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xfklu

Multimillionär

Multimillionär  

294 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

Hawkeye
· bearbeitet von Hawkeye

Fuer mich 10 Millionen. Evtl auch relevant in dem Zusammenhang:

 

HNWI (High net worth individual) mit 3 verschiedenen "Tiers"

 

https://www.investopedia.com/terms/h/hnwi.asp

 

  • The most commonly quoted figure for membership in the high-net-worth club is around $1 million in liquid financial assets.
  • The upper end of HNWI is around $5 million, at which point the client is then referred to as "very HNWI."
  • More than $30 million in wealth classifies a person as "ultra HNWI."

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Raccoon

Da gibt es sicher verschiedene Definitionen, aber ich sehe für mich keinen Sinn darin selbstgenutzte Immos auszunehmen, vor allem wenn diese zu meinem Lebensstandard gehören (die Stadt-Wohnung mit Ausblick über Central Park, das Sommerhaus in den Hamptons, die Ferienanlage auf den Bahamas ...).

Würde ich diese ohne Zwang, d.h. ohne Änderung meines Lebensstandards, verkaufen wäre der Gegenwert ja auch Teil meines Reichtums, nur in anderer Form.

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Kezboard

Einer mit 2 Mio. ist für mich kein Multimillionär, sondern "nur" zweifacher Millionär. So ab 10 Mio. fängt das mit dem Multi an, aber eigentlich bedeutet Multi, dass es egal ist. Kommt nicht drauf an, ob es nun 10, 20 oder 50 sind. Wenn man nicht zu blöd ist, hat man damit ausgesorgt.

 

Einfacher (Vermögens-)Millionär zu sein ist in D (oder insbesondere CH) ja fast schon inflationär. Erstrebenswerter erscheint mir daher, Einkommensmillionär zu sein. Das scheint aber nur Unternehmern, Profisportlern und Sängern/Schauspielern vorbehalten zu sein. Evtl. noch dem kriminellen Milleu. Nur mit Kapitalanlagen wird's wohl ein langer, steiniger Weg.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 2 Stunden von Kezboard:

Erstrebenswerter erscheint mir daher, Einkommensmillionär zu sein.

 

Nichts gegen hochgesteckte Ziele, aber jedes Jahr eine Million? :narr: Das schaffen in Deutschland wie viele Menschen?

 

Wikipedia sagt 21.000 im Jahr 2015. Erscheint mir unrealistisch ... - ich habe für 10' gestimmt und würde mich damit zufrieden geben. Könnte allerdings trotzdem ein langer steiniger Weg werden. ;)

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Der Heini
Am 3.4.2021 um 22:01 von s1lv3r:

Nichts gegen hochgesteckte Ziele, aber jedes Jahr eine Million? :narr: Das schaffen in Deutschland wie viele Menschen?

 

Wikipedia sagt 21.000 im Jahr 2015

Brutto oder Netto? Splittingtarif, oder nicht? Macht nochmals einen Unterschied. ^_^

 

Da die meisten das sowieso nur in ihren Träumen erreichen sollten wir bei Besitz bleiben und auch da ist, wie oben geschrieben, das Problem der Millionen auf dem Papier und wie ich dieses zu Geld machen kann (nur das kann ich wirklich ausgeben). Jemand der viel erbt und das gebunden ist kann auch bei mangelnder Nachfrage schnell Millionen verlieren (Firma in falscher Branche, Häuser in absteigenden Gegenden usw.).

Wer aber 2 Mio in Aktien hat, kann davon auch gut leben (bei 3% sind das 60T€ im Jahr). :)

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DarkBasti
Am 2.4.2021 um 16:18 von xfklu:

Vielen Dank für die vielen Antworten.

 

Ich bin überrascht, wieviele hier 2 Mio schon als ausreichend sehen, um diesen Titel tragen zu dürfen.

 

Der Präfix "Multi-" scheint allgemein nicht so richtig definiert zu sein, obwohl er doch viel benutzt wird:

  • Multivitaminsaft
  • Multimedia
  • Multitalent
  • Multifaktor-ETF
  • ...

Multivitaminsaft wird eben aus mehreren Säften kombiniert. Also mehr als einen, aber idr. mehr als 2.

Multitalent heißt, das man mehrere Talente hat. Z. B. Gibt es Musiker die auch Schauspieler sind. In dem Fall also mehr als eins. 

 

Multimillionair wird oft mit Reich gleichgesetzt und

Reich sein wird hier scheinbar von einigen mit unendlichen Reichtum gleichgesetzt. 

Ich würde das aber nicht gleichsetzten. Unsere Sprache ist in der Beziehung eigentlich relativ genau, wenn es um die konkrete Bezeichnung geht. Ungenau werden diese Bezeichnungen, wenn Werte ex oder inkludiert werden. 

Bsp. Immobilien , Aktien, Auto 

 

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud
Am 3.4.2021 um 19:57 von Kezboard:

Einer mit 2 Mio. ist für mich kein Multimillionär, sondern "nur" zweifacher Millionär

Es gibt aber den Begriff Dimillionär nicht, also muss Multimillionär herhalten. Für mich als Informatiker nur logisch, daher habe ich auch so abgestimmt.

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Kezboard
vor 17 Stunden von OceanCloud:

Es gibt aber den Begriff Dimillionär nicht, also muss Multimillionär herhalten. Für mich als Informatiker nur logisch, daher habe ich auch so abgestimmt.

Wenn, dann müsste es auch Duomillionär heißen. Wir wollen ja nicht die griechische Vorsilbe di- mit dem italienischen Zahlwort Million verknuseln. Dann bleiben wir lieber im lateinischen Sprachraum ^_^

 

Für mich als Informatiker ist es übrigens nicht logisch. Multi bedeutet "viel". Zwei ist für mich nicht viel. Zwei Äpfel bleiben zwei Äpfel. Ein Sack voll Äpfel (ohne mengenmäßige Bestimmung) ist für mich viel. D.h. wenn jemand viele Millionen hat (ohne genau zu wissen, wie viele), ist er in meinen Augen ein Multimillionär. Und ich glaube nicht, dass man es trennscharf an einer Zahl festmachen kann. "Gefühlt" würde ich aber - auch auf Grund der hier angebotenen Auswahlmöglichkeiten - eher Richtung 10 tendieren. Alle im einstelligen Bereich können sich zwar auch glücklich schätzen, aber hier neigt man doch eher dazu, vom zwei- oder dreifachen Millionär zu sprechen.

 

Aber einigen wir uns auf ein Unentschieden. Wir wollen ja nicht an dieser trivialen Frage das Forum entzweien in die 2 Mio.-Multis und die 10 Mio-Multis. Das wäre ja fast so, als würde man sich an der Frage Aktiv vs. Passiv aufreiben :-*

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chirlu
vor 1 Stunde von Kezboard:

Multi bedeutet "viel".

 

Für mich kann multi- auch nur mehrfach bedeuten. Glatt zwei Millionen akzeptiere ich trotzdem nicht, weil so jemand dann bei jeder Kursschwankung vom Multimillionär zum Nichtmultimillionär und zurück taumeln würde. :unsure: Aber drei Millionen reichen mir, oder zweikommaix mit relevantem x auch schon.

 

vor 2 Stunden von Kezboard:

Wir wollen ja nicht die griechische Vorsilbe di- mit dem italienischen Zahlwort Million verknuseln. Dann bleiben wir lieber im lateinischen Sprachraum ^_^


Solche hybriden Bildungen sind ziemlich normal. Du darfst dir beispielsweise gerne mal überlegen, woher eigentlich das -tik- in Informatiker kommt. o:)

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beamter97

Wie die kleinen Kinder:

alles, was ich nicht mit meinen Fingern zählen kann, ist VIEL!

also, 10 Mio

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 3 Stunden von Kezboard:

Wenn, dann müsste es auch Duomillionär heißen. Wir wollen ja nicht die griechische Vorsilbe di- mit dem italienischen Zahlwort Million verknuseln.

... eher das lateinische "Bis" wie in bi-/multilateral ...

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monopolyspieler

Wer sich keinen Heli rufen kann, wenn es zum Aldi gehen soll, ist kein Multimillionär.:P2

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OceanCloud

Jetzt habe ich noch Mal recherchiert und meinen Fehler gefunden. Million kommt von Mille, also aus dem Italienischen. Di für zwei kommt aus dem Griechischen.

 

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Raccoon

Was "viel" bedeutet steht in Beitrag #41. 

 

Auch 2 Mille sind viel, wenn du nur 3 Euro in der Tasche hast. :lol:

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Der Heini
Am 7.4.2021 um 18:46 von monopolyspieler:

Wer sich keinen Heli rufen kann, wenn es zum Aldi gehen soll, ist kein Multimillionär.:P2

Und wenns stürmt? Dann muß die arme Carmen den Bugatti nehmen -  ich kann die Szene einfach nicht vergessen, zu komisch.

Am 7.4.2021 um 17:11 von chirlu:

Für mich kann multi- auch nur mehrfach bedeuten. Glatt zwei Millionen akzeptiere ich trotzdem nicht, weil so jemand dann bei jeder Kursschwankung vom Multimillionär zum Nichtmultimillionär und zurück taumeln würde. :unsure: Aber drei Millionen reichen mir, oder zweikommaix mit relevantem x auch schon.

Nenene, bei 80% Einbruch biste dann nix mehr.

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monopolyspieler

Wenn's stùrmt, muss Carmen erst mal zum Frisör neben den üblichen drei Terminen pro Woche. Man hat es nicht leicht als Multimillionär.

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chaosmuc
Am 7.4.2021 um 17:37 von beamter97:

Wie die kleinen Kinder:

alles, was ich nicht mit meinen Fingern zählen kann, ist VIEL!

also, 10 Mio

Die Sendung mit der Maus hilft mit den Fingern bis 1023 zu zählen: https://kinder.wdr.de/tv/die-sendung-mit-der-maus/av/video-sachgeschichte-bis--zaehlen-100.html

 

Zurück zum Thema:

Von einem Millionär würde ich erwarten, dass er jederzeit einen Ersatz für seinen BMW oder Mercedes kaufen kann (mist Aschenbecher voll, da brauche ich wohl einen neuen Waagen).

Von einem Multimillionär würde ich erwarten, dass er in der Einkaufsstraße meiner Heimatgemeinde einkaufen gehen kann (dort werden gefühlt sämtliche freiwerdende Läden durch Immobilienmakler ersetzt).

 

Definitiv nicht als Millionärin würde ich folgende Gruppe sehen: Die "alte Witwe" aus meiner Heimatgemeinde mit 20 Jahre altem Seat Ibiza, die nach dem Tod Ihres Mannes ein Großteil des Grundstücks besitzt. Obwohl der Marktwert des Grundstücksanteils ganz klar die Millionengrenze durchbricht.

 

Klartext: Es kommt auf das flüssige Vermögen an.

 

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beamter97
vor 20 Minuten von chaosmuc:

Die Sendung mit der Maus...

TOP! Thx

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YingYang

Ich finde "Millionär" oder "Multimillionär" etwas irreführend, weil die Begriffe abhängig von der jeweiligen Kaufkraft ein vollkommen unterschiedliche Art von Reichtum darstellen.

Ein Lire-Millionäre war sicher niemand, den man um seinen Reichtum beneidet hätte.

 

Ich habe eine schöne individuelle Definition von Reichtum vor ein paar Monaten gelesen:

 

Reichtum ist es, wenn die eigenen Kinder sich unabhängig von der eigenen Ausbildung, einen Lebensstil erlauben können, der ungefähr dem eines Durchschnittsverdieners entspricht.

Also im Grunde, wenn die Kinder keinerlei finanzielle Existenzängste mehr haben müssen.

 

Ich würde die Definition erweitern:

Verdammt reich ist man, wenn man sich keine Gedanken macht, wie hoch denn das durchschnittliche Einkommen ist.

 

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monopolyspieler

Nicht jeder Multi-oder Mehrfach-Millionär muß mit dickem Auto durch die Gegend fahren.

Das sind meist diejenigen, die durch Glück (Lotterie) oder Zufall (Bitcoins...) zu ihren Millionen gekommen sind

und in Innenstädten posen.

 

Die Leute, die ihr Geld erarbeitet haben (Unternehmer) oder jahrelang dafür an der Börse gehandelt haben,

haben dazu einen ganz anderen Bezug und werfen es nicht für- tschuldigung- banalen Protz raus, der

nach wenigen Jahren nur noch einen Bruchteil des Wertes hat.

Reich werden und Reich bleiben sind zweierlei.

 

 

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Der Heini
Am 27.5.2021 um 11:59 von monopolyspieler:

Das sind meist diejenigen, die durch Glück (Lotterie) oder Zufall (Bitcoins...) zu ihren Millionen gekommen sind

und in Innenstädten posen.

Ich finde es sehr diskriminierend, daß du die Youtube-, Instagram- und Tiktok-Millionäre nicht erwähnt hast. Die haben die dicksten Autos und Villen, sind meist jung und Geld ist zum Ausgeben da, ist ja bisher leicht verdient. [Schublade zu]

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monopolyspieler
vor 4 Stunden von Der Heini:

Die haben die dicksten Autos und Villen, sind meist jung und Geld ist zum Ausgeben da

Da wäre ich vorsichtig, wenn die irgendeine Form von "System" verkaufen wollen.

 

"Ich habe es zum Millionär gebracht- und ich zeige dir, wie auch DU das schaffen kannst.

Du mußt nur mein Coaching buchen und bald kannst Du auch so ein tolles Auto besitzen.":king:

 

Das die Karre vom freundlichen Autovermieter ist und die Villa nur stundenweise angemietet wurde für den Dreh- das braucht ja niemand zu wissen.

 

Es gibt viele Millionäre, denen man es nicht ansieht- ein interessantes Interview u.a. zu diesem Themenbereich dazu:

 

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DarkBasti

Also wenn es nach Besitz geht ist jeder größere Landwirtschaftsbetrieb in Familienhand Millionenär. Allerdings kann man Land nur einmal verkaufen und es ist deren Betriebsvermögen. Ein gutes Einkommen ist idr. wichtiger als Konsum, sonst existiert der Betrieb nicht lange. 

 

Ich würde auch die Witwe mit Landbesitz von mehreren hundert ha zu den Millionären zählen. Etwa 2-3% Rendite ist mit Wald möglich. Landwirtschaftliche Flächen ähnlich. Allerdings sind die Kaufpreise in letzter Zeit hochgeschossen, sodass die Rechnung nicht mehr auf geht und wir zZ. niedriger sind. 

 

Multimillionär könnte man zu jemanden ab 2Mio oder ab 2Mio verfügbares Geld sagen. 

 

Leute wie Bezos oder Gates würde ich eher in die Kategorie "nahezu grenzenloses Vermögen" einsortieren. Gates hatte sich eine Villa gekauft und weil er keine Lust auf Nachbarn hat, kauft er einfach alle Häuser um sich rum. Das kann man auch als finanziell frei bezeichnen. 

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Conker
Zitat


Ein Millionär zu sein ist noch immer die Paradiesvorstellung der Bekloppten und Bescheuerten. Haben die sich eigentlich schon mal gefragt, was sie mit den paar Mücken überhaupt anfangen können? Okay, noch mehr Chips kaufen und sogenannten Traumautos vor die Reihenbude stellen. Dann ist aber auch schon Ende im Gelände.

Beim Reichsein gibt es eine gewisse Durststrecke zwischen, sagen wir mal, einer Million und einer Milliarde. Mit 'ner Million kannst du vor deinem Nachbarn angeben, mit 'ner Milliarde kannst du deinem Nachbarn sagen, er soll sich verpissen und eine Stunde später läßt du seine häßliche Hütte abreissen.

Nur der wirkliche Reichtum eröffnet einen gewissen Gestaltungsspielraum rund ums Haus. Du kannst Politiker bestechen, Tausende arbeitslos machen und soviel für Tierheime spenden, daß sich die Sozialhilfeempfänger als Katze verkleiden. Mit 'ner schlappen Million bist du immer noch die gleiche doofe Torfnase wie vorher, nur fetter und fauler. Du kannst dir nichtmal die Scheidung von dem Teileträger an deiner Seite leisten. Damit hast du weniger als das ärmste Schwein. Mit 'ner Million must du rechnen, kalkulieren damit du viel Zinsen bekommst und wenig Steuern bezahlst. Das heißt, du must das gleiche verabscheuungswürdige Kriecherdasein führen, wie wir alle. Du bist zu arm zum Prassen.

Reich sein heißt nicht, sich einen Ferrari zu kaufen, sondern ihn zu verbrennen. Reich sein heißt nicht, mit einem Ferrari durch die City zu orgeln, sondern sich für die Spritztour mit dem Opel Astra die Strassen sperren zu lassen. Man ahnt wie weit man mit 'ner Million, auch mit zwei oder drei, davon entfernt ist.

Das Millionärsdasein ist lediglich die Verlängerung des irdischen Jammertals in die Fettlebe. Seitdem aber schon der Kaputte vorm Pupsi- Markt den Shrimp vertilgt und Champagner schlürft, braucht es immer mehr Fantasie, um sich über den Konsum noch von der Masse abzusondern. Und selbst wenn man gegrillte Delphinrosetten knabbert, irgendwann hat auch sie der Norweger in seinen Mastfjorden für 'ne schmale Mark produziert. Und schwuppdiwupp nagt der Prol am noblen Flipperarsch.

Was dann? Ne Rolex shoppen mit Klunkern drauf? Nen Porsche? Sandaletten aus Eidechsleder? Alles Scheiße! Als Millionär bist du der Arsch unter den Reichen, das Fußvolk. Warum sich also anstrengen, oder warum an idiotischen Glücksspielen teilnehmen, um einer von diesen Doofen zu werden? Ich weiß es nicht.

Solange ich nicht soviel Geld habe, um 10 eigenen Kandidaten bei Bigbrother für 30 Jahre einzubuchten, solange reicht der normale Facharbeiterlohn!

Passt jetzt zwar nicht so ganz zur Fragestellung, aber fand ich ganz witzig. Quelle irgendwer auf Facebook.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von tenn0:

Quelle irgendwer auf Facebook.

Hmm. Ob diese pubertären Allmachtsfantasien nicht doch noch dümmer sind als ein spießiges Durchschnittsdasein? ;) 

 

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