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Greensill Bank: Moratorium und Insolvenz

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· bearbeitet von stagflation

Dieser Thread beschäftigt sich mit der Insolvenz der Greensill Bank im März 2021.

 

Bis Anfang März 2021 wurde Tages- und Festgeld bei der Greensill Bank von Finanztest, Weltsparen und Zinspilot empfohlen:

 

Greensill1.thumb.png.9c605dad70a083c94195e5a4652cd32a.png

 

Man beachte Attribute wie "traditionsreich" und "zuverlässiger Partner".

 

Am 2. März 2021 erschien folgender Artikel, der die erheblichen Probleme bei Greensill Capital und bei der Greensill Bank einer breiteren Öffentlichkeit vorstellte:

 

Finanz-szene.de: Greensill-Imperium wackelt – Zittern um deutsches Geldinstitut

 

Zitat

... soll die britische Gesellschaft Greensill Capital erwägen, innerhalb der kommenden Tagen einen Insolvenzantrag zu stellen [...] Auch hierzulande sorgen die Meldungen für Nervosität. Denn: Die Greensill Capital ist von fundamentaler Bedeutung für das Geschäftsmodell der Bremer Greensill Bank AG, [...] die (unter anderem finanziert mit den Einlagen deutscher Sparer) im Kern nichts anderes macht, als die Transaktionen von Greensill Capital zu refinanzieren und abzusichern.

 

EDIT: in der Vergangenheit gab es schon mehrere kritische Berichte zur Greensill Bank:

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· bearbeitet von stagflation

Laut Handelsblatt hat Greensill Capital mittlerweile Insolvenzschutz in Australien beantragt:

 

Greensill Capital droht Insolvenz – Deutsche Tochter verwaltet Hunderte Millionen Spareinlagen

 

Zitat

Zürich, Frankfurt, London Ein indischer Stahlmagnat, ein australischer Ex-Investmentbanker – und komplex strukturierte Finanzprodukte: Für die meisten deutschen Sparer, die ihr Geld auf Tagesgeldkonten anlegen, ist diese Welt weit weg.

 

Doch für die Kunden der Bremer Greensill Bank dürfte sie näher rücken, als es ihnen lieb ist. Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die auf Lieferketten-Finanzierung spezialisierte Firmengruppe Greensill Capital Insolvenzschutz in Australien beantragt.

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Big Harry
· bearbeitet von Big Harry

Mein TG-Restbestand ist heute zurückgekommen, bei den aktuellen Konditionen (0.03% auf Flexgeld beim Zinspiloten) wird es bei den meisten Anlegern vermutlich ähnlich sein. Für "richtige" Festgelder war mir der Laden von Anfang an zu suspekt.
Falls es auch den deutschen Ableger erwischt, wäre das auf jeden Fall ein erster Belastungstest für das Geschäftsmodell der Zinsbroker und die Einlagensicherung.

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Auch die FAZ berichtet: Zitterpartie für deutsche Sparer

 

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tobi444

Ich verstehe angesichts der doppelten Einlagensicherung nicht ganz, wieso Sparer hier zittern sollten. Außer evtl. "Sparern", die mehr als die 100k€/200k€ der gesetzlichen angelegt haben.

 

Dass man die Einlagensicherungen schon bei popeligen 3.2 Milliarden € Einlagen (laut FAZ) versagen lässt dürfte angesichts des dann garantierten Vertrauensverlustes in das gesamte deutsche Bankensystem recht unwahrscheinlich sein.

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odensee
vor 25 Minuten von tobi444:

Ich verstehe angesichts der doppelten Einlagensicherung nicht ganz, wieso Sparer hier zittern sollten.

Welche doppelte Einlagensicherung? Die gesetzliche wird aus den gleichen Quellen gespeist wie die freiwillige.

vor 26 Minuten von tobi444:

Außer evtl. "Sparern", die mehr als die 100k€/200k€ der gesetzlichen angelegt haben.

Genau die sollen ja von der freiwilligen Einlagensicherung entschädigt werden.

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Die NZZ beleuchtet die Rolle der Credit Suisse: Ein weiterer Klecks im Reinheft der Credit Suisse

 

Die vier Supply-Chain-Finance-Funds, die ein Volumen von 10 Milliarden € haben sollen, hatte die Credit Suisse offenbar unter dem Label "risikoarm" vermarktet. Jetzt sind die Fonds geschlossen und die Mittel blockiert, weil es bei "einem Teil der Vermögenswerte Unsicherheiten in Bezug auf die Bewertung" gibt. So viel zum Thema "risikoarm"! Da wird die Credit Suisse ihren Kunden aber einiges erklären müssen!

 

Mich erinnert das an die Finanzkrise von 2008. Damals wurden minderwertige Kredite zuerst geschickt umstrukturiert und mit erstklassigem Rating versehen - und dann an die ahnungslosen Anleger verkauft.

 

Offenbar sind wir wieder so weit!

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stolper
vor 9 Stunden von tobi444:

Ich verstehe angesichts der doppelten Einlagensicherung nicht ganz, wieso Sparer hier zittern sollten. Außer evtl. "Sparern", die mehr als die 100k€/200k€ der gesetzlichen angelegt haben.

 

...weil die Sparer nicht nur zittern, sondern vmtl. teilweise auch panisch werden. Und wann und wie genau man im Fall der Fälle (bzw. ob überhaupt) entschädigt wird, steht in den Sternen. Papier ist geduldig.

 

Davon abgesehen, bei so einer Butze legt man m.E. einfach kein Geld an, sorry.

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Stift
· bearbeitet von Stift
Zitate eingefügt

Recht ausführliche Darstellung:

https://finanz-szene.de/digital-banking/greensill-die-bremer-bank-die-bafin-und-die-rolle-der-fintechs/

Ausschnittsweise zitiert:

Zitat
  • Die Bafin hat (wie zunächst die „Financial Times“/Paywall berichtete uns wie uns später aus Finanzkreisen bestätigt wurde) einen Sonderbeauftragten in die Bremer Greensill Bank AG entsandt. Mit anderen Worten: Die Aufseher wollen jetzt direkt vor Ort die Kontrolle ausüben. Zudem, berichtet die FT, keimen in Aufsichtskreisen und beim Einlagensicherungsfonds Zweifel an der Qualität einiger Forderungen in der Bilanz der Greensill-Bank. Die Bafin wie auch der Bankenverband lehnten eine Stellungnahme dazu ab und erklärten, man äußere sich nicht zu Einzelinstituten, in Finanzkreisen wurde die Maßnahme des Sonderbeauftragten allerdings bestätigt. Die Greensill Bank reagierte seit Montag nicht auf eine Bitte um Kontaktaufnahme.
  • Nach Informationen von Finanz-Szene.de sind am Abend in Berlin Vertreter der deutschen Einlagensicherung zu einem Krisentreffen zusammengekommen. Thema:  Etwaige Verpflichtungen, die sich aus einer Verschärfung der Lage bei der Greensill Bank ergeben könnten. Ein Sprecher des BdB teilte auf Finanz-Szene.de-Nachfrage mit, man äußere sich nicht zu einzelnen Instituten. Dass man im Einlagensicherungsfonds rotiert, kann angesichts der Lage indes als sicher angenommen werden: Zuletzt beliefen sich die Kundenverbindlichkeiten des Bremer Geldinstituts auf 3,3 Mrd. Euro. Konkrete Ergebnisse gab es zunächst keine. Eine Entscheidung über das weitere Vorgehen wird allerdings für den heutigen Mittwoch erwartet, entscheidend sind dabei die Beschlüsse der Finanzaufsicht Bafin
  • Nachdem am Montag bereits die Credit Suisse in Kooperation mit Greensill aufgelegte, rund 10 Mrd. US-Dollar schwere „Supply Chain Finance“-Fonds geschlossen hatte (mehr zum Thema „Supply Chain Finance“ weiter unten), zog gestern der Schweizer Asset Manager GAM nach. In einer Mitteilung hieß es wörtlich: „Die Schließung des Supply Chain Finance Fonds markiert das Ende der Geschäftsbeziehung zwischen GAM und Greensill, die bis ins Jahr 2016 zurückreicht.“. Die Fonds haben aber eine wichtige Rolle im Geschäftsmodell von Greensill, nämlich das Funding für das Kerngeschäft (mit) zu übernehmen.
  • Laut „Bloomberg“ befindet sich Greensill in exklusiven Verhandlungen mit dem Finanzinvestor Apollo über einen Verkauf großer Teile des operativen Geschäfts. Eine Entscheidung könnte noch in dieser Woche fallen – und dürfte von immenser Bedeutung auch für die im Raum stehenden Verbindlichkeiten Greensills und seiner zahlreichen Vehikel sein.
  • Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Greensill in Australien eine besondere, allerdings eher weiche Form des Gläubigerschutzes beantragt, genannt „Safe Harbour Position“ – konkret entbindet diese Firmenlenker von dem Verbot, weitere Schulden zu machen, wenn sie befürchten müssen, nicht mehr allen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Die Maßnahme geht typischerweise Restrukturierungen voraus.
Zitat

Diese Sparer erreichte Greensill (bzw. die Greensill Bank AG) vor allem über zwei Portale, nämlich „Weltsparen“ (dahinter steht der Berliner Einlagen-Broker Raisin) und „Zinspilot“ (das ist das B2C-Portal des Hamburger Raisin-Wettbewerbers Deposit Solutions). Auf Anfrage von Finanz-Szene.de sagte eine Raisin-Sprecherin, rund 15.000 Anleger hätten insgesamt „mehrere hundert Mio. Euro“ bei der Greensill Bank angelegt. Damit dürfte das Bremer Geldinstitut zu den größten Abnehmern von „Weltsparen“ gehören. Ein Sprecher von Deposit Solutions lehnte eine Stellungnahme ab.

Am gestrigen Abend gegen 23 Uhr war das Angebot der Greensill-Bank von der „Weltsparen“-Website verschwunden; die entsprechende Informationsseite enthielt (anders als noch am Nachmittag) keine Zinskonditionen mehr. Auch tauchten die Greensill-Angebote nicht länger in den Rankings der „Weltsparen“-Seite für Tages- und Festgeld auf.

Per Ende 2019 hatte die Greensill Bank rund 3,3 Mrd. Euro Verbindlichkeiten gegenüber Kunden. Laut Scope kamen 73% der Einlagen von institutionellen Anlegern, 27% (mithin also knapp 1 Mrd. Euro) über Retail-Plattformen. Die bei „Weltsparen“ und „Zinspilot“ aufgerufenen Konditionen zuletzt: 0,03 Prozent Zins für Tagesgeld, 0,25% Zins für Festgeld über ein Jahr.

 

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Stift
vor 22 Minuten von stolper:

 

...weil die Sparer nicht nur zittern, sondern vmtl. teilweise auch panisch werden. Und wann und wie genau man im Fall der Fälle (bzw. ob überhaupt) entschädigt wird, steht in den Sternen. Papier ist geduldig.

...

Im 100/200 T€ Fall steht der späteste Entschädigungstermin fest: Gesetzliche Entschädigungsansprüche sind grundsätzlich innerhalb von sieben Arbeitstagen nach der Feststellung des Entschädigungsfalls zu erfüllen.

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davidh

Freut sich eigentlich die Einlagensicherung, wenn die Kunden nun reihenweise ihr Tagesgeld abziehen? Moratorium gibts ja noch nicht.

Oder sagt Greensill im Nachgang: ups, das Geld war ja gar nicht da, Einlagensicherung: bitte übernehmen?

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HalloAktie

Ich hatte mal Tagesgeld bei der NOA Bank, die dann Pleite war. Damals gab es die 7-Tages-Frist noch nicht, aber hat alles gut funktioniert mit der Einlagensicherung. Aber die hatten auch nur ein paar 100 Mio. Einlagen, vielleicht ist das ein Unterschied.

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Scheh

Der von Stift zitierte Artikel fasst die Situation eigentlich ganz gut zusammen.

Zum Zittern sehe ich hier allerdings auch absolut keinen Grund. Wenn bei so einem Fall bereits die Einlagensicherung versagen sollte, stünden dem Bankensektor und der Wirtschaft insgesamt bald ganz andere Zeiten bevor.

Die einzigen Frage sind solche, ob’s 7 oder 30 Tage dauert, ob auch Zinsausfälle abgesichert werden, usw.

Für die deutsche Greensill kann ich mir auf jeden Fall kaum vorstellen, dass es weitergeht. Unabhängig von einer Insolvenz der Mutter hat sich durch die Nachrichten das Geschäftsmodell der deutschen Tochter wohl erledigt. Welcher Privatanleger würde hier noch anlegen? Allenfalls ein Verkauf mit Namensänderung wäre da für mich noch vorstellbar.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Und da ist auch das Moratorium:

 

Handelsblatt: Finanzaufsicht verhängt Moratorium gegen Greensill Bank

Zitat

Bafin verhängt Stopp von Ein- und Auszahlungen gegen Bremer Geldhaus. Die Spareinlagen sind aber geschützt.

 

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat heute gegenüber der Greensill Bank AG wegen drohender Überschuldung ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem ordnete die Bafin an, die Bank für den Verkehr mit der Kundschaft zu schließen, und untersagte es ihr, Zahlungen entgegenzunehmen, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber der Greensill Bank AG bestimmt sind.

 

FAZ: Finanzaufsicht riegelt zum Sparerschutz Bremer Bank ab

Zitat

Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hat am Mittwochnachmittag gegen die Greensill Bank ein Zahlungsmoratorium verhängt. [...] Die Maßnahme der Bafin dient dazu, die Einlagen deutscher Kunden über insgesamt 3,2 Milliarden Euro zu schützen. Rund 1 Milliarde Euro sollen von Privatanlegern stammen.

[...]

Wohl bald Fall für die Einlagensicherung.

[...]

Offenbar soll es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg Unregelmäßigkeiten bei der Verbuchung von Transaktionen mit Unternehmen des indisch-britischen Stahlmagnaten Sanjeev Gupta gegeben haben. So sollen Forderungen bilanziert worden sein, bevor die entsprechenden Transaktion stattgefunden hätten.

 

FT: German regulator files criminal complaint over Greensill Bank  (leider hinter eine Bezahlschranke)

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gravity
· bearbeitet von gravity

BaFin > BaFin ordnet Moratorium über die Greensill Bank AG an

Zitat

Die Bilanzsumme des in Bremen ansässigen Instituts belief sich zum Stichtag 31.12.2020 auf rund 4,5 Milliarden Euro.

...

Die BaFin hat in einer forensischen Sonderprüfung festgestellt, dass die Greensill Bank AG nicht in der Lage ist, den Nachweis über die Existenz von bilanzierten Forderungen zu erbringen, die sie von der GFG Alliance Group angekauft hat. Die BaFin hat daher bereits umfangreiche Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität und zur Risikobegrenzung der Greensill Bank AG erlassen und einen Sonderbeauftragten bei der Bank eingesetzt.

 

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Geldhaber
vor 4 Stunden von Scheh:

Die einzigen Frage sind solche, ob’s 7 oder 30 Tage dauert, ob auch Zinsausfälle abgesichert werden, usw.

Solche und andere Fragen werden auf https://www.edb-banken.de beantwortet. Frist (7 Tage) wurde schon genannt.

Zinsen:

Zitat

Umfasst der Entschädigungsanspruch auch Zinsen? 
Im Rahmen der Obergrenze von 100.000 Euro umfasst die Entschädigung auch Ansprüche auf Zinsen für den Zeitraum bis zur Feststellung des Entschädigungsfalls.

https://www.edb-banken.de/verbraucher/faq/

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Bast

Habe keine Einlagen bei Greensill, aber Festgeld bei der Grenke Bank.  Staatsanleihen gewinnen irgendwie immer mehr an Attraktivität für mich. 

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gravity
· bearbeitet von gravity
vor 26 Minuten von Bast:

Habe keine Einlagen bei Greensill, aber Festgeld bei der Grenke Bank.

Grenke ist das Gegenteil von Greensill. Grenke-Mitteilung vom 26.02.2021

Zitat

Mazars zufolge gibt es keine Zweifel an der Existenz des Leasing-Geschäfts, das mit seinen Leasingforderungen von 5,6 Mrd. Euro das Kerngeschäft von GRENKE darstellt. Auch dieser Befund bestätigt die Zwischenergebnisse der laufenden KPMG-Prüfung vom Dezember 2020.

28.09.2020 GRENKE AG sichert Bafin umfassende Kooperation bei Sonderprüfung zu

Zitat

Die weltweit tätige Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars hat heute im Auftrag der BaFin die Untersuchung aufgenommen.

 

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber

Edit: @Bast

 

Staatsanleihen: Griechenland? Argentinien? 

 

Grenke Bank: Gut, dass dort Festgeld und kein Tagesgeld angeboten wurde. - Anderenfalls würden die Kunden ihre Einlagen jetzt abziehen und erst dadurch die Pleite ihrer Bank hervorrufen. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 58 Minuten von Bast:

Habe keine Einlagen bei Greensill, aber Festgeld bei der Grenke Bank.  Staatsanleihen gewinnen irgendwie immer mehr an Attraktivität für mich. 

Mich würde interessieren, wer von den Usern hier wirklich die negativ verzinsten, kurzlaufenden Staatsanleihen bester Bonität nutzt für seinen sicheren Depotteil. Viele raten dazu, weil der sichere Teil nicht dazu da muss, um Erträge zu generieren. Wirklich umsetzen tut es aber dann doch fast keiner - ich übrigens auch nicht. 

Auf der anderen Seite wundert es mich dann aber wieder, wie viele ihr Geld für ein paar 0,...% mehr solchen Banken wie der Grensill oder auch anderen Weltsparen und Zinspilot-Angeboten anvertrauen.

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Bast
vor 7 Minuten von Madame_Q:

Viele raten dazu, weil der sichere Teil nicht dazu da muss, um Erträge zu generieren.

Dazu geraten habe ich auch schon.

vor 8 Minuten von Madame_Q:

Auf der anderen Seite wundert es mich dann aber wieder, wie viele ihr Geld für ein paar 0,...% mehr solchen Banken wie der Grensill oder auch anderen Weltsparen und Zinspilot-Angeboten anvertrauen.

Bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage.

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Cai Shen
vor 1 Minute von Bast:

Bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage.

Greensill und Grenke?

Da ist ja schon fast Vorsatz erkennbar. :-*

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odensee
vor einer Stunde von Geldhaber:

Grenke Bank: Gut, dass dort Festgeld und kein Tagesgeld angeboten wurde

Gut, dass die Anleihen angeboten haben :-*

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Bast
vor 21 Minuten von Cai Shen:

Greensill und Grenke?

Da ist ja schon fast Vorsatz erkennbar. :-*

Nur Grenke. Werde dann über die Anleihen entschädigt ;)

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