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John Silver

Kommentare und Dies & Das

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John Silver
vor 22 Minuten von Schwachzocker:

:thumbsup: So ist es! Jetzt muss man nur noch herausarbeiten, welche Bevölkerungsgruppen gemeint sind.

 

Dann können wir dem netten Autor ja dankbar sein, dass er uns auf den Pfad der Tugend führt.

An Deinem Kommentar sieht man sehr schön, dass Du nicht nur das Buch nicht gelesen hast, sondern das Du es noch nicht einmal für nötig empfunden hast meine Rezension dazu zu lesen oder zumindest quer zu lesen, sonst könntest Du Dir die Frage selber beantworten.

 

Ja, und ich bin Markus Fricke auch dafür dankbar, dass mir geholfen hat, das Bild / den Eindruck den ich von Dir hatte zu bestätigen.

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bondholder
vor 3 Stunden von John Silver:

Gefühlt habe ich den Eindruck die Autoren stehen mehr auf Seite des Schuldners und nicht der geschädigten Gläubiger.

Die Autoren wollen an Anleiherestrukturierungen gut verdienen. Damit hat sich die Frage, ob die finanziellen Interessen der Anleger irgendwie von Belang sind, bereits erledigt.

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John Silver
vor 31 Minuten von bondholder:

Die Autoren wollen an Anleiherestrukturierungen gut verdienen. Damit hat sich die Frage, ob die finanziellen Interessen der Anleger irgendwie von Belang sind, bereits erledigt.

Nein, das ist nicht so eindeutig. Es wird auch sehr viel über den "gemeinsamen Vertreter" geschrieben und der Vertritt die Anleger. Er will also in der Gläubigerversammlung von den Anlegern gewählt werden. Weil dies wohl auch relativ lukrativ ist oder zumindest die Fixkosten senkt bemühen sich OSA & Friends ja auch um diese Mandate. Aktuell zu sehen bei Eyemaxx.

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bondholder
Am 11.2.2022 um 23:15 von John Silver:

Nein, das ist nicht so eindeutig. Es wird auch sehr viel über den "gemeinsamen Vertreter" geschrieben und der Vertritt die Anleger. Er will also in der Gläubigerversammlung von den Anlegern gewählt werden. Weil dies wohl auch relativ lukrativ ist

Ich kann keinen Widerspruch zu meiner Aussage erkennen.

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John Silver
vor 5 Stunden von Brezel:

John Silver, da ich deine anderen Rezensionen immer gerne lese, würde mich deine Empfehlung hier ebenfalls interessieren!

 

Hallo Brezel, 

 

dass freut mich natürlich sehr, das zu hören!

 

Ich habe bisher leider(!) wirklich nur ein Buch zu diesem speziellen Thema gelesen.

Ich habe das Buch einmal selber besprochen, siehe Link unten. 

Netterweise hat ImperatoM das Buch nicht nur gelesen, sondern auch noch einmal

seine Sicht dargestellt, siehe Link unten.

 

Das Buch ist schon etwas älter, knapp 20 Jahre, und vergriffen. Ich selber meine das

Buch bei Ebay gebraucht für kleines Geld gekauft zu haben.

 

Viele Grüße

John

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Yerg
Am 3.8.2022 um 00:35 von John Silver:

Den Daten zum Stichwort Lebenserwartung auf S. 193 kann ich keinen glauben schenken. Vor 150 Jahren hat ein 60jähriger, laut Marco Richter im Beispiel, noch eine Lebenserwartung von 12 Jahren gehabt. Richtig ist, dass wer alt ist, gute Chancen hat, noch älter zu werden. Aber vor 150 Jahren lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei unter 40 Jahren! (siehe Statista etc.). Das jemand mit 60 damit noch 12 Jahre vor sich hat, ist kaum nachvollziehbar. Das Problem ist immer, wenn man anfängt Zahlen in einem Buch zweifelhaft zu finden, zieht das insgesamt die Qualität des Buches runter.

Doch, das ist nachvollziehbar. Früher war vor allem die Kindersterblichkeit im Vergleich zu heute viel höher, und der Tod von Kindern zieht als statistischer Effekt den Altersdurchschnitt des Todeszeitpunkts ("durchschnittliche Lebenserwartung") weit nach unten.

 

Ich habe sogar eine wissenschaftliche Quelle dafür gefunden:

grafik.png.dbd13193335dfc76318a2fef761d411e.png

Bei Kindern im Alter bis fünf Jahre ist die Sterbewahrscheinlichkeit von 1871 bis 2007 ungefähr um den Faktor 100 gesunken! Bei 60-jährigen ist der Unterschied dagegen vergleichsweise klein. Zitat: "Ein 60-jähriger Mann konnte bereits 1871/1881 mit einer weiteren durchschnittlichen Lebenserwartung von 12,1 Jahren rechnen, eine gleichaltrige Frau hingegen mit 12,7 Jahren." (S. 232)

 

Quelle: M. Eisenmenger, D. Emmerling, Amtliche Sterbetafeln und Entwicklung der Sterblichkeit, Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, März 2011, S. 219-238

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John Silver
vor 17 Stunden von Yerg:

Doch, das ist nachvollziehbar. Früher war vor allem die Kindersterblichkeit im Vergleich zu heute viel höher, und der Tod von Kindern zieht als statistischer Effekt den Altersdurchschnitt des Todeszeitpunkts ("durchschnittliche Lebenserwartung") weit nach unten.

 

Ich habe sogar eine wissenschaftliche Quelle dafür gefunden:

grafik.png.dbd13193335dfc76318a2fef761d411e.png

Bei Kindern im Alter bis fünf Jahre ist die Sterbewahrscheinlichkeit von 1871 bis 2007 ungefähr um den Faktor 100 gesunken! Bei 60-jährigen ist der Unterschied dagegen vergleichsweise klein. Zitat: "Ein 60-jähriger Mann konnte bereits 1871/1881 mit einer weiteren durchschnittlichen Lebenserwartung von 12,1 Jahren rechnen, eine gleichaltrige Frau hingegen mit 12,7 Jahren." (S. 232)

 

Quelle: M. Eisenmenger, D. Emmerling, Amtliche Sterbetafeln und Entwicklung der Sterblichkeit, Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, März 2011, S. 219-238

Danke für den Hinweis, das ist sehr interessant!

(Da hat meine Quelle "geschludert".)

Werde ich als Hinweis in den Text aufnehmen.

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basti_

Sorry für Offtopic, aber geben Demographen deshalb nicht auch die durchschnittliche Lebenserwartung ab 10 Jahren (oder 20) an und nicht ab 0?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Danke für die Rezensionen, ich lese hier immer mal rein ob etwas interessantes dabei und ist schon immer sehr hilfreich.

Bezüglich dem Buch von Andreas Beck wollte ich bei folgendem Punkt noch etwas ergänzen:

vor 24 Minuten von John Silver:

Ich habe das nicht nachgerechnet, aber es erscheint mir zweifelhaft, ob es wirklich sinnvoll ist, die zweite Hälfte der Cash-Reserve dauerhaft nur für den seltenen Krisenfall vorzuhalten und ob es nicht sinnvoller wäre gleich die vollen 20% zu investieren.

Ich glaube hier ist ein Missverständnis, was Beck mit seiner Strategie erreichen will. Er behauptet nicht (soweit ich weiß) eine bessere Rendite als 100% Aktien liefern zu können, sondern dass das klassische Rebalancing eines 80/20 Portfolios nicht optimal ist. Dementsprechend würde ich seine Strategie in dieser Hinsicht eher als aggressives Rebalancing bezeichnen und nicht als Market Timing oder den Versuch bessere Renditen als 100% Aktien zu erreichen.

Das hier auf Grund des zeitweisen höheren Risikos bzw. höhere durchschnittlichen Aktienquote im Zeitverlauf (im Vergleich zu einem klassischen 80/20) eine höhere Renditeerwartung entsteht bei gleichzeitig höherer Volatilität und Drawdown scheint logisch.

Edit: Sorry jetzt erst 100% verstanden was deine Kritik war. Aber grundsätzlich kann man wohl sagen, es stellt sich die Frage ob der Anleger nach einem 20% Drawdown schon 100% Aktienquote von der Risikotoleranz verträgt. Mit der vollen 20% Reserve investiert muss eigentlich auch eine höhere Rendite erzielt worden sein, bei wie gesagt höherer Volatilität und Drawdown.

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John Silver
Am 21.11.2022 um 13:12 von Bigwigster:

Danke für die Rezensionen, ich lese hier immer mal rein ob etwas interessantes dabei und ist schon immer sehr hilfreich.

...

Edit: Sorry jetzt erst 100% verstanden was deine Kritik war. Aber grundsätzlich kann man wohl sagen, es stellt sich die Frage ob der Anleger nach einem 20% Drawdown schon 100% Aktienquote von der Risikotoleranz verträgt. Mit der vollen 20% Reserve investiert muss eigentlich auch eine höhere Rendite erzielt worden sein, bei wie gesagt höherer Volatilität und Drawdown.

Vielen Dank für das positive Feedback!

 

Vielleicht um anderen Lesern unsere Diskussion einmal verständlich zu machen, da war ich im Text vielleicht nicht genau genug:

Beck möchte permanent 80% investiert sein und in Abschwung-Marktlagen in zwei Tranchen zu je 10% nachkaufen, wobei es nicht sicher ist, dass die zweite Tranche auch investiert wird, dazu muss der Abschwung schon heftig sein. Meine ungeprüfte(!) Überlegung war, ob es nicht sinnvoll ist gleich die 20% Reserve (oder z.B. 15% oder 18%) zu investieren und auf die Mitnahme des seltenen Falles zu verzichten, wo die restlichen 10% von Beck zum tragen komme, eben weil dieser Fall mir so selten erscheint.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Darf ich eine Frage stellen: was für einen Mehrwert für deine Geldanlage, bringt dir das Lesen solch alter Schinken?

(Das soll kein Wertung sein)

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor einer Stunde von pillendreher:

Darf ich eine Frage stellen: was für einen Mehrwert für deine Geldanlage, bringt dir das Lesen solch alter Schinken?

(Das soll kein Wertung sein)

Hallo Pillendreher,

 

eine ähnliche Frage habe ich hier schon einmal bekommen. 

 

Zuerst ist Lesen ist für mich nicht Last sondern Lust. Ich lese sehr gerne und ich meine auch sehr viel (wenn ich den Statistiken glaube darf) nicht nur im Internet in diversen Foren und diverse Wirtschaftsinhalte, sondern auch privat viel Belletristik (hier vornehmlich Science-Fiction und Fantasy). Und natürlich lese ich einen großen Schwung an Sachbüchern jedes Jahr.

 

Zu Deiner Frage konkret:

Die eine Hälfte der Börsen-Bücher ist quasi "seichte Unterhaltung". Hier steht die Wiederholung von Inhalten und der Blick aus der Vergangenheit in die Gegenwart im Vordergrund. Zudem lohnen sich Kauf und Zeitaufwand schon, wenn ich nur EINE Idee oder EINE interessante Anmerkung aus diesen Büchern mitnehme. 

Die andere Hälfte der Bücher beinhaltet für mich z.T. auch neues praktisches Wissen, dass im Wesentlichen auch nicht veraltet. Dazugehören insbesondere die Bücher (ohne Reihenfolge) über Börsenpsychologie, Technischer Analyse, Börsen-Strategien usw., aber auch z.B. VWL-Sachbücher. Wie sollen z.B. die Klassiker des ökonomischen Denkens jemals veralten? 

 

Insgesamt mache ich das ganze eigentlich nur für mich und einige wenige mir bekannte Interessierte, wie ich schon schrieb, siehe Link oben, denn nach dem Feedback äußern sich ja nur marginal Leute (Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob die fast 100.000 "Thread-Klicks" nicht von Leserobotern oder so kommen oder anders künstlich erzeugt sind.) 

 

Mir ist auch persönlich kein Anleger bekannt, der ähnliches macht und ähnlich Zeit auf diese Weise investiert. Vielleicht habe ich aber auch nur das Unterkapitel "Bücher" (S. 57. 3. Auflage 1998) in "Der Weg zur finanziellen Freiheit" von Bodo Schäfer zu erst genommen. ;)

 

 

 

 

 

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Barqu
2 hours ago, John Silver said:

nach dem Feedback äußern sich ja nur marginal Leute (Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob die fast 100.000 "Thread-Klicks" nicht von Leserobotern oder so kommen oder anders künstlich erzeugt sind.) 

Ich lese interessiert mit, habe jedoch nichts beizutragen. Denke, dass es vielen ähnlich geht.

Immer nur zu schreiben "interessant, danke für die Rezension" bringt für die anderen Leser keinen Mehrwert. 

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west263
vor 11 Stunden von John Silver:

denn nach dem Feedback äußern sich ja nur marginal Leute (Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob die fast 100.000 "Thread-Klicks"

Ich lese es auch, nehme es gerne, kommentiere aber nicht. Da geht es mir wie @Barqu.

 

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John Silver
Am 8.12.2022 um 01:09 von Barqu:

Ich lese interessiert mit, habe jedoch nichts beizutragen. Denke, dass es vielen ähnlich geht.

Immer nur zu schreiben "interessant, danke für die Rezension" bringt für die anderen Leser keinen Mehrwert. 

 

Am 8.12.2022 um 09:28 von west263:

Ich lese es auch, nehme es gerne, kommentiere aber nicht. Da geht es mir wie @Barqu.

 

Danke Euch beiden für das positive Feedback.

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Holgerli
Am 7.12.2022 um 22:11 von John Silver:

Insgesamt mache ich das ganze eigentlich nur für mich und einige wenige mir bekannte Interessierte, wie ich schon schrieb, siehe Link oben, denn nach dem Feedback äußern sich ja nur marginal Leute (Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob die fast 100.000 "Thread-Klicks"

Dass es einen Diskussions-Thread zu dem Rezi-Thread gibt habe ich nur durch Zufall mitbekommen. Könntest Du ggf. etwas prominenter "bewerben".

 

Ansonsten lese ich Deine Rezis ehr gerne, auch um hin und wieder zu schmunzeln, was denn so vor 10 oder 15 Jahren empfohlen wurde. Dann frage ich mich öfters mal, was von den heutigen "Wahrheiten" wohl 10 oder 15 Jahren noch gelten wird.

Ich hoffe, ich verwechsele jetzt nichts aber ich glaube es warst auch Du, der über Aktien und Anleihen im Sport bzw. Fussball gelesen und dann geschrieben hat. Ein Thema, mit dem ich mich, aus mangelndem Interesse, wohl nie selber intensiver mit beschäftigen würde, wo ich aber gerne kurze Meinungen und Einschätzungen zu höre um ein gewisses Basiswissen zu haben.

 

Ansonsten aus eigener Erfahrung: Wenn ich im "Was lest ihr zur Zeit"-Thread eine Rezi schreibe, dann muss ich zwangsläuig nochmal kurz die Inhalte des Buches rekapitulieren. So bleibt bei guten Büchern auch längerfristig mehr hängen und bei schlechten sind die Aussagen schneller als "Bullshit" markiert. aher ist eine Rezi auch zu mindestens 50% für mich selber.

 

 

 

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John Silver
Am 17.12.2022 um 01:22 von Holgerli:

Dass es einen Diskussions-Thread zu dem Rezi-Thread gibt habe ich nur durch Zufall mitbekommen. Könntest Du ggf. etwas prominenter "bewerben".

 

Ansonsten lese ich Deine Rezis ehr gerne, auch um hin und wieder zu schmunzeln, was denn so vor 10 oder 15 Jahren empfohlen wurde. Dann frage ich mich öfters mal, was von den heutigen "Wahrheiten" wohl 10 oder 15 Jahren noch gelten wird.

Ich hoffe, ich verwechsele jetzt nichts aber ich glaube es warst auch Du, der über Aktien und Anleihen im Sport bzw. Fussball gelesen und dann geschrieben hat. Ein Thema, mit dem ich mich, aus mangelndem Interesse, wohl nie selber intensiver mit beschäftigen würde, wo ich aber gerne kurze Meinungen und Einschätzungen zu höre um ein gewisses Basiswissen zu haben.

 

Ansonsten aus eigener Erfahrung: Wenn ich im "Was lest ihr zur Zeit"-Thread eine Rezi schreibe, dann muss ich zwangsläuig nochmal kurz die Inhalte des Buches rekapitulieren. So bleibt bei guten Büchern auch längerfristig mehr hängen und bei schlechten sind die Aussagen schneller als "Bullshit" markiert. aher ist eine Rezi auch zu mindestens 50% für mich selber.

 

 

 

-Vielen Dank, ich darf die Blumen zurückgeben, ich lese auch sehr gerne Deine Hörbuch-Rezensionen, weil sie wirklich gut geschrieben sind.

-Ja, der bin ich.

-Ja, so ist das auch bei mir. Ich lese etwas aufmerksamer, mache mich während des Lesens Notizen und muss für eine Rezension das Buch nochmal rekapitulieren.

Das Hilft mehr zu behalten als wenn ich die Bücher einfach runterlese. Und selbstverständlich ist der Text selber immer auch für mich. 

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John Silver

Nachtrag:

Wer sich für das u.g. Buch von Andreas Beck interessiert, kann es entweder auf der Webseite von

Beck sich zusenden lassen oder ergibt bei google die Suchbegriffe "andreas beck gratis download" ein.

Dann sind die ersten beiden Links gleich die ebook Version von Becks Webseite "Global Portfolio One".

 

 

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Kastor

Vielen Dank für deine Rezensionen, @John Silver.

Es ist sehr unterhaltsam und durch das eine oder andere Buch möchte ich auch stöbern.

Wie du die immer auftreibst!

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John Silver
vor 8 Stunden von Kastor:

Vielen Dank für deine Rezensionen, @John Silver.

Es ist sehr unterhaltsam und durch das eine oder andere Buch möchte ich auch stöbern.

Wie du die immer auftreibst!

Vielen Dank Kastor!

Da der letzte Kommentar vom Dezember 2022 war, fragt man sich ja manchmal, ob das hier

überhaupt noch jemand liest oder ob überhaupt noch Interesse besteht. 

Deshalb freue ich mich natürlich umso mehr, wenn ich ein positives Feedback bekomme!

 

Ich bekomme einige Bücher geschenkt zum Geburtstag, zu Weihnachten oder auch von

einigen Foristi einfach so (Danke dafür!). Manche Bücher habe ich auf Börsentagen bekommen,

wie z.B. das Buch von Andreas Beck, und sehr sehr viele Kaufe ich natürlich antiquarisch.

 

 

 

 

 

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PKW
vor 40 Minuten von John Silver:

Da der letzte Kommentar vom Dezember 2022 war, fragt man sich ja manchmal, ob das hier

überhaupt noch jemand liest oder ob überhaupt noch Interesse besteht. 

Ich lese deine Buchbesprechungen gerne, :thumbsup:
auch wenn ich danach keinen Diskussionsbedarf für diesen Faden habe.

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Sapine

Bin auch ein fleißiger Leser - merci!

 

Du hast eine sehr schöne Art der Darstellung. Kurzweilig zu lesen und lehrreich obendrein. Daneben sieht man gut, wie Anlagestil und Zeitgeist zusammen gehen. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Auch ich lese die Buchbesprechungen gerne und vollständig.

 

Bisher wusste ich nicht, dass es diesen Thread für Kommentare gibt. Ich dachte bisher, dass Du gar kein Interesse an Kommentaren hast? Sonst hätte ich vielleicht schon mal etwas geschrieben. Vielleicht kannst Du am Ende Deiner Rezensionen gelegentlich schreiben, dass Kommentare erwünscht sind und auf diesen Thread verweisen?

 

Ich muss allerdings anmerken, dass ich hauptsächlich nach der Portfolio-Theorie anlege. Da die besprochenen Bücher meistens in eine andere Richtung gehen, habe ich nur wenige Anmerkungen. Das ändert aber nichts daran, dass ich Deine ausführlichen Rezensionen sehr mag und gerne lese. :thumbsup:

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Problem dabei: Die Besprechung kann noch so gut gemacht sein, bringt aber nichts, wenn das besprochene Buch ziemlicher Schrott ist.

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