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Synthomesc_alt

Synthomesc Tagebuch

Empfohlene Beiträge

Conker
· bearbeitet von Conker
vor 3 Stunden von Nachdenklich:

Was ich übrigens für vernünftig halte.

Mein Vermögen besteht doch nicht nur aus meinem investierten Geldvermögen.

Ist denn jemand, der ein dickes Konto hat und sonst nichts angenehmes im Leben, ist der wirklich reich?

 

Die Statistiker können investiertes Geldvermögen ganz gut erfassen, das von der Oma ererbte Porzellan im Schrank oder meine Plattensammlung dagegen nicht.

 

[...]

 

 

 

Irgendwo muss man halt auch eine Grenze ziehen, oder nicht?

 

Über ein Auto im Sinne einer Geldanlage/Spekulation z.B. in Form eines Old- bzw. Youngtimers könnte man ja noch streiten, aber eine regelmäßig im Alltag genutzte Karre oder Oma Ernas Porzellan? Also nichts gegen Oma Erna, aber da hörts doch auf.

 

vor 3 Stunden von Nachdenklich:

[...]

 

Das Vermögen der meisten Menschen steckt halt im Auto und in der Schrankwand.

Wenn ich all das per Definition nicht erfasse, was die meisten Menschen besitzen, dann komme ich natürlich dazu, daß die Vermögen immens ungleich verteilt sind.

(Bevor mich jetzt jemand mißversteht: Ich behaupte nicht, daß Vermögen nicht ungleich verteilt seien!)

 

Ja das ist wohl leider so. Ich mache mir jetzt sicher keine Freunde, aber vielleicht macht es eher Sinn das in einer Dummheit-Statistik zu erfassen. Ich meine, wenn der größte Teil meines Vermögens im Auto oder einer Schrankwand steckt, dann läuft doch was falsch.

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Bassinus
vor 1 Stunde von Conker:

Dummheit-Statistik zu erfassen. Ich meine, wenn der größte Teil meines Vermögens im Auto oder einer Schrankwand steckt, dann läuft doch was falsch.

Das liegt wohl eher an Erziehung und finanzieller Bildung. Und mit 18 darf man auf einmal so viele schöne Verträge unterschreiben und sich alles gönnen was man vor die Nase bekommt. Kenn sehr viele im Freundes-& Bekanntenkreis die sich nen richtigen Edelschlitten geleistet haben. Und heute? Bereuen es 8/10 und fahren die absoluten abgerockten Schinken weil der Anspruch ans Kfz auf "von A ->B" gesunken ist. Aber es hat ihnen ja auch niemand erklärt - Zinsen, Darlehen, Kapitalanlage... Das einzige was man mitbekommen hat, dass es ein Auto der VAG sein muss und alle 5-7 Jahre neu. So lebten es die Väter vor. Und Finanzanlage? Entweder zum 18. das Einladungsschreiben der Sachbearbeiter auf Bank/Spk/Voba wahrgenommen und sich das aufschwatzen lassen oder in Ausbildung/Studium auf nen Kommilitonen gehört der sich als Strukki was dazu verdient hat. Ich würde das daher nicht als dumm bezeichnen. Eher als Systemfehler den die meisten erst mit Richtung 40 erkennen und dann noch beheben können oder im Hamsterrad sind bis zum Altersruhestand 67+.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 6 Stunden von Nachdenklich:

Mein Vermögen besteht doch nicht nur aus meinem investierten Geldvermögen.

Ist denn jemand, der ein dickes Konto hat und sonst nichts angenehmes im Leben, ist der wirklich reich?

 

Die Statistiker können investiertes Geldvermögen ganz gut erfassen, das von der Oma ererbte Porzellan im Schrank oder meine Plattensammlung dagegen nicht.

Deswegen wird bei der Vermögenserfassung nur Geldvermögen (inkl. Aktien, Kapitallebensversicherung oder ähnliches) als Vermögen definiert, denn solche Werte kann ich statistisch leicht erfassen. Und diese für statistische Messungen zurechtgebogenen Definitionen setzen sich dann in unserem Bewußtsein fest.

[Das ist so ähnlich wie mit dem Risiko. Volatilität kann ich in Zahlen fassen. Also mißverstehen viele Volatilität als Risiko.

Oder "Intelligenz"! Im Studium war die Antwort eines Professors auf die Frage, was Intelligenz sei: "Was Intelligenztests messen!"

Wir haben Begriffe von etwas. Dann wollen wir das meßbar machen, dazu müssen wir definieren, was wir messen wollen - und definieren dann, daß das Meßbare den Begriff ausmacht und schließen per Definition das nicht so leicht meß-/erfassbare aus.]

Deswegen sind auch die Vermögensstatistiken so schräg. Das Vermögen der meisten Menschen steckt halt im Auto und in der Schrankwand.

Wenn ich all das per Definition nicht erfasse, was die meisten Menschen besitzen, dann komme ich natürlich dazu, daß die Vermögen immens ungleich verteilt sind.

(Bevor mich jetzt jemand mißversteht: Ich behaupte nicht, daß Vermögen nicht ungleich verteilt seien!)

:thumbsup:

 

vor 4 Stunden von bondholder:

Was für einen Marktwert besitzt eine gebrauchte Schrankwand?

Sie hatte zumindest mal einen, so wie bei Zigaretten.

Das ist sozusagen eine Art der selbst befeuerten Turbo-Inflation des eigenen Geldes und...oh Wunder...schlimmer als Tagesgeld mit 0%.:D

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Someone
vor 4 Stunden von bondholder:

Was für einen Marktwert besitzt eine gebrauchte Schrankwand?

Wenn die Schrankwand ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat, könnte das evtl. schon ein fünfstelliger Betrag sein. Auch gewisse Möbel aus den 50ern und 60ern des letzten Jahrhundert werden (auch gebraucht) durchaus über Kaufpreis gehandelt. Auch die "Giacomettis" und die Jugendstil-Teller die in/auf der Schrankwand stehen, haben sicherlich einen Marktwert (der normalerweise nicht in die Vermögensaufstellung einfliessen). :P

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Synthomesc_alt
vor 17 Stunden von Nachdenklich:

Was ich übrigens für vernünftig halte.

Mein Vermögen besteht doch nicht nur aus meinem investierten Geldvermögen.

Und ich halte dies für grundfalsch.

 

Ein Vermögenswert ist etwas, dass Geld erwirtschaftet, es generiert einen positiven Geldfluss....

Ein Auto dagegen ist kein Vermögenswert, von seltenen Oldtimern mal abgesehen, sondern eine Verbindlichkeit welche dich nur Geld kostet. Das geht mir der Anschaffung los, dann über die laufenden Kosten bis zum Wertverlust...

 

Nein, ein Auto ist definitiv kein Vermögenswert und gehört daher auch nicht in eine Vermögensaufstellung!

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Gast231208

Ich spinne deinen Gedanken mal weiter (ernst gemeint):

 

Ein Vermögenswert ist etwas, dass Geld erwirtschaftet, es generiert einen positiven Geldfluss....
Ein selbstbewohntes Haus dagegen ist kein Vermögenswert, ..., sondern eine Verbindlichkeit welche dich nur Geld kostet. Das geht mir der Anschaffung los, dann über die laufenden Kosten bis zum Wertverlust...

Nein, ein selbstbewohntes Haus ist definitiv kein Vermögenswert und gehört daher auch nicht in eine Vermögensaufstellung!

 

(Gilt erst recht für das Traum-Ferienhaus oder die kleine Yacht)

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PapaPecunia
vor 21 Stunden von Nachdenklich:

Deswegen wird bei der Vermögenserfassung nur Geldvermögen (inkl. Aktien, Kapitallebensversicherung oder ähnliches) als Vermögen definiert, denn solche Werte kann ich statistisch leicht erfassen.

 

 

Als jemand der sein Auto in der Vermögensaufstellung hat (nicht aber seine betriebliche und staatliche Altersvorsorge):

Der Restwert eines Gebrauchtwagen lässt sich unglaublich leicht mittels Autoscout, Schwackes oder ADAC bestimmen. Beim ADAC wir dir sogar der monatliche Wertverlust angegeben (https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokosten/default.aspx). Bis zu einem gewissen Alter sind Gebrauchtwagen bekannterer Marken auch sehr zügig veräußerbar.

An meine betriebliche Altersvorsorge sowie meine Rentenversicherungsbeiträge komme ich dagegen die nächsten Jahrzehnte nicht ran.

 

Pillendreher hat ja schon pointiert darauf hingewiesen, dass bei einer zu engen Definition zu viel rausfällt. Ist eine Rolex nur eine Uhr und damit Vermögenswert = 0 ? Meiner Meinung nach ganz klar nicht (ich habe dennoch keine). 

 

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Rendito

Ich werfe mal ein detailliertes Raster für eine persönliche Bilanz in die Runde, dann könnt Ihr Euch zeilenweise die Köpfe einschlagen ... :dumb:

(Quelle: www.desjardins.com)

 

 

e35-bilan-perso-e.pdf

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 21 Stunden von PapaPecunia:

Als jemand der sein Auto in der Vermögensaufstellung hat (nicht aber seine betriebliche und staatliche Altersvorsorge):

Soweit ich mich erinnern kann , hattest du erwähnt das du einen Kleinwagen fährst?
Warum hast du dein Auto in deiner Vermögensaufstellung?

 

Ich besitze neben einem Auto auch eine Harley Davidson, und dieses Model ist sehr wertstabil. Da würde es m.E. mehr Sinn machen diese in die Vermögensaufstellung mit ein zu beziehen, aber auch da sehe ich keinen wirklichen Vorteil oder Nutzen!

vor 21 Stunden von PapaPecunia:

An meine betriebliche Altersvorsorge .....

Diese gehört allerdings in eine Vermögensaufstellung, aber nur dann wenn man eben jederzeit dran kann. In deinem Fall hat @Nachdenklich Recht und ich würde sie auch diesbezüglich nicht berücksichtigen....

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von Synthomesc:

Soweit ich mich erinnern kann , hattest du erwähnt das du einen Kleinwagen fährst?
Warum hast du dein Auto in deiner Vermögensaufstellung?

 

Ich besitze neben einem Auto auch eine Harley Davidson, und dieses Model ist sehr wertstabil. Da würde es m.E. mehr Sinn machen diese in die Vermögensaufstellung mit ein zu beziehen, aber auch da sehe ich keinen wirklichen Vorteil oder Nutzen!

Diese gehört allerdings in eine Vermögensaufstellung, aber nur dann wenn man eben jederzeit dran kann. In deinem Fall hat @Nachdenklich Recht und ich würde sie auch diesbezüglich nicht berücksichtigen....

Vorweg: Das ist definitiv kein Punkt wo ich sage, das MUSS so sein. Verstehe voll, dass man hier anderer Meinung wie ich sein kann.

 

Ja, richtig, das ist ein Kleinwagen, wie alle Autos die ich bisher hatte. Als ich vor einer Weile mal mit der Vermögensaufstellung angefangen habe, da betrug der Wert meines Wagen >15% meines Gesamtvermögens. Aktuell ist das eher ein wenig Folklore, und (ich will meinem aktuellen Kleinwagen den ich noch relativ neuwertig gebraucht habe) noch ein paar Jahre treu bleiben. Sprich, die nächsten 1-2 Jahre wird der Wert irgendwann unter 1% meines Vermögens sein.

Nichtsdestotrotz finde ich das Aufführen als angemessen, insbesondere da er eben leicht veräußerbar ist. Ich fände es daher auch okay, wenn du deine Harley mit aufführst. 

Hätte ich einen Picasso würde ich den auch aufführen ;-)

Warum z.B. meine Anzüge nicht? Weil ich die vermutlich nur noch mit massivem Abschlag verkaufen könnte. 

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niemals!

Ihr könnt doch alles als Vermögen angeben. Ob bei man bei einen 10mio.-Vermögen den Golf mit 15.000 € ausweist ist eine andere Frage.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Naja scheinbar habe ich tatsächlich nichts besseres zu tun :narr::

 

"Ob der aktuelle Goldpreis hoch oder tief, über- oder unterbewertet ist, das lässt sich allerdings so oder so nicht beurteilen, denn anders als Aktien, Anleihen und Immobilien, erzeugt Gold keinen Cash-Flow (Zahlungsstrom)..." Gerd Kommer

 

Und zum Thema Vermögenswert habe ich folgende Definition gefunden:

 

"Der Vermögenswert ist ein materiell greif-, mess- und fühlbarer Gegenstand oder ein immaterielles Gut (z. B. eine Software-Lizenz, ein Nutzungsrecht oder eine Lizenz/Konzession), dem ein Marktpreis zugeordnet werden kann oder der gehandelt werden kann." Quelle

 

So beim googeln bin ich allerdings auf einen Artikel gestoßen und kann mir jetzt vorstellen, dass evtl. daher oder durch eine ähnliche Ausführung deine Auffassung zustande kommt, dass ein Auto kein Vermögenswert ist:

https://geldarchitekt.de/vermogenswerte-verbindlichkeiten/

image.thumb.png.714bf10d54e8e2c73c386b4e15de7e49.png

 

Und dann ist die Ursache der Missverständnisse hier klar. Natürlich kann ich die Definition von einem Begriff wie z.b. Vermögenswert einfach anders ansetzten und schon lande ich dabei dass ein Auto eine Verbindlichkeit ist (genauso wie in diesem Beispiel eine Immobilie kein Vermögenswert ist :dumb:). Allerdings geht man hier den selben abstrusen Weg wie Crashpropheten die Inflation einfach als Geldmengenwachstum umdefinieren um damit Ihre Punkte zu untermauern....

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich verstehe das Problem hier nicht.

Wart ihr mal beim Nachlassgericht?

Die halten alles fest, was der Verstorbene an Vermögen hatte und genau das ist das, was ich allgemein im privaten Bereich sinnvoll als Vermögen sehe (dazu gehört auch der Wert eines Gebrauchtwagens, ein Rennrad für z.B. 1000 Euro oder auch teurer Schmuck).

...eben all das, was man zu Geld machen kann, wenn man alles verkauft (eine alte, vollgesiffte Couch scheidet da vielleicht aus) .

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Synthomesc_alt
vor 23 Stunden von Bigwigster:

Natürlich kann ich die Definition von einem Begriff wie z.b. Vermögenswert einfach anders ansetzten und schon lande ich dabei dass ein Auto eine Verbindlichkeit ist

Wenn ich einen Neuwagen kaufe, diesen anmelde dann bin ich gleich mal ein paar Tausender "ärmer".....
Ein Auto kostet mich jeden Monat eine Stange Geld, und ich definiere mein Vermögen nicht dadurch , dass ich Gegenstände aufliste die mich nur Geld kosten, statt mein Vermögen zu vermehren......
Im Gegenteil, ich muss zeitgleich wieder anfangen für das nächste Auto zu sparen, dass in absehbarer Zeit fällig wird....


 

vor 23 Stunden von niemals!:

Ihr könnt doch alles als Vermögen angeben.

 

Natürlich kann man das machen, ob nun sinnvoll oder nicht muss Jeder für sich entscheiden.....

 

vor 22 Stunden von Madame_Q:

Die halten alles fest, was der Verstorbene an Vermögen hatte und genau das ist das, was ich allgemein im privaten Bereich sinnvoll als Vermögen sehe (dazu gehört auch der Wert eines Gebrauchtwagens, ein Rennrad für z.B. 1000 Euro oder auch teurer Schmuck).

Für mich als Privatperson macht das keinen Sinn, weil ich kaum mein Auto verkaufen kann, ich habe das nicht zum Spaß....
Die Harley dagegen ist purer Luxus, die brauche ich tatsächlich nicht zwingend....

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Synthomesc_alt

Aufgrund der aktuellen Ereignisse bezüglich China habe ich mich nochmal mit den EM und dem Risiko auseinandergesetzt.
Diesbezüglich muss ich mir selbst den Fehler eingestehen , die Risiken bei den Schwellenländern, nämlich den Political Risk, nicht ausreichend berücksichtigt zu haben...

 

Wie extrem die staatlichen Behörden in die Aktivitäten der Unternehmen eingreifen, konnten wir ja die letzte Zeit verfolgen......

Demzufolge stufe ich die EM, bzw vor allem China, als größtes Gewicht, nicht mehr als Basisinvestment ein, sondern als einen Faktor...

Darüber kann man sicherlich diskutieren, glaube @The Statistician hat zu dem Thema mal einen eigenen Thread eröffnet.....

 

Daraus resultiert die Reduzierung der EM , von der BIP Gewichtung Richtung MK....

 

Aktuell sieht die Gewichtung so aus:

 

 

grafik.png.9ebaf3da23a31d0aea700af948530104.png



 

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Gast231208

Wo sind die Small-Caps?

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Synthomesc_alt

@pillendreher eins nach dem anderen Großer ;)

Mir ging es jetzt am Freitag erstmal darum den EM Anteil zu reduzieren.

 

Momentan habe ich aber einen anderen ETF der für mich sehr vielversprechend aussieht...

Ende des Jahres steht die nächste größere Investition bereit....

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Du wirst deinen Weg schon noch finden, dazu gehört auch "seine eigenen Fehler" machen und daraus zu lernen.

Ich jedenfalls lese deine Beiträge hier sehr gerne, manchmal schmunzelnd und manchmal kopfschüttelnd.

 

Und wenn ich mir anschaue, was seit dem

an Strategieänderungen alles passiert ist, dann werden wir noch einige Taktikwechsel bei dir erleben.

Und dann gibt's ein kollektives :teach:

Aber damit kannst und musst du leben, weil an Selbstbewusstsein mangelt es dir ja nicht. :-*

 

Übrigens - darf man nach deinem ungefähren Alter fragen?

 

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 27 Minuten von pillendreher:

Übrigens - darf man nach deinem ungefähren Alter fragen?

Das hatten wir schonmal - er ist sehr viel älter, als er hier rüberkommt.

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Gast231208
vor einer Stunde von hattifnatt:

Das hatten wir schonmal - er ist sehr viel älter, als er hier rüberkommt.

O.K. - dann wird's allmählich Zeit, soll heißen:

"Synthi" muss nicht alles richtig machen, aber große Fehler (100% Aktienquote) darf er sich nicht mehr leisten.

Und da schaut's ja gar nicht mal so schlecht aus, wenn man sich den sicheren Depotanteil anschaut.

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Synthomesc_alt
vor 6 Minuten von pillendreher:

Ich jedenfalls lese deine Beiträge hier sehr gerne, manchmal schmunzelnd und manchmal kopfschüttelnd.

Danke für die Blumen, zumindest für Unterhaltung ist gesorgt, gell ;)

vor 6 Minuten von pillendreher:

dann werden wir noch einige Taktikwechsel bei dir erleben.

Das habe ich eigentlich nicht vor, und mein Depot steht nach wie vor so da, wie es begonnen wurde...

Aber durchaus möglich das noch der eine oder andere Boster dazu kommt....

vor 6 Minuten von pillendreher:

Übrigens - darf man nach deinem ungefähren Alter fragen?

Darfst du und bekommst es sogar ganz genau...Baujahr 1976

vor 2 Stunden von hattifnatt:

Das hatten wir schonmal - er ist sehr viel älter, als er hier rüberkommt.

bye bye Hatti.....die Ignorliste muss man sich auch "verdienen".....

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Walter White

Ach die Entwicklung geht bei Synthie schon in die richtige Richtung, einfach, praktisch, gut. Und mit Mitte 40 sollte man es im Depot schon etwas gelassener zugehen lassen, nicht von Blume zu Blume fliegen, sondern immer den Blick haben auf "Verluste vermeiden". Marktrendite ist so einfach abzugreifen, dadurch wird man nicht reich, aber vermögend, und genau das geht mit wenigen ETFs und dem berühmten Fire and Forget. 

 

Korrekturen kommen da im Anlegerleben immer mal wieder vor, und wenn man von BIP in Richtung MK wechselt, kann man das schnell erledigen wie hier oder eben wie ich in einem längerem Prozess. Seit 2019 kaufe ich EM nicht mehr nach im ETF Depot, aber nicht weil in China mal wieder ein Sack Reis (oder Jack Ma) umgefallen ist :narr: . Das interessiert mich alles herzlich wenig. (Und ja, ich bin auch in Alibaba investiert).

Bei mir ist jede Stufe der Geldanlage geplant, also im passivem Depot. Im aktiven Aktien/Anleihe Depot sehe ich es etwas sportlicher und ich bin froh das mir das noch nicht um die Ohren geflogen ist. Aber auch dort werde ich es wenn die Zeit reif ist, so in etwa 8 Jahren dann auch ruhiger angehen und nicht mehr mit aller Gewalt zwei stellige Rendite herauf beschwören. Es ist zwar ganz nett und natürlich auch eher selten mal in 10 Tagen 2 Monatsgehälter zu verdienen, aber Huii, das hätte und kann natürlich immer noch ins Auge gehen. 

 

Mein passiver Plan schaut so aus:

 

Bis Ende 40 sparte ich 70/30 World/EM, EM hat mit da schon viel Freude bereitet. Nun kaufe ich nur noch den World ETF die nächsten 4 Jahre bis ich Mitte 50 bin. Der EM Anteil reduziert sich bis dahin von ganz alleine. Von da an werde ich es mir einfacher machen und mich (mit hoffentlich Gewinn) von den EM ETFs verabschieden und nur noch einen World ETF behalten. Und der wird dann ab 60 nach und nach entspart werden.

Bis dahin ist dann hoffe ich auch mein Spieltrieb gebändigt, lieber 5 bis 6 gute Titel als Liquiditäts-Ersatz als 40 Handgranaten im Depot, dazu etwas Cash auf dem TG, fertig. Auf diese Zieleinfahrt träume ich schon viele Jahrzehnte, da freue ich mich drauf und hoffe das mir da weder gesundheitlich noch was tödliches dazwischen kommt.

 

Also @Synthomesc, bleibe auf deinem Pfad und verirre dich nicht im Wald, auch du kannst in 15 Jahren noch viel erreichen, wenn du die meiste Arbeit deinen ETFs überlässt. :myop:

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Synthomesc_alt
vor 22 Stunden von pillendreher:

 

"Synthi" muss nicht alles richtig machen, aber große Fehler (100% Aktienquote) darf er sich nicht mehr leisten.

Und da schaut's ja gar nicht mal so schlecht aus, wenn man sich den sicheren Depotanteil anschaut.

Ich bin ja relativ passiv aufgestellt mit einem marktbreiten DM und EM ETF. Ja der Nasdaq ist spekulativer, aber denke noch im Rahmen ;)
Und wie du sagst, mit der Rentenversicherung die zwar investmentorientiert investiert, aber eine Garantie auf das eingezahlte Kapital beinhaltet, sieht es doch gar nicht so übel aus...da könnte ich durchaus noch einen riskanten Zocker ETF ins Depot holen :D

 

vor 7 Stunden von Walter White:

Ach die Entwicklung geht bei Synthie schon in die richtige Richtung, einfach, praktisch, gut. Und mit Mitte 40 sollte man es im Depot schon etwas gelassener zugehen lassen, nicht von Blume zu Blume fliegen, sondern immer den Blick haben auf "Verluste vermeiden". Marktrendite ist so einfach abzugreifen, dadurch wird man nicht reich, aber vermögend, und genau das geht mit wenigen ETFs und dem berühmten Fire and Forget. 

 

Also @Synthomesc, bleibe auf deinem Pfad und verirre dich nicht im Wald, auch du kannst in 15 Jahren noch viel erreichen, wenn du die meiste Arbeit deinen ETFs überlässt. :myop:

Danke , ich bleibe größtenteils definitiv auf meinem Weg, aber manchmal zweigt ein Pfad vom Hauptweg ab, der zu einem wunderschönen Aussichtspunkt führt...den möchte man dann doch gerne mitnehmen, bevor es wieder auf den Hauptweg zurück geht, gell

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Synthomesc:

Und wie du sagst, mit der Rentenversicherung die zwar investmentorientiert investiert, aber eine Garantie auf das eingezahlte Kapital beinhaltet, sieht es doch gar nicht so übel aus...da könnte ich durchaus noch einen riskanten Zocker ETF ins Depot holen :D

Erhöhe doch einfach Deinen EM-Anteil.

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Synthomesc_alt
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Erhöhe doch einfach Deinen EM-Anteil.

 

Da hast du anscheinend aber die Parabel nicht verstanden :rolleyes:

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