Zum Inhalt springen
xfklu

Multimillionär

Multimillionär  

294 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

xfklu

Umfrage: Ab welcher Summe würdet ihr jemanden als "Multimillionär" bezeichnen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pirx
vor 1 Minute von hattifnatt:

Da "Multi" vielfach oder mehrfach heißt, reichen für mein Sprachgefühl schon 2 Millionen.

https://de.wiktionary.org/wiki/multi-

https://de.wiktionary.org/wiki/Multimillionär

 

Im Wesentlichen stimme ich zu, würde jedoch das "mehrere" als > 2 empfinden, da für "genau 2" im allgemein-umgangssprachlichen Spachgebrauch nicht "mehrere" verwendet wird. Ich habe daher für "3 Mio" gestimmt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cef
· bearbeitet von Cef

Dazu, wie mein Lateinlehrer zu sagen pflegte, etwas Cef'sche Vulgäretymologie:

 

Der Begriff "Millionär" stammt nach meiner Kenntnis aus den 1920er Jahren.

Damals der Inbegriff für unglaublichen Reichtum. Ich meine Kostolany hat das mal irgendwo beschrieben.

In "Die Kunst über Geld nachzudenken" schreibt er ähnlich darüber.

 

Den eigentlichen Sinn des Wortes, vor allem im Bereich "Multi-",

würde daher heute eher ein Vermögen außerhalb des Abstimmungsbereiches treffen.

 

Edit: Na, Vany?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 9 Minuten von Pirx:

da für "genau 2" im allgemein-umgangssprachlichen Spachgebrauch nicht "mehrere" verwendet wird.

Ja, das ist wahrscheinlich ein subtiler Grenzfall.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
John Silver
vor 26 Minuten von xfklu:

Umfrage: Ab welcher Summe würdet ihr jemanden als "Multimillionär" bezeichnen?

Nachfrage: Verrätst Du uns auch die Intention die hinter Deiner Umfrage steht?

Oder willst Du nur einfach wissen, ob Du jetzt selber Millionär oder Multimillionär bist? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 9 Minuten von Cef:

Der Begriff "Millionär" stammt nach meiner Kenntnis aus den 1920er Jahren.

Damals der Inbegriff für unermeßlichen Reichtum. Ich meine Kostolany hat das mal irgendwo beschrieben.

In "Die Kunst über Geld nachzudenken" schreibt er ähnlich darüber.

Die Frage "ab wann ist man wirklich reich?" ist natürlich etwas schwammiger als die ursprüngliche Frage in dieser Abstimmung. Kommer hat dafür in "Souverän Vermögen schützen" einen ganz interessanten Ansatz:

Zitat

Man ist dann wirklich reich, wenn man nie mehr arbeiten muss. Etwas präziser formuliert: Man ist reich, wenn man es sich im Prinzip leisten kann, sofort aufzuhören, für Geld zu arbeiten, ohne den gewohnten Lebensstandard seines Haushalts senken zu müssen und ohne die Notwendigkeit zu haben, an einen Ort oder ein Land mit geringeren Lebenshaltungskosten umzuziehen.

Konkrete Zahlenwerte sieht man in der folgenden Übersicht für das 90. Perzentil einer Monte-Carlo-Simulation zu nachhaltigen Entnahmeraten:

 

F0C2F6C9-F245-43EB-BC0C-CF996FC9A132.thumb.jpeg.506b2ce6ec202822b01570dbc36a54eb.jpeg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Walter White

Fern ab von Mathematik habe ich mal für 10 Mille gestimmt, dann ist die nächste Null hinten dran; für mich Multi! :myop:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69

... und ab welcher Summer wäre man reich ?

 

Ghost_69 :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire

1 -2 - multi :)

 

Reich: Freies (im Sinne von in wenigen Tagen/max. Wochen flüssig zu machendes) Vermögen ab 100 Mio €/$

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
vor 26 Minuten von Cef:

Der Begriff "Millionär" stammt nach meiner Kenntnis aus den 1920er Jahren.

Wobei es danach nicht schwer war Millionär, Multi-Millionär und dann später Multi-Billionär zu sein :P

vor 2 Minuten von ghost_69:

... und ab welcher Summe wäre man reich ?

Wenn man Gesund ist, eine Perspektive hat und liebt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Raccoon
vor 18 Minuten von hattifnatt:

Konkrete Zahlenwerte sieht man in der folgenden Übersicht für das 90. Perzentil einer Monte-Carlo-Simulation zu nachhaltigen Entnahmeraten:

Kann ich die Werte linear umrechnen? Ich glaube nicht, daß ich 10T pro Monat brauchen würde um meinen Lebensstandard beizubehalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cai Shen
vor 17 Minuten von CorMaguire:

Reich: Freies (im Sinne von in wenigen Tagen/max. Wochen flüssig zu machendes) Vermögen ab 100 Mio €/$

Wozu braucht man denn innerhalb weniger Tage 100.000.000 €/$.

Wenn die neue Jacht unerwartet früher fertiggestellt wird?

 

Ich arbeite ja immer noch an der ersten ... also stimme ich mal für 2. (Edit: mist verklickt, Stimme ging an "3")

Danach soll's ja schneller gehen.

 

Oder wie mal ein einer Fernsehbilligreportage interwiewt wurde: "Wenn man als Millionär das Geld zum Fenster rauswirft, kommt's zur Tür wieder rein."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 14 Minuten von Raccoon:

Kann ich die Werte linear umrechnen? Ich glaube nicht, daß ich 10T pro Monat brauchen würde um meinen Lebensstandard beizubehalten.

Ja, kann man:

Zitat

Wir unterstellen monatliche Lebenshaltungskosten von 10 000 Euro nach Steuern. Sie selbst (bzw. Ihr Haushalt) werden weniger oder mehr verbrauchen; Sie können hier die im letzten Abschnitt ermittelten »Budgetwerte« Ihrer privaten Lebensführung und den laufenden Kapitalbedarf Ihrer Wunschprojekte verwenden und auf Monatsbasis herunterrechnen. In diesem Fall multiplizieren Sie einfach den kalkulierten Vermögenswert in Spalte 4 mit dem Ihrem entsprechenden Vielfachen von 10 000 Euro.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 11 Minuten von Cai Shen:

Wozu braucht man denn innerhalb weniger Tage 100.000.000 €/$.

....

Um darüber nicht nachdenken zu müssen :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity
vor 2 Minuten von hattifnatt:

In diesem Fall multiplizieren Sie einfach den kalkulierten Vermögenswert in Spalte 4 mit dem Ihrem entsprechenden Vielfachen von 10 000 Euro.

Darf das Vielfache auch eine gebrochene Zahl sein? :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 7 Minuten von vanity:

Darf das Vielfache auch eine gebrochene Zahl sein? :-*

Hatte schon oben überlegt, ob ich "ganzzahliges Vielfaches" schreiben sollte, aber da es um umgangssprachliches Verständnis ging, habe ich es gelassen ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
vor 33 Minuten von Raccoon:

Kann ich die Werte linear umrechnen? Ich glaube nicht, daß ich 10T pro Monat brauchen würde um meinen Lebensstandard beizubehalten.

Willst du nicht zur bürgerlichen Mitte gehören?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 15 Minuten von Bassinus:

Willst du nicht zur bürgerlichen Mitte gehören?

Wenn ich 10k verbrauchen muß, nein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von hattifnatt:

Die Frage "ab wann ist man wirklich reich?" ist natürlich etwas schwammiger als die ursprüngliche Frage in dieser Abstimmung. Kommer hat dafür in "Souverän Vermögen schützen" einen ganz interessanten Ansatz:

Zitat

Man ist dann wirklich reich, wenn man nie mehr arbeiten muss. Etwas präziser formuliert: Man ist reich, wenn man es sich im Prinzip leisten kann, sofort aufzuhören, für Geld zu arbeiten, ohne den gewohnten Lebensstandard seines Haushalts senken zu müssen und ohne die Notwendigkeit zu haben, an einen Ort oder ein Land mit geringeren Lebenshaltungskosten umzuziehen.

 

Also ich kenne da ein paar Leute, auf die dieser Ansatz zutrifft - und zwar mit deutlich unterschiedlichem Vermögen:

Nalaka (ein Fischer auf Sri Lanka), Bettel-Mönch in Luang Prabang (Name unbekannt), Franz (Bauer in Bayern mit viel landwirtschaftlichem Grund inkl. Bauerwartungsland).

 

Übrigens:

Man muss sich nur die richtige Währungseinheit aussuchen - in Rubel wimmelt es sogar im WPF nur so von Multimillionären!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev

Deswegen rechne ich gerne in Lebenskosten, so hat man seinen persönlichen Fußabdruck inkludiert.

 

Man kann ja keinem bescheiden lebenden Menschen vorwerfen, das er sich mit wenig Kapital als Millionär fühlt, weil ihm die 4%-Entnahme locker reichen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 6 Minuten von pillendreher:

in Rubel wimmelt es sogar im WPF nur so von Multimillionären

In BITCOIN umgerechnet wäre ich jetzt obdachlos. :vintage: (Hast de mal n Viertel Bitcoin??)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 6 Minuten von pillendreher:

Also ich kenne da ein paar Leute, auf die dieser Ansatz zutrifft - und zwar mit deutlich unterschiedlichem Vermögen:

Sehe hier keinen unmittelbaren Widerspruch - der Ansatz beinhaltet ja gerade, dass "Reichtum" ein relativer Begriff ist.

 

vor 7 Minuten von pillendreher:

Man muss sich nur die richtige Währungseinheit aussuchen

Schon mit USD kann man sich ein wenig "reicher" rechnen ;)  2-facher USD-Millionär ist man schon mit ca. 1,7 Mio €.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

"Multi" hat für mich 2 Bedeutungen:

1. Rein mathematisch: mehr als 1. 2 wäre also richtig.

2. Speziell in Kombination mit dem Wort "Millionär" hat "Multi" eine etwas andere Bedeutung, als die Mathematische. Multimullionär heißt mehrfach Millionär oder jemand, der sich nicht mit 1-2 Mios lumpen läßt. Gefühlt geht es so ab 5-6 Mios los. Aber zur Sicherheit habe ich auf 10 getippt. Bei 10 Mios kommt es der Person sicherlich nicht mehr auf die eine oder andere Mio an, bzw. muss man nicht um jede Mio zittern. Bei "nur" 5 Mios wäre mir der Verlust einer Mio noch viel zu hart.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...