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Halicho

Zusammenbruch von Krypto-Ponzis wie Bitcoin Folgen für den Aktienmarkt

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 8 Minuten von xaoz:

Haha, Massenproduktion von Quantencomputern. Das dauert noch ein paar Jährchen. Und beim Thema Quantensicherheit wird es viel ernsthaftere Probleme geben. Da erscheint mir eine Lösung bei Kryptos noch am einfachsten zu implementieren.

 

Welche Katastrophalen folgen für die Menschheit denn? Da sollt man sich erstmal Gedanken über anderes machen, Z.Bsp. ob wirklich jeder mit einem eigenen Auto zur Arbeit fahren muss und solche Sachen...

 

Das sind alles so naive polemische Argumente die ihr da bringt. Diese ganze Krypto-Geschichte ist noch in den Kinderschuhen, wenn Sie sich durchsetzt wird es für diese Dinge Lösungen geben. 

Schon 0,5% des Weltstromvernrauchs und das obwohl es erst in den Kinderschuhen steckt. Wie viel verbraucht das erwachsene System?

 

Währung: immer noch unbrauchbar. 95% des Austauschs findet über die Kryptobörsen statt. Bezahlt wird damit nix, kann man auch nicht, da zu volatil und das selbst für Drogendealer, die ihn vor fünf Jahren noch genutzt haben, nun nutzt ihn eben keiner mehr.

https://app.handelsblatt.com/politik/international/interview-us-oekonom-joseph-stiglitz-die-inflationswarner-liegen-voellig-daneben-/26961354.html

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xaoz
vor 36 Minuten von Halicho:

Schon 0,5% des Weltstromvernrauchs und das obwohl es erst in den Kinderschuhen steckt. Wie viel verbraucht das erwachsene System?

 

Zitat

Die aktuell zahlreichen Kryptowährungen zugrunde liegenden PoW-Blockchains und insbesondere Bitcoin haben – unter Berücksichtigung ihrer derzeitigen technischen Performanz – einen enormen Energieverbrauch. Der gesamte Stromverbrauch all dieser PoW-Kryptowährungen wird nach wie vor zum größten Teil durch Bitcoin verursacht und beträgt zwischen 20–50 % des deutschen Stromverbrauchs, mit einem Best Guess für Bitcoin bei ca. 100 TWh/a bzw. 20 % des deutschen Stromverbrauchs. Dabei ist die treibende Kraft hinter dem Stromverbrauch der Preis von Bitcoin und nicht etwa die Anzahl an Transaktionen und bei gleichbleibenden ökonomischen Rahmenbedingungen würde langfristig durch die bei vielen PoW-basierten Kryptowährungen auftretenden periodischen Halbierungen der Block-Rewards auch der entsprechende Stromverbrauch deutlich zurückgehen.

https://link.springer.com/article/10.1007/s00287-020-01321-z

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 59 Minuten von Halicho:

Schon 0,5% des Weltstromvernrauchs und das obwohl es erst in den Kinderschuhen steckt. Wie viel verbraucht das erwachsene System?

 

Währung: immer noch unbrauchbar. 95% des Austauschs findet über die Kryptobörsen statt. Bezahlt wird damit nix, kann man auch nicht, da zu volatil und das selbst für Drogendealer, die ihn vor fünf Jahren noch genutzt haben, nun nutzt ihn eben keiner mehr.

https://app.handelsblatt.com/politik/international/interview-us-oekonom-joseph-stiglitz-die-inflationswarner-liegen-voellig-daneben-/26961354.html

Du hast mal wieder vergessen, in deinem Beitrag das Wort "Ponzi" zu erwähnen. Anfängerfehler ;) 

 

Ne, Proof-Of-Stake braucht fast gar keinen Strom. Bitcoin wird auf 0 fallen, kein Wert. Aber die Alternativen schon. Die können dazu noch Smart Contracts. Also dezentrale Apps (dApps). Da gibt es genug Anwendungsgebiete. Es gibt zB. dezentrale Exchanges(Uniswap) oder Lending-Plattformen (AAVE)

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 2 Stunden von Chips:

Du hast mal wieder vergessen, in deinem Beitrag das Wort "Ponzi" zu erwähnen. Anfängerfehler ;) 

 

Ne, Proof-Of-Stake braucht fast gar keinen Strom. Bitcoin wird auf 0 fallen, kein Wert. Aber die Alternativen schon. Die können dazu noch Smart Contracts. Also dezentrale Apps (dApps). Da gibt es genug Anwendungsgebiete. Es gibt zB. dezentrale Exchanges(Uniswap) oder Lending-Plattformen (AAVE)

Lending:

Dafür gibt es Banken. Die können Risiken von Schuldnern einschätzen, vergleichen, bereisen und bündeln. P2p-Kredite sind seit der Erfindung der Bank überflüssig.

 

Dass es alternative Ponzis (Puuh ..Anfängerfehler vermieden ;-) ) gibt, die weniger Strom verbrauchen belegt ja nicht den negativen Wert des btc-Ponzis.

 

vor 2 Stunden von xaoz:

Der Verbrauch des btc würde bei weiterer Fütterung weiter steigen.

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Lynch
· bearbeitet von Lynch

Umweltverschmutzer Bitcoin & Tesla

Tesla: Musks Bitcoinkauf hat die CO2-Bilanz von 1,8 Millionen Autos

 

 

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Depoley

Oh nein, jetzt ist es raus !

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Lynch
vor 55 Minuten von Depoley:

Oh nein, jetzt ist es raus !

Naja es wissen ja nicht viele das sein Bitcoin Investment die Bilanz einer CO2 Emission von 1,2 Millionen Fahrzeugen hat.

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Depoley
· bearbeitet von Depoley

Wo sind die anderen 600 000 Autos plötzlich hin?

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Chips
vor 21 Stunden von Lynch:

Umweltverschmutzer Bitcoin & Tesla

Tesla: Musks Bitcoinkauf hat die CO2-Bilanz von 1,8 Millionen Autos

 

 

Also erstmal finde ich es etwas seltsam, sich das vorlesen zu lassen, sofern man lesen kann. 

https://t3n.de/news/tesla-musk-bitcoinkauf-co2-1367784/

 

Zum anderen mal ein paar Fakten:

- Wie bei Gold erhöht sich die Bitcoinmenge aktuell um etwa 1,75% pro Jahr. Gold hat etwa  8 mal mehr Miningkosten als Bitcoin, da auch die Marktkapitalisierung etwa 8 mal so hoch ist. 

https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/so-gross-ist-alles-gold-der-welt-in-einem-wuerfel-113483/

https://de.wikipedia.org/wiki/Gold/Tabellen_und_Grafiken

https://www.bitcoinsuisse.com/de/outlook/bitcoin-in-2020-halving-the-block-reward-2

- Tesla hat etwa 0,15% aller Bitcoins gekauft. (1,5Mrd. durch 1000Mrd.)

- die Miner von Bitcoin haben pro Jahr etwa einen Aufwand von 1,75% * 1 Billionen Dollar - 25-50% Gewinnmarge an Aufwand, also etwa 10 Mrd. USD. Das ist nicht rein Strom, sondern natürlich auch Hardware, Personalaufwand, Miete etc., wobei Strom wohl der Hauptfaktor wäre. 

- bei der Goldförderung hat man entsprechend einen Aufwand von 80Mrd. USD

- ein Auto hat etwa einen CO2-Ausstoß von etwa 380 Kilo pro Jahr. 

- bricht man den Mineraufwand bei Bitcoin auf die Transaktionsanzahl runter, kommt man auf 

 

Behauptung aus dem Artikel: 

Zitat

Wie die Autoren errechnet haben, wird beim Kauf von Bitcoin im Wert von einer Milliarde US-Dollar so viel Kohlendioxid freigesetzt wie von 1,2 Millionen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in einem Jahr.

 

- Eine übliche Bitcointransaktion kostet 0,0001btc, also umgerechnet etwa 5USD Aufwand. Also ich wage zu bezweifeln, dass 1,2Mio. Fahrzeuge ein Jahr damit betrieben werden können. 

- Nimmt man 1,75% * 1 Billionen USD * 0,15%, käme man auf 15 Mio USD. Kann man damit 1,2 Mio. Autos pro Jahr betreiben? Vermutlich auch nicht. 

- Hätte Musk für 1,5Mrd. USD Gold gekauft, hätte man dann auch 1,2Mio. Autos als Vergleichswert genommen?

 

Naja, man kann ich das auch einfach immer zurechtbiegen. 

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Wieso kostet eine Banküberweisung ungefähr 0 EUR?

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SputnikV
vor 3 Stunden von Halicho:

Wieso kostet eine Banküberweisung ungefähr 0 EUR?

Ja klar. Eine Banküberweisung kostet 0 €. Die Gebäude der Bank haben sich quasi von selbst gebaut. Das Geld für das Personal von der Bank fällt vom Himmel. Die Server der Bank sind von einem Ponzi-Schema runtergefallen. Und der Strom, den die Banken verbrauchen kommt aus der Steckdose!

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Depoley

Jetzt hört doch endlich mal auf den den Troll Halicho dauernd zu füttern. Man man man

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Halicho
vor 10 Stunden von SputnikV:

Ja klar. Eine Banküberweisung kostet 0 €. Die Gebäude der Bank haben sich quasi von selbst gebaut. Das Geld für das Personal von der Bank fällt vom Himmel. 

Dann exakter: wieso kostet sie kaufmännisch gerundet 0 EUR. Ich habe maximal sechsstellige Beträge  überwiesen und das hat nie etwas gekostet. Würde man siebeinzeln bereisen würden sie wohl keinen vollen Cent kosten.

 

Strom verbraucht ein zentrales System so gut wie keinen. Wofür auch? Diese Aufgaben könnte man in den 1960ern schon mit Computern, die billionenfach weniger leistungsstark waren bewältigen.

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