nachdenklich:

Wenn ich die Kündigung und Auszahlung tatsächlich anstrebe/erwäge, dann würde ich es auch so machen.

Wenn ich diese Rentenversicherung allerdings tatsächlich als Rente ausgezahlt bekommen möchte ("Langlebigkeitsversicherung"), dann würde ich es nicht so sehen.

 

Die bleibt natürlich weiterhin aktiv, dürfte schwer werden auf Dauer mit meinem Depot diese Nettorendite langfristig out zu performen...
Aber Wenn gekündigt wird, dann selbstverständlich als Auszahlung und nicht als monatliche Rente....

 

vor 5 Stunden von Nachdenklich:

Worauf ich hinaus wollte: Man kann Vermögenswerte und/oder Ansprüche auch berücksichtigen, ohne sie als konkreten Geldbetrag in eine Vermögensbilanz oder eine Depotaufstellung einzubeziehen.

Man kann das aber sicher auch anders handhaben.

Sag das mal @odensee der diesbezüglich die RV sogar aufsplitten würde in RK1 und RK3! :wallbash:

 

Definiere diesbezüglich mal bitte Vermögenswerte!
Es soll ja tatsächlich Leute geben die ihr Auto auch diesbezüglich berücksichtigen:lol:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich sehe es ähnlich wie @Nachdenklich.

Man muss nicht alles wirklich haarklein in Zahlen erfassen (da könnte man sich verrückt machen mit Excell und Co und außerdem 50 verschiedene Varianten erstellen).

 

Mit etwas normalem Menschenverstand kann man auch so einschätzen, welche "sonstigen Dinge" im Leben zusätzliche "finanzielle Stützen" sind oder nicht und danach seine Haupt-Asset-Allocation ausrichten.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 5 Stunden von Synthomesc:

Definiere diesbezüglich mal bitte Vermögenswerte!
Es soll ja tatsächlich Leute geben die ihr Auto auch diesbezüglich berücksichtigen

Was ich übrigens für vernünftig halte.

Mein Vermögen besteht doch nicht nur aus meinem investierten Geldvermögen.

Ist denn jemand, der ein dickes Konto hat und sonst nichts angenehmes im Leben, ist der wirklich reich?

 

Die Statistiker können investiertes Geldvermögen ganz gut erfassen, das von der Oma ererbte Porzellan im Schrank oder meine Plattensammlung dagegen nicht.

Deswegen wird bei der Vermögenserfassung nur Geldvermögen (inkl. Aktien, Kapitallebensversicherung oder ähnliches) als Vermögen definiert, denn solche Werte kann ich statistisch leicht erfassen. Und diese für statistische Messungen zurechtgebogenen Definitionen setzen sich dann in unserem Bewußtsein fest.

[Das ist so ähnlich wie mit dem Risiko. Volatilität kann ich in Zahlen fassen. Also mißverstehen viele Volatilität als Risiko.

Oder "Intelligenz"! Im Studium war die Antwort eines Professors auf die Frage, was Intelligenz sei: "Was Intelligenztests messen!"

Wir haben Begriffe von etwas. Dann wollen wir das meßbar machen, dazu müssen wir definieren, was wir messen wollen - und definieren dann, daß das Meßbare den Begriff ausmacht und schließen per Definition das nicht so leicht meß-/erfassbare aus.]

Deswegen sind auch die Vermögensstatistiken so schräg. Das Vermögen der meisten Menschen steckt halt im Auto und in der Schrankwand.

Wenn ich all das per Definition nicht erfasse, was die meisten Menschen besitzen, dann komme ich natürlich dazu, daß die Vermögen immens ungleich verteilt sind.

(Bevor mich jetzt jemand mißversteht: Ich behaupte nicht, daß Vermögen nicht ungleich verteilt seien!)

 

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bondholder
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Das Vermögen der meisten Menschen steckt halt im Auto und in der Schrankwand.

Was für einen Marktwert besitzt eine gebrauchte Schrankwand?

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