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ghost_69

Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC)

Empfohlene Beiträge

tyr
· bearbeitet von tyr
vor 57 Minuten von howhardgerrard87:

ist ja ganz ganz nett, dass die sicher auch über Deutschland Gedanken machen aber denke Europa oder Deutschland wird am Ende doch nicht in Frage kommen.

Letztens eine Doku gesehen über den Aufwand zur Herstellung bei Halbleitern gesehen:

Unendlich viel Strom wird benötigt. Kostet in Deutschland zu viel

Unendlich viel Wasserverbrauch (nicht vereinbar mit den Grünen) und Abwasser fällt auch etwas an (nicht vereinbar mit den Grünen)

Logistik und Manpower notwendig

 

Sorry dafür ist das heutige Deutschland nicht mehr geeignet oder fähig. Japan würde allerdings Sinn machen, da haben die Amis die volle Kontrolle und Sicherheiten.

Das, was du als absolut unmöglich bezeichnest wird seit vielen Jahren in Deutschland erfolgreich betrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Silicon_Saxony#Wichtige_Mitglieder

 

Warum nicht mal die Chancen in neuen Projekten sehen?

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger
vor einer Stunde von howhardgerrard87:

ist ja ganz ganz nett, dass die sicher auch über Deutschland Gedanken machen aber denke Europa oder Deutschland wird am Ende doch nicht in Frage kommen.

Letztens eine Doku gesehen über den Aufwand zur Herstellung bei Halbleitern gesehen:

Unendlich viel Strom wird benötigt. Kostet in Deutschland zu viel

Unendlich viel Wasserverbrauch (nicht vereinbar mit den Grünen) und Abwasser fällt auch etwas an (nicht vereinbar mit den Grünen)

Logistik und Manpower notwendig

 

Sorry dafür ist das heutige Deutschland nicht mehr geeignet oder fähig. Japan würde allerdings Sinn machen, da haben die Amis die volle Kontrolle und Sicherheiten.

 

 

Stromkosten sind sekundär, Wasser kann clever recycled werden

 

Manpower vielleicht am ehesten ein Thema, lässt sich aber genau wie bei den TSMC Fabs in US/Mainland China, Japan lösen. Training von lokalen Mitarbeitern und bis dahin Entsendung einiger TW-esen

 

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Dandy

Wasser selbst ist nicht das Problem, eher Abwasser. Grundsätzlich ist die Halbleiterproduktion nicht gerade umweltfreundlich. Viele hochgiftige Stoffe, die dabei verwendet werden und entsprechende Abfälle, die dabei anfallen (bspw. Arsen). 

 

Das Problem ist in Taiwan aber auch nicht anders und TSMC wird das schon im Griff haben. Auch dort können sie nicht einfach hochgiftige Chemikalien ableiten etc. Zudem weiß ich, dass es diesbezüglich gutes Know-How in Dresden gibt, worauf man dort auch recht stolz ist. Auch davon würde TSMC profitieren, wenn sie an diesem Standort investieren würden.

 

Innerhalb Deutschlands und auch Europa ist Dresden einfach der beste Halbleiterstandort. Dort werden noch relativ fortschrittliche Halbleiter gefertigt (bis runter auf 22nm) und es gibt einiges an sehr speziellem Halbleiter Know-How, an dem sicherlich auch TSMC interessiert wäre. 

 

Ich denke, TSMC wird es weniger darum gehen, den günstigsten Standort aus Kostensicht zu finden. Da würden sie irgendwo in Asien fündig werden. Vielmehr wächst der politische Druck auf TSMC und Taiwan, dass dort einfach zu viel der weltweiten Wertschöpfung konzentriert ist und diese Abhängigkeit geologische (Erdbeben) und politische (China) Risiken mit sich bringt, die international einfach nicht mehr akzeptiert werden. Das haben sowohl die EU als auch die USA ziemlich klar gemacht. TSMC wird also fast schon dazu gezwungen, denn, wenn sie es nicht machen, dann wird es Samsung oder Intel machen und die entsprechenden Aufträge der Industrie bekommen. Das kann auch TSMC nicht wollen.

 

Mit Arizona hat sich TSMC schon für einen sehr starken Halbleiterstandort entschieden und mit Dresden würden sie den vermutlich stärksten Halbleiterstandort Europas wählen. Damit wäre TSMC auch überall da vertreten, wo schon viel Infrastruktur und Know-How vorhanden ist. Das dürfte letztlich ihre Position nur noch weiter stärken und die Kapazität müssen sie ohnehin ausbauen.

 

Dresden ist dazu noch relativ bezahlbar, Subventionen sind hoch, die Uni ist sehr gut und das Personal hat teils viele Jahre Erfahrung in dem Sektor. Darauf lässt sich aufbauen, auch wenn immer noch sehr viel Know-How transferiert werden muss.

 

Ich glaube, dass eine reine subventionsbasierte Entscheidung, wie die von Intel in Irland, nicht so klug ist. Man sieht es ja auch daran, wo Intel heute steht. Aus solchen Standorten kommen einfach keine neuen Impulse und Innovationen, die so dringend notwendig sind um ganz vorne mitzumischen.

 

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und prognostiziere, dass sich TSMC, wenn sie sich in Europa niederlassen sollten, dann in Dresden oder Südfrankreich. In München glaube ich eher nicht, egal wie sehr Söder das gerne hätte.

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Mkoll
Am 11.12.2021 um 14:20 von tyr:

Das, was du als absolut unmöglich bezeichnest wird seit vielen Jahren in Deutschland erfolgreich betrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Silicon_Saxony#Wichtige_Mitglieder

 

 

Ich war mal vor langer Zeit bei nem Halbleiterhersteller mit Werken in D und der Welt. 

Da war es viel billiger, die in D belichteten Wafer dann um die halbe Welt zu schicken dort die "dreckigen" Schritte zu machen und dann wieder nach D zurück zum  Bonden/BackEnd.

 

 

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Dandy

Der größte Teil der Wertschöpfung liegt nun mal im "Belichten" der Wafer. Die Schritte davor und danach sind weniger lukrativ. Die ganze Backendfertigung wird nicht mehr aus Asien nach Europa oder USA zurückkommen, das ist utopisch. Das Prozessieren der Wafer kann aber problemlos in den USA oder Europa stattfinden. Ist kein wesentlicher Nachteil.

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frogger321
Am 11.12.2021 um 16:06 von Dandy:

Wasser selbst ist nicht das Problem, eher Abwasser. Grundsätzlich ist die Halbleiterproduktion nicht gerade umweltfreundlich. Viele hochgiftige Stoffe, die dabei verwendet werden und entsprechende Abfälle, die dabei anfallen (bspw. Arsen). 

...

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und prognostiziere, dass sich TSMC, wenn sie sich in Europa niederlassen sollten, dann in Dresden oder Südfrankreich. In München glaube ich eher nicht, egal wie sehr Söder das gerne hätte.

Danke für die ausführliche Erklärung, DD fände ich auch sehr charmant o:):1st:

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ghost_69

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Taiwan Semiconductor: Starkes Wachstum in Q4 erzielt

 

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Bitte was sagen die Chartprofis dazu ?

 

Seitwärtsphase beendet

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Ghost_69 :-*

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Dandy

Danke für den Link! Wirklich spannende Geschichte. Röhren waren ja quasi die Transistoren der damaligen Zeit, mit relativ ähnlichen Eigenschaften (nur viel stromhungriger, nicht integrierbar, sehr anfällig etc.). Ihr strategischer, politischer und militärischer Stellenwert war damals sicher ähnlich hoch wie heute der von Transistoren bzw. ICs. Ohne geht nicht viel (eigentlich fast nichts).

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

AMD, Apple, Nvidia: TSMCs größte Kunden bestellen wohl weniger Wafer

 

Der weltweit größte Chipauftragsfertiger TSMC verhandelt offenbar die Wafer-Abnahmemengen mit seinen drei größten Kunden AMD, Apple und Nvidia neu aus. Alle drei wollen laut einem Bericht aus Taiwan weniger Prozessoren, Grafikchips und Smartphone-Systems-on-Chip (SoCs) produzieren lassen, um sich auf die aktuelle Marktentwicklung einzustellen. (...)

 

Heise Online vom 1.7.2022

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Owl

 

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Owl

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/chip-riese-tsmc-plant-werk-in-deutschland-32807562.html

Zitat

Chip-Riese TSMC plant Werk in Deutschland

 

Die Bundesregierung drängt globale Halbleiterkonzerne, in Deutschland zu investieren. Nun bahnt sich offenbar ein weiteres Großprojekt an 

Der taiwanesische Halbleiterkonzern TSMC treibt Pläne für eine eigene Fertigung in Deutschland voran. Nach Capital-Informationen wird ein Standort im Großraum Dresden erwogen, wo bereits andere Chiphersteller in den vergangenen Jahren Produktionsstätten aufgebaut haben. Um die Möglichkeiten in Deutschland auszuloten, soll eine TSMC-Delegation im Oktober nach Sachsen reisen........

 

Q3 2022:

https://investor.tsmc.com/english/encrypt/files/encrypt_file/reports/2022-10/f5dc70ecc11508db51dffaf9d165c232cc76dcf2/3Q22Presentation(E).pdf

 

https://pr.tsmc.com/english/news/2965

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Dandy

Dresden ist eine sehr gute Wahl für TSMC. Dort gibt es Know-How zu speziellen Halbleitern, das auch für TSMC interessant sein könnte. Mal sehen, um welche Investitionssummen es gehen soll und welche Prozesse TSMC dort künftig fertigen will. Der Bund und Sachsen sollten sich sehr um TSMC bemühen. Das sind gigantische Investitionen und die benötigten guten Leute, Zulieferer und Ökosystem (Startups, Uni, Forschung etc.) wird man dort auch finden.

 

Deutschland ist dabei mit Dresden und anderen Standorten (wie Intel in Magdeburg) zu einem auch international (sehr) relevanten Halbleiterstandort zu werden. Das kann sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor ausweiten und hat auch eine politische (bis hin zu militärische) Dimension. Solche Projekte sind sehr wichtig für das Land und auch Europa.

 

Schon lustig, wenn man sich vor Augen führt, dass der Halbleiterstandort in Dresden eigentlich einem Leuchtturmprojekt der DDR zu verdanken ist. Ohne dieses hätten wir wohl schon in den 80igern den Anschluss verloren (im Westen sowieso). Es war zwar wirtschaftlich nie erfolgreich, aber es hat die nötigen Köpfe geschaffen, die unter extrem schwierigen Mangelbedingungen unglaubliches geleistet haben. Hut ab davor!

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Owl

ist mir aber schleierhaft wie man auf Deutschland kommt bei diesen Strompreisen und Übergewinnsteuerfantasien. 

oder evlt ein strategischer Standort damit wir der Tainwanfrage früher flagge bekennen.

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Dandy

Ich glaube nicht, dass Strompreise eine große Rolle in der Halbleiterfertigung spielen. Da sind eigentlich hauptsächlich die Equipmentkosten und deren Abschreibung Haupttreiber auf der Kostenseite. Selbst die Lohnkosten hierzulande spielen da wohl kaum eine Rolle, zumal Taiwan ja auch schon längst kein Niedriglohnland mehr ist.

 

Eine wirklich große Rolle dürften aber dürften gut ausgebildete Ingenieure, Nähe zu spezieller Halbleitertechnologie, Forschungsinstitute und Universitäten und auch die Nähe zu wichtigen Zulieferern (bspw. ASML und Andere) spielen. Hohe Subventionen außerdem natürlich an erster Stelle, denn das hilft bei den gigantischen Investitionskosten.

 

Die politische Komponente spielt bei TSMC sicherlich auch eine Rolle, aber wenn es um die Taiwan Frage geht, dann würde TSMC eher schauen, die Fabriken in Taiwan zu belassen, damit der Westen das Land im Falle eines Falles beschützt. Das war bisher auch gewissermaßen die Strategie (zum Schutz des geistigen Eigentums sicherlich auch).

 

Durch die Chip Acts in den USA und Europa gibt es aber hohen Druck hier zu investieren, sonst schnappt sich jemand anderes die Subventionen und wird dann am Ende TSMC vielleicht noch gefährlich (Samsung zum Beispiel).

 

Am Ende dürften beide Seiten davon profitieren. In Dresden gibt es durchaus Know-How im Halbleiterbereich und in den spezialisierten Nischen ist Europa stark und TSMC will da sicher auch gerne mitmischen. Es gibt halt nicht nur High-End Miniaturisierungs Halbleiter sondern in der Masse viele spezielle Anforderungen, welche die Fabs erfüllen müssen, bspw. Spannungsfestigkeit, spezielle Halbleitermaterialien, Mixed Signal und viele mehr. Da liegt eine große Stärke in Europa und die findet TSMC durchaus in Dresden (Globalfoundries, Infineon, Bosch etc.).

 

Für uns in Deutschland und Europa ist es wichtig, wieder stärker in der Elektronik mitzumischen. Das ist ein massiver Zukunftsmarkt und wir haben das viel zu leichtfertig an Asien abgegeben.

 

 

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Laser12

Moin,

 

kurz zur Info: Ich habe heute nachgekauft bei-30%.

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Idontcare
Am 14.10.2022 um 12:08 von Dandy:

 

Eine wirklich große Rolle dürften aber dürften gut ausgebildete Ingenieure […] spielen.

Realität ist aber schon heute, dass sich die Player die schon vor Ort sind inkl. deren Zulieferer aus Fachkräftemangel gegenseitig Ingenieure abwerben, alles was Halbleiter (oder wahlweise Semiconductor) buchstabieren kann unter Vertrag nehmen direkt von der Uni/Ausbildungsstelle weg und in Ihrem Wachstum unter anderem durch fehlendes Personal limitiert sind. In anderen Worten, der lokale Arbeitsmarkt wartet jetzt nicht gerade auf TSMC. Das hat auch Intel erkannt und das war IMHO einer der Gründe warum die auf den Überraschungskandidaten Magdeburg gesetzt haben => lokale Uni mit Stärken in der Hableiterei, zentrale Position, keine Konkurrenz vor Ort.

 

Lg,

 

Idontcare

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howhardgerrard87
vor 2 Stunden von Laser12:

Moin,

 

kurz zur Info: Ich habe heute nachgekauft bei-30%.

Moin,

danke für die Info. Hoffst du das wir nachziehen und den Kurs somit nachoben pumpen können? Pump & Dump dann?

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Sapine
vor 1 Minute von howhardgerrard87:

Hoffst du das wir nachziehen und den Kurs somit nachoben pumpen können? Pump & Dump dann?

Bei einem Wert wie TSMC? Du machst schlechte Witze!

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Laser12

Moin moin,

 

vor 4 Stunden von howhardgerrard87:
vor 6 Stunden von Laser12:

kurz zur Info: Ich habe heute nachgekauft bei-30%.

Moin,

danke für die Info. Hoffst du das wir nachziehen und den Kurs somit nachoben pumpen können? Pump & Dump dann?

nach 60% Kursverlust hat TSM noch 300 Mrd USD Marktkapitalisierung. An NASDAQ und NYSE sind ca. 400 Mio. USD Tagesumsatz gehandelt worden. Da ist eine Kursbeeinflussung nicht so ganz einfach.

 

Zudem gehöre ich zu den Leuten, die eine Mindermeinung vertreten und habe alleine deshalb wenig Einfluss. Ich beglücke auch nicht tausende Follower auf allen möglichen Kanälen.

 

Man mag mir Ketzerei vorwerfen - aber Titel, die zum 2 bis 3-fachen Preis gehypt werden, sind jetzt aus value-Perspektive günstiger zu haben.

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Schildkröte
Am 24.10.2022 um 19:20 von Laser12:

Moin,

 

kurz zur Info: Ich habe heute nachgekauft bei-30%.

Warren Buffett auch:

Zitat

Berkshire nutzte den Kurssturz beim weltgrößten Chipauftragsfertiger TSMC und erwarb rund 60 Millionen amerikanische Hinterlegungsscheine an dem in Taiwan beheimateten Konzern. ... Die Nachricht von Buffetts Einstieg beflügelte die TSMC-Papiere, denn der Schritt wird von Beobachtern als Indiz dafür gewertet, dass die Investoren-Legende nach dem Ausverkauf die Talsohle beim TSMC-Papier erreicht sieht.

Quelle: finanzen.net

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 8 Stunden von Schildkröte:

Warren Buffett auch:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass TSMC Buffets Vorstellungen an Unternehmen entspricht, an denen er sich beteiligen möchte. Er hielt sich zumindest stetig von High-Tech-Unternehmen (Apple und IBM ausgenommen) fern. Ich könnte mir eher vorstellen, dass einer von den ehemaligen Hedge-Fund-Manager (Ted Weschler und Tod Combs) unter Berkshire den Kauf getätigt hat, wie sie es bei Activision Blizzard taten. Dagegen spricht wiederum die hohe Summe von $ 4 Milliarden . Leider gibt es aktuell keine genauen Zahlen wie groß die Portfolios von Ted und Tod sind. Sie fingen 2011 oder 2012 mit $ 1 Milliarde an. Oder Buffet gab ihnen wegen der aktuell andauernden Baisse eine weitere Finanzspritze.

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